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Zoo Neuwied

Erleben Sie die Vielfalt der heimischen sowie exotischen Tierwelt in Neuwieds faszinierendem Natur- und Tierparadies.

Zwei Tiger stehen in einer ruhigen Wasserstelle. Ein großer Tiger steht stolz vor einem kleineren Tiger, der im Wasser steht. Um sie herum sind einige Bäume und eine natürliche Landschaft zu sehen. Im Hintergrund fliegt ein Vogel durch den klaren Himmel. Diese Szenerie strahlt eine friedliche und majestätische Atmosphäre aus.

Das Wichtigste im Überblick

  • Der Zoo Neuwied in Rheinland-Pfalz erstreckt sich über 13 Hektar
  • Der Zoo beherbergt eine Vielzahl von Tieren aus verschiedenen Habitaten
  • Beliebte Attraktionen im Zoo sind die Tierfütterungen und verschiedenen Aktivitäten für Kinder und Familien
  • Der Zoo engagiert sich aktiv im Artenschutz und der Erhaltung bedrohter Tierarten
  • Besucher können seltene und bedrohte Tierarten aus nächster Nähe entdecken

Willkommen im Zoo Neuwied

Auf dem Bild ist ein wunderschöner, architektonischer Torbogen zu sehen, der mit Pflanzen und Skulpturen geschmückt ist. Der Eingang wirkt einladend und verspielt. Darüber steht in geschwungener Schrift "WILLKOMMEN IM ZOO NEUWIED". Der Weg hinter dem Torbogen ist von Bäumen und Blumen gesäumt und lässt ahnen, dass mehr Schönheiten im Inneren des Zoos warten.

Rund 18 Hektar Natur und Tierwelt – das ist das Gelände, auf dem Du bei Deinem Besuch etwa 250 Tiere aus rund 60 Arten entdecken kannst. Besonders spannend finde ich die bedrohten Bewohner wie den Mandschurenkranich oder den Weißnackenkranich, die hier eine wichtige Heimat gefunden haben. Übrigens, die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich: In der Regel kannst Du zwischen 9:00 Uhr morgens und 18:00 Uhr abends durch das Gelände streifen – im Winter schließen sich die Tore manchmal etwas früher. Das Preis-Leistungs-Verhältnis? Ehrlich gesagt überraschend günstig! Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro, Kinder unter 14 etwa die Hälfte davon. Falls Du mit mehreren Personen unterwegs bist, lohnt sich eventuell eine Familienkarte oder ein vergünstigtes Gruppenticket.

Ich fand es klasse, wie viel Wert auf Artenschutz gelegt wird. Der Zoo unterstützt nämlich internationale Projekte und trägt so zum Schutz gefährdeter Tierarten bei – das macht den Aufenthalt irgendwie auch sinnvoll, nicht nur unterhaltsam. Für Familien gibt es außerdem viele Spielplätze und gemütliche Picknickplätze – perfekt für kleine Pausen zwischendurch. Veranstaltungen und Workshops stehen regelmäßig auf dem Programm; so kannst Du nicht nur beobachten, sondern auch richtig was lernen über die faszinierenden Tiere und ihre Lebensräume.

Die Geschichte des Zoos und seine Bedeutung für die Region

Ungefähr 120.000 Besucher kommen jährlich hierher – und das aus gutem Grund. Die Anfänge waren eher bescheiden: ein kleiner Tierpark mit wenigen Tieren, der sich nach und nach zu einem wahren Refugium für über 400 Tiere aus etwa 80 Arten entwickelt hat. Ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass aus einer simplen Idee ein Ort wurde, der Erholung und Bildung auf einmal verbindet. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, meistens kannst Du hier aber täglich vorbeischauen – praktisch, wenn spontan Lust auf einen Ausflug entsteht.

Was mir besonders auffiel: Der Fokus liegt nicht nur auf dem Show-Effekt. Stattdessen engagiert sich die Einrichtung stark im Artenschutz. Nagetiere, Affen und verschiedene Vogelarten sind Teil von Zuchtprogrammen, die dazu beitragen sollen, bedrohte Arten zu schützen. Das lernst Du nicht nur nebenbei, sondern durch richtig gute Bildungsprojekte – die machen sogar Kindern Spaß und regen zum Nachdenken an.

