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Die schönsten Orte für einen Urlaub in der Wallonie

Entdecke die versteckten Juwelen im Herzen Belgiens

Eine malerische historische Stadt mit engen, verwinkelten Gassen und charmanten, kleinen Häusern, deren Dächer rot gefärbt sind. Die Gebäude variieren in Größe und Stil, einige haben beeindruckende Türme und steinerne Mauern, die eine mittelalterliche Atmosphäre schaffen. Grüne Bäume und eine Brücke über einen kleinen Wasserlauf fügen der Szenerie eine natürliche Note hinzu. Diese idyllische Stadt erinnert an die schönsten Orte für einen Urlaub in der Wallonie.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Wallonie vereint historische Schätze und natürliche Pracht
  • Entdecke mittelalterliche Städte und idyllische Dörfer
  • Erkunde die Höhlen von Han und die Hochmoore des Hohen Venn
  • Dinant, die Perle der Maas, und künstlerisches Charleroi
  • Die Ardennen bieten perfekte Bedingungen für Wandern und Radfahren
  • Kulinarische Highlights: regionale Spezialitäten und Brauereien
  • Besuche Märkte und gastronomische Messen für lokale Delikatessen
  • Kulturelle Veranstaltungen wie das Musikfestival in Spa und der Karneval von Binche
  • Praktische Reisetipps und optimale Reisezeiten
  • Vielseitige Unterkunftsmöglichkeiten von B&Bs bis hin zu Ferienhäusern

Einleitung

Auf dem Bild ist eine beeindruckende mittelalterliche Burg zu sehen, die majestätisch auf einem Hügel steht. Umgeben von üppigem Grün, mit Bäumen und einem Fluss, der an der Burg vorbeifließt, wirkt die Szene sehr malerisch. Die Burg hat mehrere Türme mit spitzen Dächern und einem dicken Steinwall, der sie umgibt. Im Vordergrund sieht man eine Brücke, die über den Fluss führt, was die Landschaft zusätzlich belebt. Alles in allem vermittelt das Bild ein Gefühl von Ruhe und historischer Pracht.

15 Minuten Fußweg bringen dich in Durbuy, dieser kleinen Stadt, die tatsächlich als die kleinste Stadt der Welt gilt. Ihre verwinkelten Gassen und historischen Gebäude strahlen einen ganz besonderen Charme aus – ich habe mich hier sofort wohlgefühlt. Übrigens kannst du nicht nur durch die Straßen bummeln, sondern auch Kanufahren oder in der umliegenden Natur auf ausgedehnten Wanderungen entspannen. Über Dinant, am Ufer der Maas gelegen, habe ich gehört, dass die Zitadelle über 200 Meter hoch über dem Ort thront und mit einer Seilbahn erreichbar ist – die Aussicht soll spektakulär sein! Die Collegiate Church of Notre Dame steht dort imposant und zieht alle Blicke auf sich. Rund um diese charmanten Städte findest du zahlreiche kleinere Orte wie La Roche-en-Ardenne oder Namur, deren lebhafte Märkte ein Stück authentisches belgisches Leben zeigen. Ach, und falls du ein Fan von Kulinarik bist: Hier gibt es neben berühmten Wallonischen Bieren auch köstliche Schokoladen – einfach probieren! Ehrlich gesagt fand ich die beste Reisezeit zwischen Mai und September, wenn alles blüht und das Wetter recht mild ist. Egal ob mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs – überraschend schnell bist du inmitten dieser abwechslungsreichen Region.

Warum die Wallonie besuchen?

Rund 400 Einwohner zählt Durbuy, was den Namen „kleinste Stadt der Welt“ irgendwie total glaubwürdig macht – und das Flair dieser urigen Gassen ist einfach unwiderstehlich. Kanufahren auf der Ourthe, Radeln durch grüne Täler oder einfach nur die Ruhe genießen: Hier ist Outdoor-Spaß quasi Programm. Dinant oben auf der Liste? Klar! Kaum ein Ort verbindet dramatische Natur mit einer so markanten Kirche wie die Collegiate Church of Notre Dame. Die Zitadelle, die über dem Fluss thront, kannst du für etwa 12 Euro erkunden – der Ausblick von dort? Ehrlich gesagt einfach nur umwerfend. Wer dann noch Lust auf eine Zeitreise hat, sollte auch einen Stop in La Roche-en-Ardenne oder Bouillon einlegen. In letzterem kannst du eine der ältesten Burgen Belgiens bestaunen, und für schlappe 8 Euro bekommst du ein echtes Stück Geschichte direkt auf die Augen. Was mich besonders begeistert hat: Diese Ecke steckt voller Festivals und Märkte, auf denen du wallonische Schokolade probieren und das lokale Bier genießen kannst – perfekt, um nach einem Tag draußen neue Energie zu tanken. Die Gastfreundschaft hier ist übrigens kein Klischee – eher eines dieser Dinge, die man erst richtig schätzt, wenn man mittendrin statt nur dabei ist.

Kurzer Überblick über die Region

Rund 400 Einwohner zählt Durbuy – kein Wunder, dass diese kleine Stadt gern als kleinste Stadt der Welt gehandelt wird. Was mich hier am meisten fasziniert hat, sind nicht nur die verwinkelten Straßen, sondern auch der Parc des Topiaires, in dem über 250 kunstvoll geschnittene Buchsbäume wie lebendige Skulpturen wirken. Ein echter Hingucker! Weiter südlich beeindruckt Dinant mit seiner markanten Lage an der Maas, eingerahmt von steilen Felsen, die fast wie eine natürliche Festung wirken. Für etwa 12 Euro kannst du in die Zitadelle hinaufsteigen und den Ausblick genießen, der mich wirklich umgehauen hat – da fühlt man sich fast wie ein Adler hoch oben im Nest. Überhaupt ist es spannend, die alte Collegiate Notre-Dame zu entdecken, deren gotische Bauten irgendwie majestätisch und gleichzeitig bodenständig wirken.

Wer gerne draußen unterwegs ist, findet in der Wallonie unzählige Wege – vom gemütlichen Spaziergang bis zum sportlichen Wandern durch den Naturpark Haute Fagnes-Eifel. Über 5.000 Hektar Natur laden dich ein, Vögel zu beobachten oder einfach mal durchzuatmen. Frühling und Herbst sind hier wohl die beste Zeit, denn dann zeigt sich die Landschaft von ihrer farbenfrohen Seite und das Wetter ist angenehm mild. Man merkt schnell: Diese Region lebt von einer unverwechselbaren Mischung aus Geschichte, Natur und herzlicher Gelassenheit – ehrlich gesagt genau das Richtige für alle, die mal raus wollen aus dem Alltagsstress.

