Die Geschichte von Aqualandia

1989 öffnete dieser Wasserpark zum ersten Mal seine Tore – und zwar in Jesolo, einem beliebten Ferienort direkt an der Adriaküste. Die Idee dahinter: echtes karibisches Flair nach Italien zu bringen, was man hier tatsächlich spüren kann. Schon allein die tropische Gestaltung sorgt für Urlaubsstimmung pur, aber das ist längst nicht alles. Über 26 verschiedene Attraktionen erwarten dich, darunter einige der höchsten Wasserrutschen Europas – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass hier an Spitzentagen bis zu 10.000 Besucher unterwegs sind.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du von Mai bis September zwischen 10 Uhr morgens und 18 Uhr abends ins kühle Nass springen. Für den Eintritt zahlst du als Erwachsener etwa 39 Euro, Kinder sind mit rund 29 Euro dabei – Familien und Gruppen bekommen übrigens oft Rabatt. Schon damals in den 80ern hatten die Betreiber eine ziemlich innovative Vision: Ein Erlebnispark, der sich nicht einfach nur auf Rutschen verlässt, sondern mit viel Kreativität und technischer Raffinesse Erinnerungen schafft. Und ehrlich gesagt haben sie das ziemlich gut hinbekommen – im Jahr 2000 wurde der Park sogar als „Bester Wasserpark der Welt“ ausgezeichnet.
Was mich besonders fasziniert hat: Neben wilden Rutschen gibt’s auch entspannte Ecken wie eine große Lagune zum Abchillen – perfekt für zwischendurch. Tatsächlich hat sich diese Mischung aus Action und Erholung rumgesprochen, sodass der Park heute einer der wichtigsten Anlaufpunkte für Wassersportfans und Familien in Italien ist.
Gründung und Entwicklung
Ungefähr 80.000 Quadratmeter mit karibischem Flair – so groß und bunt ist Caribe Bay, ein Wasserpark, der nahe Jesolo für ordentlich Action sorgt. 1989 hat alles angefangen, und seitdem ist fast jedes Jahr etwas Neues dazugekommen: rasante Wasserrutschen, ruhige Lagunen zum Abhängen und Pools in allen Variationen. Die Mischung stimmt hier einfach, denn egal ob Du auf Nervenkitzel stehst oder lieber entspannt die Sonne genießt – für jeden Geschmack gibt es was. Übrigens, die Sicherheit wird hier ziemlich ernst genommen, was wohl auch ein Grund ist, warum jährlich über 600.000 Besucher vorbeischauen.
Von Mai bis September kannst Du den Park besuchen – je nach Wetter und besonderen Events variieren die Öffnungszeiten manchmal ein bisschen. Und das Ganze ist überraschend erschwinglich: Rund 38 Euro für Erwachsene und etwa 28 Euro für Kinder sind die üblichen Tarife, wobei Familien und Gruppen oft noch günstigere Angebote kriegen. Diese Kombination aus Qualität, Innovation und Urlaubsfeeling hat dem Park schon etliche Auszeichnungen eingebracht. Im Laufe der Zeit hat sich Caribe Bay also richtig gemausert und ist längst zu einem Highlight an der italienischen Adriaküste geworden.
Besondere Attraktionen und Veranstaltungen
Über 250 Meter zieht sich der „Mammut“ durch den Park – die längste Wasserrutsche der Welt. Wer hier nicht mindestens einmal den Adrenalinkick sucht, verpasst echt was! Noch beeindruckender ist der „Kamikaze“, ein 40 Meter hoher Turm mit einer steilen Abfahrt, die dir garantiert den Atem raubt. Und wenn dir nach etwas Entspannung zumute ist, kannst du auf dem Lazy River ganz gemütlich treiben und die sommerliche Stimmung in vollen Zügen aufsaugen. Der Wellenpool sorgt dabei für das richtige Strandfeeling – Wellen schlagen immer wieder ans Ufer und lassen dich kurz vergessen, dass du eigentlich mitten in Italien bist.
