Die Geschichte des Bikeparks

26 Euro für eine Tageskarte – das ist doch ein fairer Preis, oder? Vor allem, wenn dich ein Gelände erwartet, das nicht nur Freerider und Downhiller begeistert, sondern auch E-Mountainbikes ihre eigene Spielwiese schenkt. Die Saison läuft hier ungefähr von April bis Oktober, was dir genug Zeit gibt, den Park ausgiebig zu erkunden. Übrigens: Die Idee mit dem integrierten E-Bike-Park entstand erst vor ein paar Jahren und zeigt, wie offen die Betreiber für Trends sind.
Vieles hängt hier mit Diddie Schneider zusammen – dem Mann, der in der Szene als "Mr. Bikepark" bekannt ist und maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war. Ohne ihn würde der Park vermutlich nicht dieses Gesicht haben. Es fühlt sich fast so an, als ob man durch seinen Enthusiasmus selbst angesteckt wird. Mehrere Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade lassen so gut wie jeden auf seine Kosten kommen – egal ob du gerade erst anfängst oder schon richtig routiniert bist.
Das stetige Warten und Ausbauen der Trails merkt man deutlich; keine Spur von Stillstand oder Verstaubtem. Das Gelände ist lebendig, herausfordernd und abwechslungsreich. Und wer weiß – vielleicht erwischst du ja gerade eine Veranstaltung oder Wettkampf, denn hier geht’s öfter ordentlich zur Sache und die Atmosphäre wird richtig elektrisierend.
Entstehung des Parks
2011 ging hier etwas richtig Spannendes an den Start – ein Projekt, das vor allem Mountainbike-Fans aus ganz Deutschland auf den Plan rief. Initiator war Diddie Schneider, der in der Szene auch als „Mr. Bikepark“ bekannt ist und wirklich Ahnung davon hat, was Biker wollen. Seine Idee? Ein Gelände zu schaffen, das sowohl Neulinge als auch Profis auf ihren Fahrspaß kommen lässt – mit Trails unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und sogar Freeride-Strecken, die ordentlich Adrenalin versprechen. Übrigens: Seit einiger Zeit gibt es auch einen separaten Bereich für E-Bikes, was ich persönlich ziemlich cool finde, denn so kann jeder mitmachen, unabhängig vom eigenen Können oder der körperlichen Verfassung.
Der Park läuft normalerweise von April bis Oktober – also genau die Zeit, in der du dich richtig austoben kannst. Denk aber dran: Die Öffnungszeiten können je nach Wetter variieren, also check das vorher lieber nochmal ab. Für einen Tagespass zahlst du ungefähr 20 Euro – nicht gerade geschenkt, aber angesichts des Angebots definitiv fair. Für Familien oder Gruppen gibt es oft vergünstigte Tickets, was den Ausflug noch entspannter macht.
Was mich besonders beeindruckt hat: Wie schnell sich dieser Ort zum Hotspot für Mountainbiker entwickelt hat. Man spürt förmlich die Leidenschaft und das Engagement dahinter – keine banale Freizeitbeschäftigung, sondern echtes Herzblut in jedem Trailmeter. Ehrlich gesagt konnte ich verstehen, warum hier regelmäßig Leute aus allen Ecken auftauchen und kaum wieder wegwollen.
- Die wachsende Popularität des Mountainbikens in den 1990er Jahren
- Der gezielte Planung und der Bau von Trails
- Die ständige Weiterentwicklung und der Ausbau mit neuen Strecken und Features
Entwicklung im Laufe der Jahre
Über 20 Kilometer an Singletrails erwarten dich heute – und das ist wirklich nur ein Teil des Erfolgsrezepts. Die Vision von Diddie Schneider, der als „Mr. Bikepark“ bekannt ist, hat den Grundstein gelegt und den Ort zu dem gemacht, was er inzwischen geworden ist: eine echte Institution für alle, die Action auf zwei Rädern suchen. Wahrscheinlich hast du schon von der E-Bike-Option gehört, die seit einigen Jahren ins Programm aufgenommen wurde. Gerade seitdem hat sich das Publikum deutlich erweitert, denn auch weniger erfahrene Fahrer oder solche mit mehr Spaß am Genießen finden hier spannende Herausforderungen.
