Die besten Windsurf-Spots auf Fuerteventura

Knapp 20 Grad Wassertemperatur – so angenehm fühlt sich das Meer an, wenn Du an den Strand von Sotavento kommst. Dort gibt’s Flachwasser, das Surferherzen höherschlagen lässt, gerade zwischen Mai und September. Die Winde sind fast immer da, was echt beeindruckend ist. Kein Wunder, dass viele hier stundenlang über die Wellen gleiten. Richtig spannend wird es am Flag Beach in Corralejo. Hier kannst Du nicht nur üben, sondern auch bei internationalen Wettbewerben zuschauen – oder sogar selbst mitmischen! Von April bis Oktober bläst der Wind kräftig und die Wellen laden zum Spielen ein. Für Anfänger genauso wie für Profis, die lieber auf Wellen reiten, ist das ein Hotspot. Ganz anders läuft es an der North Shore: Wenn Du Lust auf ordentlich Action hast und nach Herausforderungen suchst, dann bist Du dort genau richtig – die Wellen werden hier ziemlich hoch und machen Dich garantiert fit für jedes Abenteuer auf dem Wasser.
Apropos: Windsurf-Schulen findest Du praktisch das ganze Jahr über geöffnet. Die Preise? Kurse starten etwa bei 60 Euro pro Stunde, das ist ehrlich gesagt gar nicht mal so viel fürs Lernen mit guten Instruktoren. Eine Ausrüstung leihst Du dir schon ab circa 30 Euro am Tag – also perfekt, falls Du nicht alles mitnehmen willst oder erst einmal reinschnuppern möchtest. Fuerteventura rockt eben nicht nur wegen der Natur, sondern auch wegen dem unkomplizierten Zugang zu allem, was Windsurfer brauchen.
Sotavento: Das Paradies für Windsurfer
Ungefähr 4 bis 7 Beaufort pusten hier von Mai bis September konstant durch die Gegend – genau das richtige Setting für eine Runde auf dem Windsurf-Board. Die kilometerlangen Sandstrände von Sotavento sind nicht nur breit, sondern verwandeln sich bei Ebbe in glitzernde Lagunen, die das Surfen so besonders machen. Das Wasser fühlt sich mit seinen 18 bis 24 Grad tatsächlich angenehm warm an, sodass du auch nach Stunden auf dem Board nicht sofort auskühlst.
Für Einsteiger gibt’s zahlreiche Surfschulen, wo du schon für etwa 50 bis 100 Euro am Tag die Basics lernen kannst – je nachdem wie lange und intensiv der Kurs ist. Mir persönlich hat gefallen, dass es auch spezielle Angebote für Gruppen und Familien gibt, denn so wird das Ganze zu einem gemeinsamen Abenteuer. An windigeren Tagen zeigen erfahrene Surfer richtig spektakuläre Sprünge – da kann man schon mal beeindruckt zum Ufer rüberschauen und staunen.
Die Infrastruktur ist wirklich top: Du findest überall Verleihstationen und Profis, die dich unterstützen. Klar, während der Hochsaison im Juli und August ist hier richtig viel los, aber die Location entschädigt einfach mit ihrer entspannten Atmosphäre und dem Gefühl von Freiheit auf dem Wasser – ehrlich gesagt, ein Traumspot für jede Erfahrungsstufe.
- Sotavento auf Fuerteventura ist das Paradies für Windsurfer
- Perfekte Windbedingungen und klares Wasser machen den Spot zum Traumziel
- Atemberaubende Landschaft und endlose Sandstrände sorgen für unvergessliche Erlebnisse
Flag Beach: Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene
Rund um die Uhr zwischen 18 und 24 Grad im Wasser zu stecken – das macht Flag Beach besonders attraktiv, egal zu welcher Jahreszeit Du hier vorbeischaust. Nordostwind weht hier ziemlich verlässlich, gerade von April bis Oktober, wenn die Passatwinde so richtig in Fahrt kommen. Der Strand selbst? Feinster Sand trifft auf beeindruckende Dünen des Naturparks Corralejo – eine richtig coole Kulisse zum Windsurfen oder einfach Abhängen.
