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Wie begrüßt man sich in Spanien?

Die Kunst des spanischen Begrüßens: Gepflegte Höflichkeit im Alltag

Eine malerische Küstenlandschaft mit feinem Sandstrand und klarem Wasser. Im Vordergrund ist der Strand zu sehen, an dem einige Menschen entlanggehen. Ein paar Boote liegen im seichten Wasser. Hinter dem Strand stehen bunte Gebäude, die typisch für mediterrane Küstenorte sind. Im Hintergrund erstrecken sich sanfte Hügel, und der Himmel ist mit wenigen Wolken geschmückt. Wie begrüßt man sich in Spanien? Man sagt Hola.
Häufig gestellte Frage
Wie begrüßt man sich in Spanien?

Zwischen 14 und 21 Uhr ein freundliches „Buenas tardes“ zu hören, fühlt sich in Spanien einfach richtig an – das sagt hier mehr als nur ein simples Hallo. Bei Freunden geht dann meistens das typische Ritual los: zwei Küsse auf die Wangen, erst rechts, dann links. Ganz ehrlich, ich war am Anfang etwas überrascht davon, wie schnell man in Spanien so nah aneinanderrückt. Aber das macht die Begrüßung eben auch herzlich und persönlich. Übrigens gibt es Regionen, etwa im Baskenland oder in Katalonien, da sind es sogar drei Küsse – total spannend, wie unterschiedlich das sein kann.

In eher formellen Situationen, gerade wenn du jemanden zum ersten Mal triffst oder im Job unterwegs bist, sieht das wieder anders aus: Händeschütteln ist hier Standard – aber bitte mit warmem Blick und einem Lächeln! Der Respekt zeigt sich oft auch in der Ansprache: „Señor“ oder „Señora“ plus Nachname sind keine Seltenheit und machen den Umgang sofort etwas förmlicher. Trotzdem wirst du merken, dass gerade jüngere Leute schnell auf’s Du wechseln – das lockert total auf. Insgesamt hat die Begrüßung hier etwas Lockeres und zugleich sehr Persönliches. Eine Mischung, die den Alltag einfach viel lebendiger macht!

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