Außerdem ist der Eintritt überraschend familienfreundlich kalkuliert. Für Kinder, Senioren oder Gruppen gibt es ermäßigte Preise – damit bleibt der Besuch auch für größere Familien erschwinglich. Ganz ehrlich: So eine Kombination aus Naturschutz, Bildung und Freizeitangebot findest Du nicht überall in der Gegend. Für Neuwied ist dieser Ort deshalb mehr als nur ein Zoo – er ist ein wirtschaftlicher Motor und ein echtes Highlight für die Region.

Ein Blick hinter die Kulissen: Wie der Zoo für das Wohl der Tiere sorgt

Knapp 9 Euro zahlst Du als Erwachsener, um täglich zwischen 9 und 18 Uhr eine Welt zu entdecken, in der sich alles um das Wohl der Tiere dreht – und ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Aufwand hier betrieben wird. Experten aus den Bereichen Tierpflege und Biologie kümmern sich liebevoll um jede Art, angefangen bei putzigen Nagetieren bis hin zu exotischen Vögeln und Affen, die Teil spezieller Zuchtprogramme sind. Diese Programme, Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP), helfen dabei, die genetische Vielfalt zu bewahren und bedrohten Arten eine Zukunft zu sichern – ziemlich beeindruckend, oder?

Was mich besonders fasziniert hat: Die Fütterung ist nicht einfach Fressen verabreichen. Nein, jedes Tier bekommt sein ganz individuelles Menü abgestimmt auf seine Bedürfnisse – vom Pflanzenfresser bis zum Fleischfresser. So bleibt nicht nur der Bauch zufrieden, sondern auch Körper und Geist kommen durch abwechslungsreiche Beschäftigung nicht zu kurz. Man spürt förmlich, dass hier niemand dem Zufall überlässt.

Aufmerksamkeiten wie regelmäßige Gesundheitschecks oder die Gestaltung naturnaher Lebensräume zeigen sich auch in den kleinen Details: Rückzugsmöglichkeiten für scheue Tiere oder spielerische Anreize für soziale Interaktion sind nicht nur nette Extras, sondern essenziell für ein harmonisches Miteinander. Und falls Du mal lieber selbst mehr wissen willst – es gibt immer wieder Führungen und Events, bei denen man hinter die Kulissen schauen kann und einen tieferen Einblick in den engagierten Naturschutz erhält. Für mich war das ein spannender Moment, der deutlich macht: Hier geht’s wirklich um mehr als nur Tierbeobachtung.

Auf dem Bild ist ein wunderschöner, architektonischer Torbogen zu sehen, der mit Pflanzen und Skulpturen geschmückt ist. Der Eingang wirkt einladend und verspielt. Darüber steht in geschwungener Schrift "WILLKOMMEN IM ZOO NEUWIED". Der Weg hinter dem Torbogen ist von Bäumen und Blumen gesäumt und lässt ahnen, dass mehr Schönheiten im Inneren des Zoos warten.
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Die Tierwelt im Zoo Neuwied

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. In der Tierwelt im Zoo Neuwied können Besucher auch verschiedene andere Tiere erleben, darunter exotische und heimische Arten. Der Tiger ist bekannt für sein beeindruckendes Aussehen und seine majestätische Präsenz. Der Zoo legt großen Wert auf den Schutz solcher Tiere und informiert die Besucher über deren Lebensräume und Verhaltensweisen.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. In der Tierwelt im Zoo Neuwied können Besucher auch verschiedene andere Tiere erleben, darunter exotische und heimische Arten. Der Tiger ist bekannt für sein beeindruckendes Aussehen und seine majestätische Präsenz. Der Zoo legt großen Wert auf den Schutz solcher Tiere und informiert die Besucher über deren Lebensräume und Verhaltensweisen.

Rund 400 Tiere aus über 50 verschiedenen Arten tummeln sich hier auf ungefähr 13 Hektar, und das merkt man sofort. Besonders eindrucksvoll sind die großzügigen Gehege, in denen Bären und Luchse ihre Kreise ziehen – fast so, als wären sie in freier Wildbahn, nur dass du ihnen ganz entspannt folgen kannst. Wölfe heulen gelegentlich in der Ferne und sorgen für eine richtig authentische Atmosphäre. Gleichzeitig trifft man auf viele europäische Bewohner wie Rehe oder Wildschweine, die oft überraschend lebendig wirken – fast, als könntest du gleich mit ihnen in den Wald verschwinden.