Falls Du gerade erst mit dem Windsurfen anfängst, findest Du hier mehrere Schulen, die oft schon für etwa 50 Euro am Tag Kurse inklusive Ausrüstung und qualifizierten Lehrern anbieten – gar nicht mal so teuer, oder? Für Fortgeschrittene gibt’s genug Möglichkeiten, an neuen Tricks zu feilen oder einfach die Wellen zu rocken. Die Wassersportcenter sind meist von neun bis sechs offen, in der Hochsaison sowieso länger. Und wenn Du keine eigene Ausrüstung hast, kannst Du Dir problemlos Board und Segel leihen – flexibel und unkompliziert.
Nach dem Surfen zieht es viele an denselben Spot: Der Sonnenuntergang über dem Atlantik ist wirklich spektakulär und ein cooler Moment, um runterzukommen und das Adrenalin wirken zu lassen. Ehrlich gesagt, ist Flag Beach mehr als nur ein Spot zum Windsurfen – hier mischen sich Action und Chillout auf ’ne ganz entspannte Art.

Ausrüstung und Vorbereitung für dein Windsurf-Abenteuer


Zwischen 30 und 50 Euro zahlst Du ungefähr, wenn Du dir an Spots wie Flag Beach oder bei der Fuerteventura Kitesurfschule ein Windsurf-Board samt Segel, Mast und Gabelbaum ausleihen möchtest. Das ist, ehrlich gesagt, überraschend erschwinglich – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Ausrüstung sonst ganz schön ins Geld gehen kann. Falls Du noch am Anfang stehst, solltest Du wirklich auf jeden Fall einen Windsurfkurs einplanen. Die dauern meist so um die fünf Stunden und gehen mit etwa 100 bis 200 Euro ins Budget. Klingt erstmal viel, lohnt sich aber total, denn danach kannst Du nicht nur sicherer aufs Wasser, sondern hast auch mehr Spaß dabei.
Dass die Windbedingungen stark variieren können – selbst hier auf der Insel – ist wichtig zu wissen. Gerade zwischen April und September sind die Winde meist am besten; gerade an Flag Beach und Sotavento ziehen Surfer vieler Nationen ihre Bahnen. Vor dem Start unbedingt mal das Wetter checken! Ach ja, Sonnenschutz nicht vergessen – die Sonne haut ganz schön rein, und ohne genügend Wasser bist Du fix platt.
Überraschend praktisch: Viele Schulen verkaufen auch Equipment direkt vor Ort. So sparst Du dir das lästige Schleppen auf den Rückweg. Und falls Du nicht sofort alles brauchst, reicht oft erstmal Leihen völlig aus – perfekt für den Einstieg oder wenn Du einfach spontan Lust auf eine Runde hast. Am Ende geht’s doch darum: gut vorbereitet raus aufs Wasser und den Wind so richtig spüren!
Wichtige Ausrüstung für Windsurfen auf Fuerteventura
Für dein Windsurf-Abenteuer auf Fuerteventura brauchst Du unbedingt das passende Equipment – und das hängt ganz davon ab, wie erfahren Du bist. Breitere Boards sind für Einsteiger super, weil sie mehr Stabilität geben, während Fortgeschrittene eher zu schmaleren Varianten greifen, um richtig Geschwindigkeit aufzunehmen. Die Segelgröße ist auch kein Zufall: Zwischen etwa 4,0 und 5,0 Quadratmetern eignen sich kleine Segel bei stärkerem Wind perfekt, größere Segel bis zu 7,5 Quadratmetern helfen bei leichteren Bedingungen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viele Windsurf-Schulen komplette Ausrüstungen vermieten – das schafft Flexibilität vor Ort ohne viel Gepäckstress zu Hause. Für ungefähr 30 bis 50 Euro am Tag kann man sich hier fast alles leihen – je nachdem natürlich, in welcher Saison und bei welchem Anbieter.
Ein Neoprenanzug ist übrigens nicht nur cooles Outfit, sondern schützt tatsächlich vor kaltem Wasser und kleinen Verletzungen – gerade zwischen November und April macht sich die kühle Brise bemerkbar. Schwimmweste gehört auch ins Gepäck; Sicherheit geht vor. Die Schulen öffnen typischerweise von März bis November täglich ihre Tore und unterrichten meistens vormittags sowie am späten Nachmittag – da weht der Wind meist am besten. Kurse kosten übrigens zwischen 100 und 200 Euro pro Woche und sind ideal, wenn Du deine Technik verbessern willst oder einfach mal reinschnuppern möchtest.
