Was ist der Abenteuerpark Ziegelwies?

Rund 100.000 Quadratmeter Natur gibt’s hier zu entdecken – und das auf eine ziemlich aufregende Art. Über 70 Kletterelemente warten darauf, von Dir bezwungen zu werden. Von Seilrutschen, die bis zu 200 Meter lang sind – ja, Du hast richtig gehört, zwei Hunderter! –, bis hin zu wackeligen Hängebrücken und Tarzan-Seilen ist alles dabei, was den Puls hochtreibt. Ob Du Kletter-Anfänger bist oder schon luftige Höhen gewohnt bist, hier findest Du Parcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die genau auf Dein Können abgestimmt sind.
Gelegen direkt neben dem Walderlebniszentrum Ziegelwies, lässt sich der Besuch prima mit einer Wanderung oder einer gemütlichen Brotzeit an einem der Picknickplätze kombinieren – ideal, um zwischendurch neue Energie zu tanken. Die Saison läuft meistens von April bis Oktober, wobei die Öffnungszeiten je nach Wetter und Besucherandrang schwanken. Eintrittstechnisch liegt’s bei etwa 19 Euro für Erwachsene und rund 15 Euro für Kids zwischen sechs und vierzehn Jahren. Familien oder größere Gruppen können außerdem von vergünstigten Angeboten profitieren – das macht den Ausflug nicht nur spannend, sondern auch erschwinglich.
Übrigens wird hier viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: Der Park soll ein umweltbewusstes Erlebnis sein und Dich mitten in die Natur eintauchen lassen. Ehrlich gesagt ist das genau der richtige Ort, wenn Du mal richtig abschalten willst – raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer!
Die Entstehungsgeschichte des Parks
Geöffnet ist das Gelände meist von April bis November – das kann aber je nach Wetter auch mal variieren. Für den Eintritt zahlst Du ungefähr 12 Euro als Erwachsener, Kinder und Jugendliche sind dabei günstiger dabei, Familien und größere Gruppen kriegen sogar noch extra Rabatte. Ursprünglich hat alles mit einem kleinen Waldspielplatz angefangen, der vor allem Kids die Natur spielerisch näherbringen sollte. Über die Jahre kamen dann immer mehr Abenteuerstationen dazu, die auch erfahrenen Kletterern und Outdoor-Fans einiges abverlangen.
Was ich besonders spannend finde: Der Park wurde nicht einfach nur aus Spaß an der Freude gebaut, sondern mit der klaren Mission, heimische Pflanzen und Tiere erlebbar zu machen. So kannst Du hier aktiv sein und gleichzeitig noch was über die Natur drumherum lernen – ziemlich cool, oder? Die Lage ganz nah an der österreichischen Grenze im Allgäu macht das Ganze außerdem zu einem richtig idyllischen Ort.
Man merkt sofort, dass da viel Herzblut drinsteckt – vom ersten Baumhaus bis zu den anspruchsvollen Kletterparcours. Vielleicht hast Du ja auch Lust auf einen Tagesausflug dorthin? Mich persönlich haben vor allem die abwechslungsreichen Herausforderungen beeindruckt, die sowohl für Anfänger als auch echte Profis spannend sind. Und das Beste: Du kannst hier entspannt draußen unterwegs sein und gleichzeitig Deine Grenzen testen – ganz ohne Stress.
- Der Abenteuerpark Ziegelwies wurde 2005 von einem passionierten Naturliebhaber und Unternehmer gegründet
- Umfangreiche Planung und Investitionen waren erforderlich, um die verschiedenen Kletterelemente, Seilrutschen und Parcours zu konstruieren
- Der Park trägt zur Förderung des Naturschutzes und nachhaltigen Tourismus bei
Die verschiedenen Attraktionen im Park
Über 100 Elemente – das klingt erst mal nach einem ordentlichen Kletterabenteuer, oder? Genau so viele Herausforderungen erwarten Dich in den verschiedenen Hochseilgärten, die sich von leicht bis richtig knifflig erstrecken. Ich war ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt, wie abwechslungsreich das Angebot ist. Der Klettergarten selbst geht bis zu etwa 12 Meter in die Höhe – nichts für schwache Nerven! Ob Anfänger oder Profi, hier findest Du garantiert eine Strecke, die Dich fordert und Spaß macht.
