Die Geschichte des Zoologischen Gartens Magdeburg

Rund 22 Hektar erstreckt sich das Gelände – ganz schön groß, oder? Über 1.000 Tiere aus etwa 200 Arten tummeln sich hier, darunter der imposante Amur-Leopard und natürlich die großen Afrikanischen Elefanten. Ehrlich gesagt, ist es beeindruckend, wie sich dieser Ort seit seiner Eröffnung im Mai 1950 entwickelt hat. Vor allem nach der Wende hat sich einiges getan: Neue Gehege, moderne Einrichtungen – da wurde nicht gekleckert, sondern richtig angepackt. Besonders spannend fand ich das Elefantengehege, das mit über 2.500 Quadratmetern wohl zu den größten in Deutschland zählt und erst vor ein paar Jahren eröffnet wurde.
Der Zoo ist nicht nur irgendwie nett zum Anschauen, sondern setzt auch voll auf Artenschutz. Zahlreiche Zuchtprogramme laufen hier – daran merkt man, dass es um mehr geht als reine Unterhaltung. Die ganze Geschichte zeigt: Das hier ist ein Ort mit Herz und Verstand für die Tiere. Übrigens kannst du dich auf flexible Öffnungszeiten einstellen: In der warmen Jahreszeit von April bis Oktober gibt es täglich von neun bis sechs Uhr die Chance, vorbeizuschauen – in der kühleren Zeit ist früher Schluss bei vier Uhr nachmittags.
Kleiner Tipp noch am Rande: Erwachsene zahlen 10 Euro Eintritt, ermäßigte Besucher können für sechs Euro rein – Kinder unter sechs Jahren haben Glück und dürfen gratis rein. Alles in allem fühlt es sich an wie ein echtes Highlight in Sachsen-Anhalt – eine Mischung aus Bildung, Freizeitspaß und ernsthaftem Engagement für die Natur. So ein Besuch lohnt sich einfach!
Die Gründung und Anfänge des Zoos
Am 1. Mai 1950 öffnete der Zoo im Stadtteil Buckau seine Tore – auf etwa 5,5 Hektar gab es damals rund 200 Tiere aus ungefähr 50 Arten zu entdecken. Ein Bär und ein Löwe gehörten zu den ersten tierischen Bewohnern, dazu gesellten sich verschiedene Vögel, die bestimmt für ordentlich Trubel sorgten. Ehrlich gesagt überraschen die anfänglichen Bedingungen: Die politische und wirtschaftliche Lage war alles andere als einfach, trotzdem schafften es die Verantwortlichen, den Zoo trotz knapper Mittel stetig zu erweitern. In den 1960er Jahren wurde das Gelände deutlich größer und bekam mit einer ersten richtigen Tierhausanlage ein echtes Upgrade.
Der Eintritt ist übrigens recht erschwinglich geblieben – ungefähr 10 Euro für Erwachsene und halb so viel für Kinder, während Familien oder Gruppen sogar Ermäßigungen bekommen können. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit; im Sommer kannst du von 9 bis 18 Uhr durch die Anlage schlendern, im Winter endet die Entdeckungstour meist um 16 Uhr. Für mich ist es irgendwie beeindruckend, wie sich dieser Ort aus so bescheidenen Anfängen zu einem echten Highlight in Magdeburg entwickelt hat – und das alles trotz der eher widrigen Umstände in der Nachkriegszeit. Wer hierherkommt, spürt förmlich den Geist dieser Vergangenheit und die Leidenschaft, mit der die Menschen immer wieder Neues geschaffen und bewahrt haben.
Bedeutende Ereignisse in der Geschichte des Zoos
70 Jahre sind eine ganze Menge Zeit – und der Zoo hat in dieser langen Phase wirklich einiges erlebt. Am Anfang, als die ersten Ziegen und Esel hier ankamen, war das Gelände noch ziemlich überschaubar, heute erstreckt sich die Fläche über etwa 20 Hektar. Du kannst dir vorstellen, wie viel Arbeit hinter den vielen Erweiterungen steckt, die über die Jahrzehnte immer wieder umgesetzt wurden, mit dem Ziel, den Tieren bessere Lebensbedingungen zu schaffen. Besonders spannend fand ich das Afrikahaus, das 2006 eröffnet wurde: Es bringt dir die Tierwelt Afrikas ganz nah und legt großen Wert auf artgerechte Haltung – ein echtes Highlight, wenn du mal was anderes erleben möchtest.
