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Tierpark Berlin

Entdecke die bunte Vielfalt der Tierwelt in der Hauptstadt: Ein Ausflug in die faszinierende Welt des Tierparks.

Ein majestätischer Tiger mit leuchtend orangefarbenem Fell und auffälligen schwarzen Streifen betrachtet den Betrachter mit intensiven Augen. Im Hintergrund sind stilisierte, sanft skizzenhafte Bäume und Büsche zu sehen, die eine natürliche Umgebung schaffen. Die Mischung aus kräftigen Farben und sanften Tönen verleiht dem Bild eine künstlerische Note und lässt den Tiger sehr lebendig erscheinen.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die Geschichte des Tierparks Berlin reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück.. Der Tierpark Berlin hat Höhen und Tiefen erlebt, blieb aber immer engagiert für den Artenschutz.. Im Tierpark Berlin gibt es eine Vielzahl besonderer Tierarten zu entdecken, darunter Humboldt-Pinguine und Bonobos.. Besondere Attraktionen im Tierpark sind die interaktiven Führungen und die regelmäßigen Fütterungszeiten und Shows.. Der Tierpark Berlin engagiert sich aktiv im globalen Naturschutz und setzt sich für Zucht- und Wiederauswilderungsprogramme ein..
  • Die Geschichte des Tierparks Berlin reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück.
  • Der Tierpark Berlin hat Höhen und Tiefen erlebt, blieb aber immer engagiert für den Artenschutz.
  • Im Tierpark Berlin gibt es eine Vielzahl besonderer Tierarten zu entdecken, darunter Humboldt-Pinguine und Bonobos.
  • Besondere Attraktionen im Tierpark sind die interaktiven Führungen und die regelmäßigen Fütterungszeiten und Shows.
  • Der Tierpark Berlin engagiert sich aktiv im globalen Naturschutz und setzt sich für Zucht- und Wiederauswilderungsprogramme ein.

Die Geschichte des Tierparks

Auf dem Bild sind zwei Tiger zu sehen, ein großer, ausgewachsener Tiger und ein kleinerer Tiger, vermutlich ein Jungtier. Sie stehen auf Felsen in einer natürlichen Umgebung, die von Wasser und Bäumen umgeben ist. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Wildnis und einer harmonischen Beziehung zwischen den Tigern und ihrer Umgebung.Die Geschichte des Tierparks ist oft geprägt von den Bemühungen, Lebensräume für bedrohte Tierarten zu erhalten und die Bedeutung von Naturschutz zu fördern. In der Vergangenheit wurden viele Tierarten durch Lebensraumverlust und Jagd gefährdet, weshalb Tierparks eine wichtige Rolle spielen, um diese Tiere zu schützen und der Öffentlichkeit nahezubringen. Die Darstellung von Tigern ist daher nicht nur für die Aufklärung wichtig, sondern auch für den Erhalt dieser majestätischen Tiere und ihrer Lebensräume.

Ungefähr 160 Hektar groß – das ist schon beeindruckend! Der Park entstand auf dem Gelände des ehemaligen Friedrichsfelde Schlosses und öffnete seine Pforten etwa Mitte der 1950er Jahre. Ehrlich gesagt, hat mich besonders fasziniert, wie eng die Geschichte dieses Ortes mit Berlins Nachkriegszeit verknüpft ist. Nach den schweren Zeiten des Zweiten Weltkriegs wurde hier nicht nur eine grüne Oase geschaffen, sondern auch ein Zeichen für Neubeginn und Hoffnung.

Bis heute spürt man diesen Spirit, wenn man durch die naturnah gestalteten Gehege spaziert, die den Tieren richtig viel Platz geben – viel mehr als man sonst in Zoos gewohnt ist. Auffällig ist auch, dass der Park seit Anfang der 2000er unter der Obhut der Zoologischen Gesellschaft Berlin steht. Kein Wunder, denn neben der hübschen Kulisse wird hier ernsthaft an Zuchtprogrammen für seltene Arten gearbeitet. Und hey, das Wissen darum macht den Spaziergang irgendwie noch spannender.

