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Wijde Blick Schouwen-Duiveland in Holland (Molecaten Park)

Erholung pur auf einem der schönsten Campingplätze in Holland.

Eine malerische Landschaft in Wijde Blick Schouwen-Duiveland, Holland. Ein schmaler, gewundener Weg erstreckt sich durch das grüne Feld, flankiert von hohen Bäumen. Die Wiese ist saftig und hellgrün, während der Himmel mit sanften Wolken und einem Hauch von Blau erleuchtet ist. Einige Vögel sind in der Ferne zu sehen, was der Tierwelt einen lebendigen Eindruck verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Geschichte von Molecaten Park reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück.
  • Der Park bietet eine Vielzahl von Unterkünften für jeden Geschmack und jedes Budget.
  • Es gibt vielfältige Attraktionen und Aktivitäten für Besucher, von Wassersport bis zu Kunsthandwerksmärkten.
  • Die Einrichtungen für Gäste im Park bieten eine Vielzahl von Annehmlichkeiten wie Supermarkt, Restaurants und Wellnessbereich.
  • Die Umgebung lädt zu Naturerkundungen und kulturellen Entdeckungen ein.

Die Geschichte von Molecaten Park

Auf dem Bild ist eine Familie zu sehen, die fröhlich in einem schnellen Boot auf einem klaren, blauen Wasser unterwegs ist. Die Kulisse wird von majestätischen Bergen und buntem Laub umgeben, was eine wunderschöne Naturatmosphäre schafft. Dieses Szenario könnte gut zur Geschichte von Molecaten Park passen, einem beliebten Urlaubsort, der für seine familienfreundlichen Aktivitäten inmitten der Natur bekannt ist. Hier können Gäste Abenteuer auf dem Wasser erleben, sich entspannen und die Schönheit der Landschaft genießen, ähnlich wie die Familie auf dem Bild.

Gegründet wurde der Park wohl in den 1970er Jahren – mit dem Ziel, eine naturnahe Oase für Familien zu schaffen. Die Nähe zum Oosterschelde-Nationalpark macht das Ganze umso reizvoller. Hier kannst du nämlich nicht nur entspannen, sondern auch ordentlich was erleben: Radfahren, Wandern oder Wassersport stehen ganz oben auf der Liste. Kein Wunder, dass sich der Park im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt hat und heute ziemlich modern wirkt.

Die Auswahl an Unterkünften ist überraschend vielfältig: Von gemütlichen Mobilheimen über Zeltplätze bis hin zu komfortablen Ferienhäusern findest du so ziemlich alles. Preislich liegt das Ganze je nach Saison zwischen etwa 300 und 800 Euro pro Woche – ganz schön fair, wenn man bedenkt, was du dafür geboten bekommst. Hauptsaison ist übrigens von April bis Oktober, aber auch außerhalb dieser Zeit läuft hier einiges.

Und falls du mal nur für einen Tag reinschnuppern willst: Tageskarten gibt’s schon für ungefähr 5 bis 10 Euro pro Person – echt praktisch. Ganz ehrlich, ich finde es beeindruckend, wie der Park seinen Charme bewahrt und trotzdem mit der Zeit geht. Die Kombination aus Natur und Kultur drumherum, wie die historischen Städte in der Nähe, macht das Ganze zu einem richtig runden Erlebnis.

Die Entstehung des Parks

Rund 30 Euro pro Nacht kostet ein Stellplatz für dein Wohnmobil oder Zelt – überraschend günstig für so ein abwechslungsreiches Fleckchen Natur. Die Idee hinter dem Park? Ganz klar: Eine Mischung aus Erholung und Action, die Familien, Paare und Naturliebhaber gleichermaßen anspricht. Direkt neben den weiten Stränden der Nordsee gelegen, hast du quasi das Meer immer vor der Nase, während du durch dichte Wälder spazierst oder auf gut ausgeschilderten Radwegen unterwegs bist.

Hinter dem Ganzen steckt die Vision von Molecaten, die nicht einfach nur ein Feriengebiet schaffen wollten, sondern einen Ort, der im Einklang mit der Natur steht. Nachhaltigkeit scheint hier tatsächlich kein leeres Wort zu sein – beim Planen wurde darauf geachtet, dass Flora und Fauna möglichst wenig gestört werden. So entstand ein Park mit gemütlichen Mietunterkünften und großzügigen Freiflächen, die Raum für viele Aktivitäten schaffen. Sportanlagen und Spielplätze findest du ebenso wie kleine Restaurants und Cafés, wo du nach einem aktiven Tag entspannen kannst.

