Menü

Atemberaubende Aussichten: Der Tappeinerweg, Merans schönster Panoramaweg

Erleben Sie Merans atemberaubendsten Panoramaweg: Der Tappeinerweg.

Eine malerische Landschaft entlang des Tappeinerwegs in Meran, wo ein schöner Holzweg durch eine sanfte Hügellandschaft führt. Auf der linken Seite befinden sich massive Steinmauern, die die Wege einrahmen, während grüne Wiesen und Terrassenfelder das Bild prägen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge, die von sanften Wolken umgeben sind. Zu sehen sind einige Gebäude mit roten Dächern, die harmonisch in die Landschaft integriert sind. Zwei Personen spazieren den Weg entlang und genießen die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Natur.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Tappeinerweg in Meran bietet atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden Berge und das Tal
  • Ursprünglich im späten 19. Jahrhundert als Promenade für die wohlhabende Gesellschaft angelegt
  • Heute einer der beliebtesten Spazierwege in Meran
  • Der Weg bietet mediterrane Pflanzen, kunstvoll angelegte Terrassen und informative Tafeln zur Geschichte
  • Entwicklung des Weges von exklusiver Promenade zu einem öffentlich zugänglichen Weg

Die Geschichte des Tappeinerwegs

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft zu sehen, die einen Weg zeigt, der durch eine sanfte, offenbare Heidelandschaft führt. Im Hintergrund sind majestätische Berge zu sehen, und ein ruhiger Fluss schlängelt sich durch die Szene. Dies erinnert an die Geschichte des Tappeinerwegs, der in Meran, Italien, verläuft und für seine beeindruckenden Ausblicke und botanischen Vielfalt bekannt ist. Der Weg, benannt nach dem Botaniker Franz Tappeiner, bietet Spaziergängern die Möglichkeit, die Schönheit der Natur und der Umgebung zu genießen, während sie durch die mediterrane Vegetation und an den Hängen der Berge entlang wandern. Der Tappeinerweg ist nicht nur ein beliebter Wanderweg, sondern auch ein Ort der Erholung und des kulturellen Erbes.

Ungefähr sechs Kilometer schlängelt sich der Tappeinerweg oberhalb von Meran, auf Höhen zwischen 320 und 400 Metern – ein Panorama, das dich immer wieder staunen lässt. Die Wurzeln dieses Weges gehen zurück auf einen echten Allrounder: Franz Tappeiner war nicht nur Arzt, sondern auch Botaniker mit einer Leidenschaft für die Natur hier oben. Ihm ist es zu verdanken, dass diese Verbindung zwischen der Stadt und dem Hochplateau von Tirolo entstand – ein Rückzugsort für alle, die Entspannung und frische Luft suchten.

Wer heute über den Weg geht, merkt schnell, dass jede Pflanze hier eine Geschichte hat – viele stammen aus ganz unterschiedlichen Klimazonen und erinnern an Tappeiners botanisches Wissen. Ebenfalls überraschend: Der Weg hat seinen Charme als Teil des Kurlebens behalten. Thermalbadbesucher haben ihn damals wie heute genutzt, um tief durchzuatmen und die Landschaft einzusaugen. Was mir besonders gefällt: Du kannst jederzeit kostenlos losziehen, denn der Tappeinerweg ist das ganze Jahr zugänglich.

Vergiss aber nicht, festes Schuhwerk mitzunehmen! Der Pfad ist an manchen Stellen ganz schön uneben und fordert dich ein bisschen heraus – aber genau das macht den Spaziergang doch spannend, oder? Und wenn du mal eine Pause brauchst, findest du sicher ein Plätzchen mit einem Blick über Meran und das Etschtal, der dir den Alltag schnell vergessen lässt. Die regelmäßigen Renovierungen sorgen dafür, dass dieser historische Weg in toller Verfassung bleibt – ein lebendiges Stück Geschichte eben.