Falls du mal vorbeischauen willst: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit zwischen 9 und 19 Uhr. Der Eintritt kostet so um die 14 Euro für Erwachsene, ermäßigt etwa 7 Euro – und Kinder bis sechs Jahre gehen sogar gratis rein. Rund 600.000 Menschen tappen jährlich hierher – und ich kann gut verstehen warum!

Gründung und Entwicklung

Über 160 Hektar Grünfläche – das ist schon beeindruckend, oder? So viel Platz ist kaum zu fassen, wenn du durch die weitläufigen Anlagen des Tierparks Berlin gehst. Eröffnet wurde dieser riesige Zoo am 1. Juli 1955, damals noch unter dem Namen „Tierpark am Friedrichsfelde“. Die Idee dahinter: nach den Kriegswirren wieder eine bunte Tierwelt aufzubauen und dabei auf eine moderne, artgerechte Haltung zu setzen. Über 9.000 Tiere aus mindestens 1.000 Arten leben hier mittlerweile – eine echte Arche für bedrohte Tierarten.

Was ich besonders interessant fand: Schon früh gab es immer wieder Neuerungen und Erweiterungen. Zum Beispiel wurde um die Jahrtausendwende herum ein neuer Eingangsbereich eingeweiht – mit einem frischen Restaurant und Infos für Besucher, die neugierig sind, was hinter den Kulissen passiert. Einige der Gehege sind wirklich sehenswert, etwa das imposante Giraffenhaus oder das spannende Reptilienhaus – exotische Welten ganz nah. Öffnungszeiten? Im Sommer bis etwa 20 Uhr, im Winter früher Schluss, so gegen 18 Uhr. Übrigens sind die Eintrittspreise nicht zu hoch: Für Erwachsene etwa 15 Euro, Kinder unter sechs Jahren gehen sogar gratis rein.

Besonders cool finde ich das Engagement für Naturschutz und Bildung – der Park macht da richtig was draus. Für dich als Besucher heißt das: Du kannst nicht nur Tiere bestaunen, sondern lernst auch viel über ihren Schutz und ihre Lebensräume. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie lebendig und vielfältig dieser Ort ist – eine grüne Oase mitten in der Stadt mit einer spannenden Geschichte und einem klaren Blick in die Zukunft.

Besondere Tierarten im Tierpark

Über 8.000 Tiere aus rund 1.000 Arten leben hier – das ist schon eine Hausnummer! Besonders eindrucksvoll sind die Asiatischen Löwen, die du leider kaum noch in freier Wildbahn siehst. Sie wirken tatsächlich so majestätisch, wie man es sich vorstellt, und ihre Präsenz hat etwas regelrecht Ehrfurchtgebietendes. Ganz anders, aber ebenso faszinierend, zeigen sich die Giraffen: mit ihrem langen Hals und diesem eleganten Gang sind sie wahre Anziehungspunkte für jeden Besucher.

Was ich persönlich überraschend fand: Die Weißnackenkraniche. Deren auffälliges Gefieder und der beeindruckende Flug – das ist fast wie ein kleines Naturkunstwerk direkt über deinen Kopf. Und dann gibt’s da noch die kleinen Bewohner, die du vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hast. Zum Beispiel den Maned Wolf – ein echter Seltenheitsschatz, für den der Park ein spezielles Zuchtprogramm am Laufen hat.

Übrigens leben hier auch Europäische Wildkatzen, was ich ziemlich cool finde, weil sie oft übersehen werden. Die Öffnungszeiten sind übrigens recht großzügig: Normalerweise kannst du von 9 bis 18 Uhr durch den Park streifen – im Winter schließen sie etwas früher. Mit 14 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren ist der Eintritt auch nicht unerschwinglich. Kinder unter 6 zahlen übrigens keinen Cent – ideal für Familien, oder?

Insgesamt hat dieser Ort definitiv eine besondere Atmosphäre – als ob man mitten in einem echten Naturschutzprojekt steckt, wo jede Art eine wichtige Rolle spielt und behutsam gepflegt wird.

