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Beste Orte für Eisklettern in den Alpen

Die besten Eiskletterrouten in den Alpen: Herausfordernde Gletscherzungen und majestätische Felswände für Abenteuerlustige.

Eine malerische alpine Landschaft zeigt hohe, schneebedeckte Berge mit einer dramatischen Felsformation. Der Himmel ist teilweise bewölkt, mit sanften Farbverläufen von Blau zu Orange. Im Vordergrund befindet sich ein ruhiger, türkisfarbener See, umgeben von leuchtend orangefarbenem Gras und einigen Steinen. Diese Szenerie verkörpert perfekte Bedingungen für Eisklettern, mit auffällig steilen Felswänden und frostigen Verhältnissen in den Alpen, ideal für Abenteuerlustige und Naturliebhaber.

Das Wichtigste im Überblick

  • Alpen sind ein Eiskletterparadies mit atemberaubenden Routen
  • Westalpen bieten eisige Klippen und Wasserfälle
  • Ostalpen haben erstklassige Eiskletterziele
  • Eisklettern kombiniert Technik, Kraft und Ausdauer
  • Mont Blanc ist ein spektakuläres Eiskletterziel
  • Cogne in Italien zieht Kletterer aus aller Welt an
  • Kandersteg in der Schweiz bietet vielfältige Herausforderungen
  • Osttirol in Tirol ist ein Eiskletterparadies
  • Eisklettern erfordert richtige Ausrüstung und Sicherheit
  • Die Gemeinschaft unter Eiskletterern ist stark und unterstützend

Die Alpen als Eiskletterparadies

Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Diese beeindruckende Landschaft repräsentiert die Alpen als Eiskletterparadies. Die schroffen Gipfel und steilen Wände bieten ideale Bedingungen für Eiskletterer, die die Herausforderung und Schönheit der winterlichen Bergwelt erleben möchten. Die kühne und wilde Natur schafft eine atemberaubende Kulisse für Sportler und Abenteuerlustige.

Ungefähr 100 verschiedene Eiskletterrouten findest du in Engelberg – und die Spannweite reicht wirklich von leicht bis richtig knackig. Für einen Tag mit Guide solltest du zwischen 200 und 300 Euro einkalkulieren, je nachdem, wie groß die Gruppe ist und was genau alles drin ist. Überhaupt ist das Ötztal in Österreich ein richtiger Geheimtipp, vor allem für alle, die gerade erst mit dem Eisklettern anfangen. Der Stuibenfall zum Beispiel – einer der höchsten Wasserfälle des Landes – wartet darauf, von dir erklommen zu werden. Hier gibt’s auch richtig gute Kurse mit professionellen Guides, die dich Schritt für Schritt an die Sache heranführen.

In Chamonix fühlt man sich fast ein bisschen wie in einem Bergabenteuer-Film. Die Kombination aus gefrorenen Wasserfällen und Mixed-Routen sorgt dafür, dass es selten langweilig wird – egal, ob du Anfänger oder Profi bist. Januar und Februar sind wohl die Spitzenmonate, wenn das Eis am stabilsten ist und du das Knirschen unter deinen Steigeisen richtig genießen kannst. Und hey, kein Grund zur Panik, wenn deine Ausrüstung nicht komplett ist: Viele Verleiher rund um die Alpen haben alles Nötige parat – von den Eispickeln bis zu den Sicherungsgeräten.

Ehrlich gesagt bin ich immer wieder beeindruckt davon, wie viel Natur und Adrenalin hier zusammenkommen. Dieses Spiel aus eisiger Kälte und Bewegung hoch oben in den Bergen macht einfach süchtig – da kannst du schwer widerstehen.

Die Faszination des Eiskletterns

Ungefähr 150 bis 300 Euro solltest du für einen Einsteigerkurs in der faszinierenden Welt des Eiskletterns einplanen – je nachdem wie lange und intensiv du das Ganze angehst. Chamonix ist übrigens ein echter Hotspot, dort findest du unter anderem den "Glacier des Bossons", der mit seiner Zugänglichkeit überrascht und sich hervorragend für erste Versuche eignet. In den Ötztaler Alpen kannst du dich auf richtig hohe gefrorene Wasserfälle freuen, die vom Schwierigkeitsgrad ganz schön herausfordern können.