Auf dem Bild ist eine beeindruckende mittelalterliche Burg zu sehen, die majestätisch auf einem Hügel steht. Umgeben von üppigem Grün, mit Bäumen und einem Fluss, der an der Burg vorbeifließt, wirkt die Szene sehr malerisch. Die Burg hat mehrere Türme mit spitzen Dächern und einem dicken Steinwall, der sie umgibt. Im Vordergrund sieht man eine Brücke, die über den Fluss führt, was die Landschaft zusätzlich belebt. Alles in allem vermittelt das Bild ein Gefühl von Ruhe und historischer Pracht.
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Malerische Städtchen und Dörfer

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem charmanten Dorf zu sehen. Die Straße führt sanft durch das Dorf, das von idyllischen Häusern mit bunten Fensterläden und Blumen geschmückten Fenstern gesäumt ist. Im Hintergrund erhebt sich eine Kirche mit einem spitzen Turm, umgeben von sanften Hügeln und üppigem Grün. Die Atmosphäre wirkt friedlich und einladend, ideal für einen ruhigen Spaziergang oder um die ländliche Idylle zu genießen.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit einem charmanten Dorf zu sehen. Die Straße führt sanft durch das Dorf, das von idyllischen Häusern mit bunten Fensterläden und Blumen geschmückten Fenstern gesäumt ist. Im Hintergrund erhebt sich eine Kirche mit einem spitzen Turm, umgeben von sanften Hügeln und üppigem Grün. Die Atmosphäre wirkt friedlich und einladend, ideal für einen ruhigen Spaziergang oder um die ländliche Idylle zu genießen.

Ungefähr zwölf Euro kostet der Eintritt zur imposanten Zitadelle von Dinant, die dir einen überwältigenden Blick über die Maas schenkt – ein echtes Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Die Öffnungszeiten sind relativ entspannt: von 10 bis 17 Uhr kannst du hier eintauchen in eine Welt voller Geschichte und atemberaubender Panoramen. Ganz in der Nähe findest du die berühmte Collegiate Church of Notre Dame, deren steinerne Fassade und kunstvolle Details tatsächlich faszinieren. Und falls du Lust auf ein kleines Abenteuer hast, solltest du dir die Höhlen von Han nicht entgehen lassen – ein Naturwunder gleich um die Ecke.

In Durbuy hingegen fühlt es sich fast so an, als würdest du in einem lebendigen Märchenbuch spazieren gehen: Die verwinkelten Gassen, gesäumt von mittelalterlicher Bebauung, machen den Charme aus. Du kannst dich übrigens aufs Klettern und Kanufahren freuen – das macht den Ort gerade auch für Aktivurlauber spannend. Restaurants und kleine Läden findest du hier zuhauf, wobei die Atmosphäre stets gemütlich und entspannt bleibt. Übrigens nennt sich Durbuy gern selbst „kleinste Stadt der Welt“ – irgendwie passt das aber total, oder?

Ruhiger wird es dann im Dorf Celles, das mit seinen traditionellen Häusern aus dem 18. Jahrhundert eine ganz andere Seite zeigt. Hier genießt du Frieden und kannst entlang des Flusses Lesse durch herrliche Wanderwege ziehen. Für jemanden wie mich, der gern dem Trubel entkommt, ist das genau richtig – besonders wenn du ein bisschen Natur tanken möchtest und keine Menschenmassen um dich herum brauchst.

Charleroi: Die Kunst-Stadt

Ungefähr 200.000 Menschen leben in Charleroi, einer Stadt, die längst mehr als nur Industriegeschichte zu erzählen hat. Besonders beeindruckend ist das Bois du Cazier, ein ehemaliges Kohlenbergwerk, das heute als Museum mit Ausstellungen rund um die Bergbau-Vergangenheit und moderne Kunst aufwartet – Eintritt liegt meist zwischen 5 und 10 Euro. Das spürt man förmlich: Hier trifft Geschichte auf Gegenwart, und das ist ziemlich spannend! Kunstfans werden sich außerdem im Palais des Beaux-Arts verlieren können, wo Werke von alten Meistern bis zu zeitgenössischen Künstlern ausgestellt sind – ehrlich gesagt sogar ein bisschen überraschend, wie vielfältig das Programm ist.

Wirklich cool finde ich die lebendige Street-Art-Szene, die in verschiedenen Vierteln für richtig Farbe sorgt. Bunte Wandmalereien und kreative Installationen erzählen Geschichten über die Stadt und ihren Wandel – fast so, als ob jedes Graffiti ein kleines Kapitel aus Charleroies Geschichte wäre. Zu besonderen Highlights zählt das Festival "Charleroi danse", das regelmäßig Tanz- und Performancekunst aufs Parkett bringt und für frischen Wind in der Kulturlandschaft sorgt.

Von Dienstag bis Sonntag kannst du hier entspannt Museen entdecken oder durch Straßen mit moderner Kunst bummeln. Die Stadt ist gut angebunden: Zugverbindungen und Buslinien machen den Besuch unkompliziert. Ob Budget-Hostel oder komfortables Hotel – eine Übernachtung findest du problemlos. Alles in allem: Charleroi überrascht dich mit einer aufregenden Mischung aus Vergangenheit und kreativer Zukunft.

Dinant: Perle der Maas

Ungefähr 13.000 Menschen nennen Dinant ihr Zuhause – und ich kann gut verstehen, warum. Hoch oben auf einem Felsen thront die Citadelle von Dinant, die man entweder über einen ziemlich steilen Pfad erklimmen oder ganz bequem mit der Seilbahn erreichen kann. Für rund 10 Euro Eintritt darfst du von dort oben eine Aussicht genießen, die einem echt den Atem raubt – vor allem, wenn die Maas in der Sonne glitzert. Erreichbar ist die Festung meist zwischen 9:30 und 17:30 Uhr, was dir genug Zeit lässt, sie entspannt zu erkunden.

Die gotische Pracht der Collegiate Church of Notre-Dame macht sich auch sofort bemerkbar. Ihre imposanten Türme und die farbenprächtigen Glasfenster sind einfach faszinierend anzuschauen – ich konnte gar nicht genug davon bekommen. In den kleinen Straßencafés rundherum gibt es übrigens etwas, das du unbedingt probieren musst: die legendären Dinant-Waffeln. Süß, knusprig und perfekt für eine kleine Pause zwischendurch!

Kulturell hat Dinant mit dem berühmten Jazz Festival noch eine weitere Überraschung parat – internationale Künstler bringen hier jedes Jahr eine richtig lebendige Stimmung in die Stadt. Und falls du Lust auf Bewegung hast: Die Landschaft um Dinant herum lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren entlang der Maas ein, was ich persönlich als perfekte Kombination aus Natur und Kultur empfand.

Durbuy: Das kleinste Städtchen der Welt

Ungefähr 12,5 Quadratkilometer misst das winzige Durbuy, in dem gerade mal etwa 400 Menschen leben – da fühlt man sich schnell wie in einem gut gehüteten Geheimtipp. Das mittelalterliche Flair der engen Gassen und die teils aus Stein gebauten Häuser strahlen eine totale Gemütlichkeit aus, die ich so selten erlebt habe. Ein echtes Highlight ist der Parc des Topiaires, wo über 250 Buchsbäume kunstvoll zurechtgestutzt sind – fast wie ein lebendiges Kunstwerk mitten in der Stadt. Besonders beeindruckend fand ich auch die Burg aus dem 17. Jahrhundert, die hoch über der Altstadt wacht und eine spannende Verbindung zur Geschichte herstellt.

