15 Minuten Fußweg zum Hafen, dann geht’s rüber zur nächsten Insel – so läuft das Island Hopping meist ab. Die meisten Reisenden schnappen sich Fähren oder Katamarane, manchmal auch kleine Flieger, um mehrere Inseln hintereinander zu entdecken. Ganz ehrlich, das hat etwas Befreiendes: Du bist nicht an einen Ort gebunden und kannst innerhalb von wenigen Tagen unterschiedliche Landschaften und Kulturen erleben. Übrigens sind die Preise für diese Sprünge oft abhängig von der Anzahl der Inseln, die du besuchen möchtest, und natürlich von der Saison. In der Hochsaison – also meistens zwischen Mai und September – steigen sie teilweise deutlich an. Deshalb ist es schon klug, im Voraus zu buchen, wenn du keine bösen Überraschungen willst.
Zwischen ein und drei Tagen bleibst du auf den einzelnen Eilanden – je nachdem, wie viel Zeit du hast oder wie neugierig du bist. Da reicht die Palette von entspannten Strandtagen über das Probieren lokaler Spezialitäten bis hin zu Sightseeing-Touren durch kleine Dörfer oder historische Stätten. Ehrlich gesagt macht genau diese Mischung den Reiz aus: Jeden Tag Neues sehen und riechen, aber trotzdem genug Zeit zum Runterkommen haben.
Und falls du dich fragst, wann am besten loszugehen ist – vielen gilt die Zeit von Mai bis September als ideal. Das Wetter spielt meist mit und die Verbindungen sind regelmäßig am Start. Klar, spontan kann man auch unterwegs noch Tickets ergattern, doch wer’s stressfrei mag, plant besser vorher.