Die besten Reiseziele für einen Urlaub mit Hund in Frankreich

15 Kilometer Küste, an denen Dein Hund meistens ohne Leine herumtollen darf – das findest Du zum Beispiel an der Plage de la Torche in der Bretagne. Hier jagt die Meeresbrise durch die Haare und es riecht herrlich nach Salz und Freiheit. Die Wanderwege drumherum führen durch abwechslungsreiche Landschaften, die Deinen Vierbeiner pausenlos neugierig machen werden. In der Normandie kannst Du in Honfleur den gemütlichen Hafen erkunden, wo die meisten Cafés auch Hunde willkommen heißen – richtig praktisch, wenn Du mal eine Pause brauchst und Dein Liebling sich unter den Tischen ausruhen will.
Ungefähr 40 bis 150 Euro pro Nacht kosten Ferienwohnungen oder Campingplätze, die oft mit eingezäunten Gärten punkten – sowas schätze ich besonders, weil mein Hund dann richtig frei laufen kann. Klar, manchmal kommt noch eine kleine Zusatzgebühr von fünf bis zwanzig Euro für den Hund dazu, aber ehrlich gesagt ist mir das den Urlaub wert. Cassis in der Provence hat nicht nur traumhafte Strände, an denen Hunde erlaubt sind, sondern auch dieses unverwechselbare Lavendelfelder-Flair, das vor allem im Frühling und Herbst super angenehm ist.
In Nizza wiederum kannst Du ziemlich entspannt am Plage de la Promenade des Anglais spazieren gehen – viele Restaurants drumrum haben sogar spezielle Menüs für Hunde. Übrigens solltest Du darauf achten, dass Dein Hund gechipt ist und einen aktuellen Impfpass dabei hat – gerade wenn Du mit Fähre oder Auto unterwegs bist. So wird die Anreise stressfreier und Du kannst schneller bei den schönen Spots sein.
Die hundefreundliche Bretagne entdecken
Ungefähr 2.500 Kilometer an Wanderwegen durchziehen die Bretagne – da wird selbst der aktivste Hund vor Freude ausflippen. Besonders beeindruckend ist der Regionale Naturpark Armorique, wo Leinenpflicht herrscht, aber das satte Grün und die frische Luft entschädigen mühelos. In Orten wie Saint-Malo oder Dinard findest Du sogar Strände, an denen Dein Vierbeiner meistens willkommen ist – teilweise gibt es extra Bereiche nur für Hunde, was ehrlich gesagt ziemlich praktisch ist. Die Preise für eine hundefreundliche Unterkunft schwanken meist zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht, je nachdem ob Du eher ein gemütliches Ferienhaus suchst oder lieber auf einem Campingplatz unter den Sternen schläfst. Übrigens, in der Hochsaison solltest Du besser früh buchen – ich hab’s ausprobiert und ohne Reservierung wird’s schnell knapp.
Das Meer riecht würzig und salzig, während Dein Hund zwischen den Dünen herumtollt und die Freiheit spürt – ein unvergessliches Gefühl! Zwischendurch kannst Du auch in einem der vielen Cafés Halt machen, wo oft Hunde erlaubt sind. Aber: Vorher kurz nachfragen schadet nicht, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Die Bretagne strahlt eine herzliche Atmosphäre aus, die man einfach spürt – hier fühlt sich Dein tierischer Freund nicht nur geduldet, sondern wirklich willkommen. Ich fand das überraschend angenehm und konnte richtig entspannen bei den abwechslungsreichen Ausflügen und entspannten Tagen am Meer.
Die charmante Provence gemeinsam erkunden
Der Parc National des Calanques ist ein echtes Highlight, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist – hier locken spektakuläre Küstenwanderungen, die sowohl für dich als auch für deinen Vierbeiner das pure Abenteuer bedeuten. Obwohl manche Pfade ganz schön steil sind, zahlt sich der Blick auf das glitzernde Mittelmeer definitiv aus. Übrigens: Viele der hundefreundlichen Ferienhäuser in der Provence starten preislich etwa bei 60 Euro pro Nacht – eine ziemlich faire Sache, wenn man bedenkt, wie viel Platz dein Hund zum Toben bekommt.