- Entstehung und Entwicklung des Weges

Knapp 6 Kilometer lang schlängelt sich der Tappeinerweg von der Talstation der Meraner Seilbahn bis zum Schloss Trauttmansdorff, und das schon seit den späten 1880er Jahren. Verantwortlich für diese charmante Strecke war Franz Tappeiner, ein Arzt und Botaniker aus Meran mit einer ganz besonderen Idee im Kopf: Er wollte einen Pfad schaffen, auf dem sowohl Einheimische als auch Besucher die spektakulären Aussichten genießen können – und das bei jedem Wetter, denn der Weg ist ganzjährig begehbar. Damals steckte die Freizeitgestaltung noch in den Kinderschuhen, doch immer mehr Menschen kamen zum Kuraufenthalt hierher, angelockt vom milden Klima. Der Weg wurde rasch zu einem Hotspot für Spaziergänger und Wanderfans, die eine Auszeit mit Weitblick suchten.

Was ich besonders spannend finde: Die stetige Pflege und Anpassung des Weges zeugen von einem lebendigen Ort, der sich mit der Zeit verändert hat – ganz ohne seinen ursprünglichen Charme zu verlieren. Überall am Weg findest du heute kleine Informationstafeln, die dir allerlei über die heimische und mediterrane Pflanzenwelt erzählen. Das ist nicht einfach nur ein Spazierweg; vielmehr ein Stück Kulturgeschichte, das ganz nebenbei auch botanisch einiges hergibt. Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus Natur und Geschichte richtig überrascht – ein echtes Erlebnis für alle Sinne.

- Bedeutung für die Region Meran

Ungefähr 4,5 Kilometer schlängelt sich dieser Weg vom Meraner Bahnhof bis zu den berühmten Gärten von Schloss Trauttmansdorff – eine Strecke, die man durchaus als Herzstück der Region bezeichnen kann. Das milde Klima hier macht das Flanieren fast das ganze Jahr über angenehm, egal ob du im Frühling die ersten Blüten bestaunst oder im Herbst das Farbenspiel der Berge bewunderst. Friedrich Tappeiner, nach dem der Weg benannt ist, hat mit seinen exotischen Pflanzungen nicht nur für botanische Vielfalt gesorgt, sondern auch dafür, dass man Meran heute als kulturelles Erbe wahrnimmt.

Übrigens, die Wirtschaft rund um diesen Panoramaweg profitiert enorm: Lokale Läden, gemütliche Restaurants und Unterkünfte spüren den Besucherstrom direkt – und das ist gut so! Was ich besonders spannend finde: Neben dem entspannten Gehen gibt es regelmäßig geführte Touren und Veranstaltungen, die dir tiefe Einblicke in Natur und Geschichte verschaffen. Das Ganze ist wirklich mehr als nur ein Spaziergang; der Weg spielt eine zentrale Rolle für Merans Identität und fördert dabei einen ganz sanften Tourismus – also perfekt für alle, die Natur genießen wollen ohne viel Trubel.

Man spürt förmlich, wie dieser Pfad Leben in die Stadt bringt – und zwar auf eine charmante Art, die sich nicht aufzwingt. Für mich zählt genau das zu den Dingen, die diesen Ort so besonders machen.

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft zu sehen, die einen Weg zeigt, der durch eine sanfte, offenbare Heidelandschaft führt. Im Hintergrund sind majestätische Berge zu sehen, und ein ruhiger Fluss schlängelt sich durch die Szene. Dies erinnert an die Geschichte des Tappeinerwegs, der in Meran, Italien, verläuft und für seine beeindruckenden Ausblicke und botanischen Vielfalt bekannt ist. Der Weg, benannt nach dem Botaniker Franz Tappeiner, bietet Spaziergängern die Möglichkeit, die Schönheit der Natur und der Umgebung zu genießen, während sie durch die mediterrane Vegetation und an den Hängen der Berge entlang wandern. Der Tappeinerweg ist nicht nur ein beliebter Wanderweg, sondern auch ein Ort der Erholung und des kulturellen Erbes.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Die Highlights entlang des Weges

Auf dem Bild sind beeindruckende Gebirgszüge zu sehen, die in warmen Erdtönen dargestellt sind. Die steilen, spitzen Gipfel ragen majestätisch in den Himmel. Im Vordergrund schlängelt sich ein klarer Fluss durch die Landschaft, umgeben von grünen und roten Wiesen. Die Wolken am Himmel verleihen dem Bild eine lebhafte Note, während das Gesamtbild eine ruhige und natürliche Schönheit ausstrahlt.
Auf dem Bild sind beeindruckende Gebirgszüge zu sehen, die in warmen Erdtönen dargestellt sind. Die steilen, spitzen Gipfel ragen majestätisch in den Himmel. Im Vordergrund schlängelt sich ein klarer Fluss durch die Landschaft, umgeben von grünen und roten Wiesen. Die Wolken am Himmel verleihen dem Bild eine lebhafte Note, während das Gesamtbild eine ruhige und natürliche Schönheit ausstrahlt.

