Die besten Reiseziele für Urlaub mit Hund

Auf der Ostseeinsel Usedom gibt es tatsächlich spezielle Hundestrände, an denen Dein Vierbeiner ohne Leine im Wasser planschen darf – eine echte Seltenheit, die viele Hunde begeistert. Für die Übernachtung zahlst Du meist eine kleine Gebühr von etwa 10 bis 20 Euro pro Nacht, was völlig okay ist, wenn Du bedenkst, wie entspannt die Atmosphäre hier ist. Die Nordseeküste lockt ebenfalls mit kilometerlangen Küstenabschnitten, an denen sich ausgedehnte Spaziergänge wunderbar verbinden lassen – perfekt für Deinen besten Freund und Dich.
In den bayerischen Alpen rund um Garmisch-Partenkirchen kannst Du dagegen mit Deinem Hund auf zahlreichen Wanderwegen unterwegs sein. Die frische Bergluft, das Knistern der Blätter unter den Pfoten und die beeindruckenden Panoramen machen das zu einem Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Übrigens: Viele Berghütten heißen auch Hunde herzlich willkommen – oft bekommst Du sogar Tipps zu besonders schönen Touren direkt vor Ort.
Ein echtes Natur-Highlight ist auch der Nationalpark Harz. Die gut ausgeschilderten Pfade durch dichte Wälder und über saftige Wiesen sind ideal für gemeinsame Entdeckungstouren, wobei Du Deinen Hund meist angeleint führen musst – aber das stört kaum bei solch einer Kulisse.
Wagemutiger darf es gern in Dänemark sein: Dort findest Du einige Nordseeinseln mit unzähligen Campingplätzen und Ferienhäusern, die speziell auf Hundebesitzer abgestimmt sind – fast schon ein kleines Paradies für Euch beide. Und falls Dich Italien reizt, sind Toskana und Ligurien echte Geheimtipps für entspannte Tage an Weingütern, wo Hunde in den Außenbereichen herzlich willkommen sind.
Die beste Zeit zum Reisen? Mai bis September scheinen mir am angenehmsten – warm genug für Wasserspaß und lange Ausflüge im Grünen, aber nicht zu heiß für empfindliche Hundenasen.
Hundefreundliche Unterkünfte finden
Über 8.000 Unterkünfte in Deutschland haben sich inzwischen voll und ganz auf die Bedürfnisse von Hunden eingestellt – von kuscheligen Hotels bis hin zu gemütlichen Ferienwohnungen oder entspannten Campingplätzen. Oft findest Du dort nicht nur Hundebetten und Fressnäpfe, sondern manchmal sogar eine eigene Hundebar, was ich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend finde. Besonders an der Küste oder tief in ländlichen Gegenden kannst Du mit Deinem Vierbeiner problemlos draußen unterwegs sein und danach entspannt zurückkehren.
Was die Preise angeht, ist es wohl am günstigsten, wenn Du in der Nebensaison reist – da gibt’s hundefreundliche Unterkünfte schon ab etwa 60 Euro pro Nacht. Im Sommer kann’s dann aber auch mal schnell über 120 Euro werden, was man natürlich einkalkulieren sollte. Manche Gastgeber verlangen noch eine extra Gebühr für Deinen Hund – so zwischen 10 und 30 Euro – das dürfte man vorher unbedingt abklären. Und achte darauf: Manche Häuser erlauben nur bestimmte Größen oder nur eine begrenzte Anzahl von Hunden.
Übrigens sind die Regionen wie die Sächsische Schweiz oder die Lüneburger Heide richtig klasse für gemeinsame Wanderungen mit Hund – da gibt es spezielle Pfade, die extra für Tierliebhaber gekennzeichnet sind. Am praktischsten fand ich es bisher, spezialisierte Plattformen zu nutzen, wo Du gezielt nach hundefreundlichen Unterkünften suchen kannst. Das spart viel Zeit und du kannst direkt filtern, was für Euch wichtig ist – so wird der Urlaub mit Deinem besten Freund gleich noch entspannter.
