Die Geschichte des Abenteuerparks

2009 hat hier alles seinen Anfang genommen – aus der Idee, aktive Erholung und Naturerlebnis miteinander zu verbinden. Die riesige Fläche von etwa 200.000 Quadratmetern liegt eingebettet in dichten Wald, was dem ganzen einen richtig authentischen Touch verleiht. Schon damals gab es erste Kletterparcours in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, damit jeder seine Geschicklichkeit austesten kann. Und na klar, die Zipline kam schnell dazu, um noch mehr Nervenkitzel ins Spiel zu bringen. Ehrlich gesagt war das der Startschuss für etwas, das sich über die Jahre ständig weiterentwickelt hat – neue Attraktionen wurden integriert, modernste Sicherheitsstandards eingeführt und trotz allem blieb der Fokus auf nachhaltiger Freizeitgestaltung bestehen.
Geöffnet ist die Anlage meistens von April bis Oktober – wobei das Wetter und Feiertage immer mal wieder die genauen Zeiten beeinflussen. Die Eintritte liegen ungefähr bei 20 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder ab sechs Jahren, mit netten Rabatten für Familien und Gruppen. Ich finde es beeindruckend, wie der Park es geschafft hat, sich über die Jahre zu einem echten Magneten für Groß und Klein zu mausern – nicht nur wegen des Spaßfaktors, sondern auch weil sich hier Menschen wirklich wohlfühlen können, die Natur schätzen und dabei ein bisschen Abenteuer suchen.
Die Entstehung des Parks
2013 ging hier das Abenteuer erst richtig los – mit der Eröffnung eines Parks, der mehr sein wollte als nur ein weiterer Freizeitort. Tatsächlich entstand die Idee aus dem Wunsch, mitten im Bayerischen Wald einen Platz zu schaffen, an dem du Natur nicht nur genießen, sondern richtig erleben kannst. Die Kletterparcours sind da ein gutes Beispiel: Sie reichen vom Parcours für die ganz Kleinen ab etwa 4 Jahren bis hin zu herausfordernden Strecken für Erwachsene, die echt Geschicklichkeit und Mut erfordern. Überall hängen die Seile und Plattformen zwischen den Bäumen, sodass du beim Klettern nicht nur sportlich gefordert wirst, sondern auch eine tolle Aussicht auf das Grün um dich herum hast.
Übrigens ist der Park von April bis ungefähr Oktober geöffnet – in den Ferien und an Wochenenden sogar manchmal länger. Preise? Die sind gestaffelt, damit Familien gemeinsam losziehen können, ohne dass es gleich zu teuer wird. Tickets kaufst du meist direkt vor Ort, wobei es oft auch Familien- oder Gruppentarife gibt – clever, wenn man in der Truppe unterwegs ist. Was ich persönlich sehr cool finde: Das Ganze hat sich schnell zu einem echten Highlight in der Region entwickelt. Man merkt richtig, dass hier viel Herzblut drinsteckt – nicht nur von den Betreibern, sondern auch von der Gemeinde selbst. Die wollten nämlich mehr Freizeitmöglichkeiten schaffen und den Bayerischen Wald noch attraktiver machen. Und ja, das ist ihnen definitiv gelungen!
Die Attraktionen und Aktivitäten des Parks
Ungefähr 12 Meter hoch geht’s in den verschiedenen Kletterparcours hinauf – ganz schön aufregend, vor allem wenn man bedenkt, wie unterschiedlich die Schwierigkeitsgrade sind. Egal, ob du eher Anfänger bist oder schon Erfahrung mitbringst, hier findest du bestimmt deinen Parcours. Die rasante Sommerrodelbahn ist mit etwa 700 Metern Länge ein echtes Highlight – ehrlich gesagt habe ich selten so viel Spaß gehabt beim Hinunterflitzen! Für die Kleinen gibt's eigene Spielbereiche, wo sie sich richtig austoben können, während die Eltern vielleicht noch eine Runde im Hochseilgarten drehen.