Auf dem Bild sind zwei Tiger zu sehen, ein großer, ausgewachsener Tiger und ein kleinerer Tiger, vermutlich ein Jungtier. Sie stehen auf Felsen in einer natürlichen Umgebung, die von Wasser und Bäumen umgeben ist. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Wildnis und einer harmonischen Beziehung zwischen den Tigern und ihrer Umgebung.Die Geschichte des Tierparks ist oft geprägt von den Bemühungen, Lebensräume für bedrohte Tierarten zu erhalten und die Bedeutung von Naturschutz zu fördern. In der Vergangenheit wurden viele Tierarten durch Lebensraumverlust und Jagd gefährdet, weshalb Tierparks eine wichtige Rolle spielen, um diese Tiere zu schützen und der Öffentlichkeit nahezubringen. Die Darstellung von Tigern ist daher nicht nur für die Aufklärung wichtig, sondern auch für den Erhalt dieser majestätischen Tiere und ihrer Lebensräume.
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Die Tierwelt entdecken

Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der auf einem Felsen steht und einen ruhigen Wasserbereich betrachtet. Die wunderschöne Musterung seines felliges Körpers, geprägt von orangefarbenen und schwarzen Streifen, hebt sich vor der sanften, natürlichen Kulisse von Bäumen und einer Berglandschaft ab. Diese Darstellung zeigt die Stärke und Anmut des Tigers, der oft als Symbol für Wildheit und Schönheit in der Tierwelt gilt. Es vermittelt die Idee, die Tierwelt zu entdecken und die faszinierenden Kreaturen, die sie bewohnt, zu schätzen.
Auf dem Bild ist ein majestätischer Tiger zu sehen, der auf einem Felsen steht und einen ruhigen Wasserbereich betrachtet. Die wunderschöne Musterung seines felliges Körpers, geprägt von orangefarbenen und schwarzen Streifen, hebt sich vor der sanften, natürlichen Kulisse von Bäumen und einer Berglandschaft ab. Diese Darstellung zeigt die Stärke und Anmut des Tigers, der oft als Symbol für Wildheit und Schönheit in der Tierwelt gilt. Es vermittelt die Idee, die Tierwelt zu entdecken und die faszinierenden Kreaturen, die sie bewohnt, zu schätzen.

Über 7.000 Tiere, knapp 1.000 Arten – das sind Zahlen, die echt beeindrucken und einem schnell klar machen: Hier kannst du richtig viel entdecken! Auf einer Fläche von etwa 160 Hektar verteilt sich die Vielfalt, und plötzlich stehst du vor dem neuen Elefantenhaus, das nicht nur groß ist, sondern auch ziemlich viel Wert auf artgerechte Haltung legt. Giraffen und Zebras findest du in großzügigen Freianlagen, die fast so wirken wie ihre natürliche Heimat – ein Anblick, der irgendwie beruhigend wirkt. Besonders cool sind die Fütterungen der Seelöwen und Elefanten. Teilweise stehen Besucher direkt am Rand und können beobachten, wie geschickt die Tiere gefüttert werden oder sogar kleine Kunststücke zeigen. Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern gibt auch einen spannenden Einblick in ihr Verhalten – ehrlich gesagt, habe ich dabei mehr gelernt als erwartet.

Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Jahreszeit – im Sommer bis 18 Uhr geöffnet, während es im Winter etwas früher schließt. Für Erwachsene beträgt der Eintritt ungefähr 15 Euro; Kinder und Senioren zahlen weniger, was wirklich fair ist. Familien können oft von speziellen Angeboten profitieren – ideal für einen Tagesausflug mit Kids! Übrigens gibt es auch richtig viele Spielplätze und große Spielbereiche, sodass es selbst den Kleinsten nicht langweilig wird. Alles in allem ein Ort, an dem man problemlos den ganzen Tag verbringen kann – zwischendurch einfach mal eine Pause auf einer Bank mit Blick auf die Tiere genießen und diesen besonderen Duft von Natur und Abenteuer einatmen.

