Die majestätische Landschaft von Meran entdecken

Ungefähr 70 Hektar Grünfläche gehören zum Golf Club Meran – ein Paradies mitten in der Natur! Die 18 Löcher liegen eingebettet zwischen Gipfeln, die teilweise bis zu 3.000 Meter hoch ragen, was für eine Kulisse sorgt, bei der Dir schnell mal der Atem stockt. Das milde Klima hilft natürlich auch: Von April bis November kannst Du fast jeden Tag aufs Grün, ohne frieren zu müssen – und das ist in den Alpen nicht selbstverständlich. Die Tagesgreenfee bewegt sich so zwischen 60 und 90 Euro, je nach Saison – also überraschend erschwinglich für so eine Top-Lage.
Ehrlich gesagt war ich besonders beeindruckt vom Zusammenspiel aus alpiner Wildnis und gepflegtem Golfplatz. Keine Künstlichkeit hier, alles wirkt naturnah und lebendig. Abseits des Spiels entdeckst Du die faszinierende Flora und Fauna, die hier ihre Heimat hat. Die Waalwege sind perfekt für entspannte Spaziergänge – alte Bewässerungskanäle mit Ausblicken, die man nicht so schnell vergisst. Und dann gibt’s da noch den Tappeinerweg – ein Panorama-Spaziergang entlang der Berghänge, der Dir einen ganz neuen Blick auf Meran schenkt.
Ein echtes Highlight habe ich auch im botanischen Garten von Trauttmansdorff gefunden. Über 80 verschiedene Gartenlandschaften zeigen hier Blumen und Pflanzen aus aller Welt – richtig beeindruckend, wie vielseitig die alpine Flora sein kann. Falls Du zwischendurch mal Kultur schnuppern willst: Die Altstadt mit ihren eleganten Laubengängen und das Kurhaus sind nur einen Steinwurf entfernt und bringen Dir die Geschichte dieser Region näher.
Alles in allem ist Meran mehr als ein Ort zum Golfspielen – es fühlt sich an wie eine Einladung, Natur und Kultur gleichzeitig zu erleben und dabei immer wieder neue Perspektiven auf diese beeindruckende Landschaft zu gewinnen.
Panoramablick auf die Alpen genießen
Rund 600 Meter über dem Meeresspiegel schlängelt sich der 18-Loch-Golfplatz durch eine abwechslungsreiche Landschaft, die von alten Bäumen und kleinen Wasserhindernissen geprägt ist – und das mit einem Panorama, das Dir definitiv den Atem raubt. Für etwa 60 Euro pro Runde kannst Du nicht nur Dein Handicap verbessern, sondern unterwegs immer wieder den Blick auf schroffe Alpengipfel genießen, die hier ganz nah und doch so fern wirken. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Platz erlebt, der so harmonisch in die Natur eingepasst ist.
Und wenn Du noch etwas mehr vom alpinen Flair schnuppern willst, sind die Wanderwege rund um Meran eine perfekte Ergänzung. Die Texelgruppen oder der Meraner Höhenweg – ungefähr erreichbar in einer kurzen Autofahrt – geben Dir spektakuläre Aussichten auf die Bergwelt frei. Da macht jeder Schritt Spaß, besonders an Tagen mit klarer Luft. Übrigens sind viele dieser Strecken fast das ganze Jahr über begehbar, wobei Mai bis Oktober wohl die besten Monate sein dürften.
Zwischen den sportlichen Aktivitäten kannst Du übrigens in zahlreichen Hotels und Wellnessoasen entspannen – eine wohltuende Massage nach einer intensiven Golfrunde klingt doch verlockend, oder? All das zusammen hat mich total überrascht: Ein Ort, an dem Du nicht nur aktiv bist, sondern auch wunderbar zur Ruhe kommst und Dich komplett vom Alltag erholst.