Die Strecken sind in Schwierigkeitsgrade unterteilt – angefangen bei locker flowigen Passagen bis hin zu knallharten Downhill-Abschnitten mit Sprüngen und Northshore-Elementen. Auch beim Preis bleiben sie fair: Für etwa 26 Euro kannst du einen Tag im Park verbringen, Kinder und Jugendliche zahlen ungefähr 20 Euro. Wer mit einem E-Bike unterwegs ist, schaut übrigens nach speziellen Tickets – so bleibt alles überschaubar und fair.
Zwischen April und Oktober hast du normalerweise die Chance vorbeizuschauen, wobei das Wetter natürlich immer eine Rolle spielt. Die stetigen Erweiterungen und Verbesserungen an den Strecken oder der Infrastruktur zeigen jedenfalls, wie viel Herzblut hier drin steckt. Ehrlich gesagt beeindruckt mich besonders, wie es gelingt, den Park immer wieder frisch zu halten – so wird’s nie langweilig!

Die verschiedenen Strecken und Schwierigkeitsgrade


Über 20 Kilometer an Trails schlängeln sich durch das Gelände und machen das Hierfahren zu einem echten Erlebnis. Bei den blauen Strecken kannst du ganz entspannt erste Versuche starten – kein wilder Ritt, sondern eher sanfte Steigungen und breite Wege, die auch für Neulinge gut zu meistern sind. Für die, die schon etwas sicherer auf dem Bike unterwegs sind, warten die roten Pfade mit mehr technischen Passagen und knackigeren Abfahrten – hier wird’s schon anspruchsvoller und deine Skills werden richtig gefordert. Und dann gibt es noch die schwarzen Routen: steil, kurvig und vollgepackt mit Hindernissen, bei denen ordentlich Action angesagt ist.
Besonders cool finde ich die Freeride-Strecke. Sie hat jede Menge Sprünge und technische Herausforderungen, bei denen man richtig ins Schwitzen kommt – aber hey, genau das macht ja den Reiz aus! Auch die Downhill-Strecke hat’s in sich: flott bergab mit abwechslungsreicher Streckenführung, da geht dir garantiert der Puls hoch. Man kann sich ungefähr von Mai bis Oktober ins Abenteuer stürzen, wobei das Wetter natürlich entscheidet. Für einen Tagesticket zahlst du so um die 24 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde – Kinder und Familien kriegen sogar ermäßigte Preise.
Insgesamt fühlt es sich hier richtig lebendig an. Ob du gerade erst auf dem Bike stehst oder schon ordentlich Erfahrung hast – hier findest du wohl genau die richtige Herausforderung für dich. Und wer weiß? Vielleicht entdeckst du ja unterwegs eine Spur neu für dich.
Anfängerstrecken
Ungefähr 1,5 Kilometer Länge misst die "Easy Line" – eine Strecke, die dir als Anfänger mit ihrem sanften Gefälle bestens in den Sattel hilft. Man kann hier ganz entspannt erste Versuche wagen, ohne gleich ins Schwitzen oder Schwanken zu kommen. Die Gehölze rauschen leise im Wind, während du die Basics des Mountainbikens lernst – fühlt sich fast so an, als ob der Wald einen zum Üben einlädt. Die Öffnungszeiten sind relativ großzügig: Von Mai bis Oktober kannst du meist täglich zwischen 9:00 und 17:00 Uhr hier auf den Trails unterwegs sein; außerhalb dieser Zeit gilt es aber, vorher mal einen Blick auf die konkreten Zeiten zu werfen.
Falls du kein eigenes Rad dabei hast oder einfach mal etwas anderes ausprobieren möchtest, findest du Leihbikes vor Ort – auch Schutzkleidung gibt es zur Miete. Ein Tagesticket liegt bei etwa 22 Euro, was für Einsteiger echt fair ist. Wer nur halbtags reinschnuppern will, zahlt rund 16 Euro. Workshops speziell für Neulinge gibt es zusätzlich regelmäßig: Da zeigen erfahrene Trainer dir nicht nur wie man sicher bremst und schaltet, sondern auch wie man Spaß am Gelände bekommt. Ehrlich gesagt fühlt man sich nach so einem Kurs gleich viel fitter und selbstbewusster auf dem Bike – fast schon bereit für schwierigere Strecken! Insgesamt macht das Lernen hier richtig Spaß und niemand wird überfordert – ideal also für alle, die ohne Stress ins Mountainbiken einsteigen möchten.