Für eine kleine Verschnaufpause zwischendurch kannst Du barfuß über den gleichnamigen Barfußpfad spazieren. Verschiedene natürliche Materialien kitzeln unter den Füßen und sorgen für ein überraschend intensives Naturerlebnis – voll entspannend nach dem ganzen Klettern. Kinder haben ihren eigenen Bereich mit allerlei Spielgeräten und kleinen Herausforderungen, wo sie toben können, ohne dass Mama und Papa nervös werden müssen.
Geöffnet ist der Park von Mai bis Oktober, meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr. Eintrittspreise starten bei etwa 12 Euro für Kids und gehen bis zu ungefähr 22 Euro für Erwachsene. Familien- und Gruppenrabatte sind übrigens auch am Start – perfekt, wenn Du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Kleiner Tipp: Schau vorher auf der Website vorbei, damit Du nicht vor verschlossener Tür stehst oder überrascht wirst.
Alles in allem hat das Gelände eine tolle Mischung aus Action und Natur, die mich echt begeistert hat – besonders an solchen Tagen, wo man einfach mal raus will und was Spannendes erleben möchte.

Aktivitäten für Abenteuerlustige


Sieben Zip-Lines, die quer durch die Baumwipfel fliegen – da wird das Herz ganz schön schnell! Im Hochseilgarten geht es ordentlich zur Sache, denn die Parcours erstrecken sich in ganz verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Egal ob Du schon öfter geklettert bist oder zum ersten Mal die luftigen Höhen ausprobierst, hier findest Du eine Herausforderung, die Dir genau den richtigen Kick gibt. Kinder ab etwa sieben Jahren dürfen unter Aufsicht eines Erwachsenen mitmachen – perfekt für einen Familienausflug voller Action.
Ungefähr von April bis Oktober kannst Du durch den Park toben, wobei sich die Öffnungszeiten saisonal ein wenig ändern. Der Eintritt ist mit circa 19 Euro für Erwachsene überraschend fair – und Jugendliche bis 17 Jahre zahlen um die 15 Euro. Gruppen ab zehn Leuten bekommen sogar günstigere Tarife; lohnt sich also auch super für einen Ausflug mit Freunden oder Kollegen.
Vor dem Start gibt’s eine ausführliche Einweisung, das ist wichtig, denn Sicherheit wird hier wirklich großgeschrieben. Mit Helm und Klettergurt ausgerüstet, fühlst Du Dich gleich viel sicherer und kannst Dich voll auf das Erlebnis konzentrieren – den Wind im Gesicht spüren, die Natur unter den Füßen und immer wieder diesen kleinen Adrenalinstoß, wenn Du zum nächsten Baum springst. Ehrlich gesagt: So eine Kombination aus Nervenkitzel und Naturgenuss erlebt man nicht alle Tage!
Klettern und Abseilen im Hochseilgarten
Rund 3 bis etwa 15 Meter über dem Boden tummeln sich die verschiedenen Parcours, die mit Seilbrücken, Netzpassagen und sogar Tarzan-Sprüngen für ordentlich Nervenkitzel sorgen. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass ich mich – trotz anfänglicher Skepsis – so gut durch die Herausforderungen hangeln kann. Von April bis Oktober sind die Tore meist geöffnet, wobei im Sommer die Stunden länger scheinen und Du so richtig ausgiebig klettern kannst. Wichtig: Schau besser vorher mal nach den genauen Öffnungszeiten, die unterscheiden sich nämlich je nach Wochentag und Saison.