- Genieße den atemberaubenden Panoramablick von den Alpengipfeln
- Erlebe die majestätische Schönheit der Alpenlandschaft
- Lasse dich von der Ruhe und Erhabenheit der Natur verzaubern
Naturschönheiten der Region erkunden
Knapp 12 Hektar voller exotischer Pflanzen und bunter Blüten wuchern in den botanischen Gärten von Trauttmansdorff. Für ungefähr 12 Euro kannst Du dort von 9:00 bis 19:00 Uhr durch ein wahres Pflanzenparadies schlendern, das überraschend viele unterschiedliche Lebensräume auf engstem Raum vereint. Dabei wabert der Duft von Kräutern und Blumen durch die Luft – fast wie eine kleine Auszeit aus dem Alltag. Ganz in der Nähe liegen die berühmten Dolomiten, deren schroffe Gipfel zum UNESCO-Welterbe gehören und quasi unzählige Möglichkeiten für Bergsport bieten.
Etwa eine Viertelstunde Fußweg bringt Dich zur Tappeiner Promenade, einem Weg, der sich über Weinberge und Wälder zieht – ideal, um nach einer Golfrunde die Gegend mit anderen Augen zu entdecken. Von hier hast Du so manchen faszinierenden Blick über die Stadt und das Umland, während die alpine Flora um Dich herum ihre leisen Geschichten erzählt. Übrigens ist das milde Klima der Region wohl ein Grund dafür, dass hier fast das ganze Jahr über Aktivurlauber unterwegs sind – ob beim Radfahren oder eben auf dem Grün.
Dazwischen rauscht leise ein Bach oder zwitschern Vögel irgendwo im dichten Wald – diese Geräusche machen das Erlebnis draußen gleich viel intensiver. Du kannst regelrecht spüren, wie die frische Luft und die Ruhe neue Energie geben – perfekt, um Kopf und Körper wieder in Balance zu bringen. Und ganz ehrlich: So eine Kombination aus sportlicher Herausforderung und Naturgenuss findest Du nicht überall.

Golferlebnis auf dem Championship-Platz


Rund 65 Hektar pure Konzentration und Natur erwarten Dich auf dem Championship-Platz des Golfclub Meran. Mit seinen 18 Löchern und einer Gesamtlänge von etwa 5.903 Metern – das sind fast sechs Kilometer reines Golfvergnügen! – spielt sich hier alles auf einem Par von 71 ab, das fordert so manches Ass heraus, egal ob Du Anfänger oder Profi bist. Die ersten neun Löcher sind von sanften Hügeln und uralten Bäumen umgeben, was dem Spiel eine besonders ruhige Atmosphäre gibt. Aber Achtung: die zweiten neun Löcher überraschen Dich mit atemberaubenden Ausblicken auf die Berge – da kann es schon mal passieren, dass der Blick vom Ball abschweift.
Die Saison dauert ungefähr von April bis November, meistens kannst Du zwischen 8 Uhr morgens und 18 Uhr abends abschlagen – also genug Zeit für eine ausgedehnte Runde oder auch ein spontanes Training auf der großzügigen Driving Range. Preise? Die Greenfees liegen allgemein irgendwo zwischen 60 und 90 Euro, je nachdem wann Du spielst. Wenn Du Mitglied oder Gast bist, gibt’s natürlich auch günstigere Tarife, was ich persönlich ziemlich fair finde. Übrigens gibt es regelmäßige Turniere hier vor Ort – perfekt, wenn Du mal Deinen Adrenalinspiegel testen willst.
Ehrlich gesagt hat mich das individuelle Training beeindruckt: Erfahrene Profis coachen Dich dort in Einzelstunden oder Gruppenkursen, damit Dein Schwung noch präziser wird. Und weil die Anlage so gut erreichbar ist, fällt der Weg dorthin wirklich leicht. Also falls Du Lust auf eine sportliche Herausforderung hast und dabei auf die grandiose Alpenkulisse nicht verzichten möchtest – hier bist Du genau richtig!
Besonderheiten des Golfplatzes kennenlernen
Rund 60 Hektar pure Golffläche – das klingt erstmal riesig, oder? Genau das ist es auch, und auf diesen weitläufigen 18 Löchern kannst Du Dich auf knapp 5.900 Metern (für Herren) und etwa 5.300 Metern (für Damen) Spielspaß austoben. Die Fairways wechseln zwischen entspanntem Dahinschwingen und kniffligen Herausforderungen, dazwischen alte Bäume, Wasserhindernisse, die nicht nur nett aussehen, sondern auch richtig ins Spiel eingreifen, sowie strategisch platzierte Bunker, die Dir schon mal den Schweiß auf die Stirn treiben können. Ehrlich gesagt war ich vom 14. Loch besonders beeindruckt – ein Par 3 mit einem Panorama, das einem fast die Sprache verschlägt. Da musst Du wirklich präzise sein, sonst wird’s eng!