- Speziell angelegte Anfängerstrecken
- Sichere Umgebung für Mountainbike-Neulinge
- Einfache Passagen und sanfte Abfahrten
Fortgeschrittenen-Strecken
Über 20 Trails schlängeln sich durch das Gelände, und die spannenden Fortgeschrittenen-Strecken sind dabei absolut herausragend. Mit etwa 10 Kilometern Gesamtlänge und knapp 1.500 Höhenmetern bringen sie dich ordentlich ins Schwitzen – und das nicht nur wegen der steilen Abfahrten. Besonders die „Freeride“- und „Downhill“-Abschnitte verlangen dir einiges ab: Technisch anspruchsvolle Passagen treffen hier auf knackige Sprünge, die dein Fahrkönnen wirklich auf die Probe stellen. Dabei mischen sich natürliche Hindernisse mit fein eingebauten, künstlichen Elementen – eine Kombination, die jede Fahrt zu einem Erlebnis macht.
Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 9 und 17 Uhr bei (hoffentlich) bestem Wetter loslegen – die Zeiten variieren zwar gelegentlich, aber in der Hauptsaison ist immer reichlich Action angesagt. Übrigens kostet dich der Spaß für einen Tag etwa 30 Euro, mit vergünstigten Tarifen für Jugendliche und Gruppen. Falls du vorhast, öfter vorbeizuschauen, lohnt sich eine Mehrtageskarte definitiv. Und falls du noch schneller besser werden willst: Geführte Touren mit erfahrenen Guides gibt es auch – die bringen dir nicht nur coole Tricks bei, sondern zeigen dir oft auch Geheimtipps auf den Strecken.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich und fordernd diese Trails sind – hier ist wirklich für jeden Adrenalin-Junkie was dabei. Der Duft von frischem Waldboden mischt sich mit quietschenden Bremsen und dem Prasseln deiner Reifen – das macht süchtig! Falls du gern etwas Neues ausprobierst oder einfach mal richtig Gas geben willst, ist dieser Abschnitt des Parks genau dein Ding.
Experten-Strecken
Knapp 1,5 Kilometer und über 300 Höhenmeter – das ist die "Black Line", die Königsdisziplin für alle, die den Adrenalinkick suchen. Steile Passagen, fiese Sprünge und knackige Wellen verlangen hier jede Menge Technik und Mut. Schon der Gedanke daran bringt das Herz ein bisschen schneller zum Schlagen, vor allem wenn du dich an die anspruchsvolleren Abschnitte wagst. Der Lift ist übrigens ein echter Segen: Statt mühsam hochzuschieben, bist du fix wieder am Startpunkt und kannst dich direkt in die nächste rasante Abfahrt stürzen.
Die Saison startet meistens Mitte Mai – natürlich abhängig vom Wetter – und endet so ungefähr im Oktober. Öffnungszeiten? Meistens von Mittwoch bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr, aber gerade an Feiertagen oder in den Ferien kann es auch mal montags oder dienstags Action geben. Für einen Tag auf den knallharten Strecken solltest du mit etwa 30 Euro rechnen, Kinder und Gruppen bekommen oft Rabatte. Falls du öfter kommst, lohnt sich eine Saisonkarte definitiv.
Neben der Black Line gibt’s auch noch Freeride- und Enduro-Strecken für alle, die es vielleicht etwas vielseitiger wollen. Die Infrastruktur drumherum hat mich überrascht: Bike-Verleih, Reparaturservice – alles da für sorgenfreies Fahren. Ehrlich gesagt, fühlt sich das fast wie ein kleines Paradies für Profis an, die nicht nur Trails bezwingen wollen, sondern auch Wert auf unkomplizierten Service legen.