Das Engadin in der Schweiz wiederum hebt sich durch diese fast künstlerisch geformten Eisformationen hervor, die nicht nur technisch fordern, sondern auch deine Augen begeistern werden – so eine Kombination sieht man nicht alle Tage. Übrigens ist die Ausrüstung für diesen Sport ziemlich speziell: Steigeisen, Eispickel, Klettergurt und das passende Thermo-Outfit gehören definitiv dazu. Falls du keine eigene Ausrüstung hast, kannst du vieles direkt vor Ort mieten.

Der Winter von Dezember bis März ist wohl die beste Zeit, um diese eisigen Abenteuer zu starten – dann sind die Eisfälle stabil genug und das Risiko lässt sich halbwegs gut einschätzen. Neben dem körperlichen Kick hat mich vor allem diese Ruhe und Klarheit beeindruckt, die einen umgibt, wenn man dort an einem vereisten Wasserfall hängt und die verschneiten Gipfel über sich sieht.

Ausrüstung und Sicherheitstipps

Zwischen steilen Eiswänden und knirschendem Frost in den Alpen ist die Ausrüstung dein bester Buddy – und ehrlich gesagt, ohne die richtigen Tools geht da kaum was. Steigeisen müssen unbedingt perfekt sitzen, sonst rutschst du schneller ab, als dir lieb ist. Übrigens: Eine Eiskletter-Axt zwischen 50 und 70 cm Länge fühlt sich für die meisten einfach am angenehmsten an – je nachdem, wie groß du bist und wie du kletterst. Komfort beim Klettergurt? Mega wichtig! Denn den trägt man oft stundenlang, und solange er gut gepolstert ist und genug Schlaufen für Karabiner & Co hat, kommst du entspannt durch den Tag.

Das Seil – da solltest du auf ein dynamisches mit mindestens 50 Metern achten. Mehr Spielraum heißt mehr Sicherheit. Stahl- oder Alu-Karabiner sind Standard, aber Schraubkarabiner machen alles noch ein bisschen sicherer, vor allem wenn es brenzlig wird. Dein Helm sollte auf jeden Fall nicht fehlen – man weiß ja nie, wann da ein frecher Eiszapfen von oben runterkommen könnte.

Klar, warme Klamotten sind Pflicht: Mehrere Schichten – Thermounterwäsche untenrum, ’ne Fleecejacke zum Drüberziehen und eine winddichte Außenjacke gegen die kalte Bergluft. Handschuhe sind tricky: Sie sollen warmhalten, aber auch griffig sein – sonst kannst du mit dem Pickel nichts anfangen. Bevor’s losgeht, check ruhig noch mal gründlich das Eis und die Wetterlage – es gibt nichts Blöderes als eins zu unterschätzen. Und ganz wichtig: Nicht solo losziehen! Mindestens zu zweit sein, wobei einer immer ein Auge auf die Route haben sollte oder im Notfall Hilfe holen kann. Übrigens lohnt sich ein Kurs bei erfahrenen Guides ziemlich – damit klappt das Ganze mit der Technik besser und die Gefahr sinkt enorm.

Auf dem Bild sind majestätische Berge zu sehen, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Diese beeindruckende Landschaft repräsentiert die Alpen als Eiskletterparadies. Die schroffen Gipfel und steilen Wände bieten ideale Bedingungen für Eiskletterer, die die Herausforderung und Schönheit der winterlichen Bergwelt erleben möchten. Die kühne und wilde Natur schafft eine atemberaubende Kulisse für Sportler und Abenteuerlustige.
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Beliebte Eiskletterziele in den Westalpen