Geöffnet ist der Platz von April bis ungefähr November – je nach Wetterlage natürlich ein bisschen variabel. Ein Tagesticket liegt irgendwo zwischen 60 und 90 Euro, je nachdem wann Du kommst; als Mitglied kannst Du hier sogar günstiger reinschlüpfen. Übrigens finden regelmäßig Turniere statt, bei denen man nicht nur sein Können zeigen kann, sondern auch gleich neue Kontakte knüpft und in lockerer Atmosphäre mit anderen Golfbegeisterten ins Gespräch kommt.
Das Ganze hat für mich irgendwie die perfekte Balance: anspruchsvoll genug, um ernsthaft gefordert zu werden – aber auch wunderschön eingebettet in die Naturkulisse der südtiroler Alpenlandschaft. Und mal ehrlich: So eine Kombination aus sportlicher Herausforderung und Naturgenuss erlebt man nicht überall!
- Knifflige Hindernisse und anspruchsvolle Grüns
- Ungewöhnliche Topografie mit interessanten Spielsituationen
- Herausfordernde Fairways und raffinierte Bunker
Herausforderungen und Strategien meistern
5.870 Meter Länge und ein Par von 71 – auf diesem Platz musst Du echt clever sein. Die Kombination aus natürlichen Hindernissen, Wasserläufen und Bunkern verlangt nicht nur präzise Schläge, sondern auch eine gute Portion Köpfchen. Gerade die Alpenwinde können Dir ganz schön einen Strich durch die Rechnung machen, denn die Flugbahn des Balls verändert sich oft ungeahnt. Da heißt es, genau hinsehen und den Schläger passend wählen, sonst landest Du schnell im Sand oder im Wasser.
Montags ist hier zwar oft etwas ruhiger, aber gerade in der Hochsaison von März bis November kannst Du bis 19 Uhr auf dem Grün bleiben – genug Zeit also, um an Deinen Strategien zu feilen. Die Preise sind überraschend fair: Je nach Tageszeit zahlst Du zwischen 60 und 90 Euro für eine Runde, Jugendliche und Senioren kommen sogar günstiger davon.
Übrigens sind regelmäßige Golfkurse direkt vor Ort eine echte Geheimwaffe, wenn Du Dein Spiel verbessern willst. Dort lernst Du nicht nur neue Techniken, sondern auch ganz gezielte Taktiken für die kniffligen Bahnen – das hilft enorm! Ehrlich gesagt, hat mich genau das immer wieder motiviert, mich aufs nächste Loch einzulassen und die Herausforderung anzunehmen. Der Mix aus Naturkulisse und anspruchsvollen Bedingungen macht das Ganze einfach spannend – mal läuft’s perfekt, mal bist Du kurz davor auszurasten.
Entspannung und Genuss im exklusiven Clubhaus

60 Hektar pure Alpenidylle liegen direkt vor Deinem Fenster, wenn Du Dich im Clubhaus niederlässt – und das auf einer sonnigen Terrasse mit Blick auf die umliegenden Gipfel. Die Atmosphäre ist alles andere als steif: modern, gemütlich und irgendwie richtig entspannend. Genau das Richtige nach einer anspruchsvollen Golfrunde. Ehrlich gesagt, hab ich selten so eine gelungene Kombination aus Natur und Komfort erlebt.
Die Küche? Regional trifft mediterran, frisch und saisonal – da steckt ein richtig leidenschaftliches Küchenteam dahinter, das sich viel Mühe gibt mit Geschmack und hübscher Präsentation. Ein Glas Wein aus der erlesenen Auswahl rundet den Moment perfekt ab, ohne dass Du das Gefühl hast, Dein Geldbeutel wird dabei überstrapaziert. Die Preise sind nämlich überraschend fair – gerade für diese Qualität.
Von März bis November kannst Du täglich vorbeischauen; die Öffnungszeiten passen sich übrigens flexibel an die Bedürfnisse der Gäste an. Zwischendurch findest Du gemütliche Lounges zum Relaxen oder kannst einfach auf der Terrasse sitzen und die klare Bergluft einsaugen. Und wer Lust auf etwas mehr hat, sollte einen Blick auf die regelmäßigen Events im Clubhaus werfen – da geht’s gesellig zu und man kommt schnell ins Gespräch mit anderen Gästen.
