Die Geschichte des Wildparks

Schon gewusst, dass das Gelände, auf dem du heute eine vielfältige Tierwelt entdecken kannst, ursprünglich ein alter Fasaneriegarten war? Genau – damals wurden hier tatsächlich Fasanen gezüchtet, um sie für die Jagd bereitzuhalten. Seit 1972 hat sich daraus ein grünes Paradies von etwa 40 Hektar entwickelt, mitten in Klein-Auheim bei Hanau. Die Anlage hat sich im Laufe der Jahre ständig verändert und vergrößert – mit einem klaren Fokus darauf, den Tieren möglichst naturnahe Lebensräume zu bieten. Du kannst dir vorstellen, wie spannend es ist, durch dieses waldähnliche Areal zu laufen und dabei Rehe oder Wildschweine zu beobachten.
Übrigens: Im Jahr 2022 wurde das 50-jährige Jubiläum mit verschiedenen Aktionen gefeiert – ein schönes Zeichen dafür, wie fest der Park inzwischen zu dieser Region gehört. Ganz persönlich fand ich es beeindruckend, wie hier nicht nur Freizeitspaß im Vordergrund steht, sondern auch viel Wert auf Naturschutz und Bildung gelegt wird. Falls du mal vorbeischauen willst: Der Eintritt liegt für Erwachsene bei ungefähr 4 Euro und Kinder sowie Senioren zahlen weniger. Täglich geöffnet (je nach Saison variieren die Öffnungszeiten übrigens), kannst du diesen Ort perfekt in einen entspannten Tagesausflug einbauen.
Die Entstehung des Parks
Gegründet wurde das Areal in den 70er Jahren – ganz genau am 22. Mai – und kann inzwischen auf ein halbes Jahrhundert zurückblicken. Die Idee dahinter? Ein Rückzugsort für heimische Tiere, fern von Lärm und Beton, wo du Rehe, Wildschweine oder Luchse in großen Freigehegen beobachten kannst. Übrigens entstand der Park auf dem Gelände eines alten Fasanenhofs, was irgendwie super passt, denn so war schon die Basis für die naturnahe Tierhaltung gelegt. In den Anfangsjahren wuchs das Gelände stetig, neue Arten zogen ein und langsam entwickelte sich hier eine kleine Oase mitten in Klein-Auheim.
Übrigens findest du heute über 40 verschiedene Tierarten – da wird jeder Spaziergang zum kleinen Abenteuer! Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Saison: Von April bis Oktober kannst du täglich von morgens neun bis abends sieben durch die Anlage gehen, während die Winterzeit eher kürzer ist, mit Öffnung bis fünf Uhr am Nachmittag. Der Eintritt ist auch überraschend günstig – Erwachsene zahlen gerade mal 3 Euro, Kinder zwischen sechs und 14 Jahren nur einen Euro, und die Kleinsten kommen sogar umsonst rein. Kein Wunder also, dass Familien hier oft zu Gast sind und man wirklich spürt, wie wichtig der Ort für Naturliebhaber ist.
Für mich steckt in diesem Wildpark viel mehr als nur ein Ausflugsziel – es ist ein lebendiger Beitrag zum Naturschutz und zur Umweltbildung, bei dem man selber ein Stück Natur erleben kann, das sonst vielleicht verloren geht.
- Der Park entstand im 18. Jahrhundert als königliches Jagdrevier.
- Im Laufe der Zeit wurde der Park zu einem wichtigen Zentrum für den Schutz bedrohter Tierarten.
- Die Familie Rothschild setzte sich aktiv für den Erhalt der natürlichen Lebensräume ein.
Historische Bedeutung der Alten Fasanerie
Rund 25 Hektar erstreckt sich das Gelände, das einst als königliche Fasanerie diente – ein Platz, der für die Jagd und Zucht von Fasane angelegt wurde. Ungefähr seit Anfang der 70er Jahre ist daraus ein Wildpark geworden, der heute einen natürlichen Lebensraum für Rehe, Wildschweine und viele Vogelarten bietet. Die Anlage hat sich also ordentlich gewandelt, was man beim Erkunden sofort merkt. Übrigens: Dass dieser Park überhaupt entstanden ist, verdankt er einer engagierten Bürgerbewegung. Die Menschen setzten sich damals kräftig dafür ein, die heimische Tierwelt zu schützen und einen Ort zu schaffen, an dem Natur ganz nah erlebt werden kann. Das merkt man auch beim Flanieren durch das Grün – überall spürt man die Verbindung zur hessischen Kulturgeschichte, die hier lebendig bleibt. Der Eintritt kostet für Erwachsene zwar ein paar Euro, aber Kinder kommen meist kostenlos rein – prima für Familienausflüge! Obwohl die Öffnungszeiten je nach Jahreszeit schwanken, kannst du dich fast das ganze Jahr über auf eine Portion Natur freuen. Gerade an Tagen mit frischem Wind riecht es hier ganz besonders nach Wald und Freiheit. Ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie in einer anderen Zeit – zwischen Geschichte und Gegenwart verschmilzt die Atmosphäre auf wunderbare Weise.

