Ein Paradies für Naturliebhaber

Rund 20 Nationalparks verteilen sich über Sri Lanka, und der Yala Nationalpark ist mit seinen etwa 15 USD Eintritt ein echtes Highlight. Von morgens um 6 bis abends um 18 Uhr kannst du hier auf Pirsch gehen – und wenn du Glück hast, entdeckst du den legendären Leoparden, der in der Gegend ziemlich präsent ist. Elefanten und Wasserbüffel laufen dir quasi über den Weg, genauso wie Krokodile und eine Vielzahl exotischer Vögel. Das Erlebnis, mitten in so einer vielfältigen Tierwelt zu sein, ist einfach unvergesslich.
Die Küste hat ebenfalls einiges parat: Besonders die Strände von Mirissa und Unawatuna sind nicht nur zum Entspannen genial, sondern auch echte Hotspots für Wal- und Delfinbeobachtungen. Zwischen November und April sind die Chancen hier am besten. Ehrlich gesagt, das leise Plätschern des Meeres mit diesen sanften Riesen im Blick – das hat etwas Magisches.
Wer’s lieber grün mag, darf das Sinharaja-Waldschutzgebiet nicht verpassen. Dieses UNESCO-Weltnaturerbe ist ein wahres Refugium für endemische Arten – kleine, bunte Vögel zwitschern überall, während du auf geführten Touren für ungefähr 10 bis 20 USD durch den dichten Regenwald wanderst. Jede noch so kleine Pfadgabel führt dich in neue Sphären exotischer Natur. Insgesamt fühlt sich Sri Lanka einfach lebendig an – wie ein Ort, an dem die Natur noch ganz nah dran ist.
Erkunde die faszinierende Tierwelt
Etwa 600 Elefanten tummeln sich im Udawalawe-Nationalpark, und die Chancen stehen ziemlich gut, dass du einige von ihnen ganz entspannt beim Grasen beobachten kannst. Der Park ist täglich von morgens bis zum Abend geöffnet, sodass du flexibel bist – der Eintritt für Ausländer liegt bei ungefähr 15 USD, was wirklich fair erscheint für das, was dich erwartet. Im Yala-Nationalpark wird’s dann richtig spannend: Hier findest du eines der größten Leoparden-Vorkommen weltweit. Gerade bei einer Pirschfahrt ist die Aufregung kaum zu toppen, wenn das flinke Tier sich plötzlich zwischen den Bäumen zeigt – das ist ein echtes Highlight, das man so schnell nicht vergisst.
Wusstest du, dass vor der Küste von Mirissa während der Saison Blauwale und Buckelwale auf Tuchfühlung gehen? Die dreistündigen Walsafaris kosten zwischen 40 und 70 USD und ehrlich gesagt kann die Sichtung dieser Giganten des Meeres schon mal magisch sein – auch wenn man nie genau wissen kann, ob sie tatsächlich auftauchen. Für Freunde von Reptilien gibt es in Kosgoda eine ganz besondere Attraktion: Meeresschildkrötenbrutplätze. Zwischen November und April kannst du dort mit etwas Glück kleine Schildkrötenbabys auf ihrem Weg ins Wasser begleiten und sogar bei deren Freilassung helfen – ein Moment voller Emotionen und Wunder der Natur.
Überraschend vielfältig ist die Tierwelt hier – vom farbenprächtigen Sri-Lanka-Tukan bis hin zum scheuen Skops. All das führt dazu, dass jeder Ausflug in die Natur zu einem kleinen Abenteuer wird, das dich noch lange begleiten wird.
Besuche die atemberaubenden Nationalparks
Über 600 Elefanten, das klingt fast wie ein Traum – doch im Udawalawe-Nationalpark wird daraus Realität. Auf knapp 31.000 Hektar erstreckt sich diese faszinierende Wildnis, in der du die riesigen Dickhäuter oft ganz nah beobachten kannst, besonders am Udawalawe-Stausee. Stell dir vor, wie die Tiere gemütlich durch die open Savanne ziehen, während du auf einer Safari im Jeep quer durch den Park düst – ein echtes Abenteuer! Übrigens: Der Eintritt liegt bei etwa 15 US-Dollar für Ausländer, was für so eine Erfahrung überraschend fair ist.