Geöffnet ist das Areal übrigens das ganze Jahr über – auch wenn außerhalb der Saison sicher weniger Trubel herrscht. Für dich als Besucher heißt das: Ruhe pur ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt davon, wie viel Wert hier auf eine gute Balance gelegt wird – zwischen Naturbelassenheit und Freizeitspaß. Wer also gern aktiv ist, aber auch mal einfach abschalten will, könnte hier genau richtig sein.

Die Attraktionen und Aktivitäten für Besucher

Nur etwa 1,5 Kilometer bis zum Nordseestrand – das ist wirklich praktisch, wenn du mal spontan Lust auf eine Runde im Meer hast oder einfach nur die Sonne genießen möchtest. Der Strand ist so weitläufig, dass du ohne Probleme ein ruhiges Plätzchen findest. Wassersportfans kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten; Surfen, Segeln oder einfach mit dem SUP übers Wasser gleiten – alles möglich. Für Radfahrer gibt es richtig gut ausgeschilderte Wege, die dich an malerischen Dörfern und durch abwechslungsreiche Landschaften führen. Familienfreundliche Routen sind auch dabei, sodass selbst kleinere Kids mitradeln können, ohne gleich schlappzumachen. Wanderer haben hier viel zu entdecken: Von dichten Wäldern über sanfte Dünen bis hin zu blühenden Wiesen – die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

In der nahegelegenen Stadt Zierikzee kannst du in die Geschichte eintauchen und dir den alten Hafen oder das imposante Stadttor anschauen. Ehrlich gesagt war ich vom Molenmuseum ziemlich angetan – es erzählt spannend von der Tradition der Windmühlen in der Region. Für Familien gibt es einen Spielplatz und ein Schwimmbad direkt im Park, dazu organisierte Aktionen während der Hauptsaison – da bleibt kein Langeweile-Tag! Übrigens: Die meisten Attraktionen haben meistens von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die Preise? Etwa 25 Euro pro Nacht für einen Stellplatz – das wirkt fair, vor allem wenn man bedenkt, dass es Rabatte für längere Aufenthalte gibt.

Kleine geführte Touren, bei denen du mehr über Flora und Fauna erfährst oder Workshops zur traditionellen Handwerkskunst besuchen kannst, runden das Angebot ab. So wird jeder Tag hier schön abwechslungsreich – ich fand's jedenfalls überraschend vielseitig!

Auf dem Bild ist eine Familie zu sehen, die fröhlich in einem schnellen Boot auf einem klaren, blauen Wasser unterwegs ist. Die Kulisse wird von majestätischen Bergen und buntem Laub umgeben, was eine wunderschöne Naturatmosphäre schafft. Dieses Szenario könnte gut zur Geschichte von Molecaten Park passen, einem beliebten Urlaubsort, der für seine familienfreundlichen Aktivitäten inmitten der Natur bekannt ist. Hier können Gäste Abenteuer auf dem Wasser erleben, sich entspannen und die Schönheit der Landschaft genießen, ähnlich wie die Familie auf dem Bild.
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Die Unterkünfte und Ausstattung

Auf dem Bild ist ein klassisches Auto zu sehen. Es handelt sich um ein Modell mit einer auffälligen Lackierung in Türkis und Orange. Der Wagen hat runde Scheinwerfer und eine elegante Form, die typisch für Oldtimer ist. Im Hintergrund sind skizzenhafte Darstellungen von historischen Gebäuden zu erkennen, was dem Bild eine nostalgische Atmosphäre verleiht.Die Unterkünfte und Ausstattung des Autos sind luxuriös für die damalige Zeit, mit einer komfortablen Innenausstattung und einem stilvollen Design. Es vermittelt ein Gefühl von Eleganz und zeitloser Schönheit, passend zu einem klassischen Sportwagen.
Auf dem Bild ist ein klassisches Auto zu sehen. Es handelt sich um ein Modell mit einer auffälligen Lackierung in Türkis und Orange. Der Wagen hat runde Scheinwerfer und eine elegante Form, die typisch für Oldtimer ist. Im Hintergrund sind skizzenhafte Darstellungen von historischen Gebäuden zu erkennen, was dem Bild eine nostalgische Atmosphäre verleiht.Die Unterkünfte und Ausstattung des Autos sind luxuriös für die damalige Zeit, mit einer komfortablen Innenausstattung und einem stilvollen Design. Es vermittelt ein Gefühl von Eleganz und zeitloser Schönheit, passend zu einem klassischen Sportwagen.

