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Urlaub günstig: 20 budgetfreundliche Reiseziele für 2024

Schöner Urlaub muss nicht teuer sein: Entdecke 20 günstige Reiseziele für 2024

Bunte Häuser entlang einer schmalen, kurvenreichen Straße. Die Fassaden der Gebäude sind in verschiedenen warmen Farben wie Orange, Grün und Gelb gehalten. Vor den Fenstern hängen Pflanzen und Blumen in Töpfen. Einige Türen sind offen oder teilweise sichtbar, während die Straße sich sanft nach hinten windet. Die Szenerie ist hell erleuchtet durch den klaren Himmel, was eine einladende und charmante Atmosphäre schafft, ideal für einen günstigen Urlaub an einem malerischen Reiseziel.

Das Wichtigste im Überblick

  • Europa erkunden und verborgene Schätze entdecken
  • Städte abseits der Touristenpfade erkunden und lokale Kultur erleben
  • Budgetfreundliche Ferienhäuser am Meer finden und entspannten Urlaub genießen
  • Asien bereisen und einzigartige Abenteuer erleben
  • Exotische Tempel besuchen und spirituelle Erfahrungen sammeln

Europa erkunden

Auf dem Bild sind verschiedene typisch europäische Szenen zu sehen. Man erkennt Straßenbahnen und Busse, die durch malerische städtische Landschaften fahren. Es gibt beeindruckende alte Gebäude und Kirchen, die architektonische Vielfalt repräsentieren. Zudem sieht man Boote auf einem Gewässer, was die maritime Atmosphäre unterstreicht. Die Farbpalette ist sanft und verleiht dem Bild einen nostalgischen Charme, ideal um Europa zu erkunden.

15 Euro für eine Nacht in einem Hostel – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist aber tatsächlich in Städten wie Budapest oder Krakau die Norm. Ich erinnere mich noch gut, wie die dampfenden Thermalbäder in Budapest mich nach langen Spaziergängen durch die Stadt regelrecht verzaubert haben. Und ehrlich gesagt, das imposante Parlament dort ist nicht nur von außen beeindruckend. In Krakau wollte ich unbedingt die Altstadt erkunden, die zufällig zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört – und dabei kaum mein Budget sprengen. Überhaupt sind diese beiden Städte echte Schnäppchenperlen.

Prag hat mir mit seinen malerischen Gebäuden und der Karlsbrücke sofort den Kopf verdreht. Ein Bier gibt’s dort übrigens schon ab 1,50 Euro – perfekt zum Runterkommen nach einem Tag voller Sightseeing. Lissabon hat mir mit der verwinkelten Alfama ein richtiges Labyrinth geschenkt, wo ich nicht widerstehen konnte, mindestens zweimal die süßen Pastéis de Nata zu probieren (unter 2 Euro, jawohl!). Wer’s kulturell mag, findet sich auch zwischen Thessaloniki und Athen schnell zurecht – etwa ein Abendessen für ungefähr 10 Euro oder der Besuch der Akropolis für rund 20 Euro sind relativ easy machbar.

Und dann sind da noch die Balkanstädte wie Sarajevo und Belgrad: Hier reichen zehn Euro schon für eine Übernachtung – das ist ehrlich gesagt kaum zu toppen. Abends kannst Du oft schon für fünf Euro traditionelle Gerichte kosten und das Nachtleben genießen, ohne dass unschöne Rechnungen folgen. Falls Du also den Frühling oder Herbst wählst (also so zwischen März bis Mai oder September bis Oktober), findest Du nicht nur milde Temperaturen vor, sondern auch günstige Flüge und Unterkünfte – was will man mehr?

- Charmante Städte entdecken

Etwa 19 Euro zahlst Du für einen Tag im Széchenyi-Heilbad in Budapest – und das ist wirklich ein lohnenswerter Preis für diese beeindruckende Oase mitten in der Stadt. Die Thermalbecken sind nicht nur entspannend, sondern auch ein echter Hingucker. Hunger? Für unter 10 Euro findest Du hier traditionelle ungarische Gerichte, die überraschen würzig und sättigend sind. In Lissabon kannst Du Dir das süße Vergnügen nicht entgehen lassen: Pastéis de Nata kosten dort ungefähr einen Euro pro Stück und sind ein Traum mit knuspriger Blätterteigkruste und cremiger Füllung. Die alten Straßenbahnen fahren für knapp 6 Euro am Tag durch die malerischen Viertel Alfama und Belém – eine gemütliche Art, die Stadt zu entdecken, ohne das Budget zu sprengen.

