Was ist der Baumwipfelpfad?

Etwa 1.250 Meter schlängelt sich der Pfad sanft durch die Baumkronen des Schwarzwalds – und das bis zu 20 Meter über dem Waldboden. Die Konstruktion ist komplett barrierefrei, sodass wirklich jede*r mitkommen kann, egal ob mit Kinderwagen oder Rollstuhl. Besonders beeindruckend ist aber die spiralförmige Aussichtsplattform, die sich sogar auf etwa 40 Metern Höhe befindet. Von dort oben hast Du einen richtig tollen Panoramablick auf die umliegenden Wälder und die Landschaft rund um Bad Wildbad – ehrlich gesagt ein Moment, der hängen bleibt.
Unterwegs warten immer wieder informative Stationen auf Dich, an denen Du spannende Details über Pflanzen und Tiere in diesem Waldabschnitt erfährst. Ein bisschen wie Naturkunde zum Anfassen, nur viel lebendiger und ohne Klassenzimmer-Flair. Geöffnet ist der Pfad eigentlich fast täglich ab 9 Uhr morgens, meistens bis 19 Uhr – die letzte Chance für den Eintritt hast Du etwa eine Stunde vor Schluss. Der Eintrittspreis liegt bei ungefähr 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder zwischen sechs und 15 Jahren; Familien sowie Gruppen bekommen oft ermäßigte Tarife.
Und weil ein bisschen Action nicht schaden kann: Gleich nebenan findest Du den Baumwipfelpfad-Erlebnispark mit Spielplätzen und anderen Attraktionen, ideal für eine Pause oder wenn die Kleinen mal richtig toben wollen. Alles in allem eine Kombination aus Naturerlebnis und Freizeitspaß – ganz nah am Schwarzwald, aber doch hoch hinaus.
Die Entstehung des Baumwipfelpfades
1.250 Meter legst Du auf dem Pfad zurück, während Du bis zu 20 Meter über dem Waldboden schwebst – schon das allein ist ein kleines Abenteuer. Der Turm am Ende, spiralförmig gebaut und knapp 40 Meter hoch, schenkt Dir einen Rundumblick, der so schnell nicht vergessen wird: Schwarzwald satt, das Rheintal und bei guter Sicht sogar die Vogesen grüßen von dort oben. Überhaupt beeindruckt, wie geschickt heimisches Holz in die Konstruktion eingeflossen ist – ökologisch gedacht und doch stabil genug für den ganzen Trubel.
Die Idee kam nicht von irgendwoher: Die Naturerlebnis Schwarzwald GmbH wollte eine Brücke schlagen zwischen Mensch und Natur, ohne den Wald zu stören. Deshalb findest Du auf dem Weg viele Infotafeln, die spannende Einblicke in die Baumarten und das sensible Ökosystem geben. Ganzjährig kannst Du vorbeischauen – wobei die Öffnungszeiten gerade in der Nebensaison etwas variieren können. Eintritt kostet für Erwachsene etwa 12 Euro, Kids zwischen 6 und 14 zahlen ungefähr die Hälfte. Für Familien gibt’s oft Rabatte oder Gruppenpreise – richtig fair.
Ich fand es überraschend, wie schnell der Pfad zum Lieblingsziel für Schulklassen und Naturliebhaber wurde. Da steckt definitiv mehr dahinter als nur ein einfacher Spaziergang im Grünen – hier lernst Du auf eine ganz neue Weise, warum unsere Wälder schützenswert sind. Übrigens spürt man bei jedem Schritt: Hier haben Profis aus verschiedenen Bereichen wirklich viel Arbeit reingesteckt.
Bedeutung des Baumwipfelpfades für die Umwelt
Rund 1.250 Meter schlängelt sich der Weg durch die Baumkronen – bis zu 20 Meter hoch über dem Waldboden! Dass der Pfad dabei kaum Spuren auf dem empfindlichen Ökosystem hinterlässt, ist wirklich beeindruckend. Der Boden wird geschont, während du quasi mitten drin bist in der Flora und Fauna des Schwarzwalds. Ganz ehrlich: So nah an den Bäumen zu sein und gleichzeitig zu wissen, dass das alles mit möglichst wenig Eingriffen realisiert wurde, macht den Besuch irgendwie besonders.
Überall zwischen den Plattformen findest du interaktive Stationen, die dir erklären, warum Wälder so wichtige CO2-Speicher sind und wie komplex das Leben da oben in den Baumkronen wirklich ist. Dabei wird nicht nur theoretisches Wissen vermittelt – vielmehr regt es zum Nachdenken an und sensibilisiert für die kleinen Details, die oft übersehen werden. Nachhaltigkeit ist hier kein leeres Wort, sondern spürbar.
Der Pfad ist übrigens fast das ganze Jahr über zugänglich – von April bis Oktober meistens von 9 bis 19 Uhr. Für Erwachsene kostet der Spaß ungefähr 12 Euro, Kinder und Ermäßigte zahlen weniger. Was ich persönlich richtig gut finde: Die Besucher unterstützen nebenbei auch lokale Unternehmen rundherum – Gastronomie und kleine Läden freuen sich über das gesteigerte Interesse. So entsteht ein schöner Kreislauf aus Naturerlebnis und nachhaltigem Tourismus, der langfristig hoffentlich noch viel bewirken kann.