Von Mai bis Oktober kannst du vorbeischauen, wobei die Hauptsaison – also Juni bis August – täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist. Die Preise sind überraschend fair: Rund 15 Euro für Erwachsene und etwa 10 Euro für Kinder. Familien und größere Gruppen sparen sogar noch mehr dank spezieller Rabatte. Du kannst dich auch auf Aktionen wie Kletterkurse oder Teambuilding-Events freuen, bei denen man nicht nur Spaß hat, sondern auch noch was über sich selbst lernen kann.
Die Lage ist super praktisch: Es gibt ausreichend Parkplätze und der Park ist gut erreichbar. Übrigens, das ganze Gelände strahlt irgendwie diese Mischung aus Abenteuer und Naturverbundenheit aus – man spürt sofort dieses Kribbeln im Bauch, gerade wenn man auf dem höchsten Parcours steht und nach unten sieht.
- Hochseilgarten mit verschiedenen Parcours und Schwierigkeitsgraden
- Sommerrodelbahn für rasanten Spaß
- Waldseilgarten mit atemberaubender Landschaft
- Bogenschießen, Zipline, Klettern und Bouldern

Ein Tag im Abenteuerpark


Die Kartbahn im Park ist mit ihren etwa 400 Metern wirklich ein Highlight – kein Wunder, dass Kids ab acht Jahren hier nicht mehr von wegzudenken sind. Für um die 12 Euro kannst du dir einen der Karts schnappen und ordentlich Gas geben. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie viel Spaß das macht, vor allem wenn man mit der Familie unterwegs ist und jeder mal zeigen kann, was er draufhat. Der Hochseilgarten daneben hat verschiedene Schwierigkeitsgrade – da kommst du definitiv ins Schwitzen, egal ob Anfänger oder Profi. Die kleineren Besucher sitzen derweil in den kinderfreundlichen Parcours und toben sich ordentlich aus, ohne dass Mama oder Papa ständig nebenher rennen müssen.
Zwischen den Action-Phasen lockt die Parkgastronomie mit einer bunten Auswahl an Snacks und Getränken – gerade wenn die Sonne vom Himmel brutzelt, ist eine kurze Verschnaufpause mit einem kühlen Getränk echt goldwert. Geöffnet hat das Ganze von April bis Oktober, wobei die Hauptsaison zwischen Mai und September meist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr läuft – perfekt für einen langen Tag draußen. Ich fand es klasse, wie der Park Natur und Abenteuer kombiniert; wer also nicht nur rasant unterwegs sein will, sondern auch zwischendurch mal tief durchatmen möchte, ist hier genau richtig.
Anreise und Öffnungszeiten
Überraschend unkompliziert geht die Anreise mit dem Auto vonstatten: Einfach die Autobahn A93 bis zur Ausfahrt 29 Richtung Bogen nehmen, dann den Schildern nach Geiersthal folgen – fertig! Die Adresse „Geiersthal 1, 94544 Geiersthal“ kannst du auch ins Navi tippen, um auf Nummer sicher zu gehen. Parkplätze sind direkt am Gelände vorhanden, was echt praktisch ist, wenn du mit der Familie oder Freunden unterwegs bist.
In Sachen Öffnungszeiten geht’s vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten richtig rund: Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen und dich austoben. Ehrlich gesagt, sind die Wintermonate etwas ruhiger – dann ist oft nur an ausgewählten Wochenenden geöffnet oder sogar ganz Pause angesagt. Das kann wetterabhängig sein, also am besten kurz vorher online checken, ob heute geöffnet ist oder nicht.
Was den Eintritt angeht, findest du Preise, die wirklich familienfreundlich sind. Erwachsende zahlen ungefähr 12 Euro, Kinder ein bisschen weniger – etwa 8 Euro. Übrigens gibt’s häufig auch Familien- oder Gruppenrabatte, falls ihr als Team unterwegs seid. Das macht den Ausflug nicht nur spannend, sondern auch erschwinglich.