Im Sommer kannst du dich beim Kanufahren auf der nearby fließenden Ourthe richtig austoben oder zu Fuß die umliegende Natur erkunden, die hier tatsächlich ziemlich abwechslungsreich ist. Was mir besonders gefallen hat: Die Region ist nicht überlaufen und bietet trotzdem genug Restaurants und kleine Shops, in denen du lokale Spezialitäten entdecken kannst. Übrigens findet jedes Jahr Ende November bis kurz vor Weihnachten ein Weihnachtsmarkt statt – dort herrscht dann eine zauberhafte Stimmung, mit funkelnden Lichtern und dem Duft von Glühwein in der Luft. Ganz ehrlich, gerade im Frühling bis Spätsommer lohnt sich ein Besuch total, weil dann auch zahlreiche Events stattfinden und die Atmosphäre einfach lebendig ist.

Übernachten? Kein Problem! Von gemütlichen B&Bs bis hin zu stilvollen Hotels gibt es hier alles – ideal, um so richtig abzuschalten und ein bisschen Wallonien-Feeling aufsaugen zu können. Parkplätze sind übrigens gut ausgeschildert; du brauchst dir also keine Sorgen machen, falls du mit dem Auto anreist.

Naturparadiese und Outdoor-Aktivitäten

Auf dem Bild ist eine malerische Naturkulisse zu sehen, die zu Outdoor-Aktivitäten einlädt. Im Vordergrund steht eine Person, die auf einen klaren, blauen Gewässer blickt, in dem ein gelbes Kajak liegt. Die Umgebung ist geprägt von majestätischen Bergen und dichten Wäldern, die den Eindruck eines unberührten Naturparadieses vermitteln. Dieses Setting eignet sich hervorragend für Aktivitäten wie Kajakfahren, Wandern oder einfach nur zum Entspannen und die Schönheit der Natur zu genießen.

15 Minuten Fußweg von der winzigen Altstadt Durbuys entfernt, findest du den pulsierenden Abenteuerpark Durbuy Adventure. Mit seinen luftigen Hochseilgärten und Kletterparcours ist das ein echter Spaßgarant – egal, ob du Kletterprofi bist oder einfach mal was Neues probieren willst. Direkt daneben schlängelt sich die Ourthe gemächlich durch die Landschaft, perfekt für eine Kanutour, die dir den Kopf frei macht und dich mitten in die Natur eintauchen lässt. Ehrlich gesagt, fühlt sich das hier fast an wie ein kleines Paradies für Outdoor-Freaks.

Dinant beeindruckt nicht nur mit seiner fotogenen Lage an der Maas, sondern auch mit den dramatischen Felsformationen drumherum. Über 400 Treppenstufen führen zur Zitadelle hinauf – ganz schön anstrengend, aber die Aussicht entschädigt mehr als reichlich. Kajakfahren auf dem mächtigen Fluss oder Wanderungen durch die umliegenden Wälder? Unbedingt machen! Gerade im Frühling und Sommer, wenn das Thermometer so bei 20 bis 25 Grad liegt, wird’s hier richtig lebendig.

Die Ardennen schließlich sind ein wahres Eldorado für alle, die abseits vom Trubel in dichte Wälder eintauchen wollen. Über unzählige Wander- und Radwege – vom gemütlichen Spaziergang bis zur knackigen Tour – erschließt sich eine faszinierende Welt aus rauschenden Bächen und imposanten Schluchten. Der GR12 ist dabei wohl der bekannteste Pfad und bietet dir etwa 600 Kilometer Erlebnisse pur. Ganz ehrlich: Du wirst überrascht sein, wie abwechslungsreich die Natur dort ist – besonders wenn du zwischendurch einfach mal tief durchatmest und den Duft von feuchtem Moos und Kiefern genießt.

Die Ardennen: Wandern und Radfahren in unberührter Natur

Ungefähr 600 Kilometer laden Wanderfreunde im GR12-Pfad durch die Ardennen ein, das saftige Grün der Wälder und die frische Luft tief einzuatmen. Ich war wirklich beeindruckt, wie vielfältig sich die Landschaft hier zeigt – von dichten Baumkronen bis zu sanften Hügeln, die sich scheinbar endlos aneinanderreihen. Besonders rund um Durbuy kannst du dich auf kleine Pfade freuen, die sich durch das Ourthe-Tal schlängeln und immer wieder mit idyllischen Aussichten überraschen. Hier spürt man förmlich, wie die Ruhe in jede Faser kroch und der Alltag ganz weit weg schien.

Rund um Dinant wiederum findest du steile Felsen, die dich herausfordern – perfekt, wenn du Lust auf eine ordentliche Wanderung mit ordentlich Aussicht hast. Der GR126-Wanderweg lässt dich immer wieder an der Maas entlanggehen und ist eine tolle Gelegenheit, um mal innezuhalten und diese besondere Mischung aus Flussidyll und wildem Gelände zu genießen. Radfahrer schätzen den RAVeL-Weg, der sich an der Maas entlangschlängelt – da kommst du nicht nur flott voran, sondern kannst auch einfach mal anhalten und den Blick übers Wasser schweifen lassen.

Kanutouren oder Klettern runden das Outdoor-Erlebnis ab – ehrlich gesagt hatte ich gar nicht erwartet, dass hier so viel Action möglich ist! Und das Beste: Fast alle Wege sind gut markiert und für alle Schwierigkeitsgrade geeignet, sodass auch Anfänger ohne Stress loslegen können. Übrigens sind viele Touren das ganze Jahr über zugänglich; aber meine Favoriten waren definitiv die milden Frühjahrs- und Sommermonate. Da fühlt sich so ein Tag mitten in der Wallonie einfach traumhaft an.

Höhlen von Han: Ein unterirdisches Abenteuer

Ungefähr 3,5 Kilometer erstrecken sich die faszinierenden Höhlen von Han - ein wahres unterirdisches Abenteuer in der Nähe von Han-sur-Lesse. Stalaktiten und Stalagmiten, die hier über Jahrtausende gewachsen sind, sehen fast aus wie Kunstwerke aus einer anderen Welt. Die konstante Temperatur von etwa 12 Grad Celsius sorgt dafür, dass du selbst an heißen Sommertagen angenehm durch die dunklen Gänge spazieren kannst – ziemlich praktisch! Rund 1,5 Stunden dauert die Führung, die es zum Glück in mehreren Sprachen gibt. So kannst du sicher sein, auch nicht nur staunend durch die Höhlen zu laufen, sondern auch jede Menge spannende Infos mit auf den Weg zu bekommen. Eintrittskarten für Erwachsene kosten um die 20 Euro, Kinder zwischen vier und elf Jahren zahlen etwa 12 Euro – für Familien gibt es meistens einen kleinen Rabatt. Besonders in der Hochsaison finden gleich mehrere Führungen täglich statt, sodass du flexibel deinen Besuch planen kannst. Einmal unter der Erde angekommen, fühlt man sich fast wie ein Entdecker auf geheimer Mission – das Echo deiner Schritte hallt zwischen den Felsen wider und lässt dich die Zeit vergessen. Drumherum locken Wanderwege durch die Ardennen und laden zum Durchatmen ein; hier kannst du nach dem Höhlenabenteuer noch wunderbar abschalten und neue Energie tanken.

