Die schönsten Strände in Venetien

15 Kilometer feinster Sand und eine lebhafte Promenade – so könnte man den Lido di Jesolo kurz beschreiben. Hier sind in der Saison zwischen Juni und August schon mal 15 bis 30 Euro pro Tag für Liege und Sonnenschirm fällig, aber das Drumherum macht’s ehrlich gesagt wett: Von Beachvolleyball bis zu Wassersport findest Du hier fast alles. Die Strandbars servieren kühle Drinks, während die Sonne langsam untergeht – ziemlich beeindruckend!
Etwa ebenso lang, aber deutlich ruhiger, ist der Strand von Bibione, der auch mit Yoga-Sessions direkt am Meer punktet. Falls Du zwischendurch mal Action brauchst, warten Freizeitparks ganz in der Nähe auf Dich. Die Preise für Liegen ähneln denen in Jesolo – also ungefähr 15 bis 30 Euro am Tag.
Familien scheinen den Strand von Caorle richtig zu mögen. Kinder können sich auf spielerischen Anlagen austoben, während Du in einem der Strandcafés frischen Fisch oder einen Spritz genießen kannst. Die Wassertemperaturen steigen im Sommer oft auf angenehme 26 Grad an. Wer Natur und Ruhe sucht, findet entlang des Strands von Sottomarina nicht nur sauberes Wasser, sondern auch das Naturschutzgebiet Valle di Brenta in greifbarer Nähe – perfekt für kleine Ausflüge abseits vom Trubel.
Unterm Strich hat Venetien also alles: lebhafte Hotspots, entspannte Plätze – und natürlich ganz viel Sonne und Meer.
Lido di Jesolo: Ein lebendiger Strand für Familien
Ungefähr 15 Kilometer feiner, goldener Sand erstrecken sich hier entlang – das ist schon beeindruckend. Das Wasser fällt ganz sanft ab, perfekt für Kinder, die planschen oder Sandburgen bauen wollen. Überall findest Du Liegestühle und Sonnenschirme; die meisten kannst Du bei privaten Strandclubs mieten. Ehrlich gesagt schwanken die Preise ziemlich: In der Hochsaison musst Du wohl mit 15 bis 25 Euro pro Tag rechnen. Für Familien gibt es wirklich viel zu tun – von Windsurfen über Kitesurfen bis zum Stand-Up-Paddling. Und wer kleine Kids dabei hat, trifft direkt am Strand auf Spielplätze und ein Animationsteam, das bunte Programme organisiert.
Übrigens, Aqualandia in der Nähe hat mich wirklich umgehauen – einer der besten Wasserparks Europas! Die Uferpromenade pulsiert vor Leben: Cafés, Restaurants und Geschäfte reihen sich aneinander und laden zum Bummeln oder einfach Verweilen ein. Abends geht das Ganze dann richtig los mit Live-Musik und Veranstaltungen, die auch den Kleinsten viel Spaß bringen. Ein umfangreiches Radwegnetz macht es einfach, mit der Familie sicher unterwegs zu sein und neue Ecken kennenzulernen.
Venedig ist von hier aus schnell erreichbar, was total praktisch ist. Regelmäßige Buslinien sorgen für eine entspannte Anreise, und Parkplätze findest Du auch genug – zumindest außerhalb der Hauptferienzeit von Juli bis August. Dann wird’s hier nämlich richtig voll, weil viele Familien genau diese Mischung aus Meer, Spaß und Events lieben.