Ungefähr 6 Kilometer schlängelt sich der Tappeinerweg von knapp 325 bis etwa 400 Metern Höhe – eine Strecke, die sich wirklich lohnt. Der Weg beginnt am Landesfürstlichen Palais und endet am belebten Griesplatz, das Ganze in einer entspannten Zeitspanne von zwei bis drei Stunden zu schaffen, wenn du zwischendurch ausreichend Pausen einlegst. Unterwegs findest Du immer wieder diese kleinen Oasen: gemütliche Bänke und Aussichtspunkte, die geradezu dazu einladen, stehenzubleiben und den Blick über Meran und die umliegenden Berge schweifen zu lassen. Ehrlich gesagt, der Ausblick ist fast magisch – so eine Kombination aus Stadt-Idylle und Alpenpanorama sieht man nicht alle Tage.

Klimatisch hat Meran Glück, was man deutlich spürt: Palmen, Zypressen und mediterrane Pflanzen säumen den Pfad in beeindruckender Vielfalt. Die Flora an diesem botanischen Lehrpfad ist wirklich etwas Besonderes – du riechst förmlich das würzige Aroma der Kräuter in der Luft. Für alle Altersgruppen ist der Weg gut machbar, nicht zu steil und ziemlich eben, was ich persönlich super angenehm fand. Zudem gibt es keine festen Öffnungszeiten – Du kannst also kommen wann immer es Dir passt, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Praktisch sind auch die Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel in der Nähe; das macht die Anreise unkompliziert und stressfrei.

- Botanischer Lehrpfad mit einzigartiger Flora

Rund 4 Kilometer erstreckt sich der Tappeinerweg als botanischer Lehrpfad entlang der sonnenverwöhnten Hänge oberhalb von Meran – eine Strecke, die tatsächlich einiges zu entdecken hat. Von Olivenbäumen, die fast schon mediterranes Flair versprühen, bis hin zu schlanken Zypressen und majestätischen Palmen gibt es hier Pflanzen zu sehen, die man in Südtirol nicht unbedingt erwarten würde. Der Weg startet am Sissi-Park und endet ungefähr beim Gasthaus „Tappeiner“, wo Du auf etwa 600 Metern Höhe unterwegs bist – gerade richtig, um tolle Blicke auf Stadt und Berge einzufangen.

Besonders beeindruckt hat mich die sogenannte „Botanische Station“. Hier findest Du informative Tafeln, die Dir spannende Details zu den verschiedenen Pflanzen nahebringen. Ich fand’s super interessant zu lesen, wie manche Gewächse an das milde Klima angepasst sind – das ist ja echt eine kleine Oase hier oben! Übrigens kannst Du den Pfad das ganze Jahr über besuchen, und das völlig kostenlos. Frühling scheint wohl die beste Zeit zu sein, weil dann viele Blumen in voller Blüte stehen. Aber selbst im Herbst hat die Gegend ihren Reiz.

Auf dem Weg gibt es immer wieder gemütliche Rastplätze – perfekt, um durchzuatmen und sich vom Duft der Kräuter und frischen Luft verwöhnen zu lassen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich die Flora tatsächlich ist; da entdeckst Du wirklich jede Menge Schönes und Unbekanntes zugleich. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch etwas ambitioniertere Wanderer hier ihren Spaß haben – denn der Pfad ist zwar gut ausgeschildert, aber manchmal doch ein bisschen steil oder uneben.