Krakau hat mich mit seiner UNESCO-geschützten Altstadt sofort gefesselt. Für weniger als 20 Euro die Nacht schläfst Du hier in einem der vielen günstigen Hostels oder Pensionen – ideal für Sparfüchse. Die Wawelburg kostet etwa 8 Euro Eintritt, und ein leckeres Essen bekommst Du oft schon zwischen 7 und 12 Euro. Sofia überrascht mit ihrer beeindruckenden Alexander-Newski-Kathedrale, deren Besuch kostenlos ist – perfekt für alle, die Kultur erleben wollen, ohne extra zu bezahlen. Typisches Essen in einem kleinen Bistro gibt es schon für circa 5 Euro, was für eine Hauptstadt echt selten günstig ist.

Überall spürt man diese lebendige Mischung aus Geschichte und Alltag – charmante Städte eben, wo Du viel sehen kannst, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

- Budgetfreundliche Ferienhäuser am Meer finden

Etwa 30 bis 50 Euro pro Nacht zahlst Du in Portugal an der Algarve – Lagos und Tavira sind so ziemlich die Geheimtipps für günstige Ferienhäuser am Meer. Gerade im Frühling oder Herbst kannst Du hier richtige Schnäppchen machen, denn dann ist die Hauptsaison noch nicht voll im Gange. Die Luft riecht nach Salz und Pinien, und von der Terrasse aus hörst Du das leise Rauschen der Wellen – ein perfekter Mix aus Ruhe und Natur, der überraschend erschwinglich ist. Ähnlich sieht es in Griechenland aus: Naxos und Paros sind oft deutlich günstiger als das vielbesuchte Santorin. Dort gibt es Ferienhäuser schon ab etwa 40 Euro in der Nebensaison. Die Inseln sind weniger überlaufen, dafür umso authentischer – genau das Richtige, wenn Du das echte Inselleben erleben möchtest.

In Kroatien wiederum kannst Du an der Adriaküste in Istrien oder Dalmatien eine große Auswahl an Ferienhäusern entdecken, die meist zwischen 40 und 70 Euro pro Nacht liegen. Mit etwas Glück findest Du auch Last-Minute-Schnäppchen über Online-Plattformen – frühzeitiges Buchen wird aber trotzdem empfohlen, wenn Du auf Nummer sicher gehen willst. Übrigens lohnt es sich immer, auf den lokalen Märkten einzukaufen: Frische Produkte sind dort nicht nur günstiger, sondern bringen Dir auch ein Stück Kultur direkt auf den Teller – billiger Urlaub beim Essen inklusive! So wird Dein Strandurlaub definitiv entspannt und Dein Portemonnaie freut sich auch.

Auf dem Bild sind verschiedene typisch europäische Szenen zu sehen. Man erkennt Straßenbahnen und Busse, die durch malerische städtische Landschaften fahren. Es gibt beeindruckende alte Gebäude und Kirchen, die architektonische Vielfalt repräsentieren. Zudem sieht man Boote auf einem Gewässer, was die maritime Atmosphäre unterstreicht. Die Farbpalette ist sanft und verleiht dem Bild einen nostalgischen Charme, ideal um Europa zu erkunden.
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Asien abenteuer