Hohe Venn: Atemberaubende Hochmoore

Rund 5.000 Hektar erstreckt sich das Hohe Venn, eine faszinierende Hochmoorlandschaft, die sich über Belgien und Deutschland zieht – ziemlich beeindruckend, oder? Auf Höhen zwischen 550 und 700 Metern schnappst du dir hier richtig frische Luft, die nach Torfmoos und feuchten Wiesen duftet. Das Naturschutzgebiet steckt voller seltener Pflanzen wie zarten Orchideen, die du sonst kaum findest, und mit etwas Glück siehst du sogar Rotwild oder den scheuen Luchs durch das Dickicht huschen. Besonders spannend sind die alten Torfstechen – kleine, runde Wasserflächen, die von Jahrhunderten der Torfgewinnung zeugen und der Landschaft eine fast mystische Atmosphäre verleihen.

Über 100 Kilometer an gut ausgeschilderten Wanderwegen schlängeln sich durch dieses Naturparadies – perfekt für ausgedehnte Touren im Frühling oder Herbst, wenn die Farben explodieren und alles in warmen Tönen erstrahlt. Ich muss sagen, gerade im goldenen Herbst fühlt es sich hier fast magisch an, wenn Nebelschwaden über den Mooren tanzen. Ganz praktisch: Der Zugang zu den Pfaden ist kostenlos, nur für spezielle Führungen zahlst du manchmal ein kleines Extra.

Ehrlich gesagt finde ich es toll, dass das Gebiet ganzjährig offen ist; so kannst du auch mal im Winter eine stille Schneetour wagen. Die Besucherzentren der umliegenden Orte sind meistens täglich auf – schau aber sicherheitshalber vorher nach den Öffnungszeiten. Ein echter Geheimtipp für alle Naturfans und Ruhesuchenden!

Auf dem Bild ist eine malerische Naturkulisse zu sehen, die zu Outdoor-Aktivitäten einlädt. Im Vordergrund steht eine Person, die auf einen klaren, blauen Gewässer blickt, in dem ein gelbes Kajak liegt. Die Umgebung ist geprägt von majestätischen Bergen und dichten Wäldern, die den Eindruck eines unberührten Naturparadieses vermitteln. Dieses Setting eignet sich hervorragend für Aktivitäten wie Kajakfahren, Wandern oder einfach nur zum Entspannen und die Schönheit der Natur zu genießen.
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Historische Sehenswürdigkeiten

Auf dem Bild ist ein historisches Gebäude zu sehen, das durch seine beeindruckende Architektur mit Türmen und ornamentalen Details auffällt. Solche Bauwerke könnten zum Beispiel Burgen oder Schlösser aus dem Mittelalter oder der Renaissance darstellen. Der weitläufige Garten und die grüne Umgebung lassen auf eine parkähnliche Anlage schließen, die oft mit historischen Sehenswürdigkeiten verbunden ist. Das Gebäude könnte ein früheres Residenzschloss oder ein klösterliches Bauwerk sein, das häufig als Touristenziel dient.
Auf dem Bild ist ein historisches Gebäude zu sehen, das durch seine beeindruckende Architektur mit Türmen und ornamentalen Details auffällt. Solche Bauwerke könnten zum Beispiel Burgen oder Schlösser aus dem Mittelalter oder der Renaissance darstellen. Der weitläufige Garten und die grüne Umgebung lassen auf eine parkähnliche Anlage schließen, die oft mit historischen Sehenswürdigkeiten verbunden ist. Das Gebäude könnte ein früheres Residenzschloss oder ein klösterliches Bauwerk sein, das häufig als Touristenziel dient.

Nur etwa 12 Euro kostet der Eintritt in die imposante Zitadelle von Dinant, und ich muss sagen: Die Aussicht von dort oben ist wirklich spektakulär. Oben auf dem Felsen thront sie über der Stadt, die sich malerisch an die Ufer der Maas schmiegt. Du kannst zu Fuß hinaufsteigen oder die moderne Standseilbahn nehmen – ehrlich gesagt, beides hat seinen Reiz. Besonders beeindruckend sind die gotischen Fenster und die hohe Turmspitze der Collegiate Notre Dame de Dinant, die sich majestätisch im Sonnenlicht spiegeln.

In Durbuy lockt das restaurierte Château de Durbuy mit seinen Mauern aus dem 17. Jahrhundert Geschichte zum Anfassen. Diese kleine Stadt, von manchen als eine der kleinsten der Welt bezeichnet, verströmt eine charmante Atmosphäre, in der man gern verweilt. Vielleicht bist du überrascht, wie gut die mittelalterlichen Gebäude erhalten sind und wie sie den Charme vergangener Zeiten lebendig halten.

Namur hingegen beeindruckt mit einer der größten Festungen Europas, deren Führung dich tief in militärische Geschichte eintauchen lässt – und das täglich möglich. Die Zitadelle ist riesig, und zwischen Bastionen und historischen Räumen gibt es viel zu entdecken. Ich fand es spannend, auf den Befestigungsanlagen entlangzugehen und dabei immer wieder neue Perspektiven auf die Stadt zu gewinnen. Für Geschichtsfreunde definitiv ein Ort, den man nicht verpassen sollte!

Burg von Bouillon: Eine Reise ins Mittelalter

Ungefähr 8 Euro kostet der Eintritt für Erwachsene, um die Burg von Bouillon zu erkunden – und das finde ich ehrlich gesagt mehr als fair für so eine Zeitreise ins Mittelalter. Hoch oben auf einem Felsen über der Semois thront diese Festung, die schon seit dem 10. Jahrhundert Wind und Wetter trotzt. Beim Gang durch den Wehrgang spürst du förmlich die Geschichte unter deinen Füßen – und wenn du aufmerksam bist, erzählst sogar die beeindruckende Kapelle ihre eigenen Geschichten. Gottfried von Bouillon, eine Schlüsselfigur des Ersten Kreuzzugs, hat hier einst gelebt – naja, so ungefähr jedenfalls. Die Mauern sind erstaunlich gut erhalten, fast so, als ob sie dich direkt in die Vergangenheit ziehen wollten. Am meisten beeindruckt hat mich der Ausblick: Über die Zinnen kannst du weit in das grüne Tal blicken und bekommst richtig Lust auf Abenteuer. Zwischen April und Oktober ist die Burg täglich von 9:30 bis 18 Uhr zugänglich; in der Nebensaison sind die Zeiten etwas kürzer – also am besten vorab checken. Besonders cool fand ich die Ritterspiele und historischen Nachstellungen, die das mittelalterliche Flair noch lebendiger machen – fast konnte ich den Klang der Schwerter hören und spüren, wie es damals hier zuging. Wer also mal richtig eintauchen will, ist hier goldrichtig.