- Beliebter Strand für Familien in Venetien
- Viele Freizeitaktivitäten für Groß und Klein
- Strandpromenade mit Restaurants und Geschäften
Bibione: Entspannung an einem der längsten Sandstrände Italiens
Rund acht Kilometer feinster, goldener Sand schmiegen sich an die Adriaküste – das ist Bibione, einer der längsten Sandstrände Italiens. Dort kannst Du Dich tatsächlich wunderbar ausbreiten, denn die Strandabschnitte sind großzügig und gleichzeitig gut organisiert. Wer einen Liegestuhl oder Sonnenschirm mieten möchte, zahlt ungefähr zwischen 15 und 25 Euro – je nach Lage und Saison. Übrigens gibt es sogar ausgewiesene Hundezonen, was ich als tierliebender Reisender ziemlich klasse finde. Das klare Wasser schimmert türkisblau und wird mit der Blauen Flagge für seine hervorragende Qualität ausgezeichnet – da fühlt man sich beim Schwimmen einfach sicher.
Entlang der Promenade bist Du umgeben von einer lebendigen Mischung aus Cafés, Bars und Restaurants, in denen Du lokale Spezialitäten probieren kannst – fangfrischer Fisch inklusive. Sportlich aktive Leute finden überall Spielplätze, Beachvolleyballfelder und einen Radweg, der sich direkt am Meer entlangschlängelt. Windsurfen oder Kitesurfen stehen hier hoch im Kurs, aber auch Bootsfahrten lassen sich unkompliziert organisieren.
Was mich persönlich überrascht hat: Die Region hält ein paar richtig entspannte Wellnessoasen bereit. Spas und Thermen laden dazu ein, nach einem sonnigen Strandtag herunterzukommen und den Körper zu verwöhnen – auch wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte. Die Hauptsaison pulsiert vor allem im Juli und August mit Temperaturen über 30 Grad – perfekt also für alle Sonnenanbeter. Alles in allem ist Bibione ein Ort, an dem Erholung und Freizeitspaß harmonisch zusammenspielen – ehrlich gesagt, habe ich selten so eine entspannte Mischung erlebt.

Aktivitäten am Strand


Ungefähr 20 bis 40 Euro kostet hier meist die Stunde, wenn Du Windsurf- oder Stand-Up-Paddle-Equipment ausleihst – gar nicht so teuer, wie man denkt! Gerade in Orten wie Lido di Jesolo, Bibione oder Caorle sind die Verleihstationen gut aufgestellt, und Du kannst spontan loslegen. Beachvolleyball-Felder findest Du an vielen Stellen, manche mit Netzen und sogar kleinen Turnieren, bei denen man sich schnell mit anderen Reisenden messen kann. Was ich besonders klasse fand: Die Strände haben oft Animationsteams für Kinder – echt praktisch, wenn die Kleinen beschäftigt werden sollen, während Du mal chillen möchtest.
Zwischen den Aktivitäten kannst Du entlang der gepflegten Promenaden flanieren oder eine kleine Radtour starten. Die frische Brise vom Meer macht das richtig angenehm, vor allem am späten Nachmittag. Und ganz ehrlich – nach einer Runde Kitesurfen oder einem langen Volleyballmatch schmecken die lokalen Snacks und Cocktails in den Strandbars doppelt so gut. Die Restaurants bleiben meistens bis in die Abendstunden offen, sodass der Tag entspannt ausklingen kann.
Geöffnet haben die Strände ungefähr von 8 Uhr morgens bis zum frühen Abend gegen 19 Uhr – je nach Saison und Wetterlage. In der Hochsaison ist hier ordentlich was los, aber das macht irgendwie auch Spaß und gibt richtig Urlaubsfeeling. Falls Du also Lust auf Action am Wasser hast oder einfach mal abschalten willst – Venetien hat für jeden Typ genau das Richtige parat.
Wassersportmöglichkeiten für Abenteuerlustige
Rund um den Lido di Jesolo weht der Wind ziemlich konstant – perfekt, um auf dem Wasser mit dem Kite durchzustarten. Für etwa 120 Euro kannst Du hier einen halbtägigen Kurs buchen und die Basics lernen, was überraschend viel Spaß macht, auch wenn der erste Versuch noch etwas wackelig sein kann. Zugegeben, manche Spots sind in der Hochsaison ziemlich beliebt, aber gerade für Fortgeschrittene gibt es dort richtig coole Möglichkeiten, die Wellen zu bezwingen und ordentlich Geschwindigkeit aufzunehmen.