Ungefähr 600 bis 1.200 Euro pro Woche kosten die Mietunterkünfte in der Hochsaison – ganz schön viel, aber dafür bekommst du geräumige Chalets oder moderne Mobilheime mit allem Drum und Dran: eigene Küche, Badezimmer und oft eine Terrasse mit Gartenmöbeln, wo du entspannen kannst und quasi direkt in die Natur eintauchst. Ganz gemütlich! Für Zelt- oder Wohnmobilfans gibt es großzügige Stellplätze, die meist einen Stromanschluss sowie Wasserzugang haben – perfekt für einen ruhigen Aufenthalt. Das Gesamtpaket stimmt: Familienfreundlich ist dieser Ort definitiv, denn Spielplätze, Sportmöglichkeiten und ein Swimmingpool sorgen für abwechslungsreiche Tage.

Das Gelände wirkt ruhig, weil die meisten Stellplätze von Bäumen umgeben sind. Du fühlst dich fast wie mitten im Wald, nur eben mit dem Komfort moderner Annehmlichkeiten. Übrigens: Der Park hat das ganze Jahr geöffnet, wobei einige Unterkünfte saisonbedingt sind. Das macht den Aufenthalt flexibel und du kannst dir deinen Lieblingszeitraum aussuchen. Zusätzlich gibt’s immer wieder spezielle Angebote oder Pakete, falls du ein Schnäppchen machen willst.

Neben der Unterkunft lockt die Umgebung mit Rad- und Wanderwegen sowie Stränden und kulturellen Highlights – ideal also, wenn du nicht nur faul in der Sonne liegen willst. Ehrlich gesagt habe ich mich überrascht wohl gefühlt: Die Mischung aus Natur und Bequemlichkeit lässt kaum Wünsche offen.

Verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten

Zwischen 100 und 120 Quadratmetern groß sind die Stellplätze auf dem Campinggelände – definitiv großzügig genug, um Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil bequem unterzubringen. Stromanschlüsse hat jeder Platz, sodass du auch abends problemlos Licht anzünden oder den Kühlschrank laufen lassen kannst. Die Sanitäranlagen sind modern und sauber – da fühlt man sich tatsächlich fast wie zuhause. Übrigens starten die Preise für einen Stellplatz bei etwa 32 Euro pro Nacht, wobei die Kosten natürlich je nach Saison etwas schwanken können.

Wer es lieber etwas bequemer mag, wird sich über die Mietunterkünfte freuen: Mobilheime für bis zu sechs Personen, ausgestattet mit kompletter Küche und eigenem Bad. Ein eigener Außenbereich gehört auch dazu – perfekt, um morgens mit Kaffee draußen zu sitzen und das Vogelgezwitscher zu genießen. Für diese Variante solltest du mit mindestens 75 Euro pro Nacht rechnen; der genaue Betrag richtet sich wie beim Camping auch nach der Jahreszeit.

Ein echter Hingucker sind außerdem die luxuriösen Glamping-Zelte. Die kombinieren das unvergleichliche Gefühl von Camping in der Natur mit überraschend viel Komfort – Betten statt Isomatten und eine kleine Kochgelegenheit gehören zum Standard. Ideal für alle, die das Draußen lieben, ohne auf ein bisschen Gemütlichkeit verzichten zu wollen.

Die Rezeption ist täglich von 9 bis 17 Uhr besetzt – falls du spontan Fragen hast oder noch eine Unterkunft brauchst. Ehrlich gesagt fand ich diesen Service ziemlich hilfreich, denn so fühlt man sich immer gut aufgehoben. Und wer zwischendurch mal Pause vom Entspannen braucht: Die Nähe zu Radwegen und Stränden macht jede Menge Aktivität möglich!