Abtei von Villers: Klosterruinen mit Charme

Rund 20 Hektar weit erstrecken sich die Ruinen der Abtei von Villers, und man spürt sofort: Hier hat Geschichte wirklich ihre Spuren hinterlassen. Die Mischung aus romanischen und gotischen Bauformen ist nur eines der faszinierenden Details, die diesen Ort so besonders machen. Der Kreuzgang, zum Beispiel, mit seinen zum Teil noch erstaunlich gut erhaltenen Bögen, erzeugte bei mir eine fast meditative Stimmung – irgendwie fühlt man sich hier wie in einer anderen Zeit. Für etwa 8 Euro Eintritt kannst du dich von März bis Oktober täglich zwischen 10 und 18 Uhr hineinwagen; in den kühleren Monaten ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet, allerdings meist nur bis 17 Uhr. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kommen übrigens kostenlos rein – ein toller Pluspunkt für Familien! Geführte Touren gibt es auch, wenn du tiefer in die Geschichte eintauchen möchtest, was ich sehr empfehlen kann. Rund um die Ruinen findest du zudem einige schöne Wanderwege und Picknickplätze – perfekt für eine kleine Pause im Grünen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie still und friedlich es hier ist, obwohl doch viele Besucher unterwegs waren. Der Duft von feuchtem Stein mischte sich mit dem leichten Rascheln der Blätter, während das Licht durch die gotischen Fenster brach – ein Moment zum Durchatmen. Wenn du also auf der Suche nach einem Ort bist, der Ruhe mit beeindruckender Historie verbindet, solltest du dir Villers nicht entgehen lassen.

Waterloo: Die berühmte Schlachtstätte

Rund 40 Meter ragt der Löwe von Waterloo in den Himmel – ein echtes Wahrzeichen, das man so schnell nicht vergisst. Die 226 Stufen hinauf sind zwar ziemlich knackig, aber die Aussicht auf das weitläufige Schlachtfeld entschädigt absolut. Hier, auf etwa 1.800 Hektar, kämpften einst Napoleons Truppen gegen die Briten und Preußen – ein Ort, der Geschichte lebendig werden lässt. Ganz ehrlich, ich war ziemlich beeindruckt von der Atmosphäre dort oben: Man spürt richtig die Bedeutung dieses Moments in Europa. Weniger als zehn Minuten zu Fuß entfernt steht das restaurierte Haus von Hougoumont, das während des Gefechts eine Schlüsselrolle gespielt hat. Es wurde mit viel Liebe zum Detail wiederhergestellt, sodass du einen ziemlich guten Eindruck davon kriegst, wie dramatisch die Ereignisse damals waren.

Unbedingt solltest du auch ins Waterloo Museum gehen. Es ist meist von 10 bis 18 Uhr geöffnet – perfekt für einen Tagesausflug – und kostet für Erwachsene um die 12 Euro Eintritt, Kinder zahlen etwas weniger. Dort findest du spannende Ausstellungen zur Schlacht und kannst dich richtig in die damalige Zeit hineinversetzen. Ich fand es erstaunlich, wie lebendig die Geschichte vermittelt wird, fast so, als wäre man mittendrin statt nur dabei. Ob du nun Geschichtsfan bist oder einfach neugierig: Ein Abstecher hierher lohnt sich wirklich.

Kulturelle Highlights und Veranstaltungen

Auf dem Bild ist ein eindrucksvolles, beleuchtetes Gebäude zu sehen, das an ein Theater oder eine Varieté zeigt. Die lebendigen Farben und die markanten Schriftzüge deuten darauf hin, dass hier kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen oder Filmvorführungen stattfinden könnten. Solche Veranstaltungsorte sind oft Zentren für Kunst und Kultur in einer Stadt, wo Menschen zusammenkommen, um verschiedene Darbietungen zu genießen oder an Festivals teilzunehmen. Die nasse Straße reflektiert die Lichter und verstärkt die stimmungsvolle Atmosphäre eines lebhaften Abendkleidungsprogramms oder einer Premiere.

In Durbuy wird die Adventszeit zum echten Erlebnis – der Weihnachtsmarkt verwandelt die Gassen in ein funkelndes Lichtermeer, das fast märchenhaft wirkt. Übrigens, die Stimmung hier ist wirklich besonders, wenn du durch die mittelalterlichen Straßen schlenderst und dabei den Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln einatmest. Nicht weit entfernt, in Dinant, zieht das Jazz Festival im Juli Besucher aus aller Welt an – die Klänge setzen sich überraschend gut mit der dramatischen Lage am Maas-Ufer zusammen. Ich erinnere mich noch an die lauen Sommerabende, an denen die Musik durch die Straßen wehte und das lokale Bier in den kleinen Bars ausgeschenkt wurde. Das solltest du dir nicht entgehen lassen! Wenn du dann nach Namur kommst, kannst du dich etwa auf das Sommer-Event "Les Jardins Suspendus" freuen – bunte Blumenarrangements und Live-Musik verwandeln den Park in eine echte Oase der Sinne. Und ganz ehrlich: So eine Kombination aus Natur und Kultur ist ziemlich beeindruckend. Die Festung von Namur zeigt sich bei ihren Führungen von einer überraschend lebendigen Seite– mit spannenden Geschichten aus längst vergangenen Zeiten, die man so schnell nicht vergisst. Übrigens lohnt es sich, lokale Feste und Märkte im Auge zu behalten; da gibt es oft jede Menge Waffeln, Schokolade und regional gebrautes Bier zum Probieren, was deinem Gaumen bestimmt Freude macht.

Musikfestival in Spa: Ein unvergessliches Erlebnis

Schon für etwa 30 Euro kannst du beim Francofolies de Spa, dem großen französischsprachigen Musikfestival, in eine beeindruckende Welt eintauchen – es zieht Musiker aus verschiedensten Genres an und dauert mehrere Tage. Ehrlich gesagt hat mich die lockere Atmosphäre total begeistert, vor allem weil die Bühnen oft draußen platziert sind, umgeben von der wunderschönen Natur der Ardennen. So macht Musik hören gleich doppelt Spaß! Im August ist das Spa Jazz Festival dran: Für ungefähr 25 Euro bekommst du hier Zugang zu Jazzklängen, die sowohl von bekannten Künstlern als auch von vielversprechenden Newcomern live dargeboten werden. Die Abende dort sind immer besonders, fast magisch – vielleicht liegt das am leichten Sommerwind oder am Duft von frischem Gras unter deinem Sitzplatz. Viele Konzertbesucher nutzen die Gelegenheit für einen entspannten Aufenthalt, denn Spa hat von gemütlichen Bed & Breakfasts bis hin zu charmanten Hotels alles parat. Mir hat gefallen, wie unkompliziert der Ticket-Vorverkauf funktionierte und wie vielfältig die musikalischen Darbietungen waren – von intimen Sets bis zu großen Open-Air-Shows. Ganz ehrlich: Die Kombination aus tollen Klängen, der malerischen Umgebung und dem lockeren Flair sorgt dafür, dass man solche Festivals wohl nicht so schnell vergisst.

Karneval von Binche: Tradition und Freude

Jedes Jahr, wenn der Faschingsdienstag näher rückt, verwandelt sich Binche in ein Farbenmeer voller Leben und Tradition – dieser Karneval ist wirklich etwas Besonderes! Über mehrere Tage hinweg sind die Straßen erfüllt von einer einzigartigen Mischung aus Musik, Tanz und jeder Menge ausgelassener Stimmung. Die Gilles, jene beeindruckenden Gestalten mit den auffälligen, bunten Kostümen und den kunstvollen Holzmasken, springen regelrecht durch die Menge. Besonders faszinierend fand ich, wie sie mit ihren Federn stolz über die Straßen stolzieren und dabei Orangen ins Publikum werfen – eine alte Geste, die Glück bringen soll. So spektakulär das Ganze aussieht, ist es gleichzeitig ein lebendiges Stück Geschichte: Seit Jahrhunderten wird dieser Brauch gepflegt und 2003 sogar von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt.