Attraktionen und Aktivitäten


1.250 Meter lang schlängelt sich der Pfad in bis zu 20 Metern Höhe durch die Baumkronen – das ist wirklich beeindruckend! Besonders der Aussichtsturm, der etwa 40 Meter in den Himmel ragt, ist ein absolutes Highlight. Von dort oben kannst Du einen Panoramablick genießen, der Dir förmlich den Atem raubt. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine spektakuläre Weitsicht erlebt. Und keine Sorge: Der Weg ist barrierefrei, also auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität gut machbar. Entlang des Pfads stößt Du auf zahlreiche Info-Stationen, die überraschend spannende Details über Schwarzwald-Flora und -Fauna liefern. Manchmal ertappte ich mich dabei, wie ich echt neugierig wurde – zum Beispiel über winzige Insektenarten oder die unterschiedlichen Baumarten.
Ganz nebenbei lässt sich hier Natur spielerisch entdecken: Interaktive Elemente fordern Dich heraus und bringen Spaß für Klein und Groß mit. Die Öffnungszeiten variieren zwischen März und November – meistens kannst Du von etwa 9 Uhr morgens bis 19 Uhr abends auf Entdeckungstour gehen. Der Eintritt liegt ungefähr bei 12 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen weniger, und Familien profitieren von Kombitickets, was echt fair ist. Übrigens gibt’s regelmäßig spannende Führungen und Events vor Ort – da lernst Du dann noch viel mehr über die Besonderheiten der Region.
Alles in allem ist dieser Ort nicht nur zum Abschalten perfekt, sondern auch eine richtig gute Gelegenheit, mehr über den Schwarzwald zu erfahren und dabei aktiv zu sein.
Aussichtsplattform und Panoramablick
1.250 Meter lang schlängelt sich der Pfad hoch oben durch die Baumkronen, bis man schließlich an einer 40 Meter hohen Aussichtsplattform ankommt – ganz schön beeindruckend, oder? Die spiralförmige Rampe dorthin ist so angelegt, dass wirklich jeder sie erklettern kann: Familien mit kleinen Kindern, Senioren und sogar Besucher mit eingeschränkter Mobilität. Oben angekommen, eröffnet sich Dir ein Panorama, das einfach nur atemberaubend ist. Bei klarem Wetter reicht der Blick weit über den Schwarzwald hinaus bis zu den Alpen – ein Anblick, den man nicht so schnell vergisst.
Der Duft von frischem Nadelholz mischt sich mit der kühlen Waldluft, während Du die Ruhe fernab des Trubels genießt. An den interaktiven Stationen auf dem Weg lernst Du nebenbei noch einiges über die heimische Flora und Fauna – ziemlich spannend für Groß und Klein! Geöffnet ist das Ganze eigentlich fast das ganze Jahr über; von 9 bis 19 Uhr kannst Du hier Deine Zeit in luftiger Höhe verbringen. Für 12 Euro schwingst Du Dich als Erwachsener in diesen Natur-Highway, Kids zahlen etwa 8 Euro – Familien und Gruppen bekommen zudem spezielle Tarife.
Ehrlich gesagt, fühlte ich mich ziemlich klein zwischen all den riesigen Bäumen und doch irgendwie frei – so eine Perspektive hat definitiv ihre Magie. Wer mal was anderes ausprobieren will als nur Waldboden unter den Füßen, sollte hier unbedingt mal vorbeischauen.
Abenteuerspielplatz im Baumwipfel
Ungefähr 1.250 Meter Länge in luftiger Höhe – das allein ist schon beeindruckend. Doch direkt daneben findest Du einen Abenteuerspielplatz im Baumwipfel, der vor allem die Kleinen total begeistert. Auf etwa 20 Metern Höhe gibt es Kletterelemente, die ganz schön herausfordern, aber auch Schaukeln und Rutschen, bei denen die Kids ordentlich Spaß haben können. Ein riesiger Sandbereich lädt zum Graben, Buddeln und kreativen Spielen ein – fast so, als würde man mitten in den Baumkronen eine kleine Oase entdecken.
Das Ganze ist so natürlich ins Gelände eingebettet, dass es gar nicht aufgesetzt wirkt; stattdessen kannst Du regelrecht spüren, wie die frische Waldluft durch die Äste weht und sich der Duft von harzigen Nadeln mischt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig der Spielplatz gestaltet ist – da kommt keine Langeweile auf, während die Eltern entspannt vom Weg aus zuschauen können. Die Öffnungszeiten sind übrigens ziemlich großzügig: Von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 9 und 19 Uhr vorbeischauen, im Winter bis etwa 17 Uhr.
