Entdecke die traumhaften Strände

Weißer Sand, der sich fast wie Puder unter den Füßen anfühlt – die Playa de Sotavento erstreckt sich hier kilometerweit und ist wirklich ein Traum für alle, die aufs Wasser wollen. Flaches Wasser macht sie besonders im Frühling bis Herbst zu einem Magneten für Windsurfer und Kitesurfer. Übrigens, in dieser Zeit finden dort auch internationale Wettbewerbe statt, was richtig spannend ist, wenn Du Lust auf Action hast.
Die südliche Playa de Jandía hingegen versprüht eher Familien- und Sonnenanbeter-Flair. Hier kannst Du entspannt im warmen Sand liegen und in einer Kulisse aus Himmel und Meer einfach mal abschalten. Ist ja auch mal schön, nicht ständig voll Speed unterwegs zu sein! Pluspunkt: Die Temperaturen klettern selbst im Winter meist über 20 Grad, also Badesachen kannst Du eigentlich immer einpacken.
Und dann gibt es noch die Playa de Corralejo, die mit ihren beeindruckenden Dünen und diesem türkisblauen Wasser fast zu schön aussieht, um echt zu sein. Wassersportler finden hier vielfältige Möglichkeiten vor – Schnorcheln, Tauchen oder Stand-up-Paddling –, da kommt garantiert keine Langeweile auf.
Liegestühle und Sonnenschirme kosten übrigens selten mehr als 5 bis 10 Euro pro Tag. Wobei es in der Hauptsaison Juli/August natürlich voller wird – aber wer mag das schon? Ruhigere Momente findest Du dann eher außerhalb der Spitzenzeiten. Alles in allem: Fuerteventuras Küste hat sowohl chillige Ecken als auch aufregende Hotspots, um den Strandtag unvergesslich zu machen.
Die besten Strände für Sonnenanbeter
Weißer Sand, der sich fast samtweich anfühlt, erstreckt sich über mehrere Kilometer am Playa de Sotavento – ein echtes Familienparadies mit flachem Wasser, das sich auch für ungeübte Schwimmer prima eignet. Besonders spannend: Bei Ebbe verwandelt sich die Küste hier in eine riesige Lagune, in der Du entweder plantschen oder einfach nur die Ruhe genießen kannst, bevor das Wasser langsam wieder zurückkommt. Ganz anders geht es weiter südlich zu, wo der Playa de Jandía mit imposanten Dünen aufwartet, die ein bisschen wie aus einer anderen Welt wirken. Hier bekommt man genug Platz für sein Handtuch und kann gleichzeitig bei einem Sprung ins Meer den Blick auf die endlosen Weiten des Atlantiks schweifen lassen – ehrlich gesagt ein perfekter Mix aus Entspannung und Action.
Im Norden türmt sich eine beeindruckende Dünenlandschaft auf, die dem Playa de Corralejo diesen ganz besonderen Charme verleiht. Das Meer schimmert dort türkis – fast so klar wie in einer Karibik-Postkarte –, während Bars und Restaurants direkt hinter den Dünen für kleine Pausen und Erfrischungen sorgen. Falls Du eher nach einer ruhigen Ecke Ausschau hältst, ist der Playa de Esquinzo wohl genau das Richtige: Eine abgeschiedene Bucht mit einer entspannten Atmosphäre, die geradezu dazu einlädt, den Alltagsstress von sich abfallen zu lassen.
Nicht zuletzt lohnt sich auch ein Abstecher zum Playa del Matorral, wo ein markanter Leuchtturm das Landschaftsbild prägt und für Fotomotive sorgt. Übrigens ist die Insel meist ganzjährig zugänglich und Eintritt? Fehlanzeige! Die Wassertemperaturen bewegen sich zwischen etwa 18 und 24 Grad – ideal also für alle Sonnenanbeter, die gerne auch im Frühling oder Herbst ihre Bahnen ziehen möchten. Die warmen Monate von Mai bis Oktober sind allerdings klar Favoriten, wenn Du viel Sonne und angenehme Temperaturen suchst.