Die Jubiläumsfeier zum 70. Geburtstag war übrigens richtig klasse organisiert – eine Zeitreise durch die verschiedenen Entwicklungen des Zoos ließ einen förmlich eintauchen in seine wechselvolle Geschichte. Man merkt auch deutlich, dass der Artenschutz hier nicht nur auf dem Papier steht: Zahlreiche Programme helfen bedrohten Arten aktiv. Wer zwischendurch eine Pause braucht oder einfach neugierig ist, kann sich auf eine Fülle von Veranstaltungen freuen, die den Besuch abwechslungsreich machen – übrigens sind die Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr recht familienfreundlich, und mit circa 10 Euro für Erwachsene hält sich der Eintrittspreis überraschend gut im Rahmen.
Alles in allem hat sich dieser Ort längst nicht nur als beliebtes Ausflugsziel etabliert – er spielt tatsächlich eine wichtige Rolle im internationalen Naturschutz. Und wenn du mal da bist, wirst du merken: Hier steckt weit mehr Leidenschaft drin als man vermuten würde.
- Eröffnung des modernen Elefantenhauses im Jahr 2015
- Erfolgreiche Rehabilitation und Wiederansiedlung seltener Tierarten
- Eröffnung des Umweltbildungszentrums

Die Tierwelt im Zoologischen Garten Magdeburg


Über 1.000 Tiere aus mehr als 150 Arten – das ist schon eine Ansage, oder? Auf rund 20 Hektar Land entdeckst du hier jede Menge spannende Bewohner, von den imposanten afrikanischen Elefanten bis zu quirlig turnenden Gibbons. Das große Tropenhaus sticht dabei besonders heraus: Dort herrscht ein echtes Tropenklima, und du kannst exotische Vögel sowie flinke Reptilien aus nächster Nähe beobachten. Irgendwie fühlt man sich fast wie im Dschungel – zumindest, wenn da nicht das leise Plätschern vom nahegelegenen Aquarienhaus wäre, wo bunte tropische Fische ihre Bahnen ziehen.
Das Elefantenhaus ist übrigens ein echter Magnet – nicht nur wegen der Größe der Tiere, sondern weil man ihnen so nah kommen kann, dass du fast das Rascheln ihrer Haut hören könntest. Für Familien mit Kindern macht das natürlich richtig Spaß! Erwähnenswert sind auch die vielfältigen Schutzprojekte, die hier laufen – für bedrohte Arten wird viel getan. Die Öffnungszeiten liegen meist zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends, wobei im Winter eher Schluss ist mit der Tierbeobachtung.
Die Eintrittspreise sind überraschend fair: Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro, Kinder, Studenten und Senioren kommen schon für etwa die Hälfte rein. Gruppen- und Familientarife machen den Besuch zusätzlich attraktiv. Es gibt übrigens regelmäßig Veranstaltungen rund ums Thema Naturschutz – da kannst du mehr über die wichtige Rolle von Zoos lernen und dich direkt mitreißen lassen vom Engagement für unsere wildlebenden Freunde.
Artenvielfalt im Zoo
Rund 1.000 Tiere aus etwa 200 Arten verteilen sich auf ungefähr 20 Hektar – das ist schon eine stattliche Menge, die man hier entdecken kann. Besonders spannend sind die asiatischen Elefanten, die in ihrem großzügigen Haus nicht nur viel Platz zum Bewegen haben, sondern durch ihr ruhiges Trompeten auch ziemlich beeindruckend sind. Löwen und Giraffen, elegant und majestätisch, wohnen in naturnah gestalteten Gehegen, die fast wie ihre Heimat aussehen – das hat mich wirklich überrascht.