Alles in allem eine Wohlfühloase, die sportliche Leistung mit leckerem Genuss und Erholung verschmelzen lässt. Für mich definitiv ein Highlight nach dem Spiel!
Wellnessangebote nutzen
Auf dem weitläufigen Gelände des Golfclubs, das ungefähr 60 Hektar umfasst, gibt es nach der Runde noch einiges zu entdecken – vor allem im Wellnessbereich des Clubhauses. Hier kannst du dich mit Massagen, Gesichtsbehandlungen und verschiedenen Körperanwendungen verwöhnen lassen, die deine Muskeln nach den körperlichen Anstrengungen wunderbar entspannen. Übrigens, die Preise für diese Anwendungen liegen meist zwischen 50 und 120 Euro – je nachdem, wie viel Luxus du dir gönnen möchtest. Für Golfspieler gibt es sogar spezielle Kombinationen aus Spiel und Wellness, die manchmal mit einem kleinen Rabatt einhergehen.
Ein echter Geheimtipp sind die kooperierenden Hotels in der Nähe: Sauna, Dampfbad und Schwimmbad findest du dort oft direkt um die Ecke – perfekt nach einem langen Tag draußen in der frischen Bergluft. Die Atmosphäre im Clubhaus selbst ist entspannt und gemütlich; hier sitzt man gerne noch bei regionaler oder internationaler Küche in der Lounge zusammen, während man den Blick auf die Alpen schweifen lässt.
Das Zusammenspiel von sportlicher Herausforderung und erholsamer Auszeit macht dieses Erlebnis so rund. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass Wellness und Golf so gut harmonieren können – aber genau das macht diesen Ort für mich besonders. Und weil der Platz fast ganzjährig offen ist (die beste Zeit ist wohl von April bis Oktober), hast du genügend Gelegenheit, deinen Körper zu fordern und anschließend gezielt wieder in Balance zu bringen.
- Nutze die Wellnessangebote, um nach einem anstrengenden Tag auf dem Golfplatz zu entspannen und neue Energie zu tanken.
- Genieße eine wohltuende Massage oder eine entspannende Yoga-Session, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
- Entdecke die vielfältigen Wellnessangebote des exklusiven Clubhauses und finde die perfekte Behandlung für Deine Bedürfnisse.
Kulinarische Highlights der Alpenregion probieren
Jeden Freitagvormittag zwischen 8 und 13 Uhr ist auf dem Bauernmarkt in Meran ordentlich was los – hier kannst Du frisches Obst, knackiges Gemüse und allerlei regionale Leckereien direkt von den Produzenten erstehen. Ehrlich gesagt, so authentisch schmeckt die alpinen Küche nirgends besser. Die saftigen Südtiroler Äpfel sind ein echtes Highlight, das den meisten bestimmt sofort ins Auge fällt. Übrigens, der Markt ist auch ein prima Ort, um die Lebensqualität der Region mit all Deinen Sinnen aufzusaugen.
Wer mehr über typische Gerichte erfahren will, sollte unbedingt eine der kulinarischen Touren mitmachen. Für ungefähr 25 bis 50 Euro kommst Du an spannende Verkostungen regionaler Spezialitäten ran – und erfährst nebenbei, wie Speckplatten und Knödel in unterschiedlichen Variationen zur lokalen Tradition gehören. Dazu läuft oft ein Glas hervorragender Weißwein vom bekannten Südtiroler Anbaugebiet, das tatsächlich für seine Qualität ziemlich berühmt ist.
Eines meiner persönlichen Lieblingsrestaurants ist übrigens das „Restaurant des Hotel Therme Meran“. Da gibt’s saisonale Gerichte mit Zutaten aus der Umgebung – frisch, kreativ und echt lecker. Gerade nach einer intensiven Golfrunde kannst Du dort wunderbar abschalten und den Tag kulinarisch abrunden. Der Duft von Kräutern und gerösteten Nüssen vermischt sich hier oft mit dem Panorama der Alpen – da fühlt man sich fast wie im Himmel.