In Städten wie Aix-en-Provence und Avignon findest du eine Menge gemütlicher Cafés und Restaurants, in denen dein pelziger Begleiter willkommen ist – solange er an der Leine bleibt. Das sorgt für entspannte Pausen zwischendurch, besonders nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die duftenden Lavendelfelder. Apropos Lavendel: Die Blütezeit von Juni bis August verwandelt die Felder in ein wahres Farbenmeer und lockt viele regionale Märkte an, wo Hunde oft dabei sein dürfen. Ich erinnere mich noch gut an den intensiven Duft und das Summen der Bienen – einfach beeindruckend!
Ehrlich gesagt solltest du aber auch an die Gesundheitsvorschriften denken – dein Hund braucht einen aktuellen EU-Heimtierausweis und sollte gegen Tollwut geimpft sein. Die Einreise klappt meistens problemlos, sofern alles vollständig ist. So steht einer gemeinsamen Entdeckungstour durch diese abwechslungsreiche Landschaft nichts mehr im Weg und ihr könnt die Kombination aus Natur pur und französischem Flair voll auskosten.

Tipps für die Anreise und Unterkunft mit Hund


Eine Autofahrt nach Frankreich mit Deinem Hund verlangt definitiv ein bisschen Planung – vor allem, wenn ihr nicht nur stur durchfahren wollt. Regelmäßige Pausen sind das A und O, damit Dein Vierbeiner sich strecken, schnüffeln und natürlich trinken kann. An vielen Autobahnraststätten gibt’s inzwischen extra Bereiche für Tiere – das ist wirklich praktisch! Empfehlenswert ist eine sichere Transportbox oder ein Hundegeschirr fürs Auto, denn Sicherheit geht vor, vor allem bei längeren Strecken.
Die Fähre als Anreisemöglichkeit? Ehrlich gesagt, kann das richtig entspannt sein – besonders wenn Du rechtzeitig buchst und Deinem Hund eine eigene Kabine gönnst. Die Preise schwanken meist zwischen 30 und 100 Euro je nach Route und Saison, was durchaus fair ist. Wichtig: Impfbescheinigungen solltest Du auf jeden Fall dabei haben, denn manche Reedereien lassen nur geimpfte Hunde an Bord. Sonst könnte es an der Gangway eng werden.
Was die Übernachtung angeht, kannst Du aus einer riesigen Auswahl schöpfen – hundefreundliche Hotels und Ferienwohnungen sind in den meisten Regionen ziemlich verbreitet. Beachte aber: Für Deinen pelzigen Kumpel fallen oft Zusatzgebühren von etwa 5 bis 20 Euro pro Nacht an. Campingplätze sind übrigens auch super – gerade in Regionen wie der Bretagne oder Provence findest Du viele Anlagen, wo Hunde willkommen sind und sogar direkt Zugang zu Strand oder Wanderwegen haben.
In Restaurants solltest Du Dich vorab erkundigen, denn während viele Hunde geduldet werden, gelten auch hier manchmal spezielle Regeln. Öffentliche Verkehrsmittel erlauben Hunde zwar grundsätzlich, aber meist müssen sie an der Leine bleiben und einen Maulkorb tragen – vermutlich kein Problem für gut erzogene Vierbeiner.
Reisemöglichkeiten nach Frankreich mit Hund
Mit dem Auto unterwegs zu sein, ist wohl die entspannteste Art, gemeinsam mit Deinem Hund nach Frankreich zu reisen. Das Autobahnnetz ist nahezu lückenlos, und unterwegs findest Du zahlreiche Raststätten, bei denen Dein Vierbeiner frische Luft schnappen und sich die Beine vertreten kann. Gerade an solchen Stopps merkt man schnell, wie gut viele Franzosen auf Haustiere eingestellt sind – oft gibt es sogar kleine Hundespielbereiche oder Wassernäpfe. Eine Fahrt mit der Fähre kannst Du auch in Betracht ziehen: Auf der Strecke von Calais nach Dover bleibt Dein Hund meist im Auto, während ihr über den Kanal schippern – ungefähr zwischen 50 und 100 Euro kostet so eine Überfahrt, je nach Buchungszeit und Saison. Ehrlich gesagt, lohnt sich eine frühzeitige Reservierung hier wirklich. Falls Du lieber mit der Bahn reisen möchtest, sind Hunde bis etwa sechs Kilo meistens ohne zusätzliche Gebühr zugelassen; für größere Fellnasen braucht es dann eine Transportbox und ein Ticket von ungefähr sieben Euro. Nicht vergessen solltest Du aber die Leinenpflicht und Maulkorbregeln, die regional unterschiedlich sein können. Campingfreunde finden in Frankreich außerdem eine Vielzahl an Plätzen vor, wo Hunde willkommen sind – die Preise liegen im Schnitt zwischen 20 und 50 Euro pro Nacht. Gerade in der Hauptsaison kann es ratsam sein, den Stellplatz vorher zu sichern. Die Freiheit unter freiem Himmel zusammen zu genießen – das hat definitiv seinen ganz eigenen Charme!