Geheime Buchten abseits der Touristenmassen
Ungefähr 20 Kilometer abseits der üblichen Touristenwege liegt die Playa de Cofete – eine abgelegene Bucht, die von imposanten Bergen eingerahmt wird und einen fast unwirklich schönen Sandstrand beherbergt. Die Anfahrt über die holprige, unbefestigte Straße ist zwar nichts für schwache Nerven, aber wer sich das Abenteuer zutraut, wird mit einer stillen Oase belohnt, in der Du wirklich allein sein kannst. Hier gibt es keine Liegen oder Restaurants, nur Du, das Meer und der Wind – ehrlich gesagt ein Gefühl von Freiheit, das man nirgendwo sonst so erlebt.
Etwas weiter nördlich bei Costa Calma wartet die kleine Playa del Viejo Rey auf Dich. Diese versteckte Bucht hat diesen ganz besonderen Vibe: Klare Wellen, schroffe Felsen am Rand und kaum Menschen – perfekt für alle, die einfach mal abschalten wollen. Das Wasser ist an manchen Stellen so kristallklar, dass Du glatt denkst, Du könntest bis zum Meeresboden greifen.
Für noch mehr Ruhe und eine Prise Abenteuer solltest Du auch die Küste rund um El Cotillo erkunden. Dort findest Du Lagunen mit super flachem Wasser – ideal, wenn Du Kinder dabei hast oder einfach entspannt schnorcheln möchtest. Nur ein Tipp: Nimm unbedingt ausreichend Wasser und Snacks mit! Infrastruktur? Fehlanzeige. Aber genau das macht den Reiz aus: diese unberührten Flecken sind echte Geheimtipps, die Deine Reise auf Fuerteventura so besonders machen.

Tauche ein in die Welt des Wassersports


Ungefähr 50 Euro kostet ein Tageskurs bei der Fuerteventura Surf School, inklusive Ausrüstung – keine schlechte Investition für den Einstieg ins Windsurfen oder Kitesurfen. Gerade an Stränden wie El Cotillo kannst du dich sowohl als Anfänger als auch als Fortgeschrittener austoben. Die beständigen Winde machen das Ganze dort zu einem echten Spaß, und das klare Wasser fühlt sich einfach wunderbar frisch an.
Wer lieber untertaucht statt über dem Wasser zu schweben, kann für etwa 60 Euro an organisierten Tauch- oder Schnorchelausflügen teilnehmen. Die Unterwasserwelt rund um die Insel ist überraschend bunt und lebendig – exotische Fische, bizarre Korallenriffe und spannende Höhlen warten nur darauf, entdeckt zu werden.
Im Playitas Resort gibt es noch mehr Action: Kajakfahren, Stand-Up-Paddling oder Windsurfen – hier kannst du sogar in einem professionellen Umfeld trainieren und deine Technik verbessern. Die Preise variieren zwar je nach Aktivität, aber ehrlich gesagt lohnt sich jede einzelne Minute auf dem Wasser.
Die beste Zeit für alle Wassersportliebhaber sind die Monate von April bis Oktober, wenn das Meer angenehm warm ist (so um die 22 bis 24 Grad) und der Wind nahezu konstant bläst. Über die ganze Küste verteilt findest du zahlreiche Anbieter, bei denen sich Equipment leihen oder Kurse buchen lassen – spontane Abenteuer sind also jederzeit möglich.
Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt der Möglichkeiten ziemlich beeindruckt. Egal ob du zum ersten Mal auf einem Board stehst oder schon Profi bist – Fuerteventura lädt dazu ein, einfach loszulegen und das Element Wasser in all seinen Facetten zu genießen.
Surfspots für Anfänger und Profis
Playa de Sotavento und Playa de Esquinzo gelten als perfekt für Anfänger – hier sind die Wellen meistens sanft, das Wasser flach, und der Einstieg gelingt ziemlich leicht. Surfen lernen kostet etwa 50 bis 100 Euro, dafür gibt es meist ein Komplettpaket mit Kurs und Equipment. Übrigens: Die Surfschulen sind echt entspannt, und falls du mal eine Pause brauchst, ist der Strand eh ideal zum Relaxen. Für Profis zieht es eher an Spots wie Punta Blanca oder El Cotillo, wo die Wellen schon ordentlich Power haben. Besonders El Cotillo hat einen gewissen Reiz durch rechts- und linksbrechende Wellen – da kannst du richtig variieren und deine Technik auf die Probe stellen.