Einrichtungen und Services vor Ort

Rund 18 Kilometer an perfekt präparierten Trails liegen hier für dich bereit – von gemütlich bis richtig knifflig. Ganz ehrlich, so eine Auswahl findet man nicht überall. Eintritt kostet der Spaß übrigens etwa 30 Euro für Erwachsene und rund 25 Euro für Kids und Jugendliche bis 16 Jahren. Familien und Langzeitfans kommen mit speziellen Angeboten meist noch günstiger weg. Geöffnet ist das Gelände meist von Mitte April bis Ende Oktober, wobei die Uhrzeiten an Wochenenden und Feiertagen oft zwischen 9:00 und 17:00 Uhr variieren – je nachdem, wie das Wetter so mitspielt.
Falls du ohne eigenes Bike unterwegs bist, gibt es vor Ort eine ziemlich gute Ausleihmöglichkeit. Mountainbikes aller Art – sogar E-Mountainbikes – kannst du dir stundenweise oder für den ganzen Tag schnappen. Also kein Stress, falls dein eigenes Rad mal eine Pause braucht oder du einfach mal was Neues ausprobieren willst. Sollte unterwegs doch mal was klemmen oder klappern, findest du auch einen Reparaturservice gleich in der Nähe. Sehr beruhigend zu wissen, dass da jemand regelmäßig nach dem Rechten schaut.
Und falls der Magen rumort oder du dringend Flüssigkeit brauchst – keine Sorge: Ein kleiner Kiosk hat Snacks und Drinks parat. Für’s Frischmachen gibt es moderne sanitäre Anlagen und Umkleiden, die überraschend ordentlich sind. Was ich persönlich besonders cool fand: Eine Inspektion des Parks durch einen Bikepark-Inspektor sorgt dafür, dass die Strecken sicher bleiben – also keine bösen Überraschungen auf dem Trail.
Verleih von Ausrüstung
Mit 25 Euro für ein einfaches Mountainbike bist du hier verhältnismäßig günstig dabei – zumindest was den Verleih angeht. Wer’s etwas sportlicher mag, greift zu einem Full-Suspension-Modell, das wohl um die 60 Euro am Tag kostet. Ganz praktisch: Helme sind meistens schon im Preis drin, so musst du dir keinen Kopf um die Sicherheit machen. Falls du dann noch extra Schoner für Knie und Ellbogen brauchst, kannst du die für einen kleinen Aufpreis von circa 10 Euro dazu mieten.
Der Verleih hat meist von 9 bis 17 Uhr auf – wobei das je nach Saison auch mal anders sein kann. Für den Fall, dass du nicht spontan auftauchst, empfiehlt es sich wirklich, deine Ausrüstung vorher zu reservieren. Gerade zwischen Mai und Oktober herrscht hier Hochbetrieb, und besonders die hochwertigen Bikes sind dann schnell vergriffen. Übrigens gibt es neben dem reinen Verleih auch geführte Touren, bei denen ein erfahrener Guide dich durch das Gelände begleitet und dir die besten Spots zeigt – super, wenn du dich mit der Gegend erst vertraut machen willst.
Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie gut gepflegt die Mietbikes sind und wie viel Auswahl es gibt: Hardtails genauso wie vollgefederten Spaßmacher fürs grobe Terrain. Also, selbst wenn dein eigenes Bike gerade in der Werkstatt steht oder du ohne Gepäck anreist – hier kommst du definitiv ins Rollen!
Cafés und Restaurants
Das Bistro am Geißkopf hat von April bis Oktober meistens zwischen 10:00 und 17:00 Uhr offen – an Wochenenden und Feiertagen sogar oft länger. Hier bekommst du alles, was nach einer ordentlichen Runde auf den Trails nötig ist: warme Gerichte, kalte Snacks und natürlich Getränke. Regionales steht ganz oben auf der Karte, wobei sowohl Vegetarier als auch Fleischfans voll auf ihre Kosten kommen. Preise sind vernünftig und passen gut zum gebotenen Erlebnis, was ich ehrlich gesagt ziemlich cool finde.
Nur ein paar Minuten zu Fuß vom Geschehen entfernt, findest du in Bischofsmais selbst noch weitere Restaurants und Cafés, die mit bayerischen Schmankerln und internationalen Spezialitäten locken. Die Atmosphäre in den Lokalen ist gemütlich – perfekt, um nach dem Adrenalinkick mal runterzukommen und neue Energie zu tanken. Frische Zutaten liegen vielen Wirten besonders am Herzen; das schmeckt man auch.