Auf dem Bild ist eine alte, handgezeichnete Karte von Asien zu sehen. Die Karte zeigt verschiedene Landschaften wie Berge, Flüsse und Küstenlinien. Im Vordergrund schippert ein großes, traditionelles Schiff mit einem hohen, dreieckigen Segel. Rund um die Karte sind weitere Schiffe abgebildet, was darauf hindeutet, dass es eine maritime Exploration oder ein Abenteuer darstellt. Diese Abbildung könnte zu einem Asien-Abenteuer inspirieren, wobei Entdeckungen und Reisen durch unbekannte Gewässer im Mittelpunkt stehen.
Auf dem Bild ist eine alte, handgezeichnete Karte von Asien zu sehen. Die Karte zeigt verschiedene Landschaften wie Berge, Flüsse und Küstenlinien. Im Vordergrund schippert ein großes, traditionelles Schiff mit einem hohen, dreieckigen Segel. Rund um die Karte sind weitere Schiffe abgebildet, was darauf hindeutet, dass es eine maritime Exploration oder ein Abenteuer darstellt. Diese Abbildung könnte zu einem Asien-Abenteuer inspirieren, wobei Entdeckungen und Reisen durch unbekannte Gewässer im Mittelpunkt stehen.

Etwa 30 bis 50 Euro am Tag – das ist hier der realistische Rahmen, um sich durch Thailand zu schlagen, inklusive Schlafplatz, Mahlzeiten und den ganzen Kram dazwischen. Besonders auf Inseln wie Koh Samui oder Koh Phi Phi findest Du Hostels, die oft unter 10 Euro pro Nacht kosten – überraschend günstig für diese Traumkulissen! In Vietnam geht’s sogar noch günstiger: Für weniger als 25 Euro kannst Du locker Unterkunft, Essen und kleine Abenteuer einplanen. Hoi An, mit seiner charmanten Altstadt und den nahen Stränden, lädt dazu ein, stundenlang durch die Gassen zu bummeln oder die Reisfelder zu erkunden, ohne viel auszugeben. Und dann gibt es da noch die Halong-Bucht – Bootstouren starten um die 30 Euro pro Person; ehrlich gesagt fast schon ein Schnäppchen für so eine spektakuläre Kulisse.

Weiter westlich zieht Bali viele an – etwa 40 Euro Tagesbudget reichen meist aus. Surfkurse sind dort überraschend erschwinglich: Für rund 20 bis 30 Euro kannst Du die ersten Wellen versuchen. Eintrittspreise zu Tempeln oder Naturparks? Meist unter fünf Euro! Der Duft von exotischen Gewürzen und das Rauschen des Meeres sorgen für eine ganz besondere Stimmung. Ehrlich gesagt habe ich selten eine Region erlebt, wo Kultur und Abenteuer so eng nebeneinander liegen und das Ganze auch noch bezahlbar bleibt. Asien ist tatsächlich ein Paradies für alle, die mit kleinem Geldbeutel große Geschichten erleben wollen.

- Exotische Tempel besuchen

200 Baht – das sind ungefähr 6 Euro, und dafür kannst Du in Bangkok den riesigen Wat Pho bewundern. Der liegende Buddha hier ist echt beeindruckend, und die Tempelanlage hast Du täglich von 8:00 bis 18:30 Uhr auf. Ganz ehrlich, ich war überrascht, wie viel Ruhe trotz der Großstadt in diesem spirituellen Ort herrscht. In Kambodscha musst Du unbedingt Angkor Wat auf Deine Liste setzen – für etwa 37 US-Dollar bekommst Du einen ganzen Tag Zugang zu einem der größten religiösen Komplexe weltweit. Früh morgens ab 5:00 Uhr öffnet die Anlage, und das Licht, das die Tempel im Morgengrauen umgibt, ist einfach magisch.

In Vietnam kannst Du nach Hué fahren und ohne Eintrittsgebühr die Thien Mu Pagode besuchen. Von 8:00 bis 17:00 Uhr ist sie geöffnet und liegt direkt am Parfümfluss – ein Ort, an dem man einfach verweilen möchte. Indonesiens Borobudur-Tempel hat mich total gefesselt; mit etwa 25 US-Dollar kommst Du rein, und die unzähligen Statuen plus die Architektur sind echt sehenswert. Öffnungszeit ist von 6:00 bis 17:00 Uhr – perfekt für einen Tagesausflug.

Übrigens gibt es auch in Indien den Taj Mahal als spirituelles Highlight – mit 1.000 Rupien (rund 12 Euro) für Ausländer zwar etwas teurer, aber definitiv lohnenswert. Täglich von früh bis abends offen, zieht er Besucher aus aller Welt an – kein Wunder. Diese Tempel sind nicht nur architektonische Wunderwerke, sie verströmen eine fast greifbare Spiritualität. Und das alles ohne Dein Budget zu sprengen – was will man mehr?