Die verschiedenen Abenteuerparcours
Fünf verschiedene Parcours mit mehr als 100 Elementen – man kann sich hier wirklich austoben! Für die Kleinsten ab etwa drei Jahren gibt es einen extra Kinderparcours, wo sie erste Höhenluft schnuppern können. Ab acht Jahren wird’s dann richtig spannend, denn die schwierigeren Strecken warten schon. Besonders beeindruckend fand ich den Hochseilparcours, der dich ganz schön ins Schwitzen bringt. Und der „Flying Fox“? Wow, das ist Adrenalin pur – mehrere Seilrutschen, bei denen du förmlich durch die Luft fliegst und die Aussicht kaum wahrnimmst vor lauter Spaß. Die Parcours sind in unterschiedlichen Höhen angelegt, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt, ob Anfänger oder Profi.
Interessant: Von Mai bis Oktober kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen – wobei das natürlich ein bisschen vom Wetter abhängt. Preise sind ziemlich fair: Erwachsene zahlen um die 18 Euro, Kids und Jugendliche zwischen acht und vierzehn knapp 14 Euro. Für die Kleinen im Kinderparcours liegt der Eintritt bei ungefähr acht Euro. Das Ganze fühlt sich gar nicht so teuer an, wenn man bedenkt, wie viel Zeit du dort verbringen kannst und wie abwechslungsreich alles ist.
Ich war echt überrascht, wie viel Abwechslung in den Parcours steckt – von schwingenden Brücken bis zu wackeligen Seilstegen ist alles dabei. Die Kombination aus Bewegung, Konzentration und dem Nervenkitzel sorgt für einen richtig tollen Mix. Ehrlich gesagt habe ich selten so viel Spaß gehabt beim Klettern und Abseilen!
- Hochseilgarten mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden
- Waldseilgarten inmitten der Natur
- Sommerrodelbahn für rasanten Spaß
Mittagspause und Verpflegung
Der Duft von frisch gegrillten Würstchen und regionalen Leckereien zieht durch die Luft – das macht richtig Appetit! Im Park findest du eine Gastronomie, die dich nicht nur mit kleinen Snacks versorgt, sondern auch mit vollwertigen Mahlzeiten. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig die Auswahl ist: Von deftigen Brotzeiten bis zu bayerischen Spezialitäten reicht hier das kulinarische Angebot. Bei schönem Wetter zieht es viele Besucher zu den Sitzgelegenheiten im Freien, wo man entspannt die Aussicht auf die grüne Umgebung genießen kann – eine perfekte Auszeit vom Actionprogramm.
Übrigens sind die Preise für den Eintritt ziemlich familienfreundlich gestaltet: Kinder dürfen den Park oft ermäßigt oder sogar kostenlos erkunden, und wer als Gruppe kommt, spart ebenfalls ein bisschen. Das macht den Tagesausflug auch für größere Familien erschwinglich. Während der Hauptsaison, vor allem an Wochenenden und in den Ferien, hat der Park übrigens länger geöffnet – so bleibt genug Zeit, nach dem Essen nochmal ein paar Runden in den Parcours zu drehen oder die Sommerrodelbahn unsicher zu machen.
Falls du nach dem Mittagessen lieber draußen sitzen möchtest, gibt es überall Plätze mit tollem Blick ins Grüne – perfekt, um kurz Kraft zu tanken und sich für den weiteren Abenteuer-Tag fit zu machen. Alles in allem sorgt die Kombination aus abwechslungsreicher Verpflegung und entspannter Atmosphäre dafür, dass dieser Teil des Tages wirklich angenehm wird.
Sicherheit und Ausstattung

Etwa 10 bis 25 Euro kostet der Eintritt, je nachdem, wie alt du bist und welchen Parcours du erobern möchtest – für Kinder gibt’s oft günstigere Tickets. Was mich wirklich beeindruckt hat: Die Sicherheitsvorkehrungen sind richtig gründlich. Bevor es losgeht, bekommst du eine persönliche Einweisung, die keine Fragen offenlässt. Dabei erklären dir Profis genau, wie du die Sicherheitsausrüstung nutzt und worauf du bei den Kletterelementen achten musst. Ein durchgängiges Sicherungssystem sorgt dafür, dass sich deine Karabiner nicht versehentlich lösen – ziemlich beruhigend, wenn man dann in luftiger Höhe unterwegs ist.