Übrigens, der Duft von frisch gebackenen Kuchen oder herzhaftem Essen steigt dir oft schon auf dem Weg vom Trail entgegen – schwer zu widerstehen! Es fühlt sich fast so an, als wäre das Zusammenspiel von Mountainbike-Action und gutem Essen hier ein festes Ritual. Wer hungrig ankommt, geht definitiv nicht hungrig wieder raus – im Gegenteil!
Bike-Workshops und Reparaturmöglichkeiten
Im Hangout nach einer ausgiebigen Runde noch kurz den Bike-Workshop checken? Der ist tatsächlich ein echter Geheimtipp hier. Für Preise zwischen etwa 30 und 100 Euro bekommst du wertvolle Tipps von Profis zu Sprüngen, Kurventechnik oder Abfahrtsverhalten – je nachdem, was gerade auf deinem Fahrplan steht. Anfänger können hier genauso viel mitnehmen wie die Cracks auf ihren Downhill-Bikes. Was ich besonders cool fand: Die Trainer passen die Inhalte ziemlich flexibel an das Können der Teilnehmer an, sodass keiner über- oder unterfordert wird.
Und wenn’s mal hakt mit dem Bike, gibt es gleich nebenan eine voll ausgestattete Werkstatt – echt praktisch! Dort liegt alles bereit: moderne Werkzeuge, Ersatzteile und Profis, die wissen, wie man auch knifflige Reparaturen fix erledigt. Du kannst vor Ort kleinere Instandsetzungen machen oder dir direkt Unterstützung holen. Gerade wenn du länger bleibst und das Rad ordentlich beanspruchst, ist das Gold wert.
Die Öffnungszeiten sind meistens von April bis Oktober, die Hauptsaison läuft täglich von 10 bis 18 Uhr – so hast du nachmittags noch genug Zeit für Training oder entspannte Ausfahrten. Für einen Tagespass musst du ungefähr mit 20 Euro rechnen; Kinder und Gruppen zahlen etwas weniger. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie umfassend das Angebot ist – da steckt richtig viel Herzblut drin, um den Bikern hier das Beste zu ermöglichen!
- Verschiedene Bike-Workshops und Trainingsprogramme
- Erfahrene Trainer und unterstützende Umgebung
- Reparaturmöglichkeiten im Bikepark Bischofsmais

Veranstaltungen und Events


Vom 28. bis zum 30. Juni steht ein absolutes Highlight auf dem Programm: „Rock the Hill“ steigt! Drei Tage lang dreht sich alles um die Mountainbike-Kultur – von actiongeladenen Wettkämpfen über entspannte Touren bis hin zu einer MTB-Expo mit allerlei coolen Ausstellern und den neuesten Marken. Das Festival zieht Leute aus allen Ecken an, wirklich beeindruckend, wie viel Leben hier auf den Trails und in den Zelten herrscht. Ganz ehrlich, so eine Mischung aus Sport, Musik und Gemeinschaft erlebt man nicht alle Tage.
In den Sommermonaten von Mai bis Oktober kannst du normalerweise zwischen 10 und 17 Uhr die Liftanlagen nutzen – gerade an Wochenenden und Feiertagen ist hier ganz schön was los. Die Preise sind erstaunlich fair: Erwachsene zahlen etwa 27 Euro für das Tagesticket, Kinder und Jugendliche bekommen günstigere Tarife, was gerade Familien sehr entgegenkommt. Mein Tipp: Schau vorher online nach den Öffnungszeiten, da kann’s ab und zu kleine Abweichungen geben.
Und falls du mal eine Pause vom Bike brauchst, lohnt es sich, einen Blick auf die Veranstaltungen in der Umgebung zu werfen. Lokale Märkte und Konzerte mischen sich oft mit dem sportlichen Treiben und lassen dich tief in regionale Traditionen eintauchen. Irgendwie verleiht das dem ganzen Besuch eine schöne, lebendige Atmosphäre – man spürt richtig, dass hier die Community zusammenhält und feiert.