Ehrlich gesagt fand ich es klasse, dass der Schwerpunkt hier nicht nur auf Show liegt. Stattdessen nimmt der Artenschutz einen großen Platz ein. Durch verschiedene Projekte arbeitet der Zoo eng mit Naturschutzorganisationen zusammen, um bedrohte Tierarten zu schützen – das macht den Besuch gleich noch viel sinnvoller. Übrigens: Wer spontan reinschauen möchte, kann das meist von 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr tun; im Sommer sogar bis 20 Uhr! Die Eintrittspreise sind dabei echt familienfreundlich – ab 10 Euro für Erwachsene, Kinder unter 6 Jahren zahlen gar nichts und für Kids bis 14 liegt der Preis bei ungefähr 5 Euro.

Man kann sich ziemlich leicht vorstellen, wie viel Herzblut hier investiert wird, wenn man sieht, wie die Tiere leben und wie sich der Zoo um sie kümmert. Für mich ist dieser Ort nicht nur einfach ein Tierpark, sondern auch eine kleine faszinierende Welt voller spannender Begegnungen.

Die beliebtesten Bewohner: Von Elefanten bis zu exotischen Vögeln

Die mächtigen afrikanischen Elefanten sind echte Publikumslieblinge, die mit ihrer imposanten Größe und den sozialen Familienbanden sofort ins Auge stechen. Unglaublich, wie viel Ruhe diese Riesen ausstrahlen – dabei sind sie ständig in Bewegung, tapsen fast lautlos über das Gelände. Die Gruppenstruktur ist spannend zu beobachten: Da wird getätschelt, gefüttert und manchmal sogar richtig getobt. Ein bisschen fühlt man sich fast wie ein Teil dieser großen Herde. Nebenan zwitschert und kreischt es bunt – hier haben sich verschiedene exotische Vögel versammelt, vor allem Papageien sorgen mit ihren leuchtenden Farben für einen echten Farbtupfer zwischen dem Grün. Sie flattern frei in großzügigen Volieren und zeigen ihre akrobatischen Flugkünste; das macht richtig Spaß, zuzusehen. Besonders cool: Der Zoo kümmert sich aktiv um bedrohte Arten – du bekommst also nicht nur einen bunten Mix zu sehen, sondern lernst auch viel über deren Schutz und Erhaltung.

Geöffnet ist der Zoo meist von 9 bis 18 Uhr, was genug Zeit lässt, um Tiere ausgiebig zu beobachten oder zwischendurch im Café eine Pause einzulegen. Die Eintrittspreise sind familienfreundlich – etwa 12 Euro für Erwachsene und vergünstigt für Kinder; Schulklassen sowie Gruppen finden oft Sonderkonditionen, was ich persönlich immer super finde, weil’s den Besuch nachhaltig macht. Ehrlich gesagt bleibt der Tag da fast zu kurz, aber gerade das macht’s so spannend – überall gibt es Neues zu entdecken und Geschichten zu hören, die dich echt für die Tierwelt sensibilisieren.

Besondere Artenvielfalt: Entdecke seltene und bedrohte Tierarten im Zoo

Rund 30 Hektar groß und mit über 100 Tierarten, von denen viele auf der Roten Liste stehen – das macht die Artenvielfalt hier ziemlich eindrucksvoll. Besonders faszinierend fand ich die Europäischen Wildkatzen, die man nicht so häufig zu sehen bekommt. Diese scheuen Waldbewohner wirken fast wie Geister, wenn sie durch ihr natürlich gestaltetes Revier schleichen. Ganz anders die quirligen Goldenen Löwenäffchen, winzig und flink, aber leider stark bedroht in ihrem natürlichen Lebensraum. Die kleinen Primaten sind wahre Akrobaten und haben mich mit ihren lebhaften Bewegungen echt gefesselt.

In Sachen Artenschutz nimmt der Zoo eine richtig wichtige Rolle ein: Die Mitarbeit an internationalen Zuchtprogrammen sorgt dafür, dass gefährdete Arten nicht einfach aussterben – und das ist ja eigentlich das Wichtigste. Übrigens kannst Du durch Spenden oder Patenschaften selbst mithelfen, diese Vielfalt zu bewahren. Das finde ich persönlich richtig spannend, weil es zeigt, dass wir Besucher mehr sein können als nur Zuschauer.