Du findest überall entlang der Küste gut erreichbare Parkplätze, was das Ganze viel unkomplizierter macht. Surfshops vermieten Boards und Neoprenanzüge für ungefähr 15 bis 30 Euro am Tag – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie oft man dann raus aufs Wasser kann. Und hey, viele Surfclubs haben sogar Pakete geschnürt: Unterkunft plus Surfunterricht, das macht den Plan für einen Surfurlaub fast zu einer kleinen Rundum-sorglos-Tour. Die beste Surfzeit erstreckt sich übrigens von September etwa bis Mai – doch ehrlich gesagt ziehen viele Wassersportler das ganze Jahr über ihre Runden.
Die Mischung aus chilligen Anfängerstränden und anspruchsvollen Breaks macht Fuerteventura tatsächlich zu einem echten Hotspot für jede Könnensstufe. Beim Warten auf die nächste perfekte Welle kannst du den salzigen Geruch des Meers tief einatmen und den Blick aufs glitzernde Wasser genießen – das ist purer Surf-Lifestyle.
Kitesurfen in kristallklarem Wasser
Zwischen 15 und 25 Knoten weht der Wind an den Küsten von Fuerteventura, besonders ausgeprägt in den Sommermonaten – perfekt, um mit dem Kite übers kristallklare Wasser zu flitzen. An Stränden wie Sotavento oder Flag Beach findest Du Wellen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene herausfordern, und das meist ohne Gedränge. Die Temperaturen liegen stabil bei angenehmen 18 bis 24 Grad im Wasser – da kann man wirklich fast das ganze Jahr über aufs Board steigen.
Die Auswahl an Kitesurfschulen ist beeindruckend: Für einen einwöchigen Kurs zahlst Du meistens zwischen 300 und 400 Euro inklusive allem Drum und Dran – Board, Kite, Neoprenanzug. Einzelstunden gehen für etwa 80 bis 100 Euro über die Ladentheke. Und falls Dein eigenes Equipment zu Hause schlummert, kannst Du es hier einfach ausleihen und Dich mit den lokalen Bedingungen vertraut machen. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine entspannte Atmosphäre beim Kiten erlebt – die Landschaft drumherum mit den schroffen Felsen und dem türkisfarbenen Meer macht das Erlebnis fast magisch.
Was mir besonders gefallen hat: Zwischen den Sprüngen spürt man diesen ganz besonderen Flow zwischen Freiheit und Adrenalin. Du gleitest übers Wasser, die Sonne knallt vom Himmel, der Salzwind im Gesicht – einfach grandios. Selbst wenn Du nicht auf den Brettern stehst, lohnt sich ein Besuch an diesen Plätzen allein wegen der kräftigen Brise und dem Rauschen des Meeres.
Erkunde die Unterwasserwelt beim Schnorcheln

Ungefähr 20 Meter Sichtweite und Wassertemperaturen zwischen 20 und 24 Grad – das sind schon ganz ordentliche Bedingungen, um die faszinierende Unterwasserwelt rund um Fuerteventura zu erkunden. Besonders die Buchten von Corralejo und die Strände in Costa Calma sowie Sotavento haben mich wirklich beeindruckt. Da tummeln sich bunte Fischschwärme, darunter Papageien- und Feuerfische, zwischen Korallen und Seegraswiesen – ein echtes Schauspiel! Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie klar das Wasser ist und wie lebendig das Meeresleben direkt vor der Küste aussieht.
Falls Du keine eigene Ausrüstung hast, gibt es viele Anbieter, die Schnorcheltouren im Bereich von etwa 40 bis 80 Euro pro Person organisieren. Ein Freund hat mir von Unique Fuerteventura erzählt – die machen geführte Touren, die ungefähr zwei bis drei Stunden dauern. Für Anfänger gibt’s dort auch Sicherheitseinweisungen und Guides, die Dir den besten Spot zeigen. In den Resorts wie Playitas habe ich sogar spezielle Kurse entdeckt, falls Du Deine Technik noch verbessern möchtest.
Was mir besonders wichtig war: Beim Schnorcheln habe ich darauf geachtet, keine Korallen oder Fische zu berühren. Das Meer fühlt sich hier richtig lebendig an – fast so, als ob man in eine andere Welt abtauchen würde. Und genau das macht diesen Sport auf Fuerteventura für mich so besonders: Du bist mitten drin – aber immer mit Respekt vor der Natur.