Die Tierwelt im Wildpark


Rund 60 Tierarten tummeln sich auf etwa 30 Hektar – und das sind wirklich überwiegend Tiere, die man hierzulande kennt. Rehe und Wildschweine laufen dir fast nebenher über den Weg, während Eichhörnchen flink von Baum zu Baum flitzen. Vögel wie das Rotkehlchen oder der Buntspecht zwitschern ständig und sorgen für eine lebendige Kulisse. Ganz ehrlich, es fühlt sich ziemlich echt an, weil die Gehege sehr naturnah gestaltet sind – da scheint man mitten in einem kleinen Waldgebiet zu sein, nicht in einem Park.
Von April bis Oktober geht’s morgens um 9 Uhr los, dann kannst du bis 18 Uhr durch die Anlage streifen. In der kühleren Jahreszeit sind die Tore etwas früher zu – also spätestens halb fünf am Nachmittag. Und das Beste: Eintritt kostet hier wirklich nichts. Für Familien und alle, die gerne mal ohne großes Budget draußen unterwegs sein möchten, ist das ein echtes Plus.
Ab und zu gibt’s noch Führungen oder Veranstaltungen, bei denen du mehr über die Tiere erfährst – spannend, wenn du genauer wissen willst, wie die hier leben oder was der Park zum Naturschutz beiträgt. Gerade für Leute wie mich, die solche „echten“ Begegnungen lieben, ist das ein echtes Highlight. Ein bisschen fühlt man sich fast wie ein Entdecker – nur ohne Rucksack und mit viel mehr Komfort.
Heimische Tierarten
Rund 30 Hektar groß ist das Areal, auf dem etwa 40 heimische Tierarten ihr Revier haben – eine ziemlich beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass du hier Tiere wie Rothirsche, Wildschweine und Rehe beobachten kannst. Und nicht nur die großen Waldbewohner sind vertreten; auch Füchse und verschiedene Vogelarten streifen durch die naturnah gestalteten Gehege. Die Atmosphäre hier fühlt sich echt an – der Duft von frischem Laub mischt sich mit gelegentlichem Rascheln im Unterholz, während irgendwo ein Wildschwein durch das Dickicht schnüffelt.
Zwischen 9 und 18 Uhr (im Winter meist bis 17 Uhr) kannst du dich jederzeit auf den Weg machen – ideal für einen spontanen Ausflug, wenn du gerade in der Nähe bist. Erwachsene zahlen übrigens 4 Euro Eintritt, Kinder ab sechs Jahren knapp die Hälfte; kleine Entdecker unter sechs Jahren kommen sogar umsonst rein. Das macht es durchaus erschwinglich und zugänglich für Familien oder Naturfreunde, die einfach mal raus wollen.
Ehrlich gesagt war ich besonders überrascht von den regelmäßigen Tierfütterungen und Veranstaltungen: Sie geben dir richtig tiefe Einblicke in die Lebensweise der Tiere und vermitteln nebenbei, warum Naturschutz hier so wichtig ist. Man spürt förmlich, dass der Park mehr sein will als nur ein Ort zum Anschauen – er will Wissen vermitteln und Bewusstsein schaffen. Ein Spaziergang durch das Gelände erinnert fast an eine kleine Expedition in heimische Wildnis – nur eben mit kurzen Wegen zwischen den Stationen.