Falls Du Lust auf einen Besuch hast: Von April bis Oktober ist täglich von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr geöffnet – ideal für einen Tagesausflug! Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro für Erwachsene und rund 5 Euro für Kinder bis 14 Jahre; Familien und Gruppen bekommen sogar ermäßigte Preise. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie erschwinglich das Ganze ist – gerade wenn man bedenkt, was man alles erleben kann.

Aktivitäten für Groß und Klein

Auf dem Bild ist eine Familie beim Wandern in der Natur zu sehen. Sie genießen die Zeit zusammen, während sie durch eine bergige Landschaft spazieren.Aktivitäten, die Groß und Klein unternehmen können, sind zum Beispiel:- **Wandern**: Gemeinsam auf schönen Wanderwegen die Gegend erkunden.- **Naturbeobachtungen**: Tiere und Pflanzen entdecken und dabei etwas über die Natur lernen.- **Picknick**: Eine Pause einlegen und gemeinsam essen, vielleicht auf einer Wiese oder einem Aussichtspunkt.- **Spiele**: Kleine Spiele im Freien spielen, wie zum Beispiel Fangen oder Verstecken.- **Fotografie**: Die schönen Momente festhalten und vielleicht ein Familienalbum gestalten.Solche Aktivitäten machen Spaß und fördern die Familienbindung!

Von April bis Oktober kannst du täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr vorbeischauen – in der kühleren Jahreszeit ist eher um 17:00 Uhr Schluss. Eintritt? Erwachsene zahlen circa 10 Euro, Kids zwischen drei und 14 Jahren ungefähr die Hälfte, und Familien sparen mit speziellen Karten nochmal ein Stück. Tatsächlich gibt es hier eine Menge zu erleben, das mehr als nur Tierbeobachtung ist. Besonders die kleinen Besucher bekommen mit den interaktiven Spielplätzen ihre Portion Spaß – da wird getobt, gelernt und die Motorik gefördert, während die Erwachsenen entspannt eine Pause auf einer der Picknickwiesen genießen können.

Spannend ist auch der „Zoo-Sonntag“ – an diesem Tag kannst du bei besonderen Aktionen oft hautnah mehr über die tierischen Bewohner erfahren. Ein echtes Highlight für Kinder sind zudem die Tierpatenschaften, die ihnen einen direkten Draht zu ihren Lieblingstieren verschaffen und ein Gefühl von Verantwortung wecken. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig das Programm hier ist; es fühlt sich nicht nur nach Unterhaltung an, sondern auch nach einem kleinen Abenteuer mit Lerneffekt. Für Groß und Klein gibt’s also immer etwas Neues zu entdecken – egal ob mit Workshop oder beim Zuschauen der Fütterungen.

Tierfütterungen und Shows: Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie

Schon um 9 Uhr morgens öffnen sich die Tore und Du kannst direkt in den tierischen Trubel eintauchen. Tierfütterungen finden hier täglich statt – ein echtes Highlight für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Besonders sehenswert sind die Seelöwen, die bei ihren Fütterungen nicht nur hungrig zuschnappen, sondern auch durch spannende Vorführungen der Tiertrainer begeistern. Ich war tatsächlich überrascht, wie nah man an diese beeindruckenden Tiere herankommt – das macht das Erlebnis richtig lebendig und persönlich.

Der Eintritt schlägt übrigens mit etwa 12 Euro für Erwachsene zu Buche, während Kids zwischen 4 und 14 Jahren mit 8 Euro etwas weniger zahlen. Familienangebote gibt es auch, falls Du mehrere kleine Entdecker dabei hast – was den Ausflug gleich noch attraktiver macht. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, meistens kannst Du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, im Winter sind die Tore etwas früher zu.

Neben den täglichen Fütterungen gibt es immer wieder besondere Shows, die oft für extra viel Spannung sorgen. Diese Events sind oft gut besucht – deshalb lohnt sich ein Blick in den Veranstaltungskalender auf der Website, damit Du nichts verpasst. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination aus Tierbeobachtung und kleinen Shows einen ganz besonderen Reiz aus. Ein Ausflug hierher ist wirklich mehr als nur ein Spaziergang durch Gehege – es wird spannend, lehrreich und vor allem unterhaltsam für die ganze Familie.