Die meisten Aktionen starten am Nachmittag und gehen oft bis spät in den Abend hinein – egal ob bei kühleren Temperaturen oder milder Luft, die Feierlaune bleibt hoch. Der Karneval zieht tausende Besucher an, was man auch deutlich spürt; überall mischen sich Lachen und Trommelklänge, während bunte Kostüme durch die engen Gassen wirbeln. Übrigens: Der Eintritt zu fast allen Veranstaltungen ist kostenlos, wobei du für spezielle Plätze in der ersten Reihe manchmal ein kleines Entgelt zahlen musst. Wer dort dabei sein will, sollte sich unbedingt frühzeitig um eine Unterkunft kümmern – denn während der närrischen Tage sind Hotels schnell voll belegt. Für mich war das Erlebnis unvergleichlich – laut, lebendig, herzlich und absolut mitreißend!

Kunst und Museen in Namur und Lüttich

Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt ins Musée des beaux-arts in Namur, wo du dich zwischen beeindruckenden Gemälden und Skulpturen von belgischen Künstlern des 19. und 20. Jahrhunderts verlieren kannst. Die Ruhe dort hat mich wirklich überrascht – ideal, um mal abzutauchen und die Gedanken schweifen zu lassen. Direkt daneben liegt das Musée Félicien Rops, benannt nach einem außergewöhnlichen Künstler, dessen Werke eine irgendwie eigentümliche Faszination ausüben. Für ungefähr 6 Euro entdeckst du hier nicht nur Kunst, sondern bekommst auch einen guten Einblick in sein Leben – ich fand das ziemlich spannend und hat mich wirklich neugierig gemacht.

Richtung Lüttich erwartet dich das Grand Curtius, ein Museum mit einer tollen Mischung aus alten Waffen, historischen Artefakten und moderner Kunst. Der Eintritt liegt bei rund 8 Euro, was ich ehrlich gesagt überraschend günstig fand für so viel Abwechslung auf einmal. Täglich geöffnet außer montags – also am besten den Kalender checken! Etwas bodenständiger, aber nicht minder faszinierend ist das Musée de la Vie wallonne. Dort gibt’s jede Menge anschauliches Zeug über das traditionelle Leben in der Region. Für etwa 6 Euro tauchst du ein in die Kultur der Wallonie – keine Ahnung, wie oft ich da schmunzeln musste über so manche Alltagsgeschichte früherer Zeiten.

Kunst- und Kulturfans kommen hier voll auf ihre Kosten: Neben den Museen gibt es regelmäßig Ausstellungen und Festivals, die für ordentlich Bewegung in der Szene sorgen. Ganz ehrlich – allein deswegen lohnt sich ein Besuch in Namur und Lüttich richtig!

Auf dem Bild ist ein eindrucksvolles, beleuchtetes Gebäude zu sehen, das an ein Theater oder eine Varieté zeigt. Die lebendigen Farben und die markanten Schriftzüge deuten darauf hin, dass hier kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen oder Filmvorführungen stattfinden könnten. Solche Veranstaltungsorte sind oft Zentren für Kunst und Kultur in einer Stadt, wo Menschen zusammenkommen, um verschiedene Darbietungen zu genießen oder an Festivals teilzunehmen. Die nasse Straße reflektiert die Lichter und verstärkt die stimmungsvolle Atmosphäre eines lebhaften Abendkleidungsprogramms oder einer Premiere.
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Kulinarische Genüsse der Wallonie

Auf dem Bild ist eine gemütliche, rustikale Weinstube oder ein Restaurant zu sehen, das mit vielen Flaschen Wein auf den Regalen dekoriert ist. Die Atmosphäre erinnert an kulinarische Genüsse der Wallonie. Beliebte Speisen aus dieser Region sind beispielsweise die „Boulets à la Liégeoise“ (Fleischbällchen in einer süß-sauren Sauce) oder der „Gaufre de Liège“ (Lütticher Waffeln), die gut zu einem Glas Wallonischen Wein passen würden. Die Holzmöbel und die einladende Dekoration schaffen eine perfekte Umgebung, um die Coq au Vin (Hühnchen in Rotwein) oder einen herzhaften Eintopf wie den „Waterzooi“ zu genießen.
Auf dem Bild ist eine gemütliche, rustikale Weinstube oder ein Restaurant zu sehen, das mit vielen Flaschen Wein auf den Regalen dekoriert ist. Die Atmosphäre erinnert an kulinarische Genüsse der Wallonie. Beliebte Speisen aus dieser Region sind beispielsweise die „Boulets à la Liégeoise“ (Fleischbällchen in einer süß-sauren Sauce) oder der „Gaufre de Liège“ (Lütticher Waffeln), die gut zu einem Glas Wallonischen Wein passen würden. Die Holzmöbel und die einladende Dekoration schaffen eine perfekte Umgebung, um die Coq au Vin (Hühnchen in Rotwein) oder einen herzhaften Eintopf wie den „Waterzooi“ zu genießen.

In den Gassen von Namur und Liège gibt es mehr als nur hübsche Fassaden – hier findest du wahre Schatzkammern der Schokoladenkunst. Handgemachte Pralinen, die zwischen 10 und 30 Euro für eine 250-Gramm-Box kosten, verführen mit zartschmelzenden Nuancen, die Kuchenliebhaber und Naschkatzen gleichermaßen ins Schwärmen bringen. Und ehrlich gesagt: Ein Besuch bei einem lokalen Chocolatier fühlt sich fast wie ein kleines Fest an. Dazu passt das wallonische Bier perfekt – mehr als 150 Brauereien brauen hier ihre Spezialitäten, wobei Trappisten- und Abteibiere besonders hervorragen. Für etwa 2 bis 5 Euro kannst du in einer gemütlichen Brasserie ein Glas genießen und dabei dem Geschmack nachspüren, der seit Jahrhunderten gepflegt wird.

Boulets Liégeois sind ein kulinarisches Highlight, das du auf keinen Fall verpassen solltest: Diese herzhaften Fleischbällchen in süß-saurer Sauce gehen meistens mit knusprigen Pommes einher und kosten rund 15 bis 20 Euro – ziemlich fair für so einen Gaumenschmaus! Samstags ist außerdem Marktzeit, beispielsweise in Durbuy oder Dinant: Frische Käsesorten, würzige Wurstwaren oder knackiges Gemüse kannst du dort entdecken und gleich probieren. Hier zeigt sich die Wallonie von ihrer bodenständigen Seite – handverlesene Zutaten direkt aus der Region machen jeden Bissen authentisch und überraschend lecker. Tatsächlich hat diese Ecke Belgiens kulinarisch einiges drauf, was selbst Feinschmecker immer wieder beeindruckt.