Ungefähr 22 Euro kostet das Klettern für Erwachsene; Kinder und Jugendliche kommen oft schon für rund 16 Euro rein, was ich überraschend günstig fand. Für Familien oder größere Gruppen gibt es sogar Rabatte – perfekt, wenn Du mit Freunden oder der Familie unterwegs bist. Die Ausrüstung wird Dir direkt vor Ort gestellt, also brauchst Du nur feste Schuhe und bequeme Kleidung – der Rest ist in guten Händen. Die Trainer sind supernett und geben hilfreiche Tipps sowie Sicherheitsanweisungen, sodass Du Dich voll aufs Abenteuer konzentrieren kannst.
Die frische Luft inmitten der Natur kombiniert mit dem Adrenalin beim Abseilen macht das Erlebnis zu etwas Besonderem. Der Duft von Wald liegt in der Luft, während Du hoch oben von Baum zu Baum schwingst – ein bisschen Respekt bleibt da natürlich nicht aus! Aber genau das macht es ja so spannend. Ganz ehrlich: Wer Lust auf Action hat und gerne seine Grenzen austestet, kommt hier voll auf seine Kosten.
- Kletterkünste unter Beweis stellen
- Verschiedene Hindernisse und Herausforderungen in unterschiedlichen Höhen
- Sicherheitsstandards gewährleisten ein unbesorgtes Erlebnis
Bogenschießen für Anfänger und Fortgeschrittene
Etwa 20 Euro kostet die erste Bogenschieß-Einführung – gar nicht so viel, wenn man bedenkt, wie intensiv die Stunden angelegt sind. Anfänger bekommen hier Schritt für Schritt erklärt, wie Haltung, Technik und Ziel richtig sitzen – keine Sorge, es geht entspannt zu, und die Trainer sind super geduldig. Wer schon ein bisschen Erfahrung hat, kann sich an speziellen Trainingsprogrammen versuchen, die wirklich aufs Verfeinern der Fähigkeiten abzielen. Persönlich fand ich diese Kurse echt hilfreich; man merkt schnell Fortschritte.
Inmitten der frischen Tiroler Natur schießt du hier nicht einfach nur Pfeile in eine Scheibe – das Geräusch von ziehenden Bögen mischt sich mit Vogelgezwitscher und dem Rascheln der Blätter im Wind. Die Anlage hat ganzjährig offen, wobei Frühling und Sommer wohl am schönsten sind: Sonne, warme Luft und grüne Kulisse machen das Erlebnis besonders angenehm. Übrigens ist meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr geöffnet – perfekt, um einen actionreichen Nachmittag einzuschieben.
Falls du regelmäßiger üben möchtest, gibt's sogar Mitgliedschaften mit vergünstigtem Zugang zu Kursen und Anlage – ziemlich clever für echte Fans. Was ich besonders cool fand: Hier kannst du gleichzeitig Geduld und Konzentration trainieren und dabei voll entspannen. Ohne Stress den Bogen spannen, den Pfeil abschießen und hoffen, dass er ins Schwarze trifft – ehrlich gesagt macht das sofort süchtig!
Spaß und Entspannung für die ganze Familie

Drei Stockwerke hoch ragen die Hochseilgärten inmitten der grünen Baumkronen und lassen das Herz sowohl von kleinen Entdeckern als auch von erfahrenen Kletterfreunden höherschlagen. Während Kids unter 6 Jahren gratis mitkommen, zahlen Ältere zwischen 6 und 14 Jahren einen kleineren Eintritt – echt fair, wenn man bedenkt, wie viel Action hier auf dem Programm steht! Erwachsene haben ihren regulären Preis, aber die Familienkarte macht den Ausflug nochmal deutlich günstiger. Der Park öffnet in der Hauptsaison etwa von 10 bis 19 Uhr täglich – perfekt für einen langen Tag voller Abenteuer.