Spielmöglichkeiten und pädagogische Angebote für Kinder

Sechs Euro für Kinder bis 14 – das ist wirklich ein fairer Preis für einen Tag voller Spaß und Lernen. Gerade die kleinen Besucher kommen hier voll auf ihre Kosten: Ein großer Abenteuerspielplatz mit allerlei Klettergerüsten und wackeligen Brücken lädt dazu ein, die eigene Geschicklichkeit auszutesten, während nebenan der Teamgeist gefordert wird. Übrigens, man merkt richtig, wie lebendig es dort zugeht – das fröhliche Lachen mischt sich mit dem Rascheln von Blättern und dem leisen Zwitschern der Vögel.

Wusstest Du, dass es altersgerechte Führungen gibt? Die sind nicht nur informativ, sondern auch interaktiv – Kinder können Fragen stellen, staunen und sogar selbst aktiv werden. Das macht die Sache gleich umso spannender! Manchmal finden auch spezielle Aktionen statt, etwa Bastelstunden oder Themenwochen rund um den Naturschutz. So lernt man auf spielerische Weise, was es bedeutet, Verantwortung für Tiere und Umwelt zu übernehmen.

An Öffnungszeiten musst Du dich übrigens orientieren: Meistens geht’s von 9 bis 18 Uhr, wobei im Winter die Zeiten etwas kürzer sein können. Und falls Du mit der ganzen Familie unterwegs bist – eine Familienkarte erleichtert den Eintritt und macht den Tag noch entspannter. In einem Zoo, wo Spielspaß auf Bildung trifft, fühlt sich jeder sofort wohl – besonders die Kids!

Auf dem Bild ist eine Familie beim Wandern in der Natur zu sehen. Sie genießen die Zeit zusammen, während sie durch eine bergige Landschaft spazieren.Aktivitäten, die Groß und Klein unternehmen können, sind zum Beispiel:- **Wandern**: Gemeinsam auf schönen Wanderwegen die Gegend erkunden.- **Naturbeobachtungen**: Tiere und Pflanzen entdecken und dabei etwas über die Natur lernen.- **Picknick**: Eine Pause einlegen und gemeinsam essen, vielleicht auf einer Wiese oder einem Aussichtspunkt.- **Spiele**: Kleine Spiele im Freien spielen, wie zum Beispiel Fangen oder Verstecken.- **Fotografie**: Die schönen Momente festhalten und vielleicht ein Familienalbum gestalten.Solche Aktivitäten machen Spaß und fördern die Familienbindung!
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Kulinarische Genüsse im Zoo

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der vor einem opulenten Teller mit kulinarischen Genüssen sitzt. Die Präsentation umfasst Brot, verschiedene Früchte wie Äpfel, Zitrusfrüchte und andere Leckereien, die kunstvoll angerichtet sind. Im Hintergrund gibt es Pflanzen und Getränke, die ein einladendes Ambiente schaffen, das an ein besonderes Essen im Zoo erinnert. Insgesamt vermittelt das Bild eine harmonische Verbindung zwischen Tier und Genuss.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der vor einem opulenten Teller mit kulinarischen Genüssen sitzt. Die Präsentation umfasst Brot, verschiedene Früchte wie Äpfel, Zitrusfrüchte und andere Leckereien, die kunstvoll angerichtet sind. Im Hintergrund gibt es Pflanzen und Getränke, die ein einladendes Ambiente schaffen, das an ein besonderes Essen im Zoo erinnert. Insgesamt vermittelt das Bild eine harmonische Verbindung zwischen Tier und Genuss.

Das Zoo-Restaurant liegt mitten im Areal und überrascht mit einer Speisekarte, die viel Wert auf regionale und saisonale Zutaten legt. Von etwa 9:00 bis 18:00 Uhr – je nach Saison ein bisschen variierend – hast Du hier die Chance, bei einem leichten Mittagessen oder Kaffee richtig abzuschalten. Die Preise sind dabei überraschend moderat, was gerade Familien und Gruppen sehr entgegenkommt. Für alle, die lieber draußen bleiben möchten, gibt es zahlreiche schattige Plätze und Bänke – perfekt für ein gemütliches Picknick. Du kannst also auch Deine eigene Brotzeit mitbringen und ganz entspannt zwischen den Gehegen eine Pause machen.