- Windsurf-Board
- Segel
- Mast
- Gabelbaum
- Neoprenanzug
Tipps zur Vorbereitung vor dem Surfen
Zwischen 30 und 60 Euro am Tag kostet die Miete für ein komplettes Windsurf-Set auf Fuerteventura – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, dass das Material meist genau auf dein Können abgestimmt ist. Gerade als Einsteiger solltest du auf leichtere Boards und Segel achten, die einem mehr Kontrolle geben und den Einstieg einfacher machen. Flag Beach ist übrigens nicht nur wegen seiner Winde berühmt, sondern auch weil hier viele Kurse starten, die meist zwischen 2 und 5 Stunden dauern. Gruppenkurse beginnen bei etwa 60 Euro pro Person – eine faire Investition, wenn du mich fragst.
Unbedingt solltest du vor deiner ersten Session einen Blick aufs Wetter werfen: Die beste Windgeschwindigkeit liegt irgendwo zwischen 12 und 25 Knoten – da lassen sich hervorragende Bedingungen erwarten. Weißt du eigentlich, dass das Tragen einer Schwimmweste nicht nur Vorschrift ist, sondern dir richtig Sicherheit gibt? Und ja, die Signalflaggen am Strand sind nicht einfach Deko – sie verraten dir viel über aktuelle Gefahren oder Regeln.
Körperlich fit zu sein macht echt einen Unterschied. Wer regelmäßig Ausdauer- und Krafttraining macht, hat nicht nur mehr Spaß, sondern wird auch weniger schnell müde. Ach ja – vergiss Wasser trinken nicht! Die Sonne hier kann ganz schön heftig sein, also pack unbedingt Sonnenschutz ein. Mit all dem im Gepäck fühlst du dich bestimmt bereit, die Wellen zu erobern und das Meer auf Fuerteventura richtig zu genießen.
Windsurf-Kurse und Veranstaltungen auf der Insel

Ungefähr 90 Euro für zwei Stunden Intensiv-Windsurfunterricht – und das oft in kleinen Gruppen von sechs Leuten oder weniger. Das ist nicht nur fair, sondern sorgt auch dafür, dass du wirklich individuell betreut wirst. Flag Beach ist dabei einer der Hotspots, an dem du nicht nur mit Neulingen zusammen lernst, sondern auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Für die, die es etwas exklusiver mögen, gibt es außerdem Einzelstunden ab etwa 50 Euro pro Stunde – perfekt, wenn du genau an deiner Technik feilen willst.
Die Windsurf-Saison auf der Insel erstreckt sich übrigens fast übers ganze Jahr, wobei zwischen April und Oktober wohl die besten Windbedingungen herrschen. Morgens um neun öffnen die Surfschulen meist ihre Tore – und sind bis etwa 18 Uhr für dich da. Die Ausrüstung kannst du dir direkt vor Ort ausleihen, was echt praktisch ist: Board, Segel und Co. sind inklusive. So brauchst du dich nur noch um deinen Spaß zu kümmern.
Veranstaltungen und Wettkämpfe gibt es das Jahr über immer wieder – Freestyle- und Technik-Kurse ziehen ambitionierte Surfer an, die hier gern ihr Können zeigen oder verbessern wollen. Ehrlich gesagt habe ich mich auch mal spontan zu einem Event angemeldet und war total begeistert von der Atmosphäre: jede Menge Action, spannende Tricks und coole Leute zum Austauschen. Falls du also auf Fuerteventura unterwegs bist und dein Windsurf-Level pushen willst, findest du hier definitiv mehr als nur den Standard-Kurs.
Angebote und Möglichkeiten für Windsurf-Kurse
Ungefähr 10 Stunden Unterricht – verteilt auf zwei bis fünf Tage – sind schon eine feine Sache, um richtig ins Windsurfen reinzukommen. Und das Ganze kostet meistens zwischen 200 und 400 Euro, je nachdem, wie intensiv du trainieren möchtest. Übrigens: Die Kurse starten oft morgens um 9 Uhr und gehen bis in den späten Nachmittag. So hast du genug Zeit, um die Wellen zu genießen und zwischendurch auch mal durchzuschnaufen.