- Günstige Backpacking-Routen erkunden

Etwa 25 Euro am Tag reichen in Thailand, um nicht nur unterzukommen, sondern auch die Seele baumeln zu lassen – und das ehrlich gesagt an Orten wie Chiang Mai, wo das Leben richtig günstig ist. Von hier aus kannst Du Tempel besuchen, die wirklich beeindruckend sind, und auf den Märkten findest Du Snacks, die nicht nur lecker, sondern auch super bezahlbar sind. In Vietnam schwingt der Preis für eine Bootstour durch die Halong-Bucht um die 25 Euro – ein echtes Schnäppchen für solche Naturkulissen. Und glaub mir, der Duft von frischem Meereswind während der Fahrt macht diese Erfahrung unvergesslich.

Auf dem anderen Kontinent lockt Südamerika mit Routen, bei denen Dein Geldbeutel nicht gleich schlappmacht. Für rund 50 bis 100 Euro kannst Du den berühmten Inka-Pfad nach Machu Picchu laufen – ein Abenteuer, das jede Münze wert scheint. Bolivien überrascht mit Touren zum riesigen Salar de Uyuni, ab etwa 30 Euro pro Person; die endlose weiße Fläche fühlt sich an wie auf einem anderen Planeten.

Und selbst in Europa gibt es Ecken wie Budapest und Krakau, wo Du mit 10 bis 30 Euro locker durch den Tag kommst – Essen, Unterkunft und sogar ein bisschen Nachtleben inklusive. In Budapest zum Beispiel gibt’s Mahlzeiten unter 10 Euro und Hostels schon ab knapp 15. Backpacking muss also keineswegs teuer sein – sondern vor allem eines: aufregend und vielseitig.

Südamerika erleben

Auf dem Bild ist eine wunderschöne, karge Landschaft zu sehen, die von hohen Bergen umgeben ist. Diese Art von Umgebung könnte typisch sein für die Andenregion in Südamerika. Die Berge sind majestätisch und liegen im Hintergrund, während im Vordergrund ein schmaler Weg durch die grüne Wiese führt, gesäumt von einigen Steinen und einem einzelnen Baum.Solche Landschaften laden dazu ein, die Natur zu erleben und die beeindruckende Kulisse Südamerikas zu erkunden. Die sanften Farben und das gemäldeartige Gefühl suggerieren eine friedliche und unberührte Umgebung, die für Abenteuer und Entspannung gleichzeitig geeignet ist.

60 US-Dollar für den Eintritt zu Machu Picchu – das klingt vielleicht nach 'nem ordentlichen Betrag, aber hey, die Übernachtung in Cusco gibt es schon ab etwa 10 US-Dollar pro Nacht in Hostels. Und tatsächlich ist die Zeit zwischen Mai und September perfekt, um trocken durch die Anden zu streifen und den Nebel über den Ruinen aufziehen zu sehen. Kolumbien überrascht mit richtig niedrigen Preisen – zum Beispiel kostet ein einfaches Essen in Medellín oder Cartagena oft nur rund 5 US-Dollar. Hostels starten hier bei etwa 8 US-Dollar, was das Südamerika-Abenteuer wirklich erschwinglich macht. Die Hauptreisezeit ist zwar von Dezember bis Februar, aber auch die Nebensaison hat ihre Reize und lässt die Landschaften in ruhigerem Licht erscheinen.

In Bolivien wartet der gewaltige Salar de Uyuni – der größte Salzsee der Welt – auf Dich. Für etwa 100 US-Dollar kannst Du mehrtägige Touren buchen und dort unvergessliche Momente erleben. Die Nächte verbringst Du in einfachen Unterkünften, meist ab 15 US-Dollar pro Nacht. Von Mai bis November hast Du das beste Wetter für ausgedehnte Erkundungen – frisch, aber trocken.