Die Ausrüstung – Helme, Gurte und so weiter – wird übrigens komplett vom Park gestellt und ständig auf Herz und Nieren überprüft. Das macht echt einen professionellen Eindruck! Übrigens findest du hier Kletterparcours für alle Levels: Es gibt leichte Strecken für Anfänger und sogar spezielle Kinderparcours, die schon ab etwa drei Jahren geeignet sind. Denk aber daran, festes Schuhwerk und wetterfeste Klamotten einzupacken, denn draußen kann das Wetter schnell mal drehen.
Zwischen April und Oktober kannst du meistens vorbeischauen, wobei die Öffnungszeiten je nach Monat variieren. An Wochenenden oder Feiertagen heißt es besser frühzeitig reservieren – spontan vorbeischauen könnte ansonsten ins Wasser fallen. Alles in allem hat der Park da alles im Griff: Sicherheit ist hier kein leeres Wort, sondern wird wirklich großgeschrieben.
Die Sicherheitsvorkehrungen im Park
Rund 22 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 16 Euro – und dafür bekommst du nicht nur Nervenkitzel, sondern auch eine richtig solide Portion Sicherheit. Die Anlage hat eine Mindestaltergrenze von 6 Jahren, wobei Kids unter 12 nur mit Begleitung eines Erwachsenen auf die Kletterparcours dürfen – logisch, oder? Bevor es in luftige Höhen geht, gibt’s eine ausführliche Einweisung vom geschulten Personal. Da wird nicht nur erklärt, wie das Sicherheitsgeschirr sitzt und die Helme korrekt aufgesetzt werden, sondern auch, wie du dich im Park am besten verhältst.
Überraschend gründlich sind die regelmäßigen Wartungen der gesamten Ausrüstung – da merkt man, dass hier Sicherheit kein Lippenbekenntnis ist. Sollte mal was sein – was natürlich nicht hoffen soll –, ist das Personal schnell zur Stelle und weiß genau, was zu tun ist. Die Öffnungszeiten liegen ungefähr zwischen April und Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Für größere Gruppen ab 15 Personen gibt’s sogar spezielle Konditionen – falls du also mit Freunden anrücken willst. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier rundum gut aufgehoben und kann den Spaß ziemlich entspannt angehen.
Wer auf Nummer sicher gehen will und trotzdem ordentlich Action sucht, ist hier definitiv richtig aufgehoben. Das Zusammenspiel aus moderner Sicherheitsausrüstung, kompetenter Betreuung und klaren Regeln macht den Aufenthalt wirklich angenehm – und zwar für alle Altersklassen.
- Die Sicherheit der Besucher hat oberste Priorität
- Regelmäßige Überprüfung der Attraktionen und Aktivitäten durch geschultes Personal
- Ausführliche Einweisung und entsprechende Ausrüstung für sicheres Erlebnis
Die Ausrüstung und Trainingsmöglichkeiten
Schon beim Betreten des Parks fällt die sorgfältig gepflegte Ausrüstung ins Auge – Klettergurte, Helme und Sicherungsgeräte liegen bereit und glänzen fast wie neu. Jeder, der hier klettern will, bekommt vorab eine ausführliche Einweisung, die wirklich keine Fragen offenlässt. Dabei lernst du nicht nur, wie du das Zeug richtig anlegst, sondern auch wichtige Sicherheitstechniken – ehrlich gesagt ist das ziemlich beruhigend. Besonders für Anfänger sind diese Trainings absolut Gold wert, denn so kannst du dich langsam an die Parcours herantasten und fühlst dich dabei sicherer. Die Trainer nehmen sich viel Zeit, erklären geduldig und haben ein gutes Gespür dafür, wann du den nächsten Schritt wagen kannst.