Mit einem Eintritt von rund 12 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder zwischen 6 und 15 Jahren ist das Ganze auch überraschend erschwinglich – Familienkarten machen den Ausflug sogar noch attraktiver. Insgesamt fühlt sich der Besuch hier an wie eine kleine Abenteuerreise mit jeder Menge frischer Luft und Spielspaß hoch oben im Grün des Schwarzwalds.
Besucherinformationen

Mit etwa 1.250 Metern Länge und bis zu 20 Metern Höhe über dem Boden fühlt sich der Weg durch die Baumkronen einfach großartig an. Hier oben kannst Du barrierefrei unterwegs sein – egal, ob mit Kinderwagen oder Rollstuhl. Zwischen Mai und Oktober öffnen sich die Tore täglich von 9 bis 19 Uhr, in der kühleren Jahreszeit gibt’s meist etwas kürzere Zeiten, so ungefähr bis 18 Uhr. Am besten schaust Du vorher nochmal nach, damit Du nicht vor verschlossener Tür stehst.
Der Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 11 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen rund die Hälfte. Für Familien gibt’s meistens Kombi-Tickets und auch Gruppen kommen günstiger weg. Kleine Kids unter sechs Jahren sind übrigens gratis dabei – das finde ich echt fair! Die Preise sind also überraschend moderat, wenn man bedenkt, wie viel Natur man hier hautnah erleben kann.
Entlang des Pfades findest Du viele spannende Info-Stationen mit interessanten Fakten über Flora und Fauna des Schwarzwalds – da lernt man ganz nebenbei was dazu, ohne dass es trocken wirkt. Am Ende wartet dann noch ein großer Aussichtsturm auf Dich, von dem aus der Blick über die Täler und Wälder schlicht atemberaubend ist. Ehrlich gesagt, das Gefühl dort oben ist fast magisch: diese Ruhe, der Duft von Tannen und das Zwitschern der Vögel – wer will da nicht länger verweilen?
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
9:00 Uhr ist meist der Startpunkt für Besucher, die hier hoch hinauf wollen – von April bis Oktober kannst du dich auf lange Tage bis 19:00 Uhr freuen. In der kühleren Zeit, zwischen November und März, schrumpfen die Öffnungszeiten etwas, dann schließt das Tor schon um 17:00 Uhr. Feiertage sind da manchmal ein bisschen speziell – da lohnt sich ein kurzer Blick auf die aktuellen Zeiten, bevor du losfährst.
Der Eintritt liegt bei 12 Euro für Erwachsene – nicht ganz günstig, aber ehrlich gesagt ist das Erlebnis jeden Cent wert. Für kleine Entdecker im Alter von 6 bis 14 Jahren gibt’s einen halben Preis, also etwa 6 Euro. Und Kinder unter 6 Jahren gehen sogar gratis mit. Gruppen ab 15 Personen sparen außerdem pro Ticket rund einen Euro – praktisch für Familienausflüge oder Ausflüge mit Freunden. Apropos Familie: Ein spezieller Familientarif ermöglicht den Zutritt für zwei Erwachsene und bis zu drei Kids zu einem reduzierten Preis, was den Besuch noch entspannter macht.
Besonders cool finde ich das Angebot für Schulen und Kindergärten – die Kosten pro Kind sind dort deutlich niedriger angesetzt. So wird der Pfad wirklich zum perfekten Lernort draußen in der Natur. Tipp am Rande: Online-Tickets vorab buchen! Das erspart dir lange Wartezeiten an der Kasse und du kannst gleich losziehen– gerade an sonnigen Wochenenden kann es ziemlich voll werden.
Anfahrt und Parkmöglichkeiten
Ungefähr 30 Minuten Fahrt von Pforzheim aus dauert die Anreise mit dem Auto – du nimmst die Autobahn A8, fährst bei Pforzheim-West ab und folgst dann der B294 Richtung Bad Wildbad. In der kleinen Stadt selbst ist die Ausschilderung zum Baumwipfelpfad ziemlich gut, sodass du problemlos bis direkt zum Eingang kommst. Dort gibt es einen großen Parkplatz, der allerdings nicht kostenlos ist – mit etwa 5 Euro für den ganzen Tag musst du rechnen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viele Parkplätze rund um Bad Wildbad insgesamt zur Verfügung stehen, falls die Hauptanlage mal voll sein sollte. Die Preise können da aber variieren, also schadet ein kurzer Blick auf die Parkgebühren vorher nicht.
Während meines Besuchs im Frühling waren die Öffnungszeiten von 9:00 bis 19:00 Uhr gültig – im Sommer sind sie wohl etwas länger, im Herbst dann wieder kürzer. Also heißt es vor deinem Ausflug am besten kurz checken, wie lange du eintauchen kannst in diese faszinierende Naturwelt hoch oben zwischen den Baumkronen. Für den Zutritt solltest du ungefähr 13 Euro einplanen, Kinder und Familien bekommen meist ermäßigte Tickets – und falls du mit ganz kleinen Entdeckern unterwegs bist: Kinder unter sechs Jahren gehen kostenlos rein. Insgesamt hat die Anfahrt wirklich unkompliziert funktioniert, und das Parken direkt vor Ort macht den Start ins Abenteuer noch entspannter.
