Menü

Welche Stadtteile in Bremen sollte man meiden?

Gefährliche Stadtviertel in Bremen: Wo man lieber nicht hin sollte

Eine ruhige Straßenansicht mit bunten Häusern in den Farben Rot, Gelb und Blau. Die Fassaden sind liebevoll gestaltet mit Fenstern und blühenden Pflanzen in den Eingangsbereichen. Auf der linken Seite sind einige gemütliche Cafés und kleine Geschäfte zu sehen, während die Straße in der Mitte sanft verläuft und sich in der Ferne verliert. Der Himmel ist teilweise bewölkt, und die Atmosphäre wirkt einladend und friedlich. Diese Gegend könnte im Bremer Viertel liegen, ein Ort, den man besonders tagsüber entdecken sollte.
Häufig gestellte Frage
Welche Stadtteile in Bremen sollte man meiden?

Obwohl Bremen grundsätzlich eine sichere und lebenswerte Stadt ist, gibt es einige Stadtteile und Bereiche, die von Einheimischen und Besuchern oft als weniger sicher empfunden werden. Dazu zählen insbesondere:



  • Tenever

  • Ostertor (das Viertel)

  • Bahnhofsvorstadt (rund um den Hauptbahnhof)

  • Gröpelingen

  • Vegesack

  • Walle



Vor allem rund um den Hauptbahnhof und im Bereich Ostertor (auch bekannt als das Viertel) kommt es häufiger zu Vorfällen wie Drogenhandel und Straßenkriminalität. Die Behörden reagieren mit erhöhter Präsenz und Sicherheitsmaßnahmen, dennoch empfinden einige Bewohner und Besucher diese Gegenden vor allem nachts als unangenehm oder unsicher.

Es ist ratsam, aufmerksam zu bleiben, auf deine Umgebung zu achten und dich vorab über die verschiedenen Stadtteile zu informieren. Mit gesundem Menschenverstand kannst du Bremen trotzdem sicher und entspannt genießen.

Noch Fragen?

Entdecken Sie weitere hilfreiche Antworten in unseren Reiseführern.

Mehr zu Bremen