Hundefreundliche Unterkünfte von Ferienhäusern bis Campingplätzen
15 bis 50 Euro extra für Deinen Vierbeiner sind in vielen Ferienhäusern in der Bretagne keine Seltenheit – oft sind Hunde sogar komplett ohne Zusatzkosten willkommen. Besonders praktisch: In der Provence findest Du charmante Landhäuser mit eingezäunten Gärten, die Deinem Hund ein kleines Paradies zum Toben bieten. Manchmal gibt es dort sogar Hundebetten und Futternäpfe – ehrlich gesagt, das macht die Unterkunft gleich viel gemütlicher, oder? Die Preise für so ein Domizil starten meistens bei etwa 60 Euro pro Nacht, können aber je nach Saison und Lage schwanken.
Campingfans kommen an der Atlantikküste sowie nahe dem Parc National des Écrins richtig auf ihre Kosten. Hier hast Du häufig Bereiche, wo Dein Hund sich ohne Leine bewegen darf – eine richtig coole Sache, vor allem wenn er gern tobt und schnüffelt. Für solche Plätze zahlst Du meist zwischen drei und zehn Euro pro Nacht extra, was überraschend günstig ist für den Mehrwert an Freiheit und Naturerlebnis.
Wichtig ist nur, dass Du vorab ganz genau checkst, welche Regeln in Deiner Wunschunterkunft gelten. Manche haben spezielle Vorschriften oder Einschränkungen – das kann schon mal für Verwirrung sorgen. Aber mit ein bisschen Vorbereitung steht einem entspannten Aufenthalt nichts im Weg. So kannst Du gemeinsam mit Deinem treuen Begleiter entspannt die französische Landschaft erkunden und die Zeit richtig genießen.
Aktivitäten und Ausflüge mit Hund in Frankreich

Der GR34, auch Zöllnerweg genannt, schlängelt sich entlang der bretonischen Küste und ist ein echtes Highlight für Dich und Deinen Hund. Über etwa 1.800 Kilometer kannst Du hier immer wieder kleine Buchten entdecken, in denen Dein Vierbeiner planschen kann – allerdings meist an der Leine, denn die Natur soll geschützt bleiben. In der Normandie wird es dann deutlich entspannter: Rund um den legendären Mont-Saint-Michel findest Du zahlreiche Cafés, in denen Hunde tatsächlich willkommen sind – was das gemeinsame Pausieren total unkompliziert macht.
Das südliche Frankreich ist ebenfalls top für Ausflüge mit Deinem vierbeinigen Freund. Im Nationalpark Calanques darfst Du Deinen Hund zwar nur an der Leine mitnehmen, aber die spektakulären Aussichten entschädigen dafür mühelos. Achtung: Viele Strände erlauben Hunde nur außerhalb der Hochsaison oder markieren spezielle Abschnitte – am besten also vorher checken, wann und wo genau Du samt Fellnase ins Wasser hüpfen kannst.
Städtisches Grün wie der Jardin des Tuileries in Paris oder Lyon’s Parc de la Tête d’Or sind fantastisch zum Durchatmen – Hunde sind dort meistens an der Leine erlaubt und die Atmosphäre ist angenehm. Für echte Abenteuer gibt es geführte Wanderungen speziell für Hundebesitzer, die ungefähr 20 bis 50 Euro kosten – eine super Gelegenheit, neue Leute zu treffen und gemeinsam die Natur zu erkunden.