Von Februar bis Oktober, den trockenen Monaten, versammeln sich hier viele Tiere an den wenigen Wasserlöchern – gerade dann lohnt sich ein Besuch besonders. Neben Elefanten begegnen dir auch Wasserbüffel und verschiedene Antilopenarten, während über 200 Vogelarten mit ihren unterschiedlichen Rufen die Luft erfüllen. Frühmorgens loszufahren lohnt sich total, denn die Luft ist frisch und die Tierwelt ist am aktivsten. Gedämpfte Geräusche, das Rascheln im Gras und ab und zu ein Trompetenruf – diese natürliche Atmosphäre werde ich so schnell nicht vergessen.
Der Park öffnet täglich von 5:30 bis 18 Uhr, wodurch genug Zeit bleibt, um entspannt auf Entdeckungstour zu gehen. Geführte Touren sind wirklich hilfreich, denn die Guides kennen die besten Stellen für spannende Begegnungen – und man fühlt sich sicherer auf dem rauen Terrain. Für mich war es eine unvergessliche Erfahrung, mitten in der Natur zu sein und all diese beeindruckenden Lebewesen aus nächster Nähe zu erleben.

Kulturelle Schätze und historische Stätten


Mit etwa 55 Metern Höhe ragt der Ruwanwelisaya majestätisch in den Himmel – ein ganz schön beeindruckendes Bauwerk, das dich sofort in seinen Bann zieht. Der Eintritt für die archäologischen Stätten von Anuradhapura liegt bei ungefähr 3.000 LKR, was ehrlich gesagt überraschend günstig ist für so ein historisches Erlebnis. Früh am Morgen, wenn die Luft noch frisch und die Wege menschenleer sind, kannst du die Magie dieses Ortes besonders gut spüren – fast so, als würde dir die Vergangenheit leise Geschichten zuflüstern.
Der Sri Maha Bodhi hat mich persönlich tief berührt. Der Baum stammt tatsächlich von einem Ableger des Originals ab, unter dem Buddha Erleuchtung fand – und gilt als das älteste lebende menschlich gepflanzte Objekt weltweit. Überall hier zeigen sich die Spuren einer hochentwickelten Kultur: Wasserspeicher wie Basawakkulama demonstrieren srilankisches Ingenieurwesen der Extraklasse. Man merkt richtig, dass diese Stadt über Jahrhunderte ein Zentrum voller Leben war.
Die Ruinen ziehen einen förmlich in ihren Bann – zwischen den gut erhaltenen Tempeln und Stupas lässt sich eine fast mystische Atmosphäre erleben. Ich weiß nicht genau, was es ist: Vielleicht das sanfte Licht am frühen Morgen oder die absolute Ruhe abseits der Touristenmassen? Auf jeden Fall sollte man sich Zeit nehmen und nicht nur vorbeigehen, sondern wirklich eintauchen in diesen faszinierenden Mikrokosmos aus Geschichte und Spiritualität.
Entdecke alte Tempel und Kulturstätten
Ungefähr 25 bis 30 US-Dollar kostet der Eintritt in die Tempelanlagen von Anuradhapura, und das Gelände erstreckt sich so riesig, dass du besser ein Fahrrad oder Tuk-Tuk schnappst, um alles zu erkunden. Der Sri Maha Bodhi ist dabei das Herzstück – ein Baum, der mehr als 2.300 Jahre alt sein soll und als Ableger jenes berühmten Bodhi-Baums gilt, unter dem Buddha seine Erleuchtung fand. Umgeben ist er von Schreinen und Stupas, die teilweise so monumental sind, dass du beim Anblick fast sprachlos wirst.