Relaxter geht’s an den Stränden von Bibione zu, wo Du dir für ungefähr 15 Euro pro Stunde ein Stand-Up-Paddle-Board schnappen kannst. Ein bisschen Balance brauchst Du zwar schon, aber das langsame Dahingleiten übers Wasser hat etwas Meditatives – und die geführten Touren führen Dich sogar zu versteckten Buchten, die kaum jemand kennt. Ideal also für alle, die gern entspannt aufs Meer schauen wollen, ohne zu viel Action.
Jetski-Fans kommen in Jesolo und Bibione voll auf ihre Kosten – ab etwa 90 Euro für eine halbe Stunde kannst Du ordentlich Gas geben. Das Gefühl, über das Wasser zu flitzen und die salzige Brise im Gesicht zu spüren, ist einfach unvergleichlich. Wer’s noch ruhiger mag, könnte eine Bootstour machen: Meist kombinieren sie Schnorcheln und Angeln und kosten zwischen 50 und 100 Euro pro Person. So hast Du gleich mehrere Abenteuer an einem Tag in einem Paket.
Ehrlich gesagt war ich selbst überrascht, wie vielfältig die Wassersportangebote sind – egal ob Du Adrenalin suchst oder lieber entspannt Neues ausprobierst. Venetien hat da echt einiges auf Lager!
- Kitesurfen
- Windsurfen
- Jet-Ski fahren
- Schnorcheln
- Tauchen
Strandbars und Restaurants für kulinarische Genüsse
Überraschend früh öffnen viele Strandbars in Lido di Jesolo – meist schon gegen 9 Uhr kannst Du dort einen frischen italienischen Kaffee mit Croissants genießen, bevor die Sonne richtig aufdreht. Ein einfacher Snack zwischendurch kostet hier ungefähr 10 Euro, was für die Lage am Meer ganz fair ist. Cocktails schlürfst Du für etwa 6 bis 12 Euro – perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Besonders angenehm ist die lockere Stimmung; da fühlt sich nicht nur Urlaub an, sondern fast wie ein kleines Fest am Strand.
In Bibione wird es dann etwas gehobener. Dort hast Du bei Fischliebhabern wohl kaum eine bessere Adresse: Die Strandrestaurants liegen oft direkt am Wasser, sodass der Blick auf das Meer fast genauso wichtig ist wie das Essen selbst. Frische Muscheln und Tintenfisch stehen häufig auf der Karte und kosten zwischen 15 und 25 Euro pro Hauptgericht – eine Investition, die sich geschmacklich definitiv lohnt. Abends kannst Du hier lange sitzen bleiben; manche Lokale machen erst spät dicht und verwöhnen Dich beim Sonnenuntergang mit echten Gaumenfreuden.
Caorle hat so seinen ganz eigenen Charme – die Altstadt mischt sich mit zahlreichen Strandlokalen, wo regionale Spezialitäten serviert werden. Für rund 20 Euro bekommst Du hier oft ein komplettes Menü mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert. Das klingt vielleicht nach einem kleinen Schnäppchen für so einen Ort am Meer, oder? Übrigens starten viele dieser Restaurants ihre Saison im Mai und bleiben bis September geöffnet – manchmal gibt es sogar Live-Musik oder spezielle Events dazu. All das sorgt für eine richtig lebendige Atmosphäre, die Deinen Strandtag noch angenehmer macht.