Und dann ist da noch Patagonien in Argentinien: rauh, wild und überraschend günstig. Nationalpark-Eintritte wie für Los Glaciares liegen bei ungefähr 10 US-Dollar, während Hostels zwischen 15 und 20 US-Dollar kosten. Die Landschaft lädt geradezu dazu ein, stundenlang draußen unterwegs zu sein – egal ob Du Gipfel erklimmst oder am Gletscher entlangwanderst. Ehrlich gesagt kann man kaum glauben, wie viel Natur hier für kleines Geld zugänglich ist!

- Naturschönheiten bewundern

Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt in den Nationalpark Tayrona in Kolumbien – ein echtes Schnäppchen, wenn du bedenkt, dass Du hier dichte Regenwälder durchstreifen und gleichzeitig an fast unberührten Stränden chillen kannst. Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von der Mischung aus wildem Grün und türkisfarbenem Wasser, das sich perfekt für entspannte Pausen zwischendurch eignet. Auf mehreren Wanderwegen kannst Du die vielfältige Tierwelt entdecken – oft sind es kleine Überraschungen wie bunte Vögel oder flinke Affen, die den Weg spannend machen.

In Ecuador gibt’s dann noch die berühmten Galápagos-Inseln, wo Tagesausflüge ab etwa 150 USD starten. Für diesen Preis kommst Du meist zu tollen Schnorchelspots und hast gute Chancen, Meeresschildkröten oder verspielte Seelöwen aus nächster Nähe zu beobachten – richtig beeindruckend!

Überraschend günstig ist dagegen der Zugang zum Durmitor-Nationalpark in Montenegro. Hier kannst Du Gletscherseen bestaunen und dich auf anspruchsvollere Touren quer durch die Berge wagen, ohne dass dein Geldbeutel ganz schrumpft. Ebenso faszinierend sind die türkisfarbenen Seen im kroatischen Plitvicer Seen Nationalpark. Zwar kostet der Eintritt hier um die 40 Euro, doch wer gerne wandert und atemberaubende Wasserfälle sehen möchte, findet hier ein tolles Erlebnis.

Übrigens: Taiwan hat mit dem Taroko-Nationalpark auch eine kostenlose Alternative am Start. Die tiefen Schluchten und gut markierten Pfade sind ideal, wenn Du mal Lust auf Naturwunder ohne den teuren Eintritt hast. Alles in allem gibt’s also etliche Orte, wo Du Naturwunder genießen kannst – das meiste sogar richtig günstig oder kostenlos.

- Lokale Märkte erkunden und Souvenirs kaufen

Über 15.000 Stände – das klingt erstmal nach einer Herausforderung, doch der Chatuchak-Markt in Bangkok ist tatsächlich ein Paradies für Schnäppchenjäger. Zwischen Kleidung, Kunsthandwerk und allerlei kleinen Köstlichkeiten findest Du Souvenirs oft schon ab etwa 1,50 Euro. Samstag und Sonntag sind die Haupttage, an denen hier richtig was los ist. Ehrlich gesagt, habe ich mich kaum entscheiden können, was ich alles mitnehmen soll – von handgemachten Schmuckstücken bis zu bunten Tüchern war alles dabei.

In Südamerika gibt es übrigens auch markante Orte, wo Du wunderbar günstig einkaufen kannst – wie zum Beispiel in Otavalo, Ecuador. Der Markt dort pulsiert besonders am Samstag und lockt mit traditionellen Textilien und Kunsthandwerk, meist für ungefähr 5 US-Dollar. Die Farben und Muster haben mich total fasziniert und machen diese Souvenirs zu echten Unikaten.

Wer mehr auf Verhandlungsgeschick steht, der könnte im Ben Thanh Markt in Ho-Chi-Minh-Stadt fündig werden: Textilien, Gewürze oder kleine Andenken sind hier oft schon unter 4 Euro zu haben – vorausgesetzt, Du hast Lust aufs Feilschen. Oder wie wäre es mit einem Besuch im Mercado de la Merced in Mexiko-Stadt? Lebensmittel mischen sich dort mit traditionellem Handwerk – viele Souvenirs kosten zwischen einem und etwa fünfzehn Euro, je nachdem was Du suchst.