Zwischen Mai und September kannst du täglich von etwa 10:00 bis 18:00 Uhr reinspringen – wobei sich die Zeiten je nach Wetterlage noch ändern können. Eintritt? Erwachsene zahlen ungefähr 36 Euro, Kinder sind mit rund 30 Euro dabei. Für Familien oder größere Gruppen gibt’s oft ermäßigte Tarife, was überraschend fair ist. Besonders cool: Während des Sommers geht hier ordentlich was ab! Die „Tropical Nights“ bringen Live-Musik, coole Vibes und eine ausgelassene Atmosphäre in den Park. Außerdem laufen regelmäßig Kinder-Events und spaßige Wettkämpfe im Wasser – perfekt für kleine Wasserratten, die neben dem Planschen auch mal etwas gewinnen wollen.
Ob jung oder alt – Langeweile kennt dieser Ort wirklich nicht. Überall herrscht ein lebhaftes Treiben, das durch die Themenbereiche mit karibischem Flair noch verstärkt wird. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass man auf so engem Raum so viel Abwechslung erleben kann!
- Aufregende Wasserrutschen wie der 'Scary Falls'
- Regelmäßige Beach-Partys mit Live-Musik und Tanz
- Abendveranstaltungen mit faszinierenden Licht- und Wassershows

Die Hauptattraktionen und Aktivitäten


42 Meter hoch ragt der „Torre d’Avorio“ in den Himmel – eine der höchsten Wasserrutschen Europas, die für ordentlich Adrenalin sorgt. Auf dieser Rutsche rauscht du mit ordentlich Tempo hinab und spürst das Wasser förmlich an deinem Rücken entlangsausen. Wer’s etwas wilder mag, findet mit der „Kamikaze“ eine steile Rutschbahn mit rund 60 Grad Neigung – kaum zu glauben, dass man da einfach runterflitzt wie auf einer Achterbahn. Gleichzeitig gibt es auch entspanntere Ecken: Der große Wellenpool erzeugt Wellen bis zu zwei Meter – perfekt zum Abtauchen und Spaß haben, während der Lazy River dich sanft durch den Park trägt. Überhaupt fühlt sich alles hier lebendig an: Das Rauschen des Wassers mischt sich mit fröhlichen Schreien und dem Duft von Sonnencreme in der Luft.
Die Saison läuft meist von Mai bis September, wobei in der Hochsaison täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist – also genug Zeit, um alles auszuprobieren! Eintritt kostet um die 38 Euro für Erwachsene; Kinder unter 1,20 Metern bekommen einen günstigeren Preis. Für Familien oder große Gruppen gibt’s oft Rabatte, was angenehm ist, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist. Tatsächlich macht das den ganzen Tag im Wasserpark nicht nur spannend, sondern auch überraschend erschwinglich. Zwischendurch kannst du an einem der zahlreichen Spots kurz verschnaufen und einfach das bunte Treiben beobachten – egal ob Actionfan oder Sonnenanbeter, hier findest du deine kleine Auszeit.
Wasserrutschen und Pools
42 Meter – das ist die Höhe der "Tropical Island", einer Wasserrutsche, die definitiv nichts für schwache Nerven ist. Ich erinnere mich noch, wie mein Herz bei der rasanten Abfahrt förmlich in die Hose gerutscht ist! Für den schnellen Adrenalinkick sorgt auch die "Kamikaze", die dich in Windeseile ins kühle Nass katapultiert. Doch keine Sorge, falls dir das zu heftig ist: Die "Black Hole" schimmert geheimnisvoll und führt dich durch einen dunklen Tunnel – spannend, aber deutlich sanfter. Im großen Wellenpool hingegen kannst du zwischen den Wellen einfach mal abtauchen und dich treiben lassen, während der Lazy River mit gemächlichen Strömungen ein echtes Kontrastprogramm darstellt – perfekt, um kurz durchzuatmen. Für die kleinen Wasserratten sind spezielle Bereiche mit kindgerechten Rutschen und Becken vorhanden, sodass hier niemand zu kurz kommt.