Ganz cool ist, dass du nicht nur in Gruppen unterwegs bist. Privatstunden gibt es ebenfalls – für etwa 60 bis 100 Euro pro Stunde. Perfekt, wenn du an speziellen Tricks schrauben willst oder einfach dein Tempo selbst bestimmen möchtest. Vor allem bei Flag Beach und dem Kite Beach findest du solche Angebote – die Spots haben ziemlich verlässliche Winde, was das Lernen echt erleichtert.
Die Lehrer kennen sich aus und legen Wert auf Sicherheit – wichtig bei den teils kräftigen Winden hier! Neben der Technik lernst du auch den richtigen Umgang mit der Ausrüstung kennen – Mast, Segel & Co. Nach dem Kurs kannst du oft das Material noch selbst nutzen, was mir persönlich sehr gefallen hat, denn so kann man das Gelernte direkt vertiefen. Und mal ehrlich: Wer will nach so einem intensiven Tag nicht noch ein bisschen weiter über’s Wasser gleiten?
- Windsurf-Kurse auf Fuerteventura bieten die Möglichkeit, Fähigkeiten zu verbessern und neue Tricks zu erlernen.
- Professionelle Instruktoren unterstützen Anfänger und Erfahrene gleichermaßen.
- Regelmäßige Events ermöglichen den Austausch mit Gleichgesinnten und spannende Wettkämpfe.
- Die Kurse und Veranstaltungen bieten eine perfekte Gelegenheit zum Surfen auf Fuerteventura.
Bekannte Windsurf-Events und Wettbewerbe
Ungefähr von April bis November geht hier richtig die Post ab – die Windsurf-Saison auf Fuerteventura bringt ordentlich Windstärke mit sich, meistens zwischen 15 und 30 Knoten. Gerade Flag Beach verwandelt sich zu dieser Zeit in einen Hotspot für die internationale Windsurf-Elite. Da läuft nämlich die PWA World Tour, eine der angesehensten Wettbewerbsreihen weltweit. Die Atmosphäre ist fast greifbar: Du kannst die Spannung spüren, wenn die Profis ihre spektakulären Sprünge und halsbrecherischen Manöver hinlegen. So nah dran sein und diesen Adrenalinkick erleben – das ist schon beeindruckend! Auf den Tribünen tummeln sich Zuschauer aus allen Ecken der Welt, die genauso gefesselt sind wie ich.
Aber nicht nur die Cracks zeigen ihr Können – auch lokale Talente wollen sich beweisen. Einige Events sind so gestaltet, dass Amateure und Anfänger mitmachen können. Die Anmeldung kostet meist nur einen kleinen Obolus, oft im Rahmen der Surf-Schulen oder Clubs, zum Beispiel am Flag Beach oder bei Bahiazul, wo du dich auch optimal auf den Wettbewerb vorbereiten kannst. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie offen diese Veranstaltungen sind – hier mischt sich jeder durch alle Erfahrungsstufen und sammelt unkompliziert wertvolle Wettkampferfahrung. Für dich als Windsurfer also eine super Möglichkeit, sich mal mit anderen zu messen und vielleicht sogar Teil solch aufregender Events zu werden!

Die Wind- und Wetterbedingungen auf Fuerteventura


Zwischen April und Oktober herrscht auf Fuerteventura fast durchgehend ordentlich Wind – in der Regel so um die 20 bis 30 Knoten. Für uns Surfer ist das natürlich Gold wert, denn diese Passatwinde sind ziemlich konstant und bringen ordentlich Schub auf’s Board. Die Luft fühlt sich meist angenehm warm an, irgendwo zwischen 25 und 30 Grad – perfekt, um den ganzen Tag draußen in der Sonne zu verbringen. Und das Wasser? Liegt meist bei etwa 18 bis 24 Grad, was überraschend bequem zum Planschen und Surfen ist, selbst ohne dicken Neoprenanzug.
Sotavento zum Beispiel verwandelt sich bei Ebbe in flache Lagunen – ideal, wenn Du dich gerade erst aufs Brett traust oder neue Tricks ohne große Wellen probieren willst. Dort finden übrigens auch regelmäßig internationale Wettkämpfe statt – da merkst Du sofort, wie ernst hier viele am Start sind! Ganz anders sieht es am North Shore aus. Der Spot zieht eher die Könner an, die den stärkeren Wind und die anspruchsvolleren Bedingungen suchen.