Regelmäßige Wettbewerbe
Das „Rock the Hill“ ist wohl das Highlight, das du dir im Kalender markieren solltest – ein Festival, das ordentlich Stimmung macht und Mountainbiker aus allen Ecken zusammenbringt. Verschiedene Wettbewerbe laufen hier parallel, von knackigen Downhill-Rennen bis zu spektakulären Freestyle-Events, die echte Adrenalinjunkies anziehen. Die Atmosphäre ist fast greifbar: Staub wirbelt durch die Luft, die Bikes rattern die Strecken runter, und auf der MTB-Expo kannst du die neuesten Trends und Produkte der Szene entdecken. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast wie ein kleines Mountainbike-Festival mit Kultstatus an.
Sommerzeit ist normalerweise auch Wettkampfzeit – die genauen Termine sind zwar noch offen, aber du kannst dir sicher sein, dass zwischen April und Oktober ordentlich Action herrscht. Der Eintritt liegt bei rund 30 Euro für Erwachsene pro Tag, was für den ganzen Tag voller Fahrspaß und Events ziemlich fair ist. Jugendliche und Kids zahlen übrigens weniger – ein Punkt, der Familien besonders freut.
Doch nicht nur das Sportliche steht im Mittelpunkt. Drumherum gibt’s kulturelle Highlights und Familienaktionen, sodass wirklich alle auf ihre Kosten kommen. Gerade wenn du zwischendurch mal eine Pause brauchst, kannst du hier entspannt dem Treiben zuschauen oder dich bei einem Snack stärken. Dieses Event hat tatsächlich auch einen starken Gemeinschaftscharakter – hier trifft sich die lokale Szene und Touristen fühlen sich mitten in einer lebendigen Mountainbike-Community.
Special Events für Familien
Im August steigt das Spektakel namens Rock the Hill, ein echtes Highlight für Familien, die Spaß auf zwei Rädern suchen. Dabei geht es nicht nur ums Fahren – auch Wettbewerbe und ein buntes Rahmenprogramm sorgen für ordentlich Stimmung. Das Schöne daran: Die Trails sind so unterschiedlich wie die Fahrer selbst, von gemütlich bis richtig knackig ist alles am Start. So können Eltern und Kids gemeinsam losziehen, ohne dass jemand über- oder unterfordert wird.
Regelmäßig gibt's außerdem geführte Touren und Workshops extra für Familien – perfekt, wenn du noch nicht ganz sicher auf dem Bike bist oder einfach ein paar Tricks lernen willst. Ehrlich gesagt macht das gemeinsame Üben in der Natur viel mehr Laune als allein zu trainieren. Die Öffnungszeiten richten sich nach der Saison und dem Wetter, meistens kannst du zwischen Mai und Oktober täglich vorbeischauen, was für spontane Tagesausflüge echt praktisch ist.
Die Eintrittspreise liegen bei etwa 20 Euro pro Erwachsenem und 15 Euro für Kinder; mit Familienkarten sparst du oft noch ein bisschen – das ist überraschend günstig für so ein Rundum-Erlebnis. Neben Mountainbike-Action finden hier auch kulturelle Events statt, von Konzerten bis zu Festivals, die speziell auf Familien zugeschnitten sind – da kommen Sport und Gemeinschaftsgefühl richtig zusammen. Tatsächlich spürt man hier förmlich den Funken Freude, der alle generationsübergreifend verbindet.
- Spezielle Veranstaltungen bieten Unterhaltung und Fahrspaß für Groß und Klein
- Eine Vielzahl von Aktivitäten schaffen eine lebhafte und fröhliche Atmosphäre
- Familienmitglieder erleben abwechslungsreiches und unterhaltsames Fahrerlebnis
Konzerte und Festivals
Rund um August steigt das spektakuläre Festival Rock the Hill – ein echtes Highlight, das viele Musikfans anlockt. Für etwa 30 Euro im Vorverkauf kannst du dabei sein, wobei die Tickets an der Tageskasse wohl etwas teurer sind. Das Coole daran: Die Bühnen stehen direkt mitten im Bikepark, umgeben von kaum zu übertreffender Naturkulisse. Während die Bands voller Energie loslegen, kannst du zwischendurch auch die Trails rocken und das Festival von zwei Seiten erleben – sportlich und musikalisch zugleich.