Beliebte Aktivitäten für Hund und Halter
Hundestrände an der Ostsee sind ein wahres Paradies – oft mit extra ausgewiesenen Bereichen, wo Dein Vierbeiner frei herumtollen darf. Zwischen Mai und September sind die meisten Abschnitte geöffnet, doch gerade in der Nebensaison hast Du wohl noch mehr Ruhe, weil weniger los ist. Das Meer rauscht, Dein Hund schnuppert begeistert den salzigen Wind – ehrlich gesagt, könnte man stundenlang so am Wasser bleiben. Weiter südlich locken die Alpen mit zahlreichen Wanderwegen, die auch für Hunde geeignet sind. Besonders der E5 von Oberstdorf nach Meran ist eine großartige Option: Viele Berghütten heißen Eure vier Pfoten willkommen und bieten sogar frische Bergluft-Highlights.
In der Toskana entdeckst Du hingegen nicht nur Weinberge, sondern auch hundefreundliche Weingüter, wo ihr gemütlich spazieren könnt – das hat echt einen besonderen Charme. Die Bretagne überrascht mich immer wieder mit ihren steilen Küstenpfaden und atemberaubenden Meeresblicken, ideal für aktivere Erkundungen mit Deinem Hund. Übrigens sind viele Züge in Deutschland echt unkompliziert für Tierfreunde: Kleine Hunde reisen meistens gratis mit, größere zahlen meist nur rund die Hälfte des Fahrpreises.
Viele Unterkünfte verlangen zwar eine kleine Gebühr von etwa 10 bis 20 Euro pro Nacht für Deinen tierischen Begleiter, dafür fühlt sich Dein Vierbeiner dort richtig willkommen – fast wie Zuhause. So wird der gemeinsame Urlaub nicht nur erholsam, sondern auch zu einem unvergesslichen Erlebnis für Euch beide.

Tipps für eine stressfreie Anreise mit dem Hund


Ungefähr alle zwei Stunden eine Pause einzulegen, hat sich bei mir als echter Glücksgriff erwiesen – nicht nur für meinen Hund, sondern auch für mich. Dabei ist es wichtig, den Vierbeiner stets an der Leine zu lassen, selbst wenn er sich während der kurzen Verschnaufpausen austoben darf. So vermeidest du den Stress und mögliche Unfälle. Übrigens: Ein ausgiebiger Spaziergang vor der Abfahrt macht Wunder – überschüssige Energie wird abgebaut und die Fahrt verläuft ruhiger.
Transportboxen oder spezielle Sicherheitsgurte sind nicht nur Pflicht, sondern schaffen auch ein Gefühl von Geborgenheit unterwegs. Mein Hund liebt es, seine Lieblingsdecke und das altbewährte Spielzeug dabei zu haben – das wirkt tatsächlich beruhigend in der ungewohnten Umgebung des Autos. Kurze Angewöhnungsfahrten haben uns beiden geholfen, die Autofahrt positiv zu erleben: Erst zehn Minuten hier, dann fünfzehn Minuten da – langsam wird daraus ein Abenteuer.
Essenstechnisch solltest du darauf achten, den Hund einige Stunden vorher zu füttern und große Mahlzeiten während der Fahrt zu vermeiden. Kleine Snacks sind okay, aber zu viel kann schnell Übelkeit verursachen. Und falls du mit dem Zug unterwegs bist: Kleinere Hunde reisen oft kostenlos in Transportboxen mit, für größere werden etwa 50 % vom Fahrpreis fällig – das ist gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie viel Komfort ihr habt! Bei Flugreisen gilt übrigens: Achte unbedingt darauf, dass die Transportbox den Vorgaben der Airline entspricht – sonst wird’s schnell kompliziert.
Vorbereitung auf die Autofahrt
Schon mal daran gedacht, Deinen Hund langsam an längere Autofahrten zu gewöhnen? Fang einfach mit kurzen Trips an und steigere die Dauer allmählich – besonders bei Fahrten über zwei Stunden kann das für Deinen Vierbeiner sonst ganz schön stressig werden. Und glaub mir, regelmäßige Pausen sind Gold wert. Alle anderthalb bis zwei Stunden raus, frische Luft schnappen, ein kleiner Spaziergang zum Ausgleich – das tut nicht nur Deinem Hund gut, sondern auch Dir.
Ganz wichtig: Vor der Abfahrt solltest Du eine kleine Reisetasche mit Futter, Wasser, Näpfen und einer Leine packen. Ach ja, und vergiss den Maulkorb nicht, falls er in Deiner Region Pflicht ist. Lieblingsspielzeug oder eine vertraute Decke helfen dabei, dem Hund ein Stück Zuhause im Auto zu schenken. Sicherheit geht natürlich vor – eine passende Transportbox oder ein Sicherheitsgeschirr sind keine Luxusartikel, sondern wirklich notwendig. Bitte tu Deinem Vierbeiner den Gefallen und lass ihn nicht im Kofferraum mitfahren – das ist einfach zu gefährlich.