Übrigens: Wenn Du einen Kurs machen möchtest, kannst Du mit etwa 300 bis 400 Euro für eine Woche rechnen. Die Ausrüstung lässt sich oft für rund 30 bis 60 Euro am Tag mieten – manchmal gibt’s sogar Kombi-Angebote mit Kurs und Materialverleih. Die meisten Surfschulen haben ganzjährig geöffnet, aber im Frühjahr und Sommer ist wirklich Hochbetrieb – da läuft die gesamte Insel förmlich auf Hochtouren.
Optimale Windverhältnisse für Windsurfen
Von Mai bis September geht hier richtig die Post ab – der Passatwind bläst meist konstant mit etwa 15 bis 30 Knoten, was für fast jeden Surfer genau das Richtige ist. Besonders die Strände rund um Sotavento und Costa Calma sind echte Hotspots. Dort findest Du nicht nur abwechslungsreichen Flachwasser- und Wellen-Spaß, sondern auch jede Menge Schulen und Verleihstationen. Ein halbtägiger Anfängerkurs startet übrigens schon bei ungefähr 50 Euro – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Action Dir geboten wird.
Die Bucht von Sotavento ist spannend, weil sie so geschützt liegt, dass die Wellen zwar spürbar sind, aber selten zu heftig – gerade für Einsteiger ein echter Glücksgriff. Im Morgengrauen fühlt sich die Luft oft noch angenehm ruhig an, doch mit dem Vormittag frischt der Wind auf und sorgt für perfekte Bedingungen quer über den Tag verteilt. Übrigens profitieren nicht nur Windsurfer von den starken Lüften, auch Kitesurfer kommen hier voll auf ihre Kosten – die Strände sind dann echt belebt in der Hochsaison zwischen Juli und August.
Ich fand es total beeindruckend, wie vielseitig die Insel ist: konstante Winde, klares Wasser und eine Kulisse, die einfach nur Spaß macht. Manchmal frage ich mich fast, warum ich nicht öfter herkomme! Gerade wenn Du Lust hast, unterschiedliche Windsurf-Disziplinen auszuprobieren – Fuerteventura hat das passende Setup dafür parat.
- Fuerteventura bietet optimale Windverhältnisse für Windsurfen
- Konstante Winde und warmes Klima schaffen ideale Bedingungen
- Vielfältige Windsurf-Spots auf der Insel
Einfluss des Wetters auf dein Surf-Erlebnis
Zwischen April und Oktober weht der Passatwind meistens konstant mit etwa 15 bis 30 Knoten – optimal, um sich auf dem Board richtig auszutoben. Besonders an Spots wie Sotavento und Costa Calma spürst du diese Nordostbrise oft am stärksten, was gerade für Anfänger super ist, weil die Wellen hier meist angenehm zu surfen sind. Die Wassertemperatur liegt dann zwischen 18 und 24 Grad – ja, ganzjährig angenehm – weshalb du im Sommer manchmal sogar ohne Neoprenanzug auskommst oder höchstens einen Shorty trägst. In den kühleren Monaten von November bis März solltest du dagegen definitiv zum Neopren greifen, sonst wird dir schnell kalt, vor allem wenn du länger auf dem Wasser bist.
Ehrlich gesagt kann die Gezeitenlage deinen Surf-Tag ziemlich beeinflussen: Bei Hochwasser sind viele Spots voll, was für Einsteiger schon mal eine kleine Herausforderung sein kann. Ein bisschen Geduld gehört da dazu, denn mit mehr Leuten wird’s natürlich auch turbulenter. Außerdem empfiehlt es sich, die Wettervorhersage genau im Auge zu behalten – plötzliche Böen oder gar Gewitter können schnell kommen und bringen das Surf-Erlebnis durcheinander.
Übrigens: Wer wirklich sicher gehen will, dass alles passt, reserviert am besten seinen Surfkurs im Voraus. Die kosten meistens zwischen 60 und 100 Euro, je nachdem wie lang und intensiv sie sind – aber so hast du zumindest das sichere Gefühl, dass dich Profis begleiten und die Ausrüstung stimmt. Unterm Strich machst du bei Fuerteventura das Wetter zum Verbündeten für unvergessliche Stunden auf dem Wasser – wenn du ein bisschen mitdenkst.