Besonders beeindruckend ist der Ruwanwelisaya-Stupa. Mit etwa 55 Metern Durchmesser und stolzen 38 Metern Höhe sieht man sofort, warum dieser Bau als Meisterwerk antiker Architektur gehandelt wird. Fast ein bisschen surreal fühlt es sich an, vor solch einer gewaltigen Struktur zu stehen, die so viel Geschichte in sich trägt. Nicht weit davon entfernt ragt der Jetavanaramaya-Stupa empor – einst war er sogar der dritthöchste Stupa weltweit. Heute misst er noch immer ca. 70 Meter! Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie lebendig und gut erhalten diese alten Bauwerke sind.
Der Isurumuniya-Tempel, bekannt für seine kunstvollen Steinskulpturen, hat mir besonders gefallen. Die Details in den Steinmetzarbeiten wirken fast wie lebendige Geschichten aus längst vergangenen Zeiten – da bleibt man schon mal länger stehen und lässt die Atmosphäre auf sich wirken. Übrigens öffnet das Gelände täglich von 8 bis 18 Uhr – genug Zeit also, um in aller Ruhe einzutauchen in die tief verwurzelte buddhistische Kultur und Geschichte Sri Lankas.
Erlebe die reiche Geschichte des Landes
3.000 LKR kostet der Eintritt, um das archäologische Wunder von Anuradhapura zu entdecken – und das bei Öffnungszeiten von 7 bis 18 Uhr. Für diesen relativ kleinen Preis bekommst du Zugang zu einer der ältesten Städte der Welt, deren Geschichte sich über mehr als zweieinhalb Jahrtausende erstreckt. Überall stößt du auf imposante Stupas wie den mächtigen Ruwanwelisaya, der mit seinen 55 Metern Höhe wirklich Respekt einflößt. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast magisch an, unter diesem kolossalen Bauwerk zu stehen und zu spüren, wie viel Geschichte und Spiritualität hier in der Luft liegen.
Ein echtes Highlight ist der Sri Maha Bodhi, ein Baum, der angeblich vom heiligen Baum in Indien abstammt und wohl als ältester dokumentierter Baum der Welt gilt. Die ruhige Atmosphäre rund um den Bodhi-Baum hat mich tatsächlich tief beeindruckt – man hört nur das Flüstern der Blätter und das gedämpfte Murmeln von Pilgern, die hier ihre Gebete sprechen.
Du kannst dich gut vorstellen, wie hier einst Könige wandelten und religiöse Zeremonien stattfanden. Anuradhapura fühlt sich nicht nur wie ein freiliegendes Museum an, sondern auch wie eine lebendige Erzählung vergangener Zeiten – irgendwie spannend und gleichzeitig fast meditativ. Für alle, die Geschichte lieben oder einfach mal in eine andere Zeit eintauchen wollen, ist dieser Ort ein echter Schatz.
Leckere Kulinarik, die begeistert

Überraschend günstig und unfassbar lecker: Für nur etwa 0,50 bis 1,50 Euro findest du an den Straßenständen Sri Lankas köstliche Samosas, die mit Kartoffeln oder Gemüse gefüllt sind und herrlich knusprig daherkommen. Der Duft von frischen Gewürzen wie Kurkuma, Zimt und Kreuzkümmel wabert durch die Luft und sorgt schon beim ersten Bissen für ein Explosion der Aromen im Mund. In den Küstenorten Galle oder Mirissa kannst du dich dann gleich an fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten erfreuen – oft zwischen 4 und 10 Euro für ein vollwertiges Gericht, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für diese Qualität. Gegrillte Garnelen oder Tintenfisch-Currys sind hier besonders zu empfehlen, saftig und würzig zugleich.