Beliebte Tiere im Tierpark

Ungefähr 14 Euro kostet der Eintritt, und glaub mir, das Geld ist gut investiert – vor allem wenn du die Asiatischen Elefanten live siehst. Diese sanften Riesen haben ihr riesiges Gehege fast für sich allein und lassen sich bei den Fütterungen richtig viel Zeit. Die Nähe zu den Dickhäutern ist tatsächlich beeindruckend – man spürt förmlich ihren Atem. Ganz anders die Giraffen: Mit ihren langen Hälsen und neugierigen Blicken stehlen sie fast jedem Besucher die Show. Sie nehmen die Leckereien aus den Händen der Pfleger oft ziemlich elegant entgegen – ein kleiner Tanz der Neugier und Anmut, würde ich sagen.

Auch die Löwen ziehen viele Blicke auf sich. Ihre majestätische Ruhe wechselt immer wieder mit kurzem Schwanzzucken oder einem Blick, der dich sofort in ihren Bann zieht. Wer es zeitlich einrichten kann: Früh morgens oder am späten Nachmittag öffnen sich die besten Chancen, sie aktiv zu erleben. Übrigens variieren die Öffnungszeiten saisonal – im Sommer bleibt der Park bis ungefähr 20 Uhr geöffnet und gibt dir so mehr Zeit für deine Tierbeobachtungen.

Neben diesen Stars lohnt es sich unbedingt, auch die bunte Vogelwelt und heimische Arten zu erkunden, denn hier tummelt sich viel Spannendes. Spezielle Veranstaltungen rund ums Jahr – etwa zusätzliche Fütterungen – sind übrigens super Gelegenheiten, noch mehr über das Leben der Tiere zu erfahren. Also, egal ob du mit Kind oder Freunden unterwegs bist: Der Park hat mit Familien- und Gruppentarifen ein paar nette Überraschungen parat.

Fütterungszeiten und Shows

Mehrmals täglich ziehen die Fütterungen der Giraffen richtig viele Besucher an – ehrlich gesagt, kann man kaum widerstehen, wenn diese langhalsigen Schönheiten ganz nah kommen und manchmal sogar das Futter direkt aus deiner Hand schnappen. Ein bisschen Geduld solltest du mitbringen, denn gerade zur Elefantenfütterung versammelt sich oft eine kleine Menschenmenge, die gespannt zuschaut, wie die riesigen Tiere ihre Mahlzeit genießen. Überrascht hat mich, wie lebhaft und quirlig die Pinguine sind – ihre Fütterung ist ein echtes Highlight für Familien, weil die kleinen Frackträger so viel Spaß machen beim Planschen und Schnappen.

Die genauen Zeiten findest du übrigens ausgeschildert im Park oder kannst sie ganz entspannt am Eingang erfragen. Es lohnt sich, früh zu planen, denn bei den tierischen Shows ist der Andrang manchmal ziemlich groß – hier siehst du spannende Vorführungen, die das natürliche Verhalten der Bewohner spannend und informativ zeigen. Übrigens: Geöffnet ist täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr; mit 15 Euro für Erwachsene und 10 Euro für ermäßigte Karten bist du dabei – Kinder bis zu einem gewissen Alter gehen oft kostenlos rein. Also, falls du flexibler sein willst: Check vorher kurz die Zeiten, damit du keines der lebhaften Spektakel verpasst!

Besondere Attraktionen im Tierpark

Auf dem Bild sind majestätische Tiger in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Besondere Attraktionen im Tierpark könnten in diesem Zusammenhang ein Tigergehege sein, wo Besucher die Möglichkeit haben, diese beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Außerdem könnten spezielle Fütterungen oder informative Präsentationen über das Verhalten und den Lebensraum von Tigern angeboten werden. Solche Erlebnisse fördern das Bewusstsein für den Schutz dieser faszinierenden Tiere.