Was ich persönlich sehr faszinierend finde: Die Öffnungszeiten verlängern sich an den Festivaltagen oft bis spät in die Nacht. Das macht das Ganze zu einem richtig runden Erlebnis mit Lagerfeuer-Feeling und guter Laune unter Gleichgesinnten. Aber nicht nur im August geht hier was – auch über das Jahr verteilt gibt es immer wieder kleinere Konzerte am Wochenende. Die haben meistens diesen familiären Charme, bei dem lokale Künstler zeigen, was sie draufhaben. Dadurch entsteht eine locker-flockige Atmosphäre, die total sympathisch ist.
Wenn du also irgendwann mal in der Gegend bist, lohnt sich ein Blick ins Programm – denn so eine Mischung aus Action auf dem Bike und chilliger Musik-Sause findet man nicht überall. Übrigens: Die Veranstaltungen wechseln öfter mal, also check am besten vorher ab, was gerade los ist. So kannst du dein Wochenende perfekt planen und vielleicht sogar spontan ein tolles Konzert mitnehmen.
Tipps für Besucher

Rund 30 Euro zahlst du ungefähr für einen Tag Spaß auf den Trails – Jugendliche kommen mit etwa 25 Euro etwas günstiger weg, und Kinder unter 12 Jahren sowieso. Früh buchen lohnt sich, vor allem am Wochenende, denn dann sind die Liftzeiten von 10 bis 17 Uhr am längsten – an Wochentagen geht’s meist etwas kürzer. Wer öfter vorbeischaut, sollte über ein Saison- oder Jahresticket nachdenken, das rechnet sich definitiv.
Mehr als 15 Kilometer Trails erwarten dich hier, eingeteilt nach Schwierigkeitsgraden: Blaue Strecken sind super für Anfänger, während sich Erfahrene mit roten und schwarzen Passagen ordentlich austoben können. Helm und Schoner sind dabei keine Option – sondern Pflicht! Sicherheit steht ganz klar an erster Stelle.
Übrigens gibt’s eine praktische Bikepark-App, die dir nicht nur die aktuellen Wetterinfos liefert, sondern auch zeigt, welche Strecken offen sind und welche Events anstehen – echt nützlich! Früh dran sein zahlt sich aus: Die Bedingungen sind dann oft besser und du triffst weniger Leute auf den Trails.
Kleine Panne? Kein Problem – in der Werkstatt kannst du dein Bike flott machen lassen oder selbst Hand anlegen. Nach dem Fahren schnappst du dir was zu essen oder trinkst gemütlich eine kühle Limo – die Gastronomie hat überraschend viel Auswahl parat und macht Lust auf eine kleine Pause im Grünen.
Empfehlenswerte Unterkünfte in der Nähe
Ungefähr 15 Minuten Fußweg trennen dich von der Pension Geisskopf, die mit Preisen zwischen 40 und 60 Euro pro Nacht ziemlich erschwinglich ist – inklusive Frühstück, versteht sich. Ehrlich gesagt, fühlt man sich hier sofort wohl, nicht zuletzt wegen der sicheren Fahrradstellplätze, auf die Mountainbiker natürlich ganz besonders achten. Eine ideale Basis also, um am nächsten Morgen direkt in die Trails zu starten.
Etwas komfortabler wird es im Hotel Bischofsmais: Wellnessfans kommen hier richtig auf ihre Kosten, denn Sauna und Schwimmbad sind perfekte Ausgleichsmöglichkeiten nach einem langen Tag auf dem Rad. Die Preise legen bei etwa 70 Euro los – für Familien gibt es glücklicherweise spezielle Angebote, sodass auch die Kids voll auf ihre Kosten kommen können. Die Atmosphäre ist locker und entspannt, was das Ganze noch angenehmer macht.
Camping-Freunde können übrigens auch einen tollen Platz finden: Der nahegelegene Campingplatz Bischofsmais startet preislich bei ungefähr 15 Euro pro Nacht. Dort schlummerst du quasi mitten in der Natur und kannst morgens direkt raus auf die Trails – das Gefühl von frischer Waldluft und Vogelgezwitscher inklusive. Außerdem ist das Equipment meist gut ausgestattet, sodass du dich fast wie zuhause fühlen kannst.