Typische wallonische Gerichte: Eine Einführung

Etwa 15 bis 25 Euro solltest du fürs Abendessen in einer gemütlichen Brasserie der Wallonie einplanen – dafür landet dann auch typisch wallonische Kost auf deinem Teller. Boulet Liégeois zum Beispiel, diese herzhaften Fleischbällchen aus Rind- und Schweinefleisch, werden meist mit knusprigen Pommes serviert und sind ehrlich gesagt ein echter Gaumenschmaus. Die dazugehörige sauce ist so reichhaltig und würzig, dass sie förmlich auf der Zunge zergeht. Ein bisschen deftiger geht’s mit der Carbonnade Flamande zu: Ein Rindereintopf, der langsam in belgischem Bier geschmort wird – das verleiht dem Gericht seine besondere Tiefe und macht es zu einem echten Wohlfühlessen, besonders wenn die Temperaturen draußen mal kühler sind.

Kulinarisch überrascht die Region nicht nur mit deftigem, sondern auch mit süßem Genuss. Speculoos, diese knusprigen Gewürzkekse, schmecken nicht nur zum Kaffee wunderbar, sondern sind auch als Mitbringsel begehrt. Und wer Lust auf was ganz Eigenes hat, sollte unbedingt mal die Tarte au Riz probieren – ein cremiger Reis- und Zuckerkuchen, der in vielen Lokalen auf der Karte steht. Ach ja, und die herzhafte Pâté de Wallonie darf natürlich nicht fehlen: Diese Pastete ist so aromatisch, dass ich sie immer wieder bestelle!

Was mir besonders auffiel: Viele Gerichte kommen saisonal und frisch auf den Tisch. Das sorgt für ordentlich Geschmack und zeigt, wie wichtig regionale Zutaten hier sind. So fühlt sich jeder Bissen fast wie eine kleine Entdeckungsreise an – ganz schön beeindruckend, oder?

Brauereien und Biere: Eine Genussreise

Über 120 Brauereien tummeln sich in der Wallonie – ein echtes Paradies für alle, die sich gern durch vielfältige Bierwelten probieren möchten. Besonders beeindruckend finde ich die Brasserie Dupont in Tourpes, deren berühmtes Saison-Bier auf der ganzen Welt geschätzt wird. Dort anzustoßen hat für mich etwas von einem kleinen Fest – und falls du mehr über den Brauprozess erfahren willst, kannst du dich bei der Abtei Orval auf eine einstündige Tour freuen, die etwa 6 Euro kostet. Vor Ort schnupperst du tief in die Geschichte und das Aroma ihrer Trappistenbiere hinein, die so komplex sind, dass man sie kaum in Worte fassen kann.

Etwas günstiger und ebenfalls sehr lohnenswert ist ein Stopp bei der Brasserie de la Lesse: Zwischen 10 und 18 Uhr hast du täglich die Chance auf Verkostungen ab 10 Euro inklusive Führung. Die Atmosphäre dort hat mich echt überrascht – locker und zugleich richtig authentisch. Und dann wäre da noch Chimay, eines der bekanntesten Trappistenbiere, das in der gleichnamigen Abtei gebraut wird; Touren nach vorheriger Anmeldung machen den Ausflug besonders spannend, wenn man sich für traditionelle Braukunst interessiert.

Ein echter Geheimtipp ist die Brasserie de Jandrain-Jandrenouille mit ihren eher ungewöhnlichen Biersorten und regelmäßigen Events zur Bierverkostung – ein guter Platz, um auch mal abseits des Mainstreams Neues zu entdecken. Wer hier unterwegs ist und Lust auf eine Genussreise hat, wird mit einer Mischung aus jahrhundertealten Rezepten und kreativen Neuinterpretationen belohnt. Ehrlich gesagt habe ich selten so viele unterschiedliche Geschmacksnuancen erlebt – von herb bis fruchtig, rauchig bis mild ist wirklich alles dabei.

Märkte und lokale Delikatessen entdecken

Sonntagmorgen in Liège starten besonders lebendig: Auf dem Place du Marché herrscht geschäftiges Treiben, das dich sofort ansteckt. Frisches Gemüse, würzige Käsesorten und deftige Wurstwaren – alles direkt vom Erzeuger, was man schmeckt! Die Preise sind oft überraschend günstig, etwa 3 bis 5 Euro für ein großzügiges Stück handgemachten Käses. Ein bisschen später, mittwochs und samstags, zieht es mich nach Namur, wo der Wochenmarkt nicht nur frische Lebensmittel hat, sondern auch richtig viele handwerkliche Schätze. Dort findest du neben den üblichen Köstlichkeiten auch allerlei Kunsthandwerk und die berühmt-berüchtigte lokale Wurst, die ich unbedingt probieren musste. Besonders schön fand ich den Mix aus Düften – irgendwo zwischen herzhaftem Fleisch und frisch gebackenem Brot – der einem dort um die Nase weht. In Tournai, wo samstags der Markt seine Tore öffnet, erwarten dich kleine süße Überraschungen: handgefertigte Süßigkeiten in allen Varianten locken Naschkatzen wie mich magisch an. Die Atmosphäre ist entspannt, dennoch sehr lebendig. Auch in Charleroi gibt es freitags einen großen Markt mit saisonalen Produkten – ideal für alle, die gern regionale Spezialitäten entdecken wollen. Übrigens: Viele Stände schließen etwa gegen 13 Uhr; am besten bist du also früh unterwegs, um nichts zu verpassen. Und wer Schokolade mag – kein Weg führt an den kleinen Chocolatiers vorbei, die hier Verkostungen anbieten und dir zeigen, wie kunstvoll die Schokoladenherstellung sein kann.

Praktische Reisetipps

Auf dem Bild ist ein gelbes Fahrzeug zu sehen, das wie ein älterer Van aussieht. Um das Fahrzeug herum liegen Geldscheine verstreut.**Praktische Reisetipps:**1. **Sicherheit beachten:** Wenn Sie Geld oder wertvolle Gegenstände transportieren, seien Sie besonders vorsichtig. Verwenden Sie sichere Aufbewahrungsorte.2. **Transportmittel wählen:** Überlegen Sie, ob ein Van für Ihre Reiseziele geeignet ist. Er bietet viel Platz für Gepäck und Personen, kann aber auch in städtischen Gebieten unhandlich sein.3. **Geld und Währung:** Informieren Sie sich über die lokale Währung und verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden. Vermeiden Sie es, große Geldsummen bar bei sich zu tragen.4. **Fahrzeugmiete:** Falls Sie ein Fahrzeug mieten, überprüfen Sie den Zustand und die Versicherung. Achten Sie auf Spritpreise und Zollbestimmungen, wenn Sie in andere Länder reisen.

Ungefähr 2,6 Quadratkilometer misst Durbuy – kein Wunder, dass das Städtchen seinen Ruf als die kleinste Stadt der Welt hat. Perfekt also, wenn du zwischendurch mal einfach abschalten möchtest. Das Château de Durbuy kannst du dir übrigens nicht entgehen lassen, und zwischendurch locken kleine Boutiquen und Cafés mit ihren eigenen Geschichten und verführerischem Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Im Sommer verwandelt sich das Ganze noch durch bunte Märkte und lebhafte Veranstaltungen, die für richtig gute Stimmung sorgen.