Das Tropenhaus ist ein kleines Paradies für alle, die exotische Vögel und schillernde Reptilien mögen. Hier summt und zwitschert es den ganzen Tag, und dazu kommt noch der leicht feuchte Duft tropischer Pflanzen – fast fühlt man sich in den Regenwald versetzt. Übrigens kannst du im Sommer auch bis 18 Uhr durch diese Vielfalt stöbern, während der Rest des Jahres meist um 17 Uhr Schluss ist.
Kinder zahlen übrigens nur 6 Euro Eintritt; Erwachsene etwa das Doppelte mit 11 Euro – für Familien gibt es sogar Ermäßigungen. Was ich besonders cool finde: Der Zoo macht nicht einfach nur Show, sondern arbeitet aktiv an der Erhaltung bedrohter Arten mit verschiedenen Zuchtprogrammen. Das macht den Besuch noch wertvoller. Insgesamt eine gelungene Mischung aus Spaß und echtem Naturschutz – genau das, was ein moderner Zoo heute leisten sollte.
Besondere Tierarten und ihre Gehege
Ungefähr 10 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene – und ehrlich gesagt, jeder Cent lohnt sich, wenn du erst einmal durch die verschiedenen Gehege schlenderst. Im modernen Elefantengehege tummeln sich die beeindruckenden Asiatischen Elefanten. Die Anlage ist groß und abwechslungsreich gestaltet: Neben mehreren Wasserstellen und kleinen Hügeln gibt es viel Platz, damit die Tiere herumstapfen und miteinander interagieren können – fast so, als wärst du mitten in ihrem natürlichen Lebensraum. Besonders faszinierend ist das begehbare Affenhaus. Hier leben Kappenäffchen und Rote Varis, die oft ungehemmt klettern oder neugierig zu dir herüberschauen. Das Haus ist wirklich liebevoll eingerichtet und gibt den Tieren viele Möglichkeiten zum Spielen und Erkunden. Von außen sieht man außerdem die Raubtiere wie Löwen und Geparden, die in großzügigen Gehegen mit Rückzugsmöglichkeiten wohnen. Von einer erhöhten Plattform aus kannst du sie beobachten – manchmal liegen sie entspannt in der Sonne, manchmal sprinten sie agil durchs Gehege. Die Öffnungszeiten sind übrigens von 9 bis etwa 18 Uhr – je nach Saison kann das variieren –, also genug Zeit, um alles in Ruhe zu entdecken und zwischendurch bei einem Kaffee durchzuschnaufen. Insgesamt spürt man hier das Engagement für Artenschutz deutlich – nicht nur bei den Tieren, sondern auch in den Informationen, die überall bereitstehen.
- Vielzahl besonderer Tierarten
- Speziell gestaltete Gehege
- Artgerechtes Umfeld für die Tiere
Ein Tag im Zoologischen Garten Magdeburg

Von April bis September kannst du hier zwischen 9 und 18 Uhr unterwegs sein, in den kühleren Monaten von Oktober bis März endet der Spaß schon um 17 Uhr – ganz entspannt also, auch wenn man mal was später plant. Der Eintritt? Erwachsene zahlen knapp 10 Euro, und für Schüler, Studenten oder Senioren sind es etwa 6 Euro. Kinder von 6 bis 14 Jahren kommen für 4 Euro rein, während die Kleinen unter sechs Jahren kostenlos mitmischen dürfen. Familien sparen sich mit der Karte für rund 22 Euro gleich viel mehr als beim Einzelkauf – ziemlich fair, finde ich.
Mit dem Auto parken ist kein Problem, denn es stehen genügend Parkplätze bereit. Die Straßenbahn hält sogar direkt in der Nähe, optimal also, wenn du ohne Stress anreisen willst. Über den Tag verteilt gibt’s spannende Tierfütterungen und kleine Präsentationen – das macht den Rundgang lebendig und bringt dir so einige Überraschungen über die tierischen Bewohner nahe. Ach, und falls die Füße mal schwer werden oder der Magen knurrt: Ein paar kleine Snackbuden und Cafés laden dich zum Verschnaufen ein.