Vor allem bei wärmeren Temperaturen achte darauf, dass es nicht zu heiß im Wagen wird; Hunde reagieren da ziemlich sensibel auf Schwankungen. Übrigens: Damit es nicht zu unangenehmer Übelkeit kommt, füttere Deinen Hund lieber leicht und erst ein paar Stunden vor Abfahrt. Falls Dein Schatz doch mal reisekrank wird, kannst Du beim Tierarzt nach passenden Mitteln fragen.
Zu guter Letzt: Eine aktuelle Hundemarke mit Deinen Kontaktdaten am Halsband kann im Notfall wahre Wunder wirken. So kannst Du sicher sein, dass alles gut ausgeht – und die Fahrt gemeinsam entspannt bleibt.
Rastpausen für den Hund einplanen
Rund alle zwei bis drei Stunden solltest Du Deinem Hund eine Pause gönnen – so etwa 15 bis 30 Minuten, je nachdem, wie lang die Fahrt ist und wie viel Energie Dein Vierbeiner noch hat. An vielen Autobahnraststätten gibt es tatsächlich eigene Hundebereiche, manchmal sogar mit kleinen Spielplätzen oder frischen Wassernäpfen, die Deinen Hund auf Trab halten oder wenigstens für eine kleine Erfrischung sorgen. Übrigens: Falls die Sonne draußen schon ordentlich vom Himmel brennt – ab etwa 20 Grad wird’s schnell unangenehm für Deinen Hund im Auto –, dann lieber öfter anhalten, damit es nicht zu heiß wird. Ich hab’s selbst erlebt, wie unruhig mein Vierbeiner bei warmen Temperaturen werden kann, wenn er zu lange drin bleiben muss.
Gerade bei längeren Touren lohnt es sich, vorab nach hundefreundlichen Unterkünften zu schauen. Viele Ferienwohnungen und Campingplätze haben spezielle Bereiche zum Austoben für Deinen Liebling. Und ja, eine kleine Zusatzgebühr von ungefähr 5 bis 20 Euro pro Nacht solltest Du im Budget einplanen – das ist wohl der Preis für entspannte Nächte ohne Stress.
Insgesamt fühlt sich mein Hund nach jeder Pause sofort viel wohler – schnüffelt neugierig herum und zeigt mir mit einem glücklichen Blick, dass die gemeinsame Reise auch für ihn ein echtes Abenteuer bleibt. Also: Pausen machen nicht nur Sinn, sondern sind ein echtes Muss für eine entspannte Fahrt!
Empfehlungen für die Zugreise mit Hund
Ungefähr 50 % des regulären Fahrpreises zahlst Du meistens für Deinen größeren Hund, wenn er nicht in einer Transportbox reist. In der Regel ist das Ticket für kleine Vierbeiner, die in einer Box mit den Maßen um 30 x 30 x 60 cm Platz finden, kostenlos – was echt praktisch sein kann. Ein bisschen solltest Du jedoch immer die Bestimmungen der jeweiligen Bahn im Blick behalten, denn die variieren und manchmal muss der Hund an der Leine bleiben oder bei großen Hunden sogar ein Maulkorb getragen werden.
Die beste Zeit zum Reisen? Ehrlich gesagt, solltest Du Züge bevorzugen, die nicht zu voll sind. Weniger Menschen bedeuten weniger Stress für Deinen Hund – und das kommt Euch beiden zugute. An Bahnhöfen gibt es oft ausgewiesene Hundewiesen, wo Dein Vierbeiner kurz die Beine vertreten und sich erleichtern kann – ideal für Pausen zwischendurch. Eine faltbare Wasserschale gehört unbedingt ins Gepäck, weil Durst auf Zugfahrten schnell aufkommt.
Damit Dein Hund sich wohlfühlt, empfehle ich Dir vertrautes Spielzeug und eine Decke einzupacken. Solche kleinen Extras geben ihm Sicherheit in der ungewohnten Umgebung. Ein bisschen Unsicherheit bleibt vielleicht trotzdem – gerade wenn’s mal ruckelt –, aber mit etwas Vorbereitung klappt das meistens super. Und falls doch mal was sein sollte: Eine kleine Reiseapotheke für Hunde ist definitiv ein Pluspunkt, um kleinere Wehwehchen sofort zu behandeln.
