Die Geschichte des Walygator Parc

Ungefähr um die Jahrtausendwende öffnete ein Freizeitpark seine Tore, der heute als Walygator Parc bekannt ist und sich schnell einen Namen gemacht hat. Damals noch ziemlich am Anfang, kämpfte der Park mit eher überschaubaren Besucherzahlen – nicht gerade die beste Ausgangslage, wenn man bedenkt, wie großartig das Angebot inzwischen geworden ist. 2005 brachte dann frischer Wind: Der Park wurde neu benannt und von neuen Betreibern übernommen, die ordentlich Schwung reinbrachten. Sie setzten auf eine Mischung aus Nervenkitzel und Familienfreundlichkeit, was ganz offensichtlich gut ankam.
So findest Du heute unter anderem die Achterbahn Goudurix, die mit ihren wilden Loopings ordentlich für Herzklopfen sorgt – ehrlich gesagt ein Highlight für alle Adrenalin-Junkies. Und für eine erfrischende Pause zwischendurch wartet die Wasserattraktion Oxygénarium, die besonders bei warmen Tagen richtig beliebt ist. Der Park öffnet meist von April bis November seine Pforten – perfekt für Ausflüge im Frühling oder Spätsommer.
Was ich persönlich auch spannend finde: Die Tickets starten oft schon bei etwa 20 Euro für Erwachsene, was angesichts des Angebots echt fair ist. Die Betreiber haben in den letzten Jahren stark an der Themenvielfalt gearbeitet, sodass hier wirklich jeder etwas Passendes findet – man merkt, dass sie kontinuierlich daran feilen und nicht einfach stehenbleiben wollen. Übrigens, 2019 gab’s einen Besucherschub, der zeigt, dass sich all die Mühe auszahlt.
Gründung und Entstehung des Parks
Auf einem ehemaligen Industriegebiet nahe Metz entstand etwas, das schnell Wellen schlagen sollte: ein Freizeitpark mit dem Namen Walygator. Die Idee kam von Pierre Goudal – einem Unternehmer mit einer gehörigen Portion Vision und Mut. Anfangs war das Gelände noch überschaubar, die Attraktionen drehten sich vor allem um Abenteuer und Tierwelten, was irgendwie gut zur rauen Umgebung passte. Überraschend zügig stiegen die Besucherzahlen, Familien aus der ganzen Region fanden Gefallen an diesem neuen Ausflugsziel.
Die Saison begann meist im April und zog sich bis in den Spätherbst, wobei die Öffnungszeiten je nach Wochentag leicht variierten – kein Wunder bei dieser Mischung aus Nervenkitzel und entspannter Familienzeit. Der Eintritt lag etwa bei 30 Euro für Erwachsene, Kinder waren glücklicherweise mit rund 25 Euro dabei – und ganz ehrlich, dafür bekommst du schon eine Menge Spaß geboten. Gruppen oder Familien konnten meist auch auf nette Rabatte hoffen, was den Besuch noch angenehmer machte.
Mittlerweile ist der Park weit über 40 Attraktionen gewachsen. Von wilden Achterbahnen bis zu Wasserfahrgeschäften findest du alles, was das Herz begehrt – und dann noch so einiges für die Kleineren unter uns! 2019 knackte der Park sogar einen Besucherrekord von über 300.000 Gästen – ziemlich beeindruckend, oder? Da merkt man einfach: Was hier entstand, hat sich als fester Teil der französischen Freizeitpark-Szene etabliert und bleibt bestimmt noch lange spannend.
Entwicklung und Veränderung im Laufe der Jahre
Mehr als 30 Attraktionen, die sich auf rund sieben Monate im Jahr verteilen – von April bis November kannst Du hier eine bunte Mischung aus Nervenkitzel und entspannten Momenten entdecken. Die Preise sind dabei überraschend fair: Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 27 Euro, Kinder zahlen ungefähr 22 Euro. Ursprünglich klein gestartet, hat sich der Park im Lauf der Jahre gehörig gewandelt. Die Holzachterbahn "Goudurix" war damals ein echter Meilenstein und brachte frischen Wind in die Anlage. Später kamen dann noch spannende Highlights wie die „Cobra“ oder der Freefall-Tower „Oxygénator“ dazu, die das Abenteuer-Level ordentlich nach oben geschraubt haben.