Was ich überraschend fand: Es gibt sogar spezielle Sicherheitseinheiten, bei denen du grundlegende Klettertechniken übst – irgendwie macht das richtig Spaß und hilft enorm dabei, dein Selbstvertrauen zu stärken. Preislich ist das Ganze fair gestaltet: Kinder unter 14 zahlen meist weniger, während Erwachsene den regulären Tarif entrichten – gruppenweise kommen Schulen oder Familien sogar günstiger dran. Wichtig zu wissen: Zwischen April und Oktober hat der Park normalerweise auf, wobei das Wetter da oft entscheidet – schlechtwetterfeste Planung ist also ratsam. Besonders an Wochenenden oder in Ferien solltest du am besten telefonisch oder online reservieren, damit dein Abenteuer nicht am Eingang scheitert. Alles in allem fühlte ich mich bestens aufgehoben – was vermutlich an der Kombination aus moderner Ausrüstung und professionellem Training liegt.

Für wen ist der Park geeignet?


Schon ab etwa 4 Jahren können die Kleinen auf speziell für sie eingerichteten Spielplätzen ordentlich toben – und das ist wirklich ein Segen für Eltern, die zwischendurch auch mal durchatmen möchten. Für Jugendliche und Erwachsene wird es dann richtig spannend, vor allem beim Kartfahren, wo sich der Funke Rennfieber schnell entfacht. Überrascht war ich, wie gut sich hier alle Altersgruppen finden: Während die Kids mit leuchtenden Augen ihre Runden drehen, wagen sich die Großen mutig in den Hochseilgarten – ein echtes Highlight für alle, die gern hoch hinaus wollen.
Die Öffnungszeiten sind im Sommer ziemlich entspannt: Von 10 bis 18 Uhr kannst du an der frischen Luft aktiv sein – genügend Zeit also, um verschiedenste Aktivitäten auszuprobieren oder zwischendrin einfach die Natur zu genießen. Ehrlich gesagt fand ich die Eintrittspreise überraschend familienfreundlich gestaltet; Kinder zahlen deutlich weniger und Familien können sogar an speziellen Familientickets sparen. Das macht den Park auch für größere Gruppen attraktiv, zum Beispiel Schulklassen oder Freundeskreise.
Ob du nun Action suchst oder einfach eine abwechslungsreiche Zeit mit deinen Liebsten verbringen möchtest – hier trifft Spaß auf Natur pur. Der Mix aus Spiel, Sport und gemeinsamen Erlebnissen macht diesen Ort durchaus zu einem lohnenswerten Ziel für fast jede Generation. Und mal ehrlich: Wer will nicht nach einem Tag voller Adrenalin und Lachen mit müden Beinen zufrieden nach Hause schlendern?
Familien mit Kindern
15 Minuten Fahrt und schon steht ihr vor der Kartbahn „Kart-O-Mania“ – eine ziemlich coole Station für kleine Rennfahrer. Mehr als 400 Meter Strecke mit Kurven, die wirklich Spaß machen, und Karts, die extra für Kids ausgelegt sind. Erwachsene können natürlich auch mitmischen, was das Ganze zu einem spaßigen Wettkampf für die ganze Familie macht. Für die Jüngsten gibt es zudem altersgerechte Bereiche, wo sie völlig sorglos spielen können. So ein großzügiger Spielplatz mit Klettergerüsten und Schaukeln – da toben Kinderherzen echt auf. Und während deine Kleinen austoben, kannst du ganz entspannt auf einer der vielen Sitzgelegenheiten chillen und sie beobachten.
Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich – täglich von 10 bis 18 Uhr und das von April bis Oktober, also perfekt für einen langen Tag draußen. Der Eintritt ist auch erschwinglich – um die 12 Euro für Erwachsene und Kinder zahlen je nach Alter meist weniger oder sogar gar nichts, was den Ausflug nicht zum teuren Vergnügen macht. Wer Hunger bekommt, findet an mehreren Stellen Snacks und warme Speisen, sodass niemand knurrend durch den Park laufen muss.
