Ungefähr 250 Lumen reichen für die meisten Zelt-Abenteuer völlig aus – das habe ich auf meinen letzten Trips gelernt. Klein und federleicht, manche Modelle bringen weniger als 300 Gramm auf die Waage und verschwinden quasi in jeder Hosentasche oder im Rucksackfach. Ehrlich gesagt war ich anfangs skeptisch, ob so eine kompakte Leuchte wirklich genug Licht liefert, aber nope – die LEDs schaffen es, richtig hell zu leuchten, ohne dabei viel Energie zu schlucken.
Richtig praktisch finde ich die USB-Aufladung – keine lästige Suche nach Batterien oder Gas mehr. Gerade bei längeren Touren heißt das: kein extra Gewicht durch Ersatzkanister oder Batterien mitnehmen. Und falls der Akku mal schwächelt, gibt’s oft auch eine Powerbank-Funktion dazu, sodass du neben der Lampe auch gleich dein Handy laden kannst. Für etwa 20 Euro bekommst du schon einfache Modelle, aber für um die 100 bis 200 Euro kriegst du echt smarte Varianten mit mehreren Helligkeitsstufen und sogar Farbwechseln – ideal, wenn’s mal gemütlich oder richtig hell sein soll.
Übrigens kann so ein handliches Gerät nicht nur im Wald nützlich sein. Gartenpartys oder Grillabende bekommen mit dem richtigen Licht gleich eine ganz andere Stimmung. Und ganz ehrlich: Für den Notfall zuhause ist so eine Lampe auch nicht verkehrt – sicher ist sicher! Insgesamt hat sich meine Camping-Leuchten-Auswahl ziemlich verändert seit ich diese vielseitigen Helfer entdeckt habe.