Kinder haben extra ihr Terrain: Es gibt mehrere Spielplätze, die zum Austoben einladen – ehrlich gesagt war das für mich fast das Highlight neben den Tieren! So ein Ausflug wird so ganz automatisch zu einem richtig schönen Tag voller Entdeckungen – selbst wenn du nur etwa vier Stunden Zeit mitbringst, fühlt sich alles sehr abwechslungsreich an und macht Lust auf einen nächsten Besuch.
Attraktionen und Aktivitäten für Besucher
Rund 22 Hektar groß und mit über 1.000 Tieren aus etwa 200 Arten – das ist schon ziemlich beeindruckend. Besonders spannend fand ich die Tierhäuser, in denen Löwen, Giraffen oder Elefanten fast zum Greifen nah sind. Die Tiere bei der Fütterung zu beobachten, hat mir richtig Spaß gemacht – das geschäftige Getrappel, die neugierigen Blicke der Tiere und die gelegentlichen überraschenden Geräusche machen das Erlebnis lebendig. Übrigens: Die Fütterung findet täglich statt und sorgt definitiv für einen Höhepunkt während deines Besuchs.
Für Familien mit Kindern gibt es einen großzügigen Spielplatz, der nicht nur zum Toben einlädt, sondern auch motorische Fähigkeiten fördert – eine willkommene Pause nach dem Entdecken der Gehege. Außerdem kannst du an Führungen teilnehmen, die sowohl auf Tierliebhaber als auch auf Schulgruppen zugeschnitten sind. Ich erinnere mich noch gut daran, wie spannend es war, mehr über die Pflegemaßnahmen zu erfahren oder Einblicke in Naturschutzprojekte zu bekommen – da steckt echt viel mehr dahinter als nur Tiere angucken.
Geöffnet ist das Gelände von 9 bis 18 Uhr, und in den Sommermonaten sogar bis 19 Uhr – ideal für einen längeren Nachmittagsspaziergang. Mit Eintrittspreisen um die 13 Euro für Erwachsene und 6 Euro für Kinder bis 14 Jahre ist das Ganze außerdem erstaunlich günstig. Familienkarten sowie ermäßigte Gruppen-Tickets machen den Ausflug zusätzlich erschwinglich und sorgen dafür, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
Gastronomie und Entspannungsmöglichkeiten
Etwa ein Dutzend gastronomische Spots verteilen sich über das Gelände, von denen das Restaurant mit seinem breiten Angebot an regionalen Gerichten besonders auffällt. Dort kannst du nach einer ausgiebigen Entdeckungstour so richtig auftanken – die Preise sind dabei überraschend fair, mit Hauptgerichten zwischen 8 und 15 Euro. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es diverse Cafés, die nicht nur Kaffee und Kuchen servieren, sondern auch kühle Getränke anbieten. Im Café direkt am Papageiengehege sitzend, lässt sich wunderbar die bunte Vogelwelt beobachten – ganz entspannt, während die Sonne auf den Tisch scheint.
Familienfreundlich ist die Gastronomie definitiv: Spezielle Kinder-Menüs sorgen dafür, dass auch die Kleinen zufrieden sind, und für Geburtstagsfeiern oder andere besondere Anlässe können individuelle Arrangements gebucht werden – allerdings sollte man das im Voraus planen. Die Öffnungszeiten des Gartens liegen je nach Jahreszeit meist zwischen 9 und 18 Uhr, im Sommer sogar bis etwa 19 Uhr – ideal für einen langen Nachmittag mit anschließendem Abendessen im Grünen.
Zwischen den Tiergehegen findest du zahlreiche ruhige Plätzchen zum Ausruhen, perfekt für kleine Pausen oder einfach zum Genießen der Naturgeräusche. Regelmäßige Veranstaltungen bringen zusätzlich Leben ins Areal – von Informationsprogrammen bis hin zu Mitmachaktionen –, was den Tag nicht nur lecker, sondern auch informativ macht. So wird der Besuch zu einem Rundum-Erlebnis für alle Sinne!
- Verschiedene gastronomische Einrichtungen bieten eine Vielzahl von Speisen und Getränken
- Ruhezonen und Gärten ermöglichen Entspannung und Naturgenuss
- Die Zoobesucher können eine Auszeit nehmen und sich erholen