Auf dem Bild ist eine malerische Berglandschaft zu sehen, die an beliebte Eiskletterziele in den Westalpen erinnert. Dazu zählen zum Beispiel die „Mer de Glace“ in Chamonix, wo beeindruckende Gletscher und steile Wände zum Klettern anregen, oder der „Argentiere Gletscher“, der ebenfalls Herausforderungen für Eiskletterer bietet. Auch die „Lauterbrunnenschlucht“ in der Schweiz ist bekannt für vielseitige Eiskletterrouten. Die dargestellte Szenerie könnte gut als Kulisse für solche Abenteuer dienen.
Auf dem Bild ist eine malerische Berglandschaft zu sehen, die an beliebte Eiskletterziele in den Westalpen erinnert. Dazu zählen zum Beispiel die „Mer de Glace“ in Chamonix, wo beeindruckende Gletscher und steile Wände zum Klettern anregen, oder der „Argentiere Gletscher“, der ebenfalls Herausforderungen für Eiskletterer bietet. Auch die „Lauterbrunnenschlucht“ in der Schweiz ist bekannt für vielseitige Eiskletterrouten. Die dargestellte Szenerie könnte gut als Kulisse für solche Abenteuer dienen.

Mehr als 150 verschiedene Routen warten im Aostatal rund um Cogne auf alle, die sich ins Eis stürzen wollen – vom Anfänger bis zum Vollprofi. Die Eisklettersaison läuft ungefähr von Dezember bis April, wobei Januar und Februar vermutlich die besten Monate sind, wenn das Eis richtig knackig und sicher ist. Für einen halbtägigen Ausflug mit Guide solltest du etwa 120 Euro einplanen – was ehrlich gesagt angesichts der spektakulären Kulisse ziemlich fair ist.

Rund um Chamonix gibt es ebenfalls spannende Spots, wie den bekannten „Les Gaillands“. Hier kannst du dich durch abwechslungsreiche Eisfälle kämpfen, und das auf Routen, die sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene fordern. Die Nähe zum Mont-Blanc-Massiv sorgt für beeindruckende Ausblicke und macht jede Tour zu einem echten Erlebnis. Lokale Führer starten ihre Touren meist ab circa 100 Euro, was eine günstige Möglichkeit ist, das Ganze mit mehr Sicherheit und Know-how anzugehen.

Und dann wäre da noch der Gran Paradiso, Italiens ältester Nationalpark. Schon allein die unberührte Natur drumherum ist beeindruckend – dazu kommen vielfältige Eiskletterrouten, die sich ideal für Abenteurer eignen, die Touren mit erfahrenen Guides mögen. Ein geführter Tag hier kostet ungefähr 150 Euro, aber dafür bekommst du eine tolle Kombination aus Ruhe, Abenteuer und atemberaubenden Eisfällen.

Der Mont Blanc in Frankreich

Zwischen Dezember und April, wenn das Eis in der Region rund um Chamonix so richtig griffig wird, ziehen die Eisfälle des Mont Blanc jede Menge Eiskletterer an. Besonders die Spots im Tal von Argentière wie „Les Granges“ oder „Pierre à L'Oiseau“ haben es in sich – da findest du Routen vom einfachen Einsteiger-Level bis hin zu richtig kniffligen Herausforderungen. Das Coole daran: Viele dieser Eisformationen sind problemlos vom Tal aus erreichbar, sodass du flexibel entscheiden kannst, wie weit du dich rauswagen möchtest. Ehrlich gesagt, ist es schon ein beeindruckender Anblick, wenn du mit Steigeisen und Pickeln im Schnee stehst und vor dir diese glänzenden Wasserfälle aus Eis hochklettern musst.

Falls du das Ganze lieber geführter angehst, rechnen die Profis meist mit Preisen zwischen 250 und 400 Euro pro Tag – je nachdem, wie groß die Gruppe ist und wie anspruchsvoll das Ziel. Die Guides bringen die passende Ausrüstung gleich mit, was ziemlich praktisch ist, vor allem wenn du gerade erst ins Eisklettern reinschnupperst. Und keine Sorge: Die geben nicht nur Sicherheitstipps, sondern zeigen dir auch gleich die richtigen Techniken. Die alpine Kulisse rund um den Mont Blanc macht das Erlebnis übrigens erst richtig perfekt – der klare Himmel über den schroffen Gipfeln erzeugt eine Atmosphäre, die dir lange im Gedächtnis bleibt.