Der Duft von Gewürzen mischt sich mit dem Stimmengewirr der Händler – so fühlt sich echtes Marktabenteuer an. Und dabei unterstützt Du nebenbei noch lokale Künstler und Handwerker. So macht das Stöbern nicht nur Spaß, sondern bleibt auch nachhaltig in Erinnerung.

Auf dem Bild ist eine wunderschöne, karge Landschaft zu sehen, die von hohen Bergen umgeben ist. Diese Art von Umgebung könnte typisch sein für die Andenregion in Südamerika. Die Berge sind majestätisch und liegen im Hintergrund, während im Vordergrund ein schmaler Weg durch die grüne Wiese führt, gesäumt von einigen Steinen und einem einzelnen Baum.Solche Landschaften laden dazu ein, die Natur zu erleben und die beeindruckende Kulisse Südamerikas zu erkunden. Die sanften Farben und das gemäldeartige Gefühl suggerieren eine friedliche und unberührte Umgebung, die für Abenteuer und Entspannung gleichzeitig geeignet ist.
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Geheimtipps für Sparfüchse

Auf dem Bild sind verschiedene Gegenstände zu sehen, die zusammen eine künstlerische Stillleben-Darstellung bilden. Zu sehen sind eine Kamera, mehrere zylindrische Behälter und ein bunter Stift. Die Kamera scheint nostalgisch und handwerklich gestaltet zu sein. Die Behälter sind in unterschiedlichen Farben gestaltet und könnten an künstliche Farbtöne oder Aufbewahrungseinheiten erinnern.**Geheimtipps für Sparfüchse:**1. **Second-Hand-Läden:** Oft findet man dort Vintage-Kameras oder kreative Materialien, die man für Kunstprojekte nutzen kann.2. **DIY-Projekte:** Statt teurer Kunstmaterialien selbst machen, können leere Behälter kreativ umgestaltet werden.3. **Online-Tauschbörsen:** Viele bieten gratis oder günstige Materialien an, die andere nicht mehr benötigen.
Auf dem Bild sind verschiedene Gegenstände zu sehen, die zusammen eine künstlerische Stillleben-Darstellung bilden. Zu sehen sind eine Kamera, mehrere zylindrische Behälter und ein bunter Stift. Die Kamera scheint nostalgisch und handwerklich gestaltet zu sein. Die Behälter sind in unterschiedlichen Farben gestaltet und könnten an künstliche Farbtöne oder Aufbewahrungseinheiten erinnern.**Geheimtipps für Sparfüchse:**1. **Second-Hand-Läden:** Oft findet man dort Vintage-Kameras oder kreative Materialien, die man für Kunstprojekte nutzen kann.2. **DIY-Projekte:** Statt teurer Kunstmaterialien selbst machen, können leere Behälter kreativ umgestaltet werden.3. **Online-Tauschbörsen:** Viele bieten gratis oder günstige Materialien an, die andere nicht mehr benötigen.

Ungefähr 30 Euro am Tag für Unterkunft, Essen und Trinken – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist aber in Vietnam tatsächlich möglich. Besonders von November bis April ist das Wetter angenehm und Du kannst Dich problemlos durch die Gassen der Städte treiben lassen, ohne in ein Fettnäpfchen zu treten. In Thailand hingegen locken Straßenmärkte mit Gerichten schon ab einem Euro – der Duft von frisch zubereitetem Pad Thai liegt hier ständig in der Luft und verführt zum Probieren. Echt beeindruckend, wie preiswert das Leben dort sein kann!

Gleichzeitig kommt Südamerika nicht zu kurz: In Kolumbien reichen ungefähr 25 Euro am Tag aus, um den Alltag zu bestreiten – was Hostelübernachtungen ab rund 10 Euro besonders attraktiv macht. Cartagena etwa hat eine solche Mischung aus Kultur und Geschichte, dass Du bei einem Spaziergang durch die Altstadt immer wieder neue Überraschungen findest. Etwas weiter südlich warten in Peru Unterkünfte ab etwa 15 Euro pro Nacht auf Dich – perfekt, falls Du Lust hast, Machu Picchu von Deiner Bucket List zu streichen.