Probier unbedingt auch das srilankische Rice and Curry: eine kunterbunte Mischung aus verschiedenen Currys – mal scharf, mal mild –, Reis und knackigen Beilagen. Das farbenfrohe Arrangement auf deinem Teller zeigt schon, dass hier nicht nur gekocht, sondern richtig mit Liebe gewürzt wird. Und falls du nach dem Hauptgang noch Lust auf Süßes hast: Wattalappam, ein Pudding aus Kokosmilch und Eiern, rundet das Ganze wunderbar ab. Die Desserts findest du in Cafés überall auf der Insel – oft schmecken sie sogar besser als erwartet und kosten dich kaum mehr als einen Euro.
Insgesamt spiegelt die vielfältige Küche Sri Lankas nicht nur seine Geschichte wider, sondern lässt dich auch tief eintauchen in die Lebensfreude der Einheimischen – mit jedem Bissen ein kleines Abenteuer für deine Sinne.
Probiere köstliche lokale Gerichte und Delikatessen
Der Duft von frisch gekochten Currys zieht dich sofort in seinen Bann, sobald du eine der kleinen Straßenküchen entdeckst. Für etwa 300 bis 600 LKR (also ungefähr 1 bis 2 Euro) kannst du dich an klassischen Rice and Curry-Gerichten sattessen – eine bunte Mischung aus verschiedenen Gemüse- und Fleischcurrys, die mit lockerem Reis serviert werden. Ehrlich gesagt hat mich vor allem die Vielfalt beeindruckt: Von scharf gewürzt bis mild, jede Komponente für sich ein kleines Geschmackserlebnis.
Unbedingt probieren solltest du außerdem Hoppers, diese dünnen, schüsselförmigen Pfannkuchen aus Reismehl, die oft mit einem Ei gefüllt sind. Die kosten meist nur rund 100 bis 200 LKR und sind das perfekte Frühstück oder ein schneller Snack zwischendurch. Was hier wirklich Spaß macht: Das rhythmische Klappern der Pfannen auf den heißen Platten und das lebendige Treiben rundherum.
Ein echtes Highlight ist auch das allgegenwärtige Street Food – besonders Kottu Roti, das gehackte Fladenbrot mit Gemüse, Ei und Fleisch. Für etwa 400 LKR bekommst du hier ein deftiges Gericht, das nicht nur super lecker schmeckt, sondern auch beim Zubereiten richtig Spaß macht zuzusehen (und natürlich zuzuhören!). Für Naschkatzen gibt's leckere Süßigkeiten wie Gulab Jamun oder das traditionelle Reisgebäck Kavum, meist für 100 bis 300 LKR zu haben. Die besten Stunden zum Essen? Definitiv mittags und abends, wenn die Garküchen brummen und alles frisch zubereitet wird – ein Fest für alle Sinne, das dich noch lange begleitet.
Genieße den weltweit berühmten Ceylon Tee
Der Duft von frisch gepflückten Teeblättern liegt in der Luft – und ehrlich gesagt, es gibt kaum etwas Besseres als eine Tasse Ceylon-Tee direkt aus den Bergen Sri Lankas. Die Plantagen hier, oft über 2.000 Meter hoch gelegen, erstrecken sich wie ein sattes grünes Meer. Drei Regionen stechen besonders heraus: Uva mit seinen süßlichen Aromen, Nuwara Eliya, wo der Tee eher zart und blumig schmeckt, und Kandy mit seiner kräftigen, vollmundigen Note. Jede Gegend hat sozusagen ihren eigenen Charakter – und das macht das Probieren zum kleinen Abenteuer.
Rund um die Uhr gibt es Führungen durch die Fabriken, meist zwischen 9 und 17 Uhr, manchmal kosten sie nur etwa 1.000 bis 2.000 Rupien (was ungefähr 3 bis 6 Euro sind) – das ist wirklich überraschend günstig für einen Einblick in die ganze Kunst der Teeherstellung. Du kannst beobachten, wie die Blätter von Hand gepflückt werden, dann durch allerlei Maschinen laufen und schließlich als duftender Tee im Becher landen. In den gemütlichen Teehäusern rundherum kannst du dich dann zurücklehnen und diese wahre Spezialität genießen – fast so, als würdest du selbst ein kleines Stück srilankischer Geschichte schlürfen.