Erkundung der Küstenorte

15 Kilometer Strand am Stück – das ist Lido di Jesolo, einer der größten und lebhaftesten Badeorte Venetien. Hier tummeln sich nicht nur Familien und Sonnenanbeter, sondern auch jede Menge Strandbars und Restaurants, die bis etwa 19 Uhr geöffnet sind. Die Preise für einen Liegestuhl mit Sonnenschirm schwanken ungefähr zwischen 15 und 30 Euro pro Tag, je nachdem, wie nah Du am Wasser sitzen möchtest und welche Extras geboten werden. Das Meer glitzert hier fast unwiderstehlich und lädt zum Sprung ins kühle Nass ein.
Auch Bibione ist ziemlich vielseitig: Der breite Sandstrand misst hier etwa 30 Meter – genug Platz also, um die Ruhe zu genießen oder sich beim Wassersport auszupowern. Fahrradtouren durch die umliegende Natur sind übrigens ein echter Geheimtipp, wenn Du mal eine Abwechslung vom Strand brauchst.
Caorle hat mich besonders durch seinen Mix aus Kultur und Erholung überrascht. Die Altstadt mit den farbenfrohen Häusern wirkt so charmant, dass man fast vergisst, warum man überhaupt gekommen ist. Für Familien ist der Strand dort ideal – flach abfallendes Wasser und viel Platz zum Buddeln machen es den kleinen Entdeckern leicht.
Ungefähr gleich beliebt bei Reisenden dürfte Sottomarina sein – feiner Sand und klares Wasser treffen hier auf zahlreiche Strandclubs und Lokale mit leckeren regionalen Gerichten. Die Preise ähneln denen in Jesolo und Bibione, also nichts Unerschwingliches.
Übrigens: In der Hochsaison pulsiert das Leben mit einem abwechslungsreichen Mix aus Festen, Märkten und Events fast täglich an der Küste – da kommt kaum Langeweile auf. Egal ob Du einfach nur relaxen willst oder doch mal in regionale Traditionen eintauchen möchtest – die Küstenorte Venetien haben da einiges zu bieten.
Ausflug nach Caorle: Historische Altstadt und gepflegte Strände
Ungefähr 50 Kilometer von Venedig entfernt liegt Caorle – eine Stadt, die mich tatsächlich mit ihrer bunten Altstadt und dem unverwechselbaren Campanile begeistert hat. Der Glockenturm der Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert ragt beeindruckend in den Himmel und wirkt fast wie ein lebendiges Fotomotiv, das du einfach festhalten musst. Rund um die engen Gassen findest du eine bunte Mischung aus Cafés, kleinen Läden und Restaurants, in denen lokale Spezialitäten auf der Karte stehen. Übrigens: Die Preise für ein Hauptgericht liegen meist zwischen 15 und 30 Euro – ziemlich fair für frische Meeresfrüchte und traditionelle venezianische Gerichte.
Spiaggia di Levante, der Hauptstrand von Caorle, erstreckt sich über mehrere Kilometer – hier hast du genug Platz, um dich auszubreiten und die Sonne zu genießen. Der feine Sand fühlt sich unter den Füßen richtig angenehm an, und das Wasser ist klar genug zum Schwimmen oder Windsurfen. Besonders an warmen Sommertagen kann es hier schon mal lebhaft werden, aber ehrlich gesagt macht das die Atmosphäre auch spannend. Liegen, Sonnenschirme und kleine Strandbars findest du gleich in Strandnähe – perfekt für eine kurze Erfrischung zwischendurch.
Für mich war es auch überraschend unkompliziert, einen Parkplatz zu finden, denn rund um die Strände gibt es genügend Plätze. Ob mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – Caorle ist echt gut erreichbar. Alles in allem war dieser Ausflug eine tolle Mischung aus Kultur schnuppern und entspanntem Strandleben – eine Kombination, die ich gern weiterempfehle.
- Historische Altstadt mit bunten Häuserfassaden und engen Gassen
- Gepflegte Strände zum Sonnenbaden und Entspannen
- Besuch der Kirche des Heiligen Stephanus mit beeindruckenden Mosaiken
Chioggia entdecken: Traditionelle Fischerhäfen