Bewegung hat Dein Hund in einem Zug übrigens auch besser als im Auto: Da kannst Du dich zwischendurch frei bewegen, manchmal auch mit Deinem Vierbeiner kurz spazieren gehen. Für uns war das auf jeden Fall eine entspannte Alternative zur Fahrt über Landstraße oder Autobahn – besonders wenn man wie ich nicht so viel Geduld fürs Stop & Go hat.
- Vorbereitung ist entscheidend für eine stressfreie Zugreise mit Deinem Hund
- Stelle sicher, dass Dein Hund genügend Platz im Zug hat
- Packe Wasser, Snacks und Spielzeug für Deinen Hund ein
- Plane regelmäßige Pausen während der Reise ein
Entspannte Tage am Strand mit dem Vierbeiner

Ungefähr im Mai öffnen viele Hundestrände an der Nordsee – gerade auf Sylt kannst Du Deinen Vierbeiner dann ohne Leine frei herumtollen lassen. Die kilometerlangen Sandstrände dort sind wirklich ein Traum für Hunde, die die frische Brise und den feinen Sand lieben. Auf Amrum geht das ähnlich entspannt zu, und auch an der Ostsee findest Du tolle Abschnitte, zum Beispiel auf Usedom – hier darf Dein Hund sogar das ganze Jahr über an manchen Stränden frei laufen. Rügen ist ebenfalls eine gute Adresse, vor allem wenn Du neben Strandtagen auch auf ein paar gemütliche Wanderungen durch die Natur Lust hast. Ehrlich gesagt, sind diese Regionen ein kleines Paradies für Hunde – und die Besitzer können sich entspannen, während ihr Vierbeiner ausgelassen spielt.
Überraschenderweise gibt es bei den vielen hundefreundlichen Unterkünften oft schon Angebote ab etwa 50 Euro pro Nacht – je nachdem, wie komfortabel Du es möchtest, kann es natürlich auch etwas mehr kosten. Praktisch: An einigen Stränden findest Du sogar Trinkstationen und Hundekotbeutelspender – so kannst Du stressfrei unterwegs sein. Wer ein bisschen weiter reisen will, schaut vielleicht mal an die italienische Adriaküste oder zur Côte d’Azur, wo man spezielles Hundeduschen findet – ziemlich cool, wenn Dein Fellfreund nach dem Plantschen mal eine Erfrischung braucht.
Der Duft von Salzwasser, das Kreischen der Möwen und das Gefühl von Sonne auf der Haut machen den Strandtag perfekt. Und während Du im Liegestuhl relaxst, jagt Dein Hund wohl glücklich seinen Ball oder interagiert mit anderen Fellnasen. Solche gemeinsamen Momente am Meer sind einfach unbezahlbar.
Strandregeln für Hunde beachten
In einigen Regionen an der Nord- und Ostsee gibt es Hundestrände, an denen Dein Vierbeiner ohne Leine herumtollen darf – vorausgesetzt, er versteht sich gut mit anderen Hunden. Allerdings ist das Vergnügen nicht immer uneingeschränkt: So auf Sylt zum Beispiel sind Hunde in den Sommermonaten tagsüber meist nicht willkommen oder müssen zumindest angeleint bleiben. Zwischen 9 und 18 Uhr ist dort an vielen Strandabschnitten Leinenpflicht angesagt, was Du unbedingt im Hinterkopf behalten solltest, wenn Du frei Schnauze mit Deinem Liebling toben möchtest.
Die Regeln variieren ziemlich stark – in Italien etwa kannst Du in Ligurien außerhalb der Hauptsaison fast überall mit Deinem Hund am Strand sein, aber sobald die Touristenmassen kommen, werden die Bestimmungen deutlich strenger und manchmal musst Du sogar eine kleine Gebühr zahlen, um den Hundestrand zu nutzen. In Deutschland gibt’s übrigens oft klare Hinweisschilder, die Dir sagen, was gerade erlaubt ist und wann nicht – ein kurzer Blick darauf erspart Dir viel Ärger.