Alles in allem gibt es hier also eine bunte Mischung an Unterkünften rund um den Bikepark – vom gemütlichen Zimmer bis hin zum naturnahen Campingerlebnis ist für jeden etwas dabei. So kannst du deinen Mountainbike-Trip im Bayerischen Wald ganz entspannt planen und genießen.
- Vielzahl von empfehlenswerten Unterkünften in der Nähe des Bikeparks Bischofsmais
- Besondere Angebote und Services für Mountainbike-Enthusiasten
- Ausgezeichnete Gastronomie in den Unterkünften
Beste Zeiten für einen Besuch
Zwischen April und Oktober kannst du hier meist super Mountainbike-Wetter erwarten, wobei Juni bis September wohl die absolute Hochphase sind. Dann laufen die Trails rund, das Gelände ist trocken genug und gleichzeitig nicht staubig – eine echte Seltenheit. An den Wochenenden und in den Ferien verlängern sich die Öffnungszeiten oft über 17 Uhr hinaus, was ideal ist, falls du nach der Arbeit oder Schule noch ein paar Runden drehen willst. Wochentags startet der Park meist gegen 9 Uhr – perfekt, um früh loszulegen und dem Andrang ein bisschen zu entkommen.
Mit etwa 25 Euro am Tag für Erwachsene hält sich der Spaß auch finanziell in Grenzen; Jugendliche und größere Gruppen kriegen außerdem Rabatte. Übrigens gibt’s auch Saisonkarten, falls du öfter vorbeischaust – das lohnt sich dann wirklich. Ich hab’s selbst erlebt: Wer zur Hauptzeit anreist, trifft nicht nur auf top Wetterbedingungen, sondern auch auf eine lebendige Community bei den zahlreichen Events im Sommer. Da geht’s ordentlich rund mit Rennen und Workshops – da kannst du nicht nur zusehen, sondern selbst mitmischen.
In der Nebensaison kann es schon mal sein, dass die Öffnungszeiten schwanken – hier empfiehlt es sich, vorher auf der Webseite nachzusehen. Persönlich finde ich es spannend, die etwas ruhigeren Monate zu nutzen, um entspannt einzelne Trails auszuchecken ohne viel Trubel. Aber ehrlich gesagt: Das bunte Treiben im Sommer hat einfach seinen ganz eigenen Charme und macht den Besuch besonders eindrucksvoll.
Wichtige Sicherheitshinweise
Rund 25 Euro kostet der Tageseintritt für Erwachsene – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Action dich hier erwartet. Kinder zahlen etwa 15 Euro, und wer in einer Gruppe anreist oder früh bucht, kann sogar noch ein paar Euro sparen. Die Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt: Täglich von 10 bis 17 Uhr kannst du die verschiedenen Trails erkunden. Aber ehrlich gesagt solltest du nicht einfach drauflosrasen. Ein gut sitzender Helm ist Pflicht – und Handschuhe, knöchelhohe Schuhe sowie Schutzkleidung gehören eigentlich auch dazu. Gerade Ellbogen- und Knieschoner sind bei den steileren Strecken mehr als nur eine Empfehlung.
Wichtig zu wissen: Die Wege sind klar markiert nach Schwierigkeitsgraden – von easy bis richtig knackig ist alles dabei. Ich hab’s selbst erlebt, wie schnell man an seine Grenzen kommt, wenn man sich auf schwierigere Passagen einlässt ohne Vorbereitung. Deshalb lohnt es sich wirklich, vor dem Start mal mit einem erfahrenen Guide zu quatschen oder sich zumindest über die einzelnen Strecken schlau zu machen. Gruppenfahrten sind übrigens clever – falls doch mal was passiert, gibt’s schnell Hilfe.
Ach ja, das Wetter darfst du auch nicht unterschätzen! Nach ein paar Regengüssen verwandelt sich so mancher Trail in eine Rutschbahn vom Feinsten – da heißt’s dann besonders aufpassen. Und beim Lift-Ein- und Aussteigen: Das Personal gibt dir alle wichtigen Hinweise, hör besser genau hin – ich hab mir das ein oder andere Mal dadurch eine blöde Situation erspart.