Geöffnet hat der Park meistens von Mai bis September, und das zu überraschend fairen Preisen: Rund 38 Euro zahlst du als Erwachsener, Kinder in einer bestimmten Größenklasse bekommen ermäßigten Eintritt – nicht schlecht für so viel Action! Das Gelände erstreckt sich übrigens über etwa 80.000 m² – da kannst du locker einen ganzen Tag verbringen ohne alles gesehen zu haben. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, dass dieser Wasserpark als einziger Europas mit dem Titel „Best Water Park in the World“ ausgezeichnet wurde – so viel Vielfalt auf einem Fleck sieht man wirklich selten.
Entspannungsbereiche und Restaurants
Auf rund 80.000 Quadratmetern erstrecken sich nicht nur Action und Spaß, sondern auch wahre Ruheoasen. Die Lagune mit ihrem feinen Sandstrand ist so ein Ort – hier kannst du entspannt im Wasser plantschen oder einfach unter bunten Sonnenschirmen chillen. Ganz ehrlich, nach dem ganzen Toben auf den Rutschen fühlt sich das fast wie ein kleiner Urlaub an. Für alle, die es noch gemütlicher mögen: Der Wellnessbereich mit Whirlpools und ruhigen Zonen lädt dazu ein, den Alltagsstress einfach wegzublubbern. Schattige Plätze und komfortable Liegen findest du überall verteilt, sodass du jederzeit einen Rückzugsort hast – selbst wenn der Park voll ist.
Hungrig musst du hier übrigens nie bleiben: Die Auswahl an Restaurants und Snackbars ist überraschend groß und abwechslungsreich. Von klassischer italienischer Küche über schnelle Burger bis hin zu gesunden Salaten kannst du dich quer durch die Geschmäcker probieren. Praktisch: Die Lokale sind so verteilt, dass du kaum lange weglaufen musst, um eine Erfrischung oder einen Snack zu schnappen – perfekt, wenn der nächste Rutsch ruft! Mit Eintrittspreisen um die 38 Euro für Erwachsene und etwa 30 Euro für Kinder ist das Ganze zudem gut erschwinglich – vor allem dafür, wie viel Spaß und Komfort hier auf dich warten.
- Entspannungsbereiche inklusive Sonnenterrassen und Liegebereiche
- Vielfältige Restaurants und Cafés mit einer breiten Palette von Speisen und Getränken
- Möglichkeiten für Besucher jeden Alters, sich zu entspannen und zu erholen
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Rund 80.000 m² Wasserspaß – und dabei wird hier ganz schön aufs Klima geachtet! Nachhaltigkeit ist kein Nebensatz, sondern ein echtes Thema im Park. Erstaunlich, dass bis zu 30 % weniger Energie verbraucht werden, seit modernste Technologien Einzug gehalten haben. Solarenergie liefert dazu einen Großteil der Power – so läuft vieles hier mit Sonne statt Strom aus konventionellen Quellen. Das Wasser? Wird ebenfalls clever genutzt: Moderne Technik sorgt dafür, dass Verluste stark minimiert werden. Man merkt: Hier wird nicht nur geplanscht, sondern auch nachgedacht.
Witzig finde ich die Gastronomie, wo Plastik fast schon verpönt ist. Stattdessen findest du biologisch abbaubare Materialien – da schmeckt die Pizza doch gleich noch besser, oder? Mülltrennung und Recycling sind feste Bestandteile vom täglichen Betrieb und helfen dabei, unnötigen Abfall zu vermeiden. Außerdem öffnet der Park meist von Mai bis September seine Tore – mit Preisen zwischen etwa 30 und 40 Euro für Erwachsene (Kinder günstiger) ist das Erlebnis überraschend erschwinglich für diesen Umfang an Unterhaltung und Nachhaltigkeit.