Einrichtungen und Services für Gäste

Die sanitären Anlagen im Park sind angenehm modern und werden regelmäßig gründlich gereinigt – ehrlich gesagt, hab ich mich selten so wohl in einem Campingbad gefühlt. Ein Waschraum steht genauso zur Verfügung, was besonders praktisch ist, wenn man länger unterwegs ist. Für Familien mit Kindern gibt es mehrere Spielplätze, die kindgerecht gestaltet sind und ordentlich Spaß machen. So kannst du entspannt einen Kaffee schlürfen, während die Kleinen beschäftigt sind. An der Rezeption, die täglich geöffnet hat, wirst du freundlich empfangen und bekommst alle Infos, die du brauchst – übrigens kannst du hier auch Brötchen fürs Frühstück vorbestellen. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es einen Kiosk, wo Snacks und Getränke auf dich warten – ziemlich praktisch für den spontanen Appetit.

Wer gerne aktiv ist, kann sich am Fahrradverleih bedienen und die Umgebung auf zwei Rädern erkunden – das macht einfach Laune! Besonders cool: Der Strand liegt nur ein paar Minuten entfernt und so kannst du nach einer langen Radtour schnell ins Wasser springen oder Windsurfen ausprobieren. In der Hochsaison sorgt ein buntes Animationsprogramm für Unterhaltung; ob Kinder oder Erwachsene – da ist sicherlich etwas dabei.Preislich findest du alles vom Stellplatz bis zum Mobilheim im mittleren Segment, was für die Gegend echt fair ist. Falls du dir unsicher bist, lohnt es sich aber immer, direkt beim Park nach aktuellen Angeboten zu fragen. Insgesamt fühlte ich mich gut aufgehoben – die Kombination aus praktischen Services und abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten macht den Aufenthalt richtig angenehm.

Die Umgebung erkunden

Auf dem Bild sehen wir einen klassischen, bunt lackierten Bus, der in einer beeindruckenden Wüstenlandschaft steht. Die Farben des Fahrzeugs sind eine Mischung aus Orange und Blau, was ihm einen nostalgischen Charme verleiht. Im Hintergrund erheben sich majestätische, rote Felsen und Berge, die das Bild lebendig und eindrucksvoll machen. Die Umgebung ist trocken und von Sträuchern sowie Sand geprägt, was auf eine abgelegene, natürliche Umgebung hinweist. Der Himmel ist teilweise bewölkt und trägt zur dramatischen Stimmung des Szenarios bei.

Über 400 Kilometer an Radwegen schlängeln sich durch die Region rund um den Molecaten Park – und glaub mir, das ist keine trockene Zahl, sondern eine Einladung zu echten Abenteuern. Besonders die Strecke entlang des Oosterschelde Nationalparks ist ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber: Hier kannst du mit etwas Glück Seevögel beobachten oder die einzigartige Pflanzenwelt bestaunen, die in dieser Küstenregion gedeiht. Und auch Wassersportfans kommen nicht zu kurz. Strände zum Surfen und Kiten sind quasi direkt vor der Tür – frischer Wind, salzige Luft und adrenalingeladene Momente inklusive.

Rund 15 Minuten mit dem Auto entfernt liegt Zierikzee, eine Stadt mit richtig viel Flair. Die Sint-Lievensmonstertoren ragt beeindruckend in den Himmel – ein echtes Highlight für alle, die Geschichte mögen. Das Stadhuismuseum erzählt spannende Geschichten von damals, während kleine Cafés in der Altstadt mit leckerem Kaffee und süßen Leckereien locken – ideal für eine Pause zwischendurch. Kinder finden ihren Spaß im Aquapark Zierikzee: Wasserrutschen und Pools sorgen für ausgelassene Stimmung bei Groß und Klein.

Ungefähr zehn Kilometer weiter wartet das Deltapark Neeltje Jans. Hier kannst du nicht nur mehr über die gigantischen Deltawerke erfahren, sondern auch beeindruckende Bauwerke aus nächster Nähe bewundern – ehrlich gesagt hat mich das ziemlich fasziniert! Die meisten Sehenswürdigkeiten öffnen etwa von April bis Oktober täglich ihre Tore; Eintritt liegt meistens zwischen 10 und 20 Euro – ganz okay, wenn man bedenkt, wie viel Action und Wissen dahintersteckt.

Ehrlich gesagt ist diese Kombination aus Natur, Kultur und sportlichen Herausforderungen genau das, was ich gesucht habe – abwechslungsreicher geht’s kaum!