Übrigens: Die Menge an produziertem Ceylon-Tee ist beeindruckend – etwa 300 Millionen Kilogramm jährlich! Und nicht nur das: Der Tee gehört einfach zur Seele dieses Landes. Also schnapp dir eine Tasse, atme tief ein und genieße den Moment – das wirst du so schnell nicht vergessen.

Traumhafte Strände und Wassersportabenteuer


Ungefähr 1.600 Kilometer Küste – das bedeutet: endlose Strände mit ganz unterschiedlichen Vibes. In Unawatuna lässt sich echt gut schnorcheln. Das Wasser ist so ruhig, dass du ziemlich entspannt die bunten Fische und Korallenriffe entdecken kannst, fast wie in einem lebendigen Aquarium. Mirissa hat mich hingegen total umgehauen, besonders wegen der Chance, Wale und Delfine zu sehen. Die Touren kosten um die 50 bis 70 USD und dauern mehrere Stunden – aber glaub mir, die Begegnungen mit diesen Meeresgiganten sind es wert. Übrigens: Zwischen November und April ist dort am besten Saison. Am Hikkaduwa-Strand gibt’s coole Wellen für Surfer aller Levels, Surfkurse starten bei etwa 30 USD pro Stunde – ideal für alle, die neugierig sind oder ein bisschen Action suchen. Schnorchelausflüge kannst du dort auch ab circa 25 USD buchen, was überraschend günstig ist für so eine farbenfrohe Unterwasserwelt.
Etwas ganz Besonderes sind die Schildkröten an einigen Stränden. Da hast du sogar die Möglichkeit, bei Schutzprogrammen mitzumachen und so richtig was zurückzugeben. Ehrlich gesagt – diese Kombination aus Naturerlebnis und Aktivität macht den Trip noch viel intensiver. Und falls du dich fragst, wann der beste Zeitpunkt für die Küsten im Osten ist: Von Mai bis September kannst du dort hervorragend unterwegs sein. Also ganz gleich, wo es dich entlang der Küste hinzieht – danke Sri Lanka für diese vielfältigen Strandmomente!
Entspanne an den schönsten Stränden der Insel
Unweit der quirligen Küstenstädte findest du an Sri Lankas Stränden wahre Oasen der Ruhe – zum Beispiel den Unawatuna Strand. Dort umrahmen Palmen sanft das klare Wasser, und wenn du Lust hast, schnapp dir Schnorchel oder Taucherbrille und tauch ab in eine bunte Unterwasserwelt. Überraschend: An manchen Stellen gibt’s Liegen und Schirme sogar kostenlos, solange du in den Lokalen drum herum ein Getränk oder Essen bestellst – echt fair!
Erholsamer geht’s kaum als in Mirissa, wo die entspannte Atmosphäre dominiert, ganz ohne hektische Partys. Eisgekühltes Getränk am Strand, das Rauschen der Wellen – mehr braucht man da eigentlich nicht. Und falls du dich zwischendurch nach Action sehnst: Von hier starten Walbeobachtungstouren, die dich für rund 50 bis 70 US-Dollar mit etwas Glück zu majestätischen Riesen im Meer bringen.
Weiter oben im Norden lockt der goldene Sand von Trincomalee mit türkisblauem Wasser und spektakulären Sonnenuntergängen. Jetskis sausen vorbei und Parasailing lässt dein Herz höher schlagen – ein idealer Mix aus chilligem Relaxen und aufregenden Momenten.
Last but not least: Hikkaduwa, definitiv ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Das geschützte Korallenriff vor der Küste ist ein lebendiges Farbspektakel, das du so schnell nicht vergisst. In der Hochsaison finden hier auch Festivals statt – perfekt für alle, die mal ins lokale Leben eintauchen wollen.