Cogne in Italien

Zwischen Dezember und April, besonders im Januar, herrschen in Cogne oft die perfekten Bedingungen fürs Eisklettern. Von ungefähr 8:00 bis 16:00 Uhr kannst du hier die eisigen Wasserfälle spielend erkunden – und zwar an Orten wie den „Cascate di Lillaz“ oder den „Cascate di Valnontey“, die mit ihren beeindruckenden Eisformationen so manches Kletterherz höherschlagen lassen. Die Routen erstrecken sich über das volle Spektrum von WI2 bis WI6 – also von gemütlich für Anfänger bis richtig knackig für Profis.

Falls du keine eigene Ausrüstung hast, kein Stress: Vor Ort kannst du Steigeisen und Eispickel ausleihen, meistens für etwa 20 bis 40 Euro am Tag. Und wenn du dich lieber führen lassen möchtest, organisieren erfahrene Bergführer Touren, die dich sicher durch das eisige Terrain bringen – im Schnitt kostest so ein Abenteuer zwischen 200 und 300 Euro pro Tag, je nach Gruppengröße und Länge der Tour. Ehrlich gesagt, das lohnt sich vor allem, wenn man das erste Mal aufs Eis geht oder sich in unbekanntes Gelände wagt.

Am meisten überrascht hat mich die Kombination aus den technischen Herausforderungen an den Eisfällen und der malerischen Kulisse drumherum. Die klare Bergluft, das Knirschen unter den Steigeisen – all das macht Cogne zu einem ziemlich einzigartigen Spot zum Eisklettern. Und selbst wenn mal eine Pause fällig wird, findest du hier genug Möglichkeiten, um einfach die atemberaubende Natur zu genießen oder dich auf andere alpine Aktivitäten einzulassen.

Perfekte Spots in den Ostalpen

Auf dem Bild sind majestätische Berglandschaften mit hohen, schroffen Gipfeln und schneebedeckten Bereichen zu sehen. Die Szenerie erinnert an die Ostalpen, wo man beeindruckende Plätze wie die Dolomiten, vor allem rund um die Tre Cime di Lavaredo, oder das schöne Gebiet um den Großglockner findet. Diese Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Ausblicke, klare Bergseen und abwechslungsreiche Wanderwege. Der Himmel ist klar mit einigen Wolken, was die alpine Atmosphäre unterstreicht und perfekte Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten schafft.

Ungefähr 50 Meter hoch ragt der beeindruckende Eisfall nahe der Neuen Regensburger Hütte im Stubaital empor – ein echtes Highlight für alle, die sich gerne an gefrorenen Wasserfällen versuchen. Die Stubaier Gletscherregion hat nicht nur diesen auffälligen Spot, sondern eine ganze Reihe von eisigen Herausforderungen, die sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene fesseln. Übrigens, der Zugang hier ist ziemlich entspannt, was den Spot besonders attraktiv macht.

Im Berchtesgadener Land, genauer gesagt rund um den Hochkalter, findest du die Wimbachklamm – eine Art Spielwiese für Eiskletterer mit vielen Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Zwischen November und März kannst du hier wunderbar klettern, wobei Dezember und Januar wohl die besten Monate sind, wenn das Eis am stabilsten wirkt. Die Kombination aus gewaltiger Naturkulisse und abwechslungsreichen Herausforderungen macht das Klettern in der Wimbachklamm echt lohnenswert.

Das Ötztal bei Innsbruck ist ein weiteres Paradies mit über 200 Routen – ja, richtig gehört! Besonders der Mühlauer Wasserfall und die „Ötztaler Gletscherwelt“ ziehen viele an. Das Beste daran: Der Zugang ist meistens ganzjährig möglich. Falls du noch keine eigene Ausrüstung hast oder dich unsicher fühlst, gibt es zahlreiche Anbieter mit Touren ab etwa 80 Euro pro Person – da sind Material und Führung meist inklusive. So kannst du sorgenfrei in den faszinierenden eisigen Sport eintauchen.