Faszinierende Korallenriffe entdecken
Ungefähr 50 bis 75 Euro kostet eine Schnorcheltour, die meistens zwischen drei und fünf Stunden dauert und dir alles mitgibt, was du brauchst – Maske, Flossen, Schnorchel natürlich inklusive. Die Guides kennen die besten Spots rund um den Nationalpark von Corralejo und die versteckten Buchten bei Jandía wie ihre Westentasche. Das Wasser ist hier so klar und angenehm warm, dass du problemlos in eine bunte Welt voller Korallen und Fischschwärme abtauchen kannst. Verrückterweise trifft man manchmal sogar auf Meeresschildkröten – ein echtes Highlight, das ich so schnell nicht vergessen werde.
Für Taucher gibt es spezielle Schulen auf der Insel, die Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten – das Ganze kostet etwa zwischen 250 und 350 Euro. Dabei ist nicht nur die Ausrüstung dabei, sondern auch Theorie und Praxis, damit du dich sicher fühlst. Ich war selbst überrascht, wie gut organisiert das alles abläuft: moderne Boote sorgen für Komfort und Sicherheit während der Touren. Von April bis Oktober sind die Bedingungen wohl am besten – angenehme 20 bis 25 Grad Wassertemperatur machen das Erkunden unter Wasser zum puren Vergnügen.
Ehrlich gesagt hat mich vor allem diese unglaubliche Vielfalt an Korallen fasziniert. Die Farben, Formen und Muster scheinen fast aus einer anderen Welt zu stammen – richtig beeindruckend! Wenn du also Lust hast auf ein kleines Abenteuer unter der Oberfläche, ist Fuerteventura ein echter Geheimtipp für spannende Schnorchelausflüge.
Bunte Fischschwärme hautnah erleben
Ungefähr 40 bis 70 Euro musst Du für eine geführte Schnorcheltour einplanen – dafür bekommst Du meist die komplette Ausrüstung und ein echtes Highlight: Abgelegene Plätze fernab von allzu vielen anderen Leuten. Besonders die Küsten rund ums Naturschutzgebiet „Los Ajaches“ und die Strände von Jandía sind wahre Hotspots, wenn es darum geht, sich von bunten Fischschwärmen umgeben zu fühlen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie kristallklar das Wasser dort ist – man kann regelrecht in die lebendige Unterwasserwelt eintauchen und das bunte Treiben beobachten, als wäre man Teil davon.
Tauchschulen finden sich überall auf der Insel, und egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener – für ungefähr 50 bis 80 Euro kannst Du einen Tauchgang buchen. Besonders spannend sind Spots wie die „Cueva de la Muerte“ oder „Manta Point“, wo sich nicht nur farbenfrohe Fische tummeln, sondern hin und wieder auch majestätische Mantas vorbeischauen. Die beste Zeit für solche Abenteuer liegt wohl zwischen Mai und Oktober: Wassertemperaturen um 20 bis 25 Grad machen das Erlebnis angenehm warm und sorgen dafür, dass viele Anbieter geöffnet haben.
Wichtig ist, frühzeitig zu reservieren – gerade in der Hauptsaison von April bis Oktober sind die Plätze schnell weg. Ich fand es super, wie entspannt man dort unter Wasser all die faszinierenden Meeresbewohner beobachten kann. Ein bisschen fühlt man sich dann wie ein Entdecker in einer geheimnisvollen Welt direkt vor der Küste.

Genieße die kulinarischen Highlights Fuerteventuras


Ungefähr zwischen 10 und 20 Euro zahlst Du für ein richtig leckeres Hauptgericht in den meisten Lokalen rund um Corralejo oder Morro Jable – das ist überraschend fair, wenn man bedenkt, wie frisch die Zutaten sind. Meist öffnen die Restaurants gegen Mittag und schließen erst spät am Abend, so kannst Du ohne Stress gemütlich essen gehen. Besonders beeindruckend finde ich den intensiven Ziegenkäse, den Du hier überall in Salaten oder als Tapas serviert bekommst – der Geschmack hat mich ehrlich gesagt echt umgehauen. Dazu kommen die kleinen Papas Arrugadas, winzige Kartoffeln, die in Salzwasser gekocht werden und mit einer würzigen Mojo-Sauce einfach fantastisch schmecken.