Was Dinant angeht: Die Zitadelle thront fast majestätisch auf einem Felsen und ist von 9:30 bis 17:30 Uhr geöffnet – der Eintritt liegt bei etwa 12 Euro, was ehrlich gesagt fair ist für den Ausblick allein. Ganz nebenbei kannst du dort oft den Klängen des Saxophone Festivals lauschen, das die Stadt ganz besonders macht. Wanderer und Radfahrer sollten unbedingt einen Abstecher in den Naturpark Furfooz einplanen – echt beeindruckende Natur!

Mobil kommst du in der Wallonie gut klar. Auto ist superpraktisch, denn das Autobahnnetz verknüpft die meisten Orte problemlos. Öffentliche Verkehrsmittel sind auch eine Option – besonders bequem scheint der Zug von Brüssel nach Namur zu sein. Die beste Zeit zum Reisen? Zwischen Mai und Oktober – da spielt das Wetter meistens mit und überall gibt’s Feste und Events. Übrigens: Unterkünfte solltest du rechtzeitig buchen, vor allem zur Hauptsaison. Hotels findest du zwischen 70 und 150 Euro pro Nacht – überraschend günstig für so eine Vielfalt.

Beste Reisezeit und Wetter

Zwischen Mai und September kannst du mit dem angenehmsten Wetter in der Wallonie rechnen – Temperaturen um die 20 bis 25 Grad machen das Erkunden zu einem echten Vergnügen. Besonders toll fand ich den Mai, weil alles gerade anfängt zu blühen und es noch nicht so voll ist wie im Hochsommer. Von Juni bis August kann es durchaus knackig warm werden, manchmal klettern die Temperaturen sogar über 30 Grad – heiß, aber ideal für ausgedehnte Radtouren oder Wanderungen durch die Ardennen. Allerdings solltest du auch mit gelegentlichen Gewittern rechnen, die den Himmel plötzlich aufreißen können. Frühling heißt hier oft frische Luft und ein Meer aus Grün, perfekt für entspannte Spaziergänge entlang der Flüsse oder durch kleine Dörfer. Der Herbst hat seinen ganz eigenen Zauber: Bunte Blätter überall und milde Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad laden dazu ein, noch mal rauszugehen, bevor die Kälte kommt. Apropos Kälte – im Winter wird es deutlich frischer, oft um den Gefrierpunkt, und wenn du Glück hast, liegt in den höheren Lagen Schnee. Das macht die Region dann zwar etwas ruhiger, aber gerade Weihnachtsmärkte und gemütliche Veranstaltungen sorgen für eine warme Atmosphäre. Also ganz ehrlich: Deine Wahl der Reisezeit hängt wohl wirklich davon ab, was dir wichtiger ist – baden im Sommer oder vielleicht lieber ein bisschen Winterzauber mit Glühwein und Lichterglanz.

Anreise und Fortbewegung

Überraschend schnell bist du von Deutschland aus über die Autobahnen A27 oder A4 in der Wallonie – meistens geht’s entspannt und ohne viel Stau. Falls du lieber fliegst, ist der Flughafen Brüssel ein guter Startpunkt, gefolgt von Charleroi oder Liège, die auch von mehreren Airlines angeflogen werden. Die Fahrt von Brüssel zum Beispiel nach Namur oder Liège dauert etwa eine Stunde – perfekt für einen spontanen Tagesausflug oder den Beginn deines Urlaubs.

Wer vor Ort unterwegs sein will, hat Glück: Das Netz ist wirklich gut sortiert. Züge der SNCB bringen dich günstig und zuverlässig von Stadt zu Stadt – mit Fahrkarten zwischen 6 und 12 Euro, je nachdem wie weit du willst. Und falls du wie ich Lust auf einfach mal umsteigen hast, sind Tageskarten ab 7 Euro eine tolle Option für unbegrenzte Fahrten. Außerdem fahren die Busse der TEC an vielen Orten, besonders in ländlichen Gegenden; die meisten unterwegs sind sie zwischen 6 und 20 Uhr, am Wochenende allerdings wird’s ruhiger.

Fahrräder habe ich hier als super Alternative entdeckt – in Städten wie Namur oder Liège kannst du dir easy eins ausleihen und so die Gegend auf eigene Faust erkunden, ohne im Stau zu stehen oder auf Fahrpläne zu achten. Wer es bequemer mag, findet Taxis und Ride-Sharing-Dienste vor allem in den größeren Orten.

Empfehlungen für Unterkünfte

Schon für rund 50 Euro pro Nacht kannst du in einem gemütlichen Bed & Breakfast unterkommen – eine echt charmante Art, in der Wallonie zu übernachten. Diese kleinen Unterkünfte haben oft ganz eigene Öffnungszeiten fürs Check-in, meistens zwischen 15 und 18 Uhr, also am besten vorher kurz Bescheid geben. Wer’s lieber etwas unabhängiger mag, findet hier unzählige Ferienwohnungen, viele starten bei etwa 75 Euro pro Nacht und liegen oft mitten im Grünen oder in den kleinen Orten rund um die Ardennen. Ich persönlich liebe diese Gîtes, weil sie meist so herrlich ruhig sind und trotzdem nah an den Sehenswürdigkeiten dran. Für etwas mehr Komfort kannst du auch ein Hotelzimmer ab 100 Euro ergattern – in größeren Städten wie Namur oder Brüssel klettern die Preise bis über 250 Euro die Nacht, gerade wenn du Wert auf Extras legst.

Was mir immer wieder auffällt: In beliebten Ecken wie Durbuy oder an der Maas findest du richtig malerische Hotels mit Blick aufs Wasser oder auf sanfte Hügel – vor allem zur Hochsaison solltest du aber früh buchen, sonst wird’s schnell eng. Das Personal ist meistens super freundlich und einige Hotels haben sogar rund um die Uhr geöffnet, was praktisch ist, falls du spät ankommst. Besonders cool sind auch die vielen Campingplätze für diejenigen unter euch, die Natur pur wollen – hier schläft man buchstäblich unter den Sternen und das zu einem echt fairen Preis. Insgesamt hat die Wallonie wirklich für jeden etwas parat – egal ob Sparfuchs, Genießer oder Outdoor-Fan.

Auf dem Bild ist ein gelbes Fahrzeug zu sehen, das wie ein älterer Van aussieht. Um das Fahrzeug herum liegen Geldscheine verstreut.**Praktische Reisetipps:**1. **Sicherheit beachten:** Wenn Sie Geld oder wertvolle Gegenstände transportieren, seien Sie besonders vorsichtig. Verwenden Sie sichere Aufbewahrungsorte.2. **Transportmittel wählen:** Überlegen Sie, ob ein Van für Ihre Reiseziele geeignet ist. Er bietet viel Platz für Gepäck und Personen, kann aber auch in städtischen Gebieten unhandlich sein.3. **Geld und Währung:** Informieren Sie sich über die lokale Währung und verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden. Vermeiden Sie es, große Geldsummen bar bei sich zu tragen.4. **Fahrzeugmiete:** Falls Sie ein Fahrzeug mieten, überprüfen Sie den Zustand und die Versicherung. Achten Sie auf Spritpreise und Zollbestimmungen, wenn Sie in andere Länder reisen.