Ehrlich gesagt fand ich es besonders spannend, dass man im Zoo sogar exotische Snacks probieren kann – darunter tatsächlich auch kleine tierische Leckerbissen wie Heuschrecken oder spezielle Futtermischungen aus der Tierküche. Das mag auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich klingen, macht aber das kulinarische Erlebnis irgendwie authentisch und ein Stück weit lehrreich. Der Duft von frisch zubereiteten Speisen mischt sich wunderbar mit den Naturgeräuschen rundherum, was das Ganze noch entspannter macht. Auch wenn Du nicht den ganzen Tag dort verbringen willst, lohnt sich eine kleine Stärkung auf jeden Fall – entweder drinnen im Restaurant oder ganz locker draußen unter freiem Himmel.

Restaurant- und Snackangebote: Regionale Spezialitäten und internationale Küche

Ungefähr 200 Gäste finden im großen Restaurant Platz, das täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet hat – perfekt also für eine ausgedehnte Pause zwischendurch. Hier erwarten dich nicht nur die klassischen Pommes Frites und erfrischende Softdrinks, sondern auch überraschend leckere regionale Spezialitäten. Rheinländische Bratwürste, frische Salate und verschiedene Käsesorten aus der Gegend stehen auf der Karte und verleihen dem Besuch eine ganz besondere Note. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass ein Zoo so viel Wert auf lokale Produkte legt – das schmeckt man einfach.

Doch damit nicht genug: Wer Lust auf internationale Küche hat, ist ebenfalls bestens versorgt. Von asiatischen Köstlichkeiten über knackige Pasta bis hin zu vegetarischen Gerichten gibt es hier eine bunte Mischung, die wirklich für jeden Geschmack etwas parat hält. Die Preise sind dabei erstaunlich familienfreundlich; gerade wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, macht das den Ausflug deutlich entspannter – ohne dass du auf Qualität verzichten musst.

Besonders beeindruckend fand ich die Auswahl an regionalen Weinen, die das Essen wunderbar abrunden und dem Ganzen eine feine Note verleihen. Übrigens wechseln viele Gerichte saisonal – da bleibt der Gaumen immer wieder aufs Neue neugierig. Alles in allem kannst du hier nach Herzenslust genießen und bekommst dabei tatsächlich mehr als nur einen Snack für zwischendurch.

Picknickplätze und Grillmöglichkeiten im Zoo

Etwa ein Dutzend großzügige Picknickplätze sind über das Gelände verteilt und laden geradezu dazu ein, die mitgebrachten Leckereien auszubreiten. Das Besondere daran? Du kannst einfach Deine eigenen Snacks mitbringen, die Ruhe genießen und dabei zwischendurch den Blick auf die faszinierenden Tiere schweifen lassen. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast an wie eine kleine Auszeit vom Alltag – mitten inmitten grüner Oasen. Allerdings gilt: Bitte immer daran denken, den Müll wieder einzupacken und nichts liegenzulassen, damit das Areal sauber bleibt und alle was davon haben.

Für Grillsession-Fans gibt es ausgewiesene Stellen, an denen das Feuerchen entfacht werden darf – eine ziemlich nette Möglichkeit, den Ausflug mit einem entspannten Barbecue zu krönen. Natürlich ist streng darauf zu achten, nur an diesen erlaubten Stellen zu grillen, weil sonst nicht nur die Sicherheit leiden könnte, sondern auch die Tiere schnell gestresst wären. Eigentlich logisch, wenn man drüber nachdenkt. Zwischen März und Oktober kannst Du übrigens etwa von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends vorbeischauen – so viel Zeit zum Schlemmen und Entdecken!

Die Preise sind dabei echt familienfreundlich: Erwachsene zahlen ungefähr 10 Euro Eintritt, ermäßigte Tickets gibt's für Kinder und Senioren. Und kleine Racker unter einer bestimmten Altersgrenze kommen meist kostenlos rein – perfekt also für einen günstigen Tag mit der ganzen Familie. Falls der Hunger mal größer wird oder Du keine Lust auf Selbstversorgung hast, gibt’s auch ein Restaurant vor Ort – so kannst Du jederzeit Deine kulinarische Pause genießen und trotzdem ganz entspannt weiter durch die Tierwelt schlendern.