- Historische Villen und Gärten

Rund 6 Kilometer lang schlängelt sich der Tappeinerweg von der Tappeinerstraße bis zu den weitläufigen Gärten von Schloss Trauttmansdorff, mit einem Höhenunterschied von etwa 200 Metern. Auf diesem Pfad triffst Du auf Villen, die den Glanz vergangener Zeiten erahnen lassen – zum Beispiel die beeindruckende Villa Eden, einst ein luxuriöser Rückzugsort für die High Society, oder die Villa Schuler, deren Geschichte eng mit einem berühmten Botaniker verknüpft ist. Deren Gärten haben irgendwie diesen besonderen Charme, der Dich schlagartig in eine andere Epoche versetzt.

Am Ende des Weges öffnen sich dann die Pforten zu den Schlossgärten – über 12 Hektar voller Pflanzen aus unterschiedlichsten Klimazonen. Dort erwarten Dich Highlights wie ein Wasserfall, ein Duftgarten und ein Landschaftsgarten mit mediterranen und alpinen Gewächsen. Ehrlich gesagt ist es überraschend, wie viel Ruhe zwischen all den Farben und Formen herrscht – fast als wäre man in einer eigenen kleinen Welt. Die Gärten kannst Du ganzjährig besuchen; der Eintritt liegt für Erwachsene bei ungefähr 12 Euro, Kinder und Gruppen zahlen etwas weniger.

Die Kombination aus kulturhistorischen Villen und botanischen Kostbarkeiten macht den Weg nicht nur zu einem Spaziergang, sondern eher zu einer kleinen Entdeckungsreise. Und trotz all dieser Schönheit fühlt sich das Ganze keineswegs überlaufen an – was ich persönlich ziemlich angenehm fand. Also schnapp Dir Deine Kamera und lass Dich von dieser seltenen Symbiose aus Architektur und Natur faszinieren!

- Panoramablicke auf Meran und die umliegenden Berge

Rund 6 Kilometer führt der Tappeinerweg durch eine Landschaft, die wirklich zum Verweilen einlädt. Auf etwa 320 bis 480 Metern Höhe hast du immer wieder diese unfassbar tollen Ausblicke auf die umliegenden Berge – die markanten Gipfel der Texelgruppe und die Sarntaler Alpen sind unverkennbar und wirken fast greifbar nah. Was ich persönlich super finde: Der Weg verläuft größtenteils eben, sodass du dich beim Gehen voll und ganz auf die Landschaft konzentrieren kannst, ohne ständig auf unebenen Boden achten zu müssen.

Ungefähr anderthalb bis zwei Stunden solltest du für den kompletten Spaziergang einplanen – genug Zeit, um zwischendrin auf einer der zahlreichen Ruhebänke innezuhalten und einfach mal tief durchzuatmen. Die Wein- und Obstgärten ringsum geben dem Ganzen einen mediterranen Touch, der besonders an sonnigen Tagen richtig zur Geltung kommt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich das Panorama ist: Mal siehst du die Stadt Meran mit ihren Dächern liegen, dann wieder breitet sich das Tal mit seinen grünen Flächen aus – das fühlt sich fast wie eine kleine Reise zwischen alpinem Flair und mediterranem Zauber an.

Übrigens musst du keinen Cent Eintritt zahlen, denn der Weg ist ganzjährig frei zugänglich. Zwar ist wohl die beste Zeit von März bis November – da hat man nicht nur angenehme Temperaturen, sondern auch das schönste Licht zum Fotografieren. Und wer weiß: Vielleicht entdeckst du unterwegs ja noch den Duft von blühenden Kräutern oder das leise Rauschen eines kleinen Baches. Für mich einer dieser Orte, bei denen man sich einfach zurücklehnen kann – mitten in der Natur und doch ganz nah an Meran.