Übrigens: Hundekotbeutel mitzunehmen ist eigentlich selbstverständlich, aber ich kann nicht oft genug betonen, wie sehr das zur guten Stimmung unter allen Strandbesuchern beiträgt. Und mal ehrlich, wer will schon mit Sand zwischen den Zehen sitzen und plötzlich an so einer unschönen Hinterlassenschaft hängenbleiben? Wenn Du Dich an diese kleinen Regeln hältst, wird die gemeinsame Zeit am Meer für alle entspannter und bleibt lange im Gedächtnis – auch für Deinen Vierbeiner.
Spiele und Beschäftigungsmöglichkeiten am Strand
Ungefähr 20 Euro kostet so ein Workshop bei Hundetrainern, die an vielen Stränden auf Dich und Deinen Vierbeiner warten – eine echt coole Sache, wenn Du mal das Kommando „bei Fuß“ unter Ablenkung trainieren möchtest. Da rauscht der Wind, piept eine Möwe, und dein Hund ist trotzdem voll bei der Sache. Am Hundestrand in St. Peter-Ording oder auf Sylt findest Du sogar extra eingezäunte Freilaufzonen mit kleinen Spielgeräten wie Tunneln oder Hürden – da wird Dein Vierbeiner garantiert zum kleinen Akrobaten! Beim Apportierspiel fliegt das Frisbee oft quer über den Sand oder ins flache Wasser, und Du hast das Glück, Dein Hund zeigt regelrecht stolz, wie schnell er es zurückbringt. Das fördert nicht nur die Bindung zwischen Euch, sondern sorgt auch dafür, dass die überschüssige Energie ordentlich verpufft.
Die meisten Hundestrände lassen sich übrigens auch in der Nebensaison nutzen – ganzjährig frei für Deine Abenteuer am Meer. Übrigens gibt es dort häufig spezielle Hundeduschen und sogar Hundetoiletten, was ehrlich gesagt den Besuch sehr entspannt macht. Ein echtes Highlight sind auch immer wieder die kostenlosen Hundewettbewerbe an einigen Küstenabschnitten: Dein Vierbeiner kann dort zeigen, was er kann – von Agility bis zu einfachen Suchspielen. Für Wasserratten unter den Hunden sind ruhige Strandabschnitte perfekt zum Schwimmen und Toben im kühlen Nass.
So ein Tag am Strand mit vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten zaubert Dir und Deinem besten Freund definitiv ein Lächeln ins Gesicht – manchmal sind es gerade diese kleinen Spiele, die unvergessliche Momente schaffen.
- Frisbee spielen am Strand
- Leckerli-Suche im Sand
- Strandvolleyball mit Hund

Erkundungstouren in der Natur mit Hund


Über 300 Kilometer Wanderwege im Nationalpark Bayerischer Wald – weißt Du, wie beeindruckend das ist? Viele der Pfade sind perfekt für Deinen Vierbeiner geeignet, und unterwegs findest Du zahlreiche Hütten, die nicht nur Snacks, sondern auch hundefreundliche Rastplätze anbieten. Die beste Zeit dafür? Etwa von Mai bis Oktober, wenn die Natur in voller Pracht steht und die Hütten oft extra für Hundebesitzer geöffnet haben. Ehrlich gesagt, fühlt es sich fast so an, als ob Du und Dein Begleiter hier ein kleines Stück Paradies entdeckt habt.
An der Ostsee, speziell rund um Rügen, gibt es viele ausgewiesene Hundestrände, wo Dein Vierbeiner nach Herzenslust toben kann. Das Meer rauscht leise, während Dein Hund neugierig den salzigen Wind schnuppert und andere Hunde trifft – pure Glücksmomente! Auch entlang der Küste findest Du weite Wanderwege mit einer immer frischen Brise, die Euch beiden richtig gut tut. Übrigens ist auch die Sächsische Schweiz ein spannender Ort für Touren: Bizarre Felsformationen dominieren hier das Bild. Für einige der steileren Wege solltest Du aber gut planen und prüfen, ob sie mit Deinem Hund machbar sind.
In Europa gibt es übrigens noch mehr versteckte Schätze für Euch: Französische Alpen oder Toskana im Süden Italiens sind tolle Ziele mit hundefreundlichen Unterkünften ab etwa 50 Euro pro Nacht. Dort kannst Du kleine Dörfer und endlose Landschaften entdecken – fast so, als wäre Zeit ein bisschen langsamer unterwegs.