- Wildpark Alte Fasanerie beherbergt heimische Tierarten in naturnahen Gehegen
- Bietet beeindruckenden Einblick in die Vielfalt der Tierwelt
- Spielt wichtige Rolle beim Schutz bedrohter heimischer Tierarten
Exotische Bewohner des Parks
Direkt neben den heimischen Tieren gibt es hier auch exotische Bewohner, die für ein bisschen Fernweh sorgen. Lamas zum Beispiel – ursprünglich aus den Anden – zupfen gemütlich an den Gräsern und zeigen sich erstaunlich sozial. Man merkt schnell: Die sind keine Einzelgänger, sondern leben lieber in der Gemeinschaft. Zwergziegen wiederum bringen eine ordentliche Portion Neugier mit – manchmal flitzen sie fast schon verspielt umher und scheinen genau zu wissen, wie man Besucher zum Schmunzeln bringt. Ganz besonders ins Auge springen die Japanischen Kraniche mit ihrem eleganten Gefieder und diesen fast tänzerischen Flugkünsten; echt beeindruckend, wenn man das mal live sieht.
Die Eintrittspreise sind übrigens ganz okay: Erwachsene zahlen meist einen moderaten Betrag, Kinder etwas weniger – und wer mit Familie oder Gruppe unterwegs ist, kann oft sogar ein Schnäppchen machen. Damit du planst: Geöffnet ist der Park meistens von 9 bis 18 Uhr, je nachdem wie die Saison läuft. Also genug Zeit, um in Ruhe die unterschiedlichen Tiere zu entdecken und einiges über ihr Verhalten und Herkunft zu lernen – was ich persönlich fast noch spannender fand als einfach nur hinzugucken.
Ganz ehrlich, die Mischung aus vertrauten und fremden Arten macht das Ganze richtig lebendig. Für dich als Besucher heißt das: Ein bisschen Abenteuer direkt vor der Haustür – spannend, lehrreich und irgendwie auch beruhigend, weil du die Tiere in so naturnahen Umgebungen beobachten kannst.
Aktivitäten für Besucher

Über 40 verschiedene Tierarten haben hier ihre Heimat – darunter Rehe, Wildschweine, Füchse und bunte Vogelarten. Da fühlt man sich fast wie mitten in der Natur, denn die Gehege sind so gestaltet, dass sie den natürlichen Lebensräumen nachempfunden sind. Ein richtiges Highlight, besonders wenn Kinder mitkommen: der Spielplatz mitten im Grünen. Hier können die Kleinen nach Herzenslust toben und allerlei entdecken. Und hey, eine Pause zwischendurch? Gar kein Problem – Picknickplätze gibt es an mehreren Stellen, perfekt für eine entspannte Rast mit einer Butterbrezel oder einem Stück Kuchen aus dem Rucksack.
Öffnungszeiten? Von April bis Oktober kannst du dich zwischen 9 Uhr morgens und 19 Uhr abends auf Entdeckungstour begeben – deutlich großzügiger als im Winter, wo der Park schon gegen 17 Uhr schließt. Der Eintritt ist übrigens überraschend günstig: 5 Euro für Erwachsene und gerade mal 2 Euro für Kinder bis 14 Jahre. Für Schulklassen und Gruppen gibt's sogar extra ermäßigte Preise – super für Exkursionen oder Familienausflüge.
Regelmäßig gibt’s auch spannende Veranstaltungen wie Tierfütterungen oder thematische Führungen. So kommst du den Tieren noch näher und erfährst einiges über ihr Verhalten – das macht echt Spaß und ist oft total überraschend. Ehrlich gesagt, ist das hier ein toller Ort für alle, die Tiere lieben oder einfach mal einen abwechslungsreichen Tag draußen verbringen wollen.
Führungen und Veranstaltungen
60 Euro für eine private Gruppenführung – das klingt erstmal nach 'nem ordentlichen Preis, aber ehrlich gesagt ist das hier total fair. Bis zu 15 Personen können mitmachen, und die Führungen sind wirklich maßgeschneidert: Ob du nun mit der Familie unterwegs bist oder als Schulklasse, es gibt spezielle Touren, bei denen du spannende Dinge über die Tierpflege oder die verschiedenen Lebensräume erfährst. Die Guides wissen echt, wie sie Wissen locker rüberbringen, ohne dass es sich nach Unterricht anfühlt. Übrigens starten die regulären Öffnungszeiten um 9 Uhr morgens und ziehen sich bis 18 Uhr hin; im Sommer wird manchmal sogar länger dran gehangen – perfekt für einen ausgedehnten Nachmittagsspaziergang.