Praktische Informationen für Besucher

Auf dem Bild ist ein nostalgischer Straßenbahnwagen im typischen Volkswagen-Design zu sehen, der durch eine belebte Stadtlandschaft fährt. Die Umgebung zeigt eine Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Architektur, mit einem schönen Kräutergarten und Passanten.### Praktische Informationen für Besucher:- **Transport:** Der Straßenbahnwagen stellt eine interessante Möglichkeit dar, die Stadt zu erkunden. Überprüfen Sie die Fahrpläne und Routen, um die besten Verbindungen zu nutzen.- **Sehenswürdigkeiten:** Achten Sie auf die historischen Gebäude in der Umgebung, die reich an Kultur und Geschichte sind. Planen Sie Besuche bei Museen und beeindruckenden Kirchen in der Nähe.- **Aktivitäten:** Neben dem Fahren mit der Straßenbahn können Spaziergänge entlang der malerischen Uferpromenade und in den Parks der Stadt sehr angenehm sein.- **Essen:** Entdecken Sie lokale Cafés und Restaurants entlang der Route, um die kulinarischen Spezialitäten der Region zu genießen.Stellen Sie sicher, dass Sie genug Zeit für Erkundungen einplanen!

Etwa 4 Kilometer lang schlängelt sich der Tappeinerweg von der Nähe des Meraner Kurhauses bis hinauf zur Gampenstraße – das sind je nach Tempo ungefähr ein bis anderthalb Stunden Gehzeit. Die Strecke ist durchgehend gut ausgeschildert, man kann sich also kaum verlaufen und hat meist freie Sicht auf die umliegenden Gipfel und die Stadt selbst. Am Wegesrand findest du immer wieder Bänke, perfekt, um kurz zu verschnaufen und den Blick schweifen zu lassen – vor allem in den milden Monaten Frühling und Herbst ist die Natur hier echt ein Traum. Übrigens: Festes Schuhwerk macht Sinn, weil der Pfad an manchen Stellen etwas uneben ist und du so deutlich entspannter unterwegs bist.

Die Anreise ist überraschend unkompliziert: Mit der Straßenbahn kommst du direkt bis fast vor die Haustür des Wegs, Parkplätze gibt’s zwar auch, aber gerade in der Hochsaison wird’s dort schnell eng. Das Beste daran? Der Eintritt kostet keinen Cent, du kannst also jederzeit vorbeischauen – ganz spontan, ohne vorher Tickets reservieren zu müssen. Falls du wie ich gerne Pflanzen entdeckst, wirst du hier einige mediterrane Gewächse aus nächster Nähe kennenlernen – ein bisschen wie ein kleiner botanischer Spaziergang neben dem Panorama-Erlebnis. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine angenehme Kombination aus Leichtigkeit und Naturvielfalt gesehen.

- Anfahrt und Parkmöglichkeiten

Etwa 15 Minuten Fußweg liegen zwischen dem Bahnhof Meran und dem Einstieg zum Tappeinerweg. Wer mit dem Auto anreist, steuert am besten die Autobahnausfahrt Meran Süd an – von dort aus bist du ruckzuck im Stadtzentrum, wo der Panoramaweg beginnt. Parkplätze gibt es in der Stadt genügend, allerdings solltest du auf die üblichen Kosten gefasst sein: Zwischen 1,50 und 2,50 Euro pro Stunde nehmen die meisten öffentlichen Plätze. Eine besonders praktische Variante ist das Parkhaus bei der Therme Meran – von dort aus kannst du direkt losziehen und die frische Bergluft genießen.

Öffentliche Verkehrsmittel sind übrigens auch eine entspannte Option. Vom Bahnhof kannst du in wenigen Minuten zu Fuß starten, und Busse aus den umliegenden Orten fahren regelmäßig ins Zentrum. Gerade in den Frühlings- und Herbstmonaten sind die Temperaturen mild genug, um ohne große Anstrengung zu wandern – und die Luft klar genug für beeindruckende Ausblicke.

Du wirst merken: Der Weg ist relativ gut erschlossen, obwohl er stellenweise steil sein kann. Trotzdem gibt’s überall Möglichkeiten für eine Pause mit Aussicht. Also Schuhe schnüren – egal ob du mit Bus oder Auto kommst – und auf geht’s in diese faszinierende Landschaft!