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Über 300 Kilometer an Fahrradwegen durchziehen die Gegend – ja, du hast richtig gelesen! Ideal also für ausgedehnte Touren, die dich durch malerische Dörfer und entlang der Küste führen. An den Stränden von Renesse und Burgh-Haamstede kannst du dich außerdem ins kühle Nass stürzen oder das Segel setzen. Windsurfen und Kitesurfen sind hier ganz groß im Kurs, vor allem bei Wind – das Wasser macht wirklich Spaß, ehrlich gesagt.

Nur eine kurze Fahrt entfernt liegt Zierikzee, eine Stadt mit richtig viel Flair. Die Sint-Lievenskerk ragt dort beeindruckend in den Himmel und auch das Stadttor – die sogenannte Zierikzeese Poort – ist definitiv einen Blick wert. Wer mal einen Markt besuchen will, findet dort regelmäßig lebendige lokale Veranstaltungen, bei denen das regionale Leben spürbar wird.

Ehrlich gesagt hat mich das Watersnoodmuseum in Ouwerkerk besonders berührt. Es widmet sich der Flutkatastrophe von 1953 und ist täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet – definitiv ein Ort zum Nachdenken und Lernen. Wenn du eher draußen unterwegs bist, dann sind die Dünenlandschaften und Naturschutzgebiete rund um den Oosterschelde-Nationalpark perfekt für Vogelbeobachtungen oder geführte Wanderungen im Grünen.

Übrigens: Wer Natur liebt und gleichzeitig Bewegung mag, kann hier alles wunderbar verbinden. Die Kombination aus frischer Seeluft, historischen Ecken und sportlichen Herausforderungen macht diesen Flecken Erde einfach einzigartig.

Aktivitäten außerhalb des Parks

Nur etwa zehn Minuten mit dem Fahrrad trennen dich von den Stränden von Renesse, wo die salzige Meeresluft sofort deine Sinne belebt. Schwimmen kannst du hier natürlich, aber ehrlich gesagt ist einfach am Strand liegen und den Wellen zuzusehen mindestens genauso entspannend. Für alle, die sich gern bewegen, gibt es ein weitläufiges Netz an Rad- und Wanderwegen. Die Routen führen durch typisch niederländische Landschaften mit Deichen, saftigen Wiesen und charmanten Dörfern – eine tolle Kulisse, um die Natur in Ruhe aufzusaugen. Besonders spannend ist die Strecke zum Nationalpark Oosterschelde. Hier entdeckst du mit etwas Glück seltene Vögel und bemerkenswerte Pflanzen – ein echtes Paradies für Naturliebhaber.

Rund 15 Kilometer entfernt lockt die historische Stadt Zierikzee mit ihrer beeindruckenden Sint-Lievensmonstertoren. Diese drei Stockwerke hohe Glockenturmruine kannst du von weitem schon sehen und sie offenbart einen guten Blick über die Stadt. Das Zeeuws Museum entführt dich in die maritime Vergangenheit der Region – perfekt für einen kulturellen Ausflug zwischendurch. Cafés und kleine Restaurants säumen außerdem die Kopfsteinpflasterstraßen, was das Ganze noch gemütlicher macht.

Für Familien ist ein Besuch im Freizeitpark Deltapark Neeltje Jans fast schon Pflicht – etwa 25 Kilometer entfernt findest du dort Wasserrutschen, ein großes Aquarium und allerlei Abenteuer. Geöffnet ist der Park täglich von 10 bis 18 Uhr, wobei Erwachsene rund 23 Euro zahlen und Kinder etwa 18 Euro. Zugegeben, nicht ganz günstig, aber für den Spaß auf jeden Fall lohnenswert.

Tatsächlich zeigt sich hier: Egal ob Naturfreund, Kulturfan oder Familienmensch – draußen vor dem Park wartet eine bunte Mischung aus Aktivitäten, die deinen Urlaub richtig lebendig machen können.

Auf dem Bild sehen wir einen klassischen, bunt lackierten Bus, der in einer beeindruckenden Wüstenlandschaft steht. Die Farben des Fahrzeugs sind eine Mischung aus Orange und Blau, was ihm einen nostalgischen Charme verleiht. Im Hintergrund erheben sich majestätische, rote Felsen und Berge, die das Bild lebendig und eindrucksvoll machen. Die Umgebung ist trocken und von Sträuchern sowie Sand geprägt, was auf eine abgelegene, natürliche Umgebung hinweist. Der Himmel ist teilweise bewölkt und trägt zur dramatischen Stimmung des Szenarios bei.