Auch in Europa gibt es Ecken, die Dein Budget entlasten: Budapest serviert Gerichte in Restaurants oft für unter 7 Euro, während Hostels schon ab etwa 15 Euro übernachten lassen. Krakau kommt da noch günstiger daher, und zwar mit Übernachtungen ab circa 12 Euro. Falls Du flexibel bist, lohnt es sich übrigens besonders außerhalb der Hauptsaison zu reisen – dann sind Preise oft noch einen Ticken niedriger. Kostenlos oder fast kostenlos kannst Du dort zudem eine Menge entdecken – ideal für alle Sparfüchse mit Entdeckergeist.

- Unbekannte Destinationen mit niedrigen Preisen entdecken

Ungefähr 8 bis 12 Euro zahlst Du in Vietnam für eine Nacht in gemütlichen Unterkünften, und die Straßenküchen servieren leckere Gerichte für weniger als 3 Euro – kaum zu glauben, dass so viel Geschmack für so wenig Geld möglich ist! Die smaragdgrüne Halong-Bucht, mit ihren bizarren Kalkfelsen im Wasser, ist ein Traumziel, das Du Dir definitiv nicht entgehen lassen solltest. In Albanien ticken die Uhren langsamer, vor allem in Städten wie Berat – ein UNESCO-Weltkulturerbe mit seinen verwinkelten Altstadtgassen und einer Atmosphäre, die Dich ganz schnell in ihren Bann zieht. Ksamil lockt mit unberührten Stränden, an denen Du ohne großen Aufwand entspannen kannst; Essen gibt’s dort oft schon für 5 bis 10 Euro und Zimmer ab etwa 15 Euro. Über den Wolken von La Paz zu stehen, fühlt sich fast surreal an: Diese bolivianische Stadt auf über 3.500 Metern Höhe hat mehr zu bieten als nur spektakuläre Aussichten. Für weniger als 15 Euro pro Nacht findest Du einfache Unterkünfte – perfekt für Entdecker mit schmalem Budget. Und dann ist da noch Madagaskar – ein Inselparadies fernab der Touristenströme. Die Strände sind traumhaft ruhig, die Pflanzenwelt fremdartig und die Preise mit 10 bis 20 Euro fürs Zimmer wirklich fair. Ehrlich gesagt: Wer exotisch reisen will, ohne dabei die Geldbörse zu sprengen, sollte diese geheimen Ecken dringend mal ins Visier nehmen.

- Tipps für günstige Transportmittel und Unterkünfte

Schon mal eine 12-stündige Busfahrt von Lima nach Cusco für etwa 30 Euro gemacht? Gerade in Südamerika sind solche Preise wirklich beeindruckend günstig – und ehrlich gesagt, die Nachtbusse machen den Trip auch noch super praktisch, weil Du so eine Übernachtung sparst. Innerhalb der Städte selbst kannst Du Dich locker mit Minibussen oder Taxis bewegen, oft für weniger als einen Euro. Brasilien hat da echt günstige Busfahrten, die sich perfekt eignen, um spontan mal von A nach B zu kommen. Fahrräder auszuleihen ist übrigens auch eine ziemlich coole Sache – viele Orte bieten mittlerweile Verleihe an, so kommst Du an der frischen Luft und tust gleichzeitig was für Deine Fitness.

Was die Unterkünfte angeht, schlagen Hostels echt ein Schnäppchen. Zwischen 10 und 20 Euro die Nacht zahlt man meist – und in Kolumbien oder Ecuador findest Du sogar private Zimmer in dieser Preisklasse. Falls Du es lieber etwas gemütlicher magst, ist Airbnb oft gar nicht teurer als ein Hostelzimmer und gibt Dir das Gefühl von mehr Freiheit und Privatsphäre. Übrigens: Essen auf lokalen Märkten oder bei Street-Food-Ständen kostet selten mehr als 5 Euro, was Deinen Geldbeutel schont und zudem köstlich ist. Diese Kombination aus günstigen Transportmitteln, erschwinglichen Unterkünften und leckerem Essen sorgt dafür, dass Dein Abenteuer auch mit begrenztem Budget richtig rund wird.