- Dauer und Schwierigkeitsgrad der Wanderung

Rund 6 Kilometer schlängelt sich der Weg entlang des Tschögglberghangs – eine Distanz, die Du in etwa 1,5 bis 2 Stunden zurücklegen kannst, je nachdem wie oft Du stehen bleibst, um die Aussicht zu genießen oder Fotos zu schießen. Die Steigung ist dabei wirklich moderat, meist so zwischen 5 und 10 Prozent – perfekt also, wenn Du eher gemütlich unterwegs bist oder mit Kindern spazieren willst. Ehrlich gesagt merkt man kaum, dass man bergauf geht, weil der Pfad sehr sanft ansteigt und dazu noch gut ausgebaut ist. Asphaltierte Abschnitte wechseln sich mit festen Wegen ab, was den Tappeinerweg auch für Kinderwagen und Rollstühle zugänglich macht – überraschend barrierefrei für so eine Panorama-Tour!

Auch für ältere Menschen oder Gelegenheitswanderer ist das Ganze gut machbar. Der Startpunkt liegt in der Nähe des Kurhauses in Meran, sodass Du den Spaziergang prima mit einem Stadtbesuch kombinieren kannst. Bänke gibt es immer wieder mal – ideal für kleine Pausen, um den Duft der mediterranen Pflanzen aufzunehmen und die frische Bergluft aufzusaugen. Übrigens findest Du hier keine Eintrittskosten – der Pfad ist ganzjährig offen, aber von März bis Oktober scheint das Wetter wohl am angenehmsten zu sein. Dann blüht die Flora besonders prächtig und macht jeden Schritt zu einem kleinen Natur-Erlebnis.

- Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges

Ungefähr auf 600 Metern Höhe thront die Tappeiner Hütte, ein echter Geheimtipp für alle, die unterwegs nicht nur die Aussicht genießen, sondern auch Hunger stillen wollen. Von April bis Oktober öffnet sie meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr ihre Türen – ideal für eine Mittagsrast oder einen spätnachmittäglichen Snack. Die klassischen Südtiroler Gerichte dort sind wirklich lecker und das Ambiente mit Blick über Meran und die Weinberge einfach unschlagbar.

Nur einen kleinen Abstecher entfernt liegt das Restaurant „Zur Traube“. Die Speisekarte hier wechselt mit den Jahreszeiten und hält immer frische, regionale Spezialitäten bereit. Im Sommer kannst du dich dort täglich von 11:00 bis 22:00 Uhr kulinarisch verwöhnen lassen; in der Nebensaison verschieben sich die Öffnungszeiten manchmal ein wenig. Das Ganze fühlt sich angenehm bodenständig an – nichts Übertriebenes, sondern ehrliches Essen mit Herz.

Was ich persönlich richtig sympathisch fand: Viele der Einkehrmöglichkeiten kommen auch Familien mit Kindern oder Vierbeinern entgegen. Die Atmosphäre ist entspannt, sodass man nach einer Wanderung super entspannen kann, ohne dass man sich gestresst fühlt. Übrigens, preislich ist in den meisten Hütten und Lokalen alles ziemlich moderat – da musst du also keine Angst haben, dass du dein Budget sprengst. Ein kleiner Tipp zum Schluss: Auf den Terrassen sitzen und dabei den Duft von frischem Kaffee und gebratenem Speck in der Luft schnuppern – das macht diesen Weg für mich erst so richtig perfekt.

Auf dem Bild ist ein nostalgischer Straßenbahnwagen im typischen Volkswagen-Design zu sehen, der durch eine belebte Stadtlandschaft fährt. Die Umgebung zeigt eine Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Architektur, mit einem schönen Kräutergarten und Passanten.### Praktische Informationen für Besucher:- **Transport:** Der Straßenbahnwagen stellt eine interessante Möglichkeit dar, die Stadt zu erkunden. Überprüfen Sie die Fahrpläne und Routen, um die besten Verbindungen zu nutzen.- **Sehenswürdigkeiten:** Achten Sie auf die historischen Gebäude in der Umgebung, die reich an Kultur und Geschichte sind. Planen Sie Besuche bei Museen und beeindruckenden Kirchen in der Nähe.- **Aktivitäten:** Neben dem Fahren mit der Straßenbahn können Spaziergänge entlang der malerischen Uferpromenade und in den Parks der Stadt sehr angenehm sein.- **Essen:** Entdecken Sie lokale Cafés und Restaurants entlang der Route, um die kulinarischen Spezialitäten der Region zu genießen.Stellen Sie sicher, dass Sie genug Zeit für Erkundungen einplanen!