Ehrlich gesagt hat mich beeindruckt, wie nahtlos Spaß und Umweltbewusstsein hier verbunden sind. Man kann wirklich einen ganzen Tag genießen und trotzdem halbwegs guten Gewissens durch die bunte Wasserwelt tollen – das gelingt nicht jedem Freizeitpark so gut! Und ja, am Ende macht es einfach Freude zu wissen, dass man nicht nur den Adrenalinkick sucht, sondern auch die Natur respektiert.
Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks
Bis zu 50 % des Stroms kommt hier tatsächlich von den eigenen Photovoltaikanlagen – ziemlich beeindruckend, oder? Der Einsatz von nachhaltigen Energien ist keine bloße Floskel, sondern Alltag im Park. Und das zeigt sich auch beim Wasserverbrauch: Mit moderner Technik wird der Verbrauch um etwa 30 % reduziert, was angesichts der Größe des Parks wirklich eine Menge ist. Ganz ehrlich, so etwas habe ich in Freizeiteinrichtungen selten erlebt. Energieeffiziente Pumpen und Motoren tun ihr Übriges, um den Stromhunger in Schach zu halten und gleichzeitig die Kosten runterzuschrauben.
Was mich besonders überrascht hat: Das Regenwasser wird genutzt, um die Grünflächen zu bewässern. So wird frisches Trinkwasser geschont – clever gedacht! Beim Thema Abfall setzt der Park auf Recycling und wiederverwertbare Materialien, was richtig viel Müll vermeidet. Und da fährt man nicht nur mit grünen Ideen auf der Welle des Umweltschutzes mit – hier wird wirklich gehandelt.
Öffnungszeiten sind übrigens meistens von Mai bis September, wobei es da leichte Schwankungen geben kann. Für den Eintritt solltest du ungefähr zwischen 32 und 38 Euro einplanen, je nachdem wie alt du bist und ob du vorab buchst. Insgesamt spürt man an vielen Ecken, dass hier Spaß und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen – das macht einen Besuch nicht nur aufregend, sondern auch irgendwie rund und stimmig.
Umweltfreundliche Initiativen und Partnerschaften
Schon allein die Tatsache, dass ein großer Teil des Stroms hier aus Solarenergie stammt, finde ich beeindruckend – das reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern sorgt auch für geringere Betriebskosten. Im Park läuft alles ziemlich durchdacht ab: Ein ausgeklügeltes Wassermanagementsystem sorgt dafür, dass kein Tropfen verschwendet wird. Dabei wird sogar die Wasserqualität ständig überprüft, was man nicht unbedingt erwarten würde in einem so großen Freizeitpark. Plastikmüll? Fehlanzeige! Stattdessen setzt man auf nachhaltige Alternativen und hat fast alle Einwegplastikprodukte verbannt – das ist echt vorbildlich.
Mit lokalen Unternehmen arbeitet der Park eng zusammen, um möglichst viele umweltfreundliche Produkte zu integrieren – das merkt man an kleinen Dingen, ohne dass es aufdringlich wirkt. Übrigens variieren die Öffnungszeiten saisonal von Mai bis ungefähr September und sind täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 36 Euro, was ich ehrlich gesagt fair finde, wenn du die gesamte Vielfalt an nachhaltigen Angeboten im Hinterkopf hast.
Was mir besonders gefällt: Es gibt Workshops und Informationsveranstaltungen zum Thema Umweltbewusstsein, die dir zeigen, wie wichtig Nachhaltigkeit wirklich ist – und das Ganze ohne erhobenen Zeigefinger. Mehr solcher Parks würden unserer Erde bestimmt guttun.
- Aqualandia setzt auf umweltfreundliche Materialien und Energiesparmaßnahmen
- Der Wasserpark engagiert sich in Bildungsprogrammen zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit
- Aqualandia hat Partnerschaften mit Umweltschutzorganisationen und lokalen Gemeinschaften etabliert