Der Geruch von gegrillten Sardinen liegt oft in der Luft; das ist wohl eines der beliebtesten Gerichte auf der Insel. Die Kombination mit der kanarischen Knoblauch-Paprika-Soße macht es zu einem echten Highlight. Außerdem solltest Du unbedingt mal an einem Samstag auf dem Wochenmarkt in La Oliva vorbeischauen – dort findest Du frisches Obst, Gemüse und handgemachte Spezialitäten, die man sonst kaum bekommt.
Die kulinarische Szene hat eine tolle Mischung aus traditioneller Küche und moderner Interpretation, was überrascht und begeistert zugleich. Man schmeckt förmlich die Nähe zum Meer und die Liebe zu regionalen Produkten in jedem Bissen. Ganz ehrlich: Wer hier nicht wenigstens einmal das lokale Essen probiert, verpasst eine ganz besondere Seite von Fuerteventura.
Typische kanarische Spezialitäten probieren
Der Duft von Mojo Rojo und frischem Papas Arrugadas steigt Dir bestimmt sofort in die Nase, wenn Du in einer kleinen, urigen Tapas-Bar auf Fuerteventura Platz nimmst. Diese faltigen Mini-Kartoffeln, gekocht in kräftigem Salzwasser, sind tatsächlich ein Fest für den Gaumen – besonders, wenn sie mit der würzigen roten oder grünen Sauce serviert werden. Die Kombination ist überraschend lecker und viel mehr als nur eine Beilage.
Unbedingt probieren solltest Du auch den Queso Majorero, den berühmten Ziegenkäse der Insel. Er kommt in verschiedenen Reifegraden daher – frisch ist er mild und cremig, gereift entfaltet er einen intensiveren Geschmack. Ehrlich gesagt finde ich ihn gegrillt am besten, oft als Tapas mit einem Klecks Marmelade serviert. Das ist wirklich eine Geschmacksexplosion!
Wer Fisch mag, sollte sich das Gericht Sancocho nicht entgehen lassen: gesalzener Fisch trifft hier auf Kartoffeln und die unvergleichliche Mojo-Sauce – einfach typisch kanarisch. Für ein komplettes Menü zahlst Du meist zwischen 10 und 20 Euro; viele lokale Restaurants öffnen zum Mittagessen gegen 13:00 Uhr und schließen wieder um cirka 15:30 Uhr, bevor sie abends ab 20:00 Uhr neu starten. Wenn Du das authentische Flair suchst, sind Märkte übrigens eine klasse Adresse, um frische Spezialitäten zu probieren und auch ein bisschen ins lokale Leben einzutauchen.
Gemütliche Strandbars für entspannte Stunden
Ungefähr zehn Schritte vom türkisfarbenen Wasser entfernt, gibt es auf Fuerteventura richtig entspannte Plätze, an denen Du den Tag gemütlich ausklingen lassen kannst. Direkt am Strand von El Cotillo findest Du den Chiringuito de El Cotillo, wo frische Meeresfrüchte und lokale Leckereien serviert werden – der perfekte Spot, um mit einem kühlen Drink den Sonnenuntergang über dem Atlantik zu beobachten. Die Atmosphäre ist locker, mit sanfter Musik im Hintergrund, die fast wie eine Einladung wirkt, den Moment einfach nur zu genießen.
Nicht weit von der berühmten Playa de Sotavento entfernt liegt der Kiosko Sotavento, ein echter Geheimtipp für Cocktail-Fans. Für Getränke zahlst Du hier wohl zwischen 5 und 10 Euro – überraschend fair für diese Lage. Die Bar öffnet morgens um 10:00 Uhr bis in die frühen Abendstunden hinein und hat auch kleine Snacks am Start, falls der Hunger sich meldet.
Ehrlich gesagt mag ich die La Taberna de El Lagar am Strand von Jandía ganz besonders: Die Terrasse hat einen direkten Blick auf das Meer und ist ideal, um nachmittags bei moderaten Preisen entspannt abzuhängen. Geöffnet ist sie bis 23:00 Uhr – also auch perfekt für einen gemütlichen Abend. Und dann gibt’s da noch die Chiringuito La Casita an der Playa de Esquinzo, die mit einer großen Auswahl an Cocktails und echten lokalen Bieren lockt. Hier kannst Du nach einem langen Tag am Wasser wunderbar runterkommen und vielleicht noch ein bisschen das Inselleben aufsaugen.