Und natürlich – damit Euer Trip entspannt bleibt – ist eine gute Vorbereitung wichtig: Impfungen sollten aktuell sein und Dein Vierbeiner ruhig genug, um die Natur und andere Gäste nicht zu stören. So werden diese Erkundungstouren zu unvergesslichen Abenteuern voller Nähe und Entspannung.
Wanderwege und Spaziergänge mit Hund
Über 1.000 Kilometer an hundefreundlichen Wanderwegen schlängeln sich durch das zerklüftete Terrain der Sächsischen Schweiz – ein wahres Paradies für alle, die gemeinsam mit ihrem Vierbeiner neue Pfade entdecken wollen. Schon allein der Malerweg fasziniert mit seinen bizarren Felsformationen und der Mischung aus Natur und Geschichte, die auch Dein Hund bestimmt spannend findet. Die frische Luft und das Rascheln der Blätter unter den Pfoten erzeugen eine fast magische Stimmung, bei der man die Zeit vergisst.
Im Schwarzwald hingegen erstrecken sich rund 23.000 Kilometer markierter Wege – von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu richtig fordernden Trails. Der Westweg, der sich auf etwa 285 Kilometern von Pforzheim bis Basel zieht, hat so manche ruhige Ecke versteckt, die wie geschaffen sind für eine kleine Pause mit Deinem Hund. Dort kannst Du nicht nur Kraft tanken, sondern auch beobachten, wie Dein Vierbeiner neugierig schnüffelt und die Umgebung erkundet.
Ehrlich gesagt finde ich den Eifelsteig ziemlich beeindruckend: Ganze 313 Kilometer führen Dich über Vulkanlandschaften mit spektakulären Aussichten – hier fühlen sich Mensch und Hund gleichermaßen wohl. Von den schottischen Highlands habe ich oft gehört, dass sie unberührte Wildnis versprechen; speziell die Isle of Skye punktet mit einem breiten Netz an Wanderstrecken, wo Dein Hund frei rennen kann. Wer will da nicht losziehen und zusammen einfach mal abschalten?
Beliebte Regionen für Naturabenteuer mit Hund
Ungefähr 80 bis 150 Euro zahlst Du im Schwarzwald für eine hundefreundliche Unterkunft – und glaub mir, das Geld lohnt sich. Kilometerlange Pfade führen Dich und Deinen Vierbeiner durch dichte Wälder, vorbei an glitzernden Seen, die an heißen Tagen auch eine willkommene Erfrischung sein können. Der Duft von feuchtem Moos und Nadelholz mischt sich in die kühle Luft, während Dein Hund fröhlich schnüffelnd vorausläuft. Ganz anders fühlt sich die Ostseeküste an: Sand unter den Pfoten, salzige Brise in der Nase und oft kannst Du Deinen Hund sogar an ausgewiesenen Hundestränden frei laufen lassen – ohne Sorge vor strengen Verboten. Ferienwohnungen hier kosten dich etwa 60 bis 120 Euro pro Nacht, was überraschend günstig ist für diesen Küstenzauber.
Oder hast Du schon mal darüber nachgedacht, mal etwas weiter raus zu gehen? Schweden etwa hat unberührte Natur mit Wanderwegen, auf denen Dein Hund fast überall willkommen ist. Und Dänemark? Da starten Ferienhauspreise bei rund 100 Euro – perfekt für entspannte Tage am Strand, wo Dein Vierbeiner Vollgas geben kann. In den Bayerischen Alpen schließlich – laut manchen einer der schönsten Plätze überhaupt zum Wandern – atmest Du die frische Bergluft ein, während Dein Hund neugierig jede Ecke erkundet. Die Region lockt mit ganzjährig geöffneten Wegen und vielen Plätzen zum Verweilen.
Ehrlich gesagt: So viele Optionen - da fällt die Entscheidung schwer! Aber egal wohin es geht, eines ist sicher: Diese Naturerlebnisse sorgen für Abenteuer und Ruhe zugleich – und stärken eure Verbindung auf eine ganz besondere Weise.
- Schwarzwald - dichter Wälder, malerische Berglandschaften, idyllische Seen
- Bayerischer Wald - endlose Wälder, klare Bäche, majestätische Berge
- Lüneburger Heide - weitläufige Heidelandschaften, malerische Dörfer