160 Hektar pure Tierwelt – das Gelände ist riesig, man merkt sofort: Hier gibt es einiges zu entdecken. Direkt am Eingang begrüßt dich das historische Schloss Friedrichsfelde, das nicht nur schick aussieht, sondern auch eine tolle Kulisse abgibt, während du dich auf den Weg machst. Ungefähr 7.000 Tiere aus etwa 1.000 Arten wohnen hier – schon allein deswegen wird es nie langweilig. Besonders cool fand ich das Giraffenhaus, denn die langen Hälse der Tiere kommen dir richtig nah, fast so, als würden sie dich anschauen und sich fragen, was da los ist.

Die Elefanten haben hier anscheinend jede Menge Platz zum Herumtollen, was echt beeindruckend ist. Ihre großen Freiflächen sind so angelegt, dass man sich fast fühlt, als wäre man selbst mitten in der afrikanischen Savanne – könnte man jedenfalls denken. Für zwischendurch gibt’s die „Tierpark-Bahn“, mit der du ganz entspannt durch das Gelände fahren kannst – ehrlich gesagt eine echte Erleichterung, wenn die Füße mal müde werden.

Ein weiteres Highlight ist das Aquarium: Hier gibt es nicht nur Süß- und Salzwasserbewohner zu sehen, sondern auch Reptilien und Amphibien, die sich teilweise echt ungewöhnlich verhalten. Fütterungen und spezielle Veranstaltungen finden regelmäßig statt – da erfährst du mehr darüber, wie die Tiere ticken und kannst ihnen ganz genau zuschauen.

Aufgepasst: Geöffnet hat der Park meistens von 9 bis 18 Uhr (kann aber je nach Saison variieren). Der Eintritt liegt bei 14 Euro für Erwachsene – Kinder zwischen 6 und 14 Jahren zahlen halb so viel. Für Familien oder größere Gruppen gibt’s übrigens auch ermäßigte Preise. Insgesamt ein richtiges Paradies für alle Tierfans und solche, die es werden wollen.

Das Aquarium

Über 9.000 Tiere in rund 700 Arten tummeln sich auf etwa 1.000 Quadratmetern – schon allein diese Zahl ist ziemlich beeindruckend, oder? Im Aquarium findest du verschiedene Welten nebeneinander: tropische Fische, Süßwasserarten, Meeresbewohner und sogar Reptilien und Amphibien. Besonders faszinierend sind die farbenfrohen Korallenriffe, die wie kleine bunte Unterwasser-Paradiese wirken. Ganz ehrlich, die großen Aquarien mit Haien und Rochen haben mich echt überrascht – da steht man schon mal eine Weile staunend davor.

Der Bereich für Schlangen und Schildkröten ist nicht weniger spannend, vor allem, wenn man bedenkt, dass einige dieser Arten bedroht sind. Am besten planst du den Besuch so, dass du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr dort bist; Eintritt kostet für Erwachsene ungefähr 7 Euro, Kinder zahlen etwas weniger. Falls du auch den Park erkunden möchtest, kannst du ein Kombiticket holen – das spart dann ein bisschen Geld.

Ich fand es toll, wie das Aquarium Bildung mit Unterhaltung verbindet – man lernt tatsächlich einiges über die verschiedenen Lebensräume und wie wichtig ihr Schutz ist. Ein bisschen fühlt man sich, als würde man durch die Ozeane und Flüsse der Welt reisen, ohne nass zu werden! Ehrlich gesagt: Ein kleiner Ausflug ins Aquarium lohnt sich definitiv und ist eine ideale Ergänzung zu deinem Tierpark-Besuch.

Die Flamingo-Lagune und andere Highlights

Ungefähr 160 Hektar groß – das ist schon eine ordentliche Fläche, auf der du hier unterwegs bist. Die Flamingo-Lagune sticht dabei sofort ins Auge: eine lebhafte Gruppe Chileflamingos, deren leuchtend rosa Gefieder fast schon unwirklich wirkt. Ehrlich gesagt war ich fasziniert davon, wie elegant sie durchs Wasser stapfen und zwischendurch lautstark miteinander kommunizieren. Die Farbe ihrer Federn hängt übrigens stark von der Ernährung ab – ein kleiner Fun-Fact, den ich so nicht erwartet hatte. Rund um die Lagune erlebt man eine fast magische Stimmung, besonders wenn die Sonne tief steht und das Rosa der Flamingos sich im Wasser spiegelt.