Ehrlich gesagt kosten ein schattiges Plätzchen und eins dieser kühlen Getränke meist um die 10 bis 15 US-Dollar – ein kleiner Preis für einen entspannten Tag am Meer mit direktem Kontakt zur Natur.
Erlebe spannende Wassersportarten und Tauchmöglichkeiten
Hikkaduwa lockt mit lebendigen Tauchplätzen, bei denen du die bunte Unterwasserwelt ganz entspannt entdecken kannst – die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene starten meist bei ungefähr 30 USD inklusive Leihgerät und Guide. Gerade wer zum ersten Mal tauchen möchte, wird hier sanft an den Umgang mit der Ausrüstung herangeführt und kann schon nach wenigen Stunden die faszinierenden Korallenriffe bestaunen. Etwas ruhiger geht es im klaren Wasser von Unawatuna zu, wo du bereits vom flachen Strand aus Schnorchelbrille und Flossen anlegen kannst, um zwischen tropischen Fischen zu schnappen. Ehrlich gesagt hat das hier fast etwas Meditatives – das sanfte Plätschern der Wellen, bunte Fischschwärme und Korallen, die teilweise direkt unter dir leuchten.
Doch damit nicht genug: Jetski, Kitesurfen oder Windsurfen sind an vielen Stellen ein echter Adrenalinkick. Besonders in der Hochsaison von November bis April gibt es ordentlich Wellen, die Surferherzen höherschlagen lassen – an der Südwestküste vermutlich sogar weltweit bekannt für Top-Spot-Qualität. Klar, dann sind auch die Preise für Wassersportarten etwas höher, aber im Vergleich bleibt ein Tauchgang überraschend günstig und lohnt sich allemal. Wer also Lust auf Meer hat, kann hier nicht nur den Körper fordern, sondern auch mit Mantas oder farbenprächtigen Fischen schwimmen – das macht Sri Lanka für Wassersport-Fans einfach unvergesslich.
Einzigartige Erlebnisse und Aktivitäten

Mit etwa 4.500 LKR pro Person kannst du im Yala-Nationalpark auf Safari gehen – ein Erlebnis, das sich echt lohnt, besonders zwischen Februar und Juli. Da hast du gute Chancen, den berühmten Sri-Lanka-Leoparden zu sehen, der daheim in den dichten Wäldern und offenen Graslandschaften unterwegs ist. Neben diesen majestätischen Tieren gibt es auch Elefantenherden und eine bunte Vogelwelt zu entdecken – ein echtes Paradies für Tierfans!
Auf der anderen Seite wartet an der Südküste der Strand von Unawatuna mit kristallklarem Wasser auf dich. Schnorcheln oder Tauchen kannst du hier schon für ungefähr 3.000 bis 6.000 LKR je Aktivität – die Farbenvielfalt unter Wasser mit Korallen und tropischen Fischen überrascht immer wieder aufs Neue. Ehrlich gesagt, bin ich jedes Mal fasziniert davon, wie lebendig dieses Meeres-Ökosystem ist.
Und dann gibt’s noch Kandy – die Stadt mit dem berühmten Tempel des Zahn-Buddha. Für rund 1.500 LKR kannst du dort eintauchen in eine mystische Atmosphäre, die von tief verwurzeltem Glauben geprägt ist. Drum herum findest du endlose Teefelder, deren Duft dich fast magisch anzieht – eine Verkostung solltest du dir nicht entgehen lassen. Für alle Wanderfreunde gibt es im nahegelegenen Knuckles-Gebirge geführte Touren ab etwa 5.000 LKR, die dich durch dichte Wälder führen und mit atemberaubenden Ausblicken belohnen.
All diese Erlebnisse fügen sich zusammen zu einer Reise voller Überraschungen und intensiver Momente – ehrlich gesagt habe ich selten so viel Vielfalt auf einem Fleck gesehen.