Insgesamt fühlt sich der Park an wie ein bunter Spielplatz voller Action, bei dem Abenteuerlust und Erholung Hand in Hand gehen – genau das Richtige also für Familien, die einen lebendigen Tag miteinander verbringen wollen.
- Vielfältige Aktivitäten für Familien mit Kindern
- Spezielle Bereiche für Kinder wie Abenteuerspielplatz
- Geführte Wanderungen speziell für Kinder
Gruppen und Teambuilding-Aktivitäten
600 Meter Kartbahn mit mehreren Schwierigkeitslevels – das klingt doch nach einer guten Gelegenheit, den Teamgeist ordentlich anzufachen! Im Abenteuerpark Geiersthal kannst du zusammen mit deinen Freunden oder Kollegen im direkten Rennen gegeneinander antreten. Dabei spielen nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Strategie und Zusammenarbeit eine große Rolle. Für größere Gruppen ist es sogar möglich, speziell abgestimmte Teambuilding-Events zu buchen, bei denen jede Menge Herausforderungen auf euch warten.
Mut und Vertrauen sind zum Beispiel beim Hochseilgarten oder am Freifallturm gefragt. Diese Stationen fördern die Zusammenarbeit ganz automatisch, weil man sich aufeinander verlassen muss – und genau das macht den Reiz aus. Ob Anfänger oder erfahrene Adrenalinjunkies, jeder findet hier seinen Platz, um ein bisschen über sich hinauszuwachsen.
Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen – in der Sommerzeit ist der Park regelmäßig geöffnet. Die Preise bewegen sich ungefähr bei 18 Euro für Erwachsene; Kinder und Jugendliche zahlen etwas weniger. Und das Beste: Wer als Gruppe anreist, bekommt oft Rabatte – das schützt den Geldbeutel und steigert den Spaß.
Nach all der Action gibt’s sogar kulinarische Angebote, die perfekt für gemeinsame Pausen sind. So kannst du den Tag entspannt ausklingen lassen und mit deinem Team noch einmal die Highlights Revue passieren lassen – ehrlich gesagt eine wirklich gelungene Mischung aus Nervenkitzel und Gemeinschaft.
Abenteuerlustige Einzelpersonen
450 Meter lange Indoor-Kartbahn – das ist wirklich was! „Kart-O-Mania“ heißt die Bahn, auf der du mit bis zu sechs Metern Breite ordentlich Gas geben kannst. Für alle, die sich gern allein ins Abenteuer stürzen, ist das ein echtes Highlight. Mit 1,40 Metern Mindestgröße darfst du hier ordentlich loslegen und deine Fahrkünste zeigen. Aber nicht nur fürs Kartfahren bist du hier richtig: Bis zu zehn Meter hoch ragen die verschiedenen Hochseil- und Kletterparcours in den Himmel, perfekt, um deine Grenzen auszutesten. Jeder Schwierigkeitsgrad ist dabei vertreten – egal ob Anfänger oder Kletterprofi. Und keine Sorge, ohne passende Sicherheitsausrüstung geht hier gar nichts.
Geöffnet ist der Park ungefähr von April bis Oktober, wobei das Wetter manchmal entscheidet, ob du wirklich überall klettern kannst. Die Preise sind überraschend fair: etwa 15 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kids – da kann man echt nicht meckern. Nach dem Sport gibt’s auch chillige Ecken zum Ausruhen und ein paar Snacks sowie Drinks, damit du wieder Energie tanken kannst. Ehrlich gesagt fühlt es sich hier fast wie eine kleine Auszeit an – Action und Natur ganz nah beieinander.
Wer also gern aktiv ist und eher auf Alleingänge steht, findet hier jede Menge Möglichkeiten, sich auszupowern und Spaß zu haben – ganz entspannt oder richtig wild, je nach Lust und Laune.