Viele Ferienwohnungen und Campingplätze verlangen übrigens meist zwischen 10 und 20 Euro pro Nacht extra für Deinen Hund. Damit alles entspannt läuft, pack ruhig genug Wasser und Futter für unterwegs ein. Und falls Dein Hund nicht super sozialisiert ist, würde ich lieber etwas Abstand halten – unnötiger Stress muss nicht sein.
Beachtime: Strände und Küstenwanderungen genießen
Der Strand von Trégastel an der bretonischen Küste ist ein echter Geheimtipp für vierbeinige Wasserratten – Hunde sind hier das ganze Jahr über willkommen, wobei du in der Hochsaison auf lokale Einschränkungen achten solltest. Frühmorgens, wenn die Sonne gerade über dem Meer aufgeht und die meisten Menschen noch schlafen, fühlt sich der Strand fast wie euer persönliches Paradies an. Die Pfoten tapsen durch den warmen Sand, und das salzige Meeresrauschen begleitet euch auf Schritt und Tritt.
Weiter südlich, an der Côte d'Azur, ist der Plage de la Gravette in Antibes eine attraktive Option. Zwar dürfen Hunde dort meist nur außerhalb der Hauptsaison frei herumlaufen und sollten in der Zeit an der Leine bleiben, aber die Mischung aus glitzerndem Wasser und mediterraner Luft macht die Küstenwanderungen entlang des Strandes besonders reizvoll. Ehrlich gesagt – diese Aussicht auf das azurblaue Meer ist schwer zu toppen!
Ein Höhepunkt sind die Wanderwege im Parc National des Calanques zwischen Marseille und Cassis. Gut ausgeschildert und mit beeindruckenden Ausblicken übers Mittelmeer laden sie dazu ein, auch mal abseits des Strandes unterwegs zu sein. Dein Hund sollte hier allerdings lieber angeleint bleiben – nicht nur wegen anderer Besucher, sondern um die empfindliche Tierwelt zu schützen. Ein bisschen Rücksicht zahlt sich aus, denn so bleibt diese Naturkulisse auch für kommende Generationen erhalten.
Die meisten Strände kosten übrigens keinen Eintritt, außer bei einigen privaten Abschnitten, da wird dann schon mal eine kleine Gebühr fällig. Am entspanntesten lässt es sich wohl früh oder spät am Tag aushalten – dann sind weniger Leute unterwegs und dein Vierbeiner kann das Wasser genießen, ohne dass ihr ständig fremden Menschen ausweichen müsst.
Städtetrips und Sightseeing mit Hund
15 Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt liegt der Jardin des Tuileries, ein perfekter Ort für eine Auszeit mit Deinem vierbeinigen Freund in Paris. Hier darf Dein Hund an der Leine herumtollen, während Du die künstlerische Atmosphäre aufsaugst. Übrigens, in den meisten öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt sind Hunde erlaubt – das macht das Sightseeing deutlich entspannter. Hast Du gewusst, dass viele Cafés und Restaurants ihre Terrassen für Hunde öffnen? Gerade bei einem Kaffee draußen fühlt sich Dein Begleiter fast wie ein Stammgast.
In Saint-Malo, der bretonischen Hafenstadt, kannst Du an ausgewiesenen Hundestränden spazieren gehen – ein echtes Highlight für Wasserratten. Die lokalen Restaurants haben oft Plätze speziell für Hunde reserviert, sodass ihr gemeinsam entspannt essen könnt. Für knapp 150 bis etwa 300 Euro lässt sich hier ein tolles Wochenende gestalten, abhängig von der Unterkunft natürlich.
Avignon in der Provence überrascht mit einer lockereren Atmosphäre gegenüber Vierbeinern: Manche Museen erlauben Dir sogar, Deinen Hund mitzunehmen – und der Eintritt für ihn ist gratis! Die Öffnungszeiten sind meistens von Dienstag bis Sonntag; montags haben viele Häuser zu, also check das vorher lieber einmal ab. Besonders charmant sind die kleinen Gassen und lebhaften Märkte, wo Dein Hund sicher einiges zu schnüffeln findet.
Denke daran: In öffentlichen Bereichen heißt es meist Leinenpflicht und eine gut sichtbare Hundemarke mit Kontaktdaten ist ein Muss. Wer Lust hat, entdeckt außerdem spezielle Hundeparcours oder Strandabschnitte zum Austoben – da kommt garantiert keine Langeweile auf!