Genieße eine Zugfahrt durch die Teeplantagen
Ungefähr sieben Stunden rumpelt der Zug gemütlich von Kandy nach Ella durch eine Landschaft, die wirklich alle Klischees tropischer Idylle erfüllt. Die Fensterrahmen sind oft alt und ein bisschen abgewetzt, was der ganzen Fahrt diesen herrlich nostalgischen Charme verleiht – fast so, als würdest du in einer kleinen Zeitkapsel unterwegs sein. In den historischen Waggons schnuppert du den Duft von frischem Tee, der direkt von den Plantagen neben den Schienen verkauft wird. Für wenige hundert bis knapp über tausend Rupien kannst du hier mitfahren – ein echtes Schnäppchen für ein solches Abenteuer.
Im Rhythmus der vorbeiziehenden Hügel gelingt es kaum, den Blick abzuwenden: grüne, sanft geschwungene Teefelder wechseln sich ab mit schroffen Bergen und versteckten Wasserfällen, die zwischen den Bäumen hervorblitzen. Unterwegs liegt auch der Zugang zu den Horton Plains, einem Hochland-Nationalpark rund 2.100 Meter über dem Meeresspiegel, dessen Flora und Fauna einiges zu bieten haben – leider nur vom Zug aus sichtbar, aber das macht die Landschaft nicht weniger beeindruckend.
Die beste Zeit für dieses Spektakel? Wahrscheinlich zwischen Dezember und April, wenn das satte Grün seine volle Pracht entfaltet und die Sonne angenehm mild scheint. Ehrlich gesagt fühlt man sich bei dieser Fahrt nicht einfach wie ein Tourist – eher wie jemand, der für einen Moment ganz tief eintaucht in die Seele Sri Lankas. Ein Erlebnis fürs Herz und die Sinne!
Besuche traditionelle Märkte und Festivals
Frühmorgens auf dem Pettah Markt in Colombo zu sein, ist tatsächlich ein Erlebnis für alle Sinne. Überall dröhnt das lebhafte Stimmengewirr, Menschen feilschen um Gewürze, frisches Obst liegt stapelweise bereit und die bunten Stoffballen leuchten regelrecht im ersten Tageslicht. Du findest hier fast alles – von exotischen Kräutern über knallbunte Sarongs bis hin zu allerlei handgemachtem Kunsthandwerk. Die Atmosphäre ist so intensiv, dass man fast vergisst, wie groß der Trubel eigentlich ist. Überraschend günstig sind übrigens die Preise – mit ein bisschen Verhandlungsgeschick wirst du sicher fündig.
Wer auf Meeresfrüchte steht, sollte unbedingt mal einen Abstecher zum Galle Markt machen. Zwar öffnet er nur wochentags, aber da gibt es fangfrischen Fisch und schmackhafte Krustentiere direkt aus dem indischen Ozean – und das oft günstiger als in jedem Restaurant. Der Geruch von Salz und frischem Fisch vermischt sich dort mit der Würze lokaler Gewürzmischungen, ein echtes Fest für die Nase.
Sri Lankas Festivals sind kaum mit Worten zu beschreiben – das Esala Perahera in Kandy etwa verwandelt die Stadt in ein Farbenmeer mit Tanz, Trommeln und Elefanten, die prachtvoll geschmückt durch die Straßen ziehen. Dieses Spektakel zieht wohl Zehntausende an, die sich fasziniert von den prächtigen Kostümen und der traditionellen Musik verzaubern lassen. Ebenso mitreißend ist das Sinhala und Tamil Neujahr, wenn Familien zusammenkommen und bunte Rituale gefeiert werden. Wer Glück hat, kann sogar bei traditionellen Spielen oder Festessen dabei sein – echt authentisch! Tipp: Vorher mal checken, wann genau gefeiert wird, sonst verpasst du womöglich diesen besonderen Moment.
