Ungefähr 50 bis 100 Euro am Tag – das ist eine ziemlich realistische Kalkulation, wenn du einen Roadtrip startest. Darin stecken Sprit, Essen und Schlafmöglichkeiten, je nachdem natürlich, wie sparsam oder komfortabel du unterwegs sein willst. Besonders spannend wird es, wenn du zwischendurch abseits der typischen Touristenpfade anhältst und kleine Dörfer oder versteckte Landschaften erkundest. So fühlt sich ein Roadtrip wirklich lebendig an – nicht nur als schnelles Durchfahren.
Flexibilität ist hier das A und O: Mal spontan die Richtung ändern, weil dir ein Schild neugierig macht, oder einfach für einen Kaffee anhalten, wo gerade der Duft von frisch gebackenem Brot in der Luft liegt. Ob du nun mit dem Auto, Wohnmobil oder Motorrad unterwegs bist – die Vielfalt der Strecken in Europa ist beeindruckend. Denk an die kurvigen Küstenstraßen Italiens oder die majestätischen Fjorde Norwegens, die zu einer ausgedehnten Fahrt einladen.
Ehrlich gesagt macht auch der nachhaltige Ansatz bei einem Roadtrip immer mehr Sinn. Wer auf umweltfreundliche Fahrzeuge setzt und regionale Produkte genießt, erlebt nicht nur authentische Momente, sondern tut außerdem was für die Natur und unterstützt lokale Betriebe. Und obwohl viele Roadtrips mehrere Tage bis Wochen dauern können, sind gerade diese langen Fahrten mit abwechslungsreichen Stopps das Salz in der Suppe – weil eben jeder Tag neue Eindrücke bringt und du dich frei fühlst wie auf keinem anderen Trip.