Abgesehen von den Führungen gibt’s saisonal auch Veranstaltungen, die meist richtig Spaß machen und oft kindgerecht sind. Dazu zählen Mitmachaktionen, an denen du selbst aktiv werden kannst, oder Fütterungen, bei denen du den Tieren ganz nah kommst – fast so, als ob du direkt ins Gehege steigen könntest (nur ein kleines bisschen sicherer natürlich). An Feiertagen oder in den Ferien geht hier richtig was ab und man merkt sofort: Es soll nicht nur informiert, sondern vor allem auch erlebt werden. Alle Termine findest du übrigens immer aktuell auf der Webseite – so verpasst du garantiert nichts Interessantes.
Und falls du spontan vorbeikommst: Gruppenführungen solltest du trotzdem besser vorher anmelden. Sonst könnte es schwierig werden, noch einen Platz zu ergattern – was schade wäre, denn gerade diese Führungen geben dir doch den besten Einblick hinter die Kulissen und lassen dich das Ganze viel intensiver erleben.
- Der Wildpark Alte Fasanerie bietet regelmäßig geführte Touren und Veranstaltungen an
- Die Touren bieten Einblicke in die Tierwelt und die Geschichte des Parks
- Die Veranstaltungen vermitteln ein tieferes Verständnis für Artenschutz und Erhaltung bedrohter Tierarten
Abenteuerspielplatz und Picknickbereiche
Drei Stockwerke hoch ist der Abenteuerspielplatz – na ja, zumindest fühlt sich das so an, wenn deine Kids die Klettergerüste stürmen und auf den Schaukeln ihre Höhenangst überwinden. Überall zwitschert es, Kinderlachen mischt sich mit dem Rascheln der Blätter, während die Spielgeräte inmitten von Grünflächen stehen. Die Gestaltung ist ganz naturnah, nicht der typische Plastik-Kram, sondern Holz und Seile, die zum Toben und Entdecken einladen. Hier können die Kleinen nicht nur Spaß haben, sondern auch ihre motorischen Fähigkeiten verbessern – ehrlich gesagt, habe ich selten so viel Energie und Ausdauer bei Kindern gesehen wie hier.
Zwischendurch schnappt man sich eine Decke und sucht einen der schattigen Picknickbereiche auf – perfekt für eine Pause mit selbst mitgebrachten Snacks oder einer Brotzeit vom nahe gelegenen Kiosk. Dem Duft von frischem Gras und den Geräuschen des Parks zu lauschen, macht das Picknick wirklich entspannt. Die Plätze verteilen sich über das Gelände und laden dazu ein, einfach mal zu verweilen; manche scheinen geradezu prädestiniert dafür, den Tag draußen zu verbringen.
Übrigens ist der Eintritt komplett kostenlos und der Park öffnet meist zwischen 9:00 und 18:00 Uhr – je nach Jahreszeit kann das variieren. Falls Du keine eigenen Speisen dabeihast, gibt es auch ein paar gastronomische Ecken mit kleinen Snacks und Getränken. Für Familien also eine wunderbare Kombination aus Action & Erholung unter freiem Himmel.

Naturschutz und Bildungsarbeit


Ungefähr 36 Hektar groß ist das Gelände, auf dem sich über 30 verschiedene Tierarten tummeln – von heimischen Rehen und Wildschweinen bis hin zu einer Vielzahl von Vögeln. Ehrlich gesagt, hat mich besonders beeindruckt, wie sehr hier Naturschutz praktisch gelebt wird. Mitten im Grünen findest du nicht nur Rückzugsorte für die Tiere, sondern auch spannende Angebote, die dir ganz nebenbei zeigen, warum der Schutz dieser Lebensräume so wichtig ist.
Geführte Touren und Workshops ziehen sich durch den ganzen Tag – da kannst du beispielsweise hautnah mitbekommen, wie vielfältig das Thema Artenvielfalt wirklich ist. Schulen und Kindergärten sind oft vor Ort, denn die Programme sind darauf ausgelegt, selbst den Kleinsten auf spielerische Weise Wissen zu vermitteln. So etwas wie langweiliges Lernen? Fehlanzeige! Ich habe ein paar Kids beim Mitmachen erwischt, und ihre Augen funkelten richtig vor Neugier.
Was mir auch gefallen hat: Die Preise sind ziemlich freundlich gestaltet. Für Erwachsene zahlst du rund 6 Euro Eintritt, Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre kommen schon für etwa 3 Euro rein. Schulklassen bekommen sogar spezielle Rabatte – echt klasse, um Bildung greifbar zu machen. Öffnungszeiten variieren je nach Saison, doch meistens kannst du dich zwischen 9 Uhr morgens bis etwa 18 Uhr – je nach Jahreszeit – in den Park begeben.