Eisklettern in der Schweiz: Kandersteg

Rund um Kandersteg in der Schweiz kannst du dich an gefrorenen Wasserfällen versuchen, die teils 30 bis weit über 200 Meter hoch sind – richtig beeindruckend, vor allem für alle, die ein bisschen Nervenkitzel suchen. Die Zeit zwischen Dezember und Ende März scheint hier ideal zu sein, um das Eis in bester Form anzutreffen. Die Routen variieren ordentlich im Schwierigkeitsgrad, sodass sowohl Einsteiger als auch erfahrene Kletterer ihren Spaß haben. Besonders cool finde ich den Kandersteger Wasserfall und den Oeschinensee – zwei Spots, an denen du wirklich tolle Linien findest.

Falls du noch nicht ganz sicher bist oder einfach mal was Neues ausprobieren willst, gibt es vor Ort jede Menge Anbieter mit geführten Touren. Die Kosten liegen ungefähr bei 150 bis 300 Schweizer Franken pro Person – kommt drauf an, wie lange du unterwegs bist und wie anspruchsvoll die Route sein soll. Übrigens musst du dir keine Sorgen um die Ausrüstung machen: Viele Vermieter packen alles Nötige dazu, du brauchst meistens nur deine persönliche Kleidung und spezielle Handschuhe. Die Anreise ist übrigens recht entspannt: Von Bern aus geht’s mit dem Zug in etwa anderthalb Stunden nach Kandersteg – also auch ohne Auto super machbar.

Und dann diese Kulisse! Die Alpine Landschaft ringsum sorgt dafür, dass du beim Klettern das Gefühl hast, mitten in einem Wintermärchen zu hängen. Ehrlich gesagt – das Geräusch von knirschendem Schnee unter den Stiefeln und das Funkeln des Eises stimmen richtig auf dieses Abenteuer ein. Wenn du also mal richtig tief ins Eisklettern eintauchen willst, ist Kandersteg definitiv einen Besuch wert.

Tiroler Eiskletterparadies: Eisklettern in Osttirol

Über 100 Eiskletterrouten warten in Osttirol auf Dich – vom gemütlichen Einsteiger bis zum echten Profi. Besonders beeindruckend sind die Wasserfälle rund um Matrei. Der Zirbenwasserfall zum Beispiel hat Eis, das bis zu zwei Meter dick sein kann. Ganz ehrlich, so eine geballte Ladung gefrorenes Nass sieht man nicht alle Tage! Die Wege dorthin sind oft nur ein paar Minuten vom Parkplatz entfernt, was echt praktisch ist, wenn Du nicht stundenlang mit schwerem Gepäck durch den Schnee stapfen willst.

Wer noch nie Eisklettern probiert hat, findet hier auch zahlreiche geführte Touren und Kurse, die zwischen drei und fünf Stunden dauern – und ungefähr 120 bis 180 Euro kosten. Die Preise hängen wohl von der Gruppengröße und dem Schwierigkeitsgrad ab. Übrigens kannst Du Dir die Ausrüstung wie Steigeisen und Eispickel meist vor Ort leihen – für etwa 30 Euro am Tag. Das macht den Einstieg echt erschwinglich!

Von Dezember bis April sind die Bedingungen meistens top, besonders in den Monaten Januar bis März, da friert das Eis meistens so richtig fest und lädt förmlich zum Klettern ein. Während Du da hochkletterst, rauscht der kalte Bergwind um die Ohren und die Kulisse mit schneebedeckten Gipfeln drumherum ist einfach überwältigend – fast schon unheimlich schön.

Auf dem Bild sind majestätische Berglandschaften mit hohen, schroffen Gipfeln und schneebedeckten Bereichen zu sehen. Die Szenerie erinnert an die Ostalpen, wo man beeindruckende Plätze wie die Dolomiten, vor allem rund um die Tre Cime di Lavaredo, oder das schöne Gebiet um den Großglockner findet. Diese Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Ausblicke, klare Bergseen und abwechslungsreiche Wanderwege. Der Himmel ist klar mit einigen Wolken, was die alpine Atmosphäre unterstreicht und perfekte Bedingungen für Outdoor-Aktivitäten schafft.