Ein gut gewartetes Auto ist das A und O – fahr nicht los, ohne Bremsen, Reifen und Beleuchtung gecheckt zu haben. Das sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern erspart dir auch nervige Pannen. Übrigens: Ein aktueller Versicherungsnachweis sollte immer im Handschuhfach liegen, man weiß ja nie. Apropos Vorbereitung – neben der Route auf deinem Navi oder Smartphone empfiehlt sich eine altmodische Karte als Backup einzupacken. Technik kann nämlich gern mal ausfallen, und dann willst du nicht planlos irgendwo stehen.
Snacks wie Nüsse oder Müsliriegel sind superpraktisch, vor allem wenn es mal länger dauert, bis du was Warmes kriegst. Eine Kühlbox ist eine echte Geheimwaffe, falls du frisches Obst oder Getränke kühlen möchtest – glaub mir, kaltes Wasser bei 30 Grad macht einen riesigen Unterschied! Und ganz ehrlich: Ladegeräte und eine Powerbank können den Unterschied machen zwischen „Handy tot“ und „noch schnell die nächste Unterkunft buchen“.
Auch das Thema Geld solltest du nicht unterschätzen: Viele Mautstellen akzeptieren keine Karten, also besser etwas Bargeld parat haben. Für spontane Stopps oder Parkplätze zahlt man oft bar – nervig, aber leider Realität. Die Öffnungszeiten von Sehenswürdigkeiten sowie Unterkünften checken hilft dir außerdem dabei, Stress zu vermeiden und nicht vor verschlossenen Türen zu stehen. Last but not least – gönn dir genügend Pausen und vermeide Übermüdung hinterm Steuer; Sicherheit geht vor!