Übrigens gibt es neben all dem Spaß auch verschiedene Naturschutzprojekte, an denen man sogar mitwirken kann. So wird ständig versucht, Flora und Fauna zu schützen – eine wirklich nachhaltige Sache, die man spürt. Insgesamt fühlt sich der Ort nicht nur wie ein Ausflugsziel an, sondern wie eine kleine Schule direkt im Grünen.
Rolle des Parks im Naturschutz
Rund 40 Hektar großes Gelände, auf dem über 30 Tierarten zuhause sind – darunter einige, die heute leider ziemlich rar geworden sind. Zum Beispiel der Rothirsch oder das Wildschwein, die hier in Gehegen leben, die ihre natürlichen Lebensräume echt gut widerspiegeln. Das ist nicht nur gut fürs Auge, sondern auch richtig wichtig für den Artenschutz. Neben den Tieren engagiert sich der Park auch für den Schutz von Pflanzen, die im Ökosystem eine entscheidende Rolle spielen.
Was ich persönlich besonders spannend fand: Hier gibt es regelmäßige Programme extra für Schulen und Gruppen. So wird kindgerecht erklärt, warum Naturschutz nicht bloß ein Modewort ist, sondern wirklich zählt. Und hey – mit gerade mal 6 Euro Eintritt für Erwachsene und 3 Euro für Kids und Jugendliche bis 17 Jahre ist das Ganze überraschend erschwinglich. Familien können sogar von ermäßigten Tarifen profitieren, was den Besuch leicht möglich macht.
Der Geruch von frischem Laub mischt sich hier mit dem leisen Rascheln der Tiere – das fühlt sich irgendwie echt authentisch an. Außerdem arbeitet der Park aktiv an der Wiederansiedlung bedrohter Arten mit und kooperiert mit diversen Naturschutzprojekten – da steckt also noch viel mehr dahinter als nur schöne Spazierwege und faszinierende Tierbeobachtungen.
Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, sodass du genug Zeit hast, um dir alles in Ruhe anzuschauen und nebenbei vielleicht ein bisschen mehr über unsere heimische Natur zu lernen. Ehrlich gesagt – so ein Mix aus Erholung und aktivem Naturschutz habe ich selten erlebt!
- Der Wildpark Alte Fasanerie engagiert sich aktiv für die Erhaltung bedrohter Tierarten.
- Der Park trägt maßgeblich zur Arterhaltung bei durch verschiedene Artenschutzprojekte und innovative Zucht- und Haltungsmethoden.
- Besucher haben die Möglichkeit, sich aktiv am Naturschutz zu beteiligen, z.B. durch Spendenaktionen, Freiwilligenarbeit oder Unterstützung von Artenschutzprojekten.
Pädagogische Programme für Schulen und Familien
Von Dienstag bis Sonntag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr – im Sommer sogar bis 19:00 Uhr – kannst du hier spannende pädagogische Programme entdecken, die speziell für Schulen und Familien konzipiert sind. Erwachsene zahlen etwa 10 Euro Eintritt, Kinder ab sechs Jahren ungefähr die Hälfte, und Schulklassen bekommen sogar noch extra Rabatte. Was mich echt überrascht hat: Die Programme sind so flexibel, dass sie an verschiedene Altersgruppen und Bedürfnisse angepasst werden können. Es gibt Workshops über Naturschutz, Tierverhalten und Ökologie, die nicht nur trockenes Wissen vermitteln, sondern durch praktische Aktivitäten richtig lebendig werden.
Ein echtes Highlight ist die „Tierpatenschaft“ – dabei kann man ein bestimmtes Tier unterstützen und lernt viel über seinen Lebensraum und sein Verhalten. Für Kinder ein toller Weg, Verantwortung zu spüren und gleichzeitig eine Menge Respekt vor der Natur zu entwickeln. Ebenfalls klasse: Geführte Touren, die wirklich auf Schulcurricula abgestimmt sind. So wird Lernen zum Erlebnis draußen in der Natur – nicht nur stures Pauken drinnen im Klassenzimmer.
Ich fand’s besonders schön, wie die kleinen Teilnehmer aktiv eingebunden werden – statt einfach nur zuzuhören. Das macht den Besuch nicht nur lehrreich, sondern auch richtig unterhaltsam für Groß und Klein. Insgesamt ein spannender Ort, um mit der ganzen Familie Wissen spielerisch zu erweitern und nebenbei auch etwas Gutes für die Umwelt zu tun.