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Urlaubsgeld

Entdecke, wie du deine Reisepläne mit extra Finanzspritzen optimieren kannst.

Ein klassisches Auto in sanften Blau- und Gelbtönen auf einem beige Hintergrund. Das Fahrzeug hat einen geschwungenen Karosseriestil und eine besondere Frontpartie mit auffällig gestalteten Scheinwerfern. Die Fenster sind farbig akzentuiert, und das Auto wirkt nostalgisch und charmant, als wäre es aus einer vergangenen Zeit. Ideal für eine Urlaubsreise oder einen Ausflug.
Häufig gestellte Frage
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In vielen Unternehmen, besonders in der Metall- und Elektroindustrie, darfst du dich auf eine extra finanzielle Starthilfe freuen – häufig liegt sie bei etwa einem bis zwei Monatsgehältern, manchmal auch als fester Betrag, sagen wir mal 1.000 Euro. Das ist ziemlich praktisch, wenn du gerade deine Sommerferien planst und die Reisekasse ein bisschen aufbessern möchtest. Meistens trudelt die Auszahlung in den warmen Monaten Juni oder Juli ein – perfekt getimt für den lang ersehnten Tapetenwechsel. Allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass diese Zahlung an Bedingungen geknüpft ist: Dein Arbeitsverhältnis muss während des Bezugszeitraums bestehen. Verlassen Mitarbeiter das Unternehmen vor Jahresende, kommt es vor, dass sie das Geld zurückzahlen müssen – ein Punkt, der oft übersehen wird.

Was die steuerliche Seite angeht, kann das Ganze schon mal etwas komplizierter werden. Denn so schön die Extra-Kohle auch ist: Sie zählt meist zum zu versteuernden Einkommen und fällt unter die Sozialversicherungspflicht – das heißt, Netto bleibt vom Brutto eben nicht alles übrig. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick in deinen Arbeits- oder Tarifvertrag, um zu wissen, womit du wirklich rechnen kannst. Aber ehrlich gesagt: Für viele sind die zusätzlichen Euros gerade zur Hauptreisezeit eine willkommene Unterstützung – ob für den Strandurlaub, Städtetrip oder einfach nur zum Abschalten zu Hause.

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