Zwischen den kletterintensiven Passagen gibt’s auch ruhige Ecken, wo Du entspannt sitzen kannst. Überall findest Du schattige Picknickplätze, an denen Ihr gemeinsam eine kleine Pause einlegen könnt – oft hörst Du dabei nur das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel. Die frische Waldluft mischt sich mit dem Duft feuchter Erde und gibt Dir richtig Energie zum Durchstarten. Ein paar gemütliche Spazierwege schlängeln sich durch das Gelände – ideal für alle, die zwischendurch mal Abschalten möchten. Ehrlich gesagt ist diese Mischung aus Spannung und Erholung wirklich beeindruckend und macht den Tag für jeden in der Familie unvergesslich.
Picknickplätze und Grillmöglichkeiten
Mehrere Picknickplätze findest du verteilt durch den Park – ausgestattet mit robusten Bänken und Tischen, die selbst für größere Familien perfekt sind. Gerade die Lage inmitten der malerischen Alpenkulisse sorgt dafür, dass jeder Bissen deines Proviants gleich doppelt so gut schmeckt. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast wie ein kleines Freiluftrestaurant an, wenn die Sonne durch die Baumwipfel blinzelt und Vogelgezwitscher für die passende Hintergrundmusik sorgt.
Wer Lust auf ein gemütliches Grillfest hat, kann sich an ausgewiesenen Grillstellen niederlassen – allerdings solltest du deine eigenen Grillutensilien und Kohle mitbringen, denn die Ausstattung vor Ort ist nicht immer komplett. Die Plätze liegen meist etwas abseits, was das Knistern des Feuers umso entspannter wirken lässt. Dabei ist es wichtig, respektvoll mit der Natur umzugehen, damit alle noch lange Freude an diesem tollen Fleckchen Erde haben.
Die Öffnungszeiten variieren ungefähr zwischen 9:00 und 18:00 Uhr im Sommer – also genug Zeit, um einen entspannten Tag draußen zu verbringen. Der Eintritt kostet übrigens nichts; für spezielle Aktionen könnte allerdings mal eine kleine Gebühr fällig werden. Insgesamt findest du hier jede Menge Möglichkeiten zum Ausruhen und Genießen – ob beim gemeinsamen Essen oder einfach beim Abhängen unter freiem Himmel.
- Idyllische Picknickplätze inmitten des Abenteuerparks
- Grillmöglichkeiten zum Zubereiten eigener Leckereien
- Gemütliches BBQ in ruhiger Atmosphäre
- Entspannte Auszeit inmitten der Naturumgebung
Spielplätze und Abenteuerparcours für Kinder
Rund 7 Hektar Raum zum Toben – das ist schon eine beeindruckende Fläche, auf der die Kleinen hier loslegen können. Für Kinder ab etwa 6 Jahren gibt es spannende Hochseil-Parcours, die mit ihren verschiedenen Höhen und Schwierigkeitsgraden Mut und Geschicklichkeit fordern, ohne dabei zu überfordern. Einige Stationen sind bis zu 15 Meter hoch, was für viele Kids wohl erstmal ganz schön aufregend sein dürfte. Die kleineren Entdecker haben es leichter: Spezielle Kindercircuits lassen sie erste Kletterversuche unter sicheren Bedingungen machen – und das macht nicht nur Spaß, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen.
Ein besonderes Highlight ist der Naturspielplatz, der ganz anders daherkommt als der typische Abenteuerspielplatz. Aus Holz und anderen natürlichen Materialien gebaut, lädt er Kinder dazu ein, spielerisch ganz nebenbei die Umgebung kennenzulernen. Rutschen, Schaukeln und Klettergerüste wechseln sich hier mit versteckten Ecken zum Erkunden ab – das Lieblingsversteck war bei uns schnell gefunden! Übrigens: Von April bis Oktober kannst du täglich vorbeischauen – was ich echt praktisch finde, denn so bleibt genug Zeit für mehrere Besuche in der warmen Jahreszeit. Die Preise sind familienfreundlich gestaltet, wobei Kinder oft günstiger dabei sind – und das macht den Tag im Grünen noch entspannter.