Richtig interessant wurde es, als 2005 eine neue Betreibergruppe an Bord kam – mit frischem Geld und Ideen wurden nicht nur einige Fahrgeschäfte renoviert, sondern auch neue Themenbereiche geschaffen. Das spürt man bis heute, denn der Mix aus Altbewährtem und Neuerungen macht den Reiz aus. Übrigens: Der Besucheransturm ist spürbar gestiegen, allein im letzten Jahr waren es wohl etwa 27.000 mehr Gäste – ein klarer Fingerzeig darauf, dass hier vieles richtig gemacht wird. Ein bisschen schmecken Tradition und Innovation hier echt lecker zusammen – gerade wenn Du Lust auf Abwechslung hast und nicht immer nur dasselbe sehen willst.

Attraktionen im Walygator Parc


Mehr als 40 Attraktionen verteilen sich auf rund 35 Hektar – das ist schon ganz schön viel zu entdecken! Eine der markantesten Fahrten ist sicherlich der "Waly Coaster". Mit knapp 33 Metern Höhe und Geschwindigkeiten um die 90 km/h geht es da richtig zur Sache. Für mich war das eine echte Achterbahn-Leidenschaft in Reinkultur. Ganz anders läuft es bei der Wasserbahn "Oxygénarium" ab, die dich auf eine spritzige Tour durch wilde Wasserlandschaften mitnimmt – wirklich erfrischend an heißen Tagen! Und dann gibt es da noch die "Boomerang"-Achterbahn, deren Besonderheit darin besteht, dass man die Strecke auch rückwärts fährt – ziemlich abgefahren! Für die Kleinen sind der "Mini Coaster" und diverse Karussells genau richtig, hier können sie ganz entspannt Spaß haben, während die Großen vielleicht gerade beim nächsten Adrenalinkick sind. Übrigens öffnen sich die Tore meist von Ende März bis Anfang November, meistens zwischen 10 und 18 Uhr. Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 30 Euro für Erwachsene; Kinder unter zwölf Jahren zahlen rund 25 Euro – das passt ganz gut fürs Familienbudget. Falls du mit mehreren Leuten kommst, lohnt sich ein Blick auf die Kombitickets, denn die machen den Ausflug nicht nur günstiger, sondern auch gemütlicher. Ehrlich gesagt, hat mich gerade diese Mischung aus nervenaufreibenden Fahrten und kinderfreundlichen Angeboten total überzeugt – hier findet jeder sein kleines Abenteuer.
Achterbahnen und Fahrgeschäfte
30 Meter hoch, 85 km/h schnell und ganze 1.200 Meter lang – The Monster ist eine Holzachterbahn, die dich ordentlich durchschüttelt. Die steilen Abfahrten und engen Kurven sorgen für einen echten Adrenalinkick, und das Beste: Das Design der Bahn fügt sich überraschend harmonisch in die Natur des Parks ein, sodass du während der Fahrt fast vergisst, dass du in einem Freizeitpark bist. Für alle, die es etwas moderner mögen, gibt’s die Anaconda, eine Stahlachterbahn mit mehreren Loopings und rasanten Wendungen. Mit etwa 30 Metern Höhe zieht sie dich durch einen dicht bewachsenen Dschungelbereich – ziemlich cool umgesetzt und definitiv nichts für schwache Nerven! Interessanterweise sind beide Achterbahnen schon seit einiger Zeit dabei, haben aber nichts von ihrer Faszination eingebüßt.
Übrigens – geöffnet hat der Park meist von April bis November; da kannst du also ganz schön lange reinschauen. Der Eintritt? Für Erwachsene um die 30 Euro, Kinder zahlen weniger. Verschiedene Ticketoptionen machen es dir leicht, den passenden Deal zu finden. Ehrlich gesagt, glaubst du kaum, wie viel Spaß man hier auf einmal erleben kann – egal ob du den Nervenkitzel suchst oder einfach nur eine spaßige Fahrt genießen willst. Ach ja, und wenn du mal keine Lust auf Achterbahn hast: Es gibt noch jede Menge andere Fahrgeschäfte, die darauf warten entdeckt zu werden!
Shows und Veranstaltungen
Ungefähr alle paar Stunden startet eine der spektakulären Live-Shows, die das Herzstück des Unterhaltungsprogramms im Park sind. Auf der großen Bühne – mitten im Geschehen – zeigen talentierte Akrobaten und Künstler ihre atemberaubenden Künste. Besonders beeindruckend sind die Wasser- und Feuershows, bei denen Musik, Pyrotechnik und choreografierte Wasserfontänen eine Atmosphäre schaffen, die fast magisch wirkt. Für mich war das tatsächlich ein Highlight, das man so schnell nicht vergisst.
Zu besonderen Anlässen wie Halloween oder Weihnachten verwandelt sich der Park noch einmal komplett: Die saisonalen Events haben ihren eigenen Charme, mit passender Dekoration und thematischen Darbietungen, die die Stimmung richtig aufheizen. Und das Schöne daran? All diese Shows sind meist im Eintrittspreis von etwa 29 Euro für Erwachsene und 23 Euro für Kinder schon inklusive. Übrigens: Kleine Gäste unter einem Meter kommen sogar kostenlos rein – ziemlich familienfreundlich.
Die Öffnungszeiten variieren zwar, aber gerade an Wochenenden und in den Sommerferien bleibt der Park oft bis in den Abend geöffnet. So hast du auch die Gelegenheit, die Shows im Dunkeln zu erleben – was nochmal einen ganz anderen Zauber entfaltet. Man merkt einfach, dass hier nicht nur Spaß, sondern auch viel Wert auf stimmungsvolle Unterhaltung gelegt wird. Wirklich ein Erlebnis, das den Tag perfekt abrundet!
Besucherinformationen

Etwa 27 Euro zahlst du als Erwachsener, wenn du in den Park möchtest – für Kinder zwischen 3 und 11 Jahren sind es ungefähr 22 Euro, und die Kleinsten unter drei Jahren dürfen sogar gratis rein. Familienfreundliche Preise also, vor allem wenn du dir die vergünstigten Familientickets oder Gruppentarife anschaust. Menschen mit Behinderungen kommen ebenfalls leichter rein – dafür gibt es spezielle Ermäßigungen. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Von April bis September kannst du meist zwischen 10:00 und 19:00 Uhr durch die bunte Welt ziehen, während im Winterhalbjahr kürzere Tage anstehen. Daher lohnt sich ein Blick auf die aktuelle Planung vor dem Besuch. Gastronomie gibt's reichlich im Park. An den verschiedensten Stellen findest du Restaurants und Snackbuden, die Snacks und Getränke bereitstellen – etwas für jeden Geschmack also, egal ob süß oder herzhaft. Parkplatz? Klar, ausreichend vorhanden, sodass du dich nicht stressen musst, wenn du mit dem Auto kommst.
Übrigens empfehle ich dir: Tickets vorher online schnappen. Das erspart dir unnötiges Anstehen am Eingang. Und ganz ehrlich – wer früh kommt, hat oft noch mehr Platz und kann das bunte Treiben entspannt genießen, bevor der Rummel losgeht.
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
In der Hauptsaison sind die Tore des Parks täglich meist von 10:00 bis 19:00 Uhr geöffnet – das heißt, du hast ordentlich Zeit, um alle Attraktionen ausgiebig zu testen. Außerhalb dieser Zeitspanne, also im Frühling oder Herbst, können die Öffnungszeiten variieren und liegen oft eher bei 10:00 bis 18:00 Uhr oder sogar 11:00 bis 17:00 Uhr, je nachdem, ob Wochentage oder Feiertage anstehen. Das solltest du unbedingt im Hinterkopf behalten, denn spontane Änderungen sind nicht ausgeschlossen. Vor deinem Besuch lohnt sich also definitiv ein Blick auf die offizielle Website für die aktuellsten Infos.
Die Preise? Überraschend familienfreundlich! Für Kids unter einem Meter Größe ist der Eintritt komplett kostenlos – perfekt für die Kleinsten. Etwas größer, aber noch nicht ganz ausgewachsen, sind Tickets für Kinder zwischen 1 und 1,40 Metern Höhe mit rund 24 Euro etwas günstiger als das reguläre Tagesticket. Jugendliche und Erwachsene ab 1,40 m zahlen ungefähr 29 Euro – das passt für einen Tagesausflug mit ordentlich Action und Spaß. Wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist, gibt’s übrigens auch Familienangebote für bis zu fünf Personen – da kannst du leicht sparen.
Und falls du öfter herkommen willst, dann könnten Jahreskarten interessant sein. Damit kannst du den Park mehrfach besuchen, ohne jedes Mal neu zu kassieren – ziemlich praktisch! Ach ja, und gerade an Feiertagen oder bei Sonderveranstaltungen kann es sein, dass sich die Öffnungszeiten verschieben. Also am besten vorher checken und dann entspannt in den Tag starten.
Anfahrt und Parkmöglichkeiten
Nur etwa fünf Minuten von der Abfahrt 34 "Amnéville" auf der A31 entfernt, erreichst du die Parkplätze, die überraschend großzügig angelegt sind. Und das Beste: Für Besucher mit dem Auto ist das Parken kostenlos – und zwar so, dass selbst größere Gruppen mit Bussen oder Wohnmobilen problemlos Platz finden. Du kannst also entspannt ankommen, ohne dir Sorgen um enge Parklücken machen zu müssen. Wer lieber öffentlicher unterwegs ist, kann am Bahnhof Amnéville aussteigen und nimmt von dort ein Taxi oder den Shuttlebus, der dich fix und unkompliziert bis zum Eingang bringt.
Die Öffnungszeiten schwanken zwar je nach Saison, aber meistens kannst du täglich ab etwa 10 Uhr loslegen und bis mindestens 18 Uhr Fahrspaß haben – im Sommer sogar noch länger. Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 25 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder. Familien oder größere Gruppen sollten unbedingt mal nach Ermäßigungen schauen, da gibt’s oft nette Rabatte. Ehrlich gesagt lohnt sich ein kurzer Blick auf die Website vorher – so vermeidest du Überraschungen bei Zeiten oder Preisen und kannst deinen Tag richtig planen.
Alles in allem fühlt sich die Anfahrt einfach an, nicht stressig – gerade wenn man bedenkt, wie dicht es im Freizeitpark manchmal zugehen kann. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: Spaß haben und den Adrenalinkick genießen!
Verpflegungsmöglichkeiten im Park
Der Duft von frisch frittierten Pommes und saftigen Burgern weht dir an so mancher Ecke entgegen – zum Beispiel am "Snack & Go", wo du für etwa 5 bis 15 Euro schnell eine kleine Stärkung zwischendurch bekommst. Falls du eher Lust auf ein gemütliches Essen hast, lockt "Le Restaurant de l’Aquarium" mit einem umfangreichen Menü, das vor allem Familien anspricht und wohl für jeden Geschmack etwas bereithält. Hier setzt man auf eine Preisspanne zwischen ungefähr 10 und 25 Euro, was angesichts des Angebots echt fair ist. Vegetarische Optionen sind übrigens auch dabei – da musst du keine Sorge haben, wenn du kein Fleisch isst.
Je nach Jahreszeit kannst du dich auf unterschiedliche Öffnungszeiten einstellen: Von April bis September ist der Park meist von 10 Uhr morgens bis etwa 19 Uhr abends offen, wobei gerade in der Hochsaison die Zeiten manchmal verlängert werden. So bleibt genug Gelegenheit, auch später noch einen Snack oder ein kühles Getränk an einem der kleinen Verkaufsstände zu holen – perfekt, wenn die Sonne brennt und du zwischendurch mal eine Erfrischung brauchst. Zuckerwatte oder kleine Süßigkeiten findest du dort auch, falls dich der kleine süße Hunger überkommt. Ehrlich gesagt lohnt es sich vorher einen Blick auf die Website zu werfen – so kannst du genau planen, wann und wo du am besten zuschlägst.
- Vielfältige Auswahl an Verpflegungsmöglichkeiten
- Restaurants, Imbissbuden, Snack-Stände und Food Trucks
- Breites Speisen- und Getränkeangebot
- Allergikerfreundliche und vegetarische Optionen
- Sicherstellung der Zufriedenheit und Stärkung der Besucher

Besondere Highlights im Walygator Parc


Bis zu 80 km/h schnell rast die Stahlachterbahn Monster durch den Park – ein echtes Highlight für Adrenalinjunkies! Die mehrfachen Inversionen sorgen für ordentlich Rumms im Magen, da bleibt kein Auge trocken und keine Nackenmuskulatur entspannt. Direkt daneben zeigt die Anaconda, wie spannend eine Kombination aus Loopings und Wasserelementen sein kann: Wer genau hinschaut, erkennt den spritzigen Wasserfall, der das Ganze noch aufregender macht – ehrlich gesagt ein Riesenspaß, wenn du dich traust, während der Fahrt nass zu werden. Für Familien oder jene, die es etwas entspannter mögen, ist der Waly Coaster genau das Richtige. Mit sanfteren Bewegungen macht er auch den Kleinsten Spaß und sorgt dafür, dass Action nicht zu kurz kommt.
Und dann gibt es da noch den Aqua Loop: Stell dir vor, eine Wasserrutsche trifft auf einen Looping – ja, richtig gehört! Diese Kombination bringt frischen Wind an heißen Tagen und lässt dich mit einem breiten Grinsen aus dem Schwimmbecken steigen. Die Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison, meist kannst du von Anfang April bis Ende September vorbeischauen. Was die Preise angeht: Erwachsene zahlen ungefähr 30 Euro und Kinder etwa 25 – was ich ziemlich fair finde, vor allem wenn man bedenkt, wie viel Abwechslung hier drin steckt. Zwischendurch sorgen verschiedene Essensstände und kleine Pausenbereiche dafür, dass die Energie schnell wieder zurückkommt – so kannst du locker einen ganzen Tag voll Action genießen.
Beliebte Attraktionen
42 Meter in der Höhe – das ist schon ein Wort, oder? Genau so hoch reckt sich die Achterbahn Monster gen Himmel und prescht mit bis zu 105 km/h durch scharfe Loopings und wilde Drehungen. Da hält man schon mal den Atem an! Ganz anders als die "Anaconda", die dich auf rund 1.200 Metern quer durch eine dichte Dschungellandschaft katapultiert. Diese Fahrt hat es wirklich in sich: Ein steiles Gefälle von etwa 75 Grad sorgt für richtig Adrenalin, während du dich fast wie mitten im Amazonas fühlst – ziemlich abgefahren!
Für Familien mit kleinen Wirbelwinden sind auch einige liebevoll gestaltete Fahrgeschäfte am Start, wo der Spaß etwas gemütlicher zugeht. Die Familienachterbahn Cobra zum Beispiel ist genau das Richtige, wenn ihr gemeinsam abenteuerlustig unterwegs sein wollt, ohne gleich den Mut zu verlieren. Und nicht zu vergessen: Die Wildwasserbahn "Oxygène" bringt erfrischenden Nervenkitzel, besonders wenn die Sonne mal wieder so richtig vom Himmel brennt.
Die Preise liegen übrigens bei ungefähr 30 Euro für Erwachsene – gar nicht mal so üppig für einen ganzen Tag voller Action. Geöffnet ist meist von April bis Oktober; also genug Zeit, um sich diesen Freizeitkick zwischendurch reinzuziehen. Familien und Gruppen werden übrigens oft mit speziellen Angeboten überrascht, was das Ganze noch attraktiver macht. Ich sag’s dir: Wer Lust auf Spannung hat und zwischendurch auch mal chillen will, findet hier genau den richtigen Mix.
Saisonale Events und Aktionen
Im Sommer, genauer gesagt in den Monaten Juli und August, geht hier richtig die Post ab: Zahlreiche Live-Performances, bunte Paraden und spezielle Events sorgen für eine Atmosphäre, die einen fast vergessen lässt, dass man sich in einem Freizeitpark befindet. Die Öffnungszeiten sind dann von 10:00 bis 20:00 Uhr – genug Zeit also, um alles auszukosten und auch mal entspannt einen Snack zu genießen. Herbst bringt eine ganz eigene Stimmung mit sich, vor allem rund um Halloween. Dann wird der Park zur gruseligen Erlebniswelt mit schaurigen Dekorationen und speziellen Shows, die selbst den Mutigsten das Herz höher schlagen lassen. Ehrlich gesagt – gerade die Halloween-Action ist ein echtes Highlight und macht den Besuch zu einem mehrfach unverwechselbaren Erlebnis.
Am Wochenende und während der Schulferien gibt es oft noch zusätzliche Aktionen und Rabatte – ideal für Familien oder größere Gruppen, die etwas sparen wollen. Die Preise liegen ungefähr bei 29 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen etwa 23 Euro. Falls Du öfter reinschaust, lohnt sich vielleicht eine Jahreskarte, denn damit kannst Du so oft kommen wie Du willst und hast bei allen saisonalen Events freien Eintritt – ziemlich praktisch.
Vermutlich wirst Du beim Durchstreifen des Parks auch immer wieder auf thematisch abgestimmte Specials stoßen, die für Abwechslung sorgen. Diese Mischung aus regulären Attraktionen und saisonalen Highlights macht den Aufenthalt abwechslungsreich und spannend – egal ob Du Adrenalin suchst oder einfach nur Spaß in besonderer Atmosphäre haben möchtest.
- Halloween-Partys mit verkleidetem Personal und gruseligen Shows
- Sommerspecials mit Open-Air-Konzerten und Festivalatmosphäre
- Saisonale Sonderangebote und Rabatte wie Familientage und Gruppenaktionen