Nicht weit entfernt findest du das Afrotropenhaus, in dem exotische afrikanische Bewohner in einer erstaunlich naturnahen Kulisse hausen – vom Geruch her erinnert es ein bisschen an einen feuchten Dschungel, was das Erlebnis noch authentischer macht. Übrigens darfst du auch die majestätischen Asiatischen Elefanten im Elefantenhaus nicht verpassen: Diese sanften Riesen wirken beeindruckend, wenn sie gemächlich durch ihr Gehege trotten.

Falls du deinen Besuch etwas länger ausdehnen willst – in den warmen Monaten kannst du dich bis 20 Uhr Zeit lassen. Und die Preise? Mit 15 Euro für Erwachsene und 7 Euro für Kinder (6 bis 14 Jahre) ist das Ganze tatsächlich ziemlich fair. Familien und Gruppen zahlen oft weniger, was den Ausflug noch entspannter macht. Wer mehr erfahren will, schaut bei einer Führung vorbei – da gibt’s spannende Einblicke in den Tierschutz und die Artenvielfalt, auch wenn man vorher denkt, man weiß schon alles.

Auf dem Bild sind majestätische Tiger in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Besondere Attraktionen im Tierpark könnten in diesem Zusammenhang ein Tigergehege sein, wo Besucher die Möglichkeit haben, diese beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Außerdem könnten spezielle Fütterungen oder informative Präsentationen über das Verhalten und den Lebensraum von Tigern angeboten werden. Solche Erlebnisse fördern das Bewusstsein für den Schutz dieser faszinierenden Tiere.
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Der Tierpark als Naturschutzgebiet

Auf dem Bild ist eine idyllische Szene aus einem Tierpark zu sehen, der als Naturschutzgebiet gestaltet ist. Im Vordergrund befinden sich verschiedene Tiere, darunter Tiere mit gestreiftem Fell und eine anmutige Säugetierart. Der Tierpark umfasst eine ansprechend gestaltete Aussichtsplattform aus Holz sowie grüne Bereiche mit Bäumen und Peitschengras. Diese Umgebung schafft einen harmonischen Lebensraum für die Tiere und fördert den Naturschutz.
Auf dem Bild ist eine idyllische Szene aus einem Tierpark zu sehen, der als Naturschutzgebiet gestaltet ist. Im Vordergrund befinden sich verschiedene Tiere, darunter Tiere mit gestreiftem Fell und eine anmutige Säugetierart. Der Tierpark umfasst eine ansprechend gestaltete Aussichtsplattform aus Holz sowie grüne Bereiche mit Bäumen und Peitschengras. Diese Umgebung schafft einen harmonischen Lebensraum für die Tiere und fördert den Naturschutz.

Rund 160 Hektar umfasst das weitläufige Gelände, auf dem mehr als 7.000 Tiere aus über 1.000 Arten ihr Zuhause haben – eine echte Tierwelt, die viele bedrohte Spezies einschließt. Ganz ehrlich, so eine riesige Fläche ist selten für einen Zoo. Hier steht der Naturschutz ganz oben auf der Liste: Der Park engagiert sich richtig stark in internationalen Zuchtprogrammen. Wisente, Przewalski-Pferde und diverse Affenarten sind nur einige Beispiele von Tieren, die hier erfolgreich vermehrt werden – echt beeindruckend! Dass solche Projekte tatsächlich funktionieren, macht den Besuch noch spannender und irgendwie auch wichtig.

Übrigens, geöffnet ist der Park das ganze Jahr über – von März bis Oktober täglich bis 18 Uhr, im Winter dann bis 16 Uhr. Die Eintrittspreise sind mit 14 Euro für Erwachsene recht fair; Kinder unter sechs Jahren zahlen gar nichts, was für Familien super ist. Beim Durchqueren der naturnah gestalteten Landschaften spürst du fast die Ruhe und kannst sogar heimische Pflanzen und Tiere entdecken, die hier ein Rückzugsgebiet gefunden haben.

Kurz gesagt: Man merkt förmlich, dass dieser Ort nicht nur zum Gucken da ist – sondern ein aktives Naturschutzgebiet, in dem es um mehr geht als nur Unterhaltung. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, bekommt garantiert Lust, selbst mehr für den Erhalt der Artenvielfalt zu tun.

Artenschutzprojekte

Überraschend groß ist das Engagement für Artenschutzprojekte, das hier gelebt wird – und zwar ganz konkret. Für etwa 15 Euro kannst du täglich von 9 bis 18 Uhr (in den Sommermonaten sogar bis 20 Uhr) eintauchen in eine Welt, in der bedrohte Tierarten nicht nur beobachtet, sondern aktiv geschützt werden. Die Teilnahme am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) ist dabei ein echtes Highlight: Asiatische Elefanten und Amur-Leoparden sind nur einige Beispiele von Arten, die hier betreut werden.

Besonders faszinierend fand ich das Projekt rund um das Przewalski-Pferd – eine der letzten verbliebenen Wildpferderassen überhaupt. Mehrere Tiere sind dank gezielter Zuchtmaßnahmen bereits zurück in ihre ursprünglichen Lebensräume in der Mongolei ausgewildert worden. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist aber Wirklichkeit und zeigt, wie weitreichend die Bemühungen sind. Außerdem gibt es innovative Ansätze zum Schutz von Amphibien, deren Lebensräume weltweit stark bedroht sind – daran arbeitet man hier mit modernsten Zuchtmethoden und unterstützt Auswilderungsprogramme.

Falls du dich intensiver informieren möchtest, gibt es spezielle Führungen und Aktionen zu den Artenschutzprogrammen, die dir einen tieferen Einblick verschaffen. Ehrlich gesagt hab ich selten erlebt, dass ein Ort so viel Herzblut für den Erhalt der Biodiversität an den Tag legt – das beeindruckt wirklich und macht den Besuch nachhaltig wertvoll.

Umweltbildungsprogramme

Ungefähr 150 Euro kostet die Teilnahme an einem der Umweltbildungsprogramme, die oft für Gruppen bis zu 15 Personen gedacht sind – ganz schön fair, wenn man bedenkt, wie viel Inhalt da drinsteckt! Kinder ab etwa fünf Jahren schnappen hier spielerisch Wissen über Tiere und ihre Lebensräume auf. Gerade Familien und Schulklassen können sich freuen: Es gibt geführte Touren und Workshops, bei denen du echt aktiv mitmachen kannst, statt nur zuzuschauen. Und das Ganze läuft nicht nur in Deutsch, sondern manchmal auch auf Englisch – praktisch für internationale Besucher oder Sprachlernende.

Die Programme haben einen echten Praxisbezug, das heißt: Du kannst mitmachen, anfassen oder zumindest ganz nah dran sein an den Themen Naturschutz und Artenschutz. Besonders spannend finde ich, dass es auch spezielle Veranstaltungen über das Jahr verteilt gibt – so bleibt’s frisch und abwechslungsreich. Öffnungszeiten? Hauptsaison heißt von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr offen zu sein, in der kühleren Nebensaison wird’s ein bisschen früher dunkel und damit auch kürzer geöffnet (meist bis 16 Uhr).

Was für mich richtig hängen bleibt: Das Lernen fühlt sich überhaupt nicht trocken an, sondern lebendig und überraschend unterhaltsam. Geräusche aus dem Park mischen sich mit neugierigen Fragen der Teilnehmer – fast wie ein großes gemeinsames Abenteuer. Ehrlich gesagt macht das die Umweltbildung hier zu etwas Besonderem, denn du verlässt den Ort nicht nur mit schönen Erinnerungen, sondern auch mit einem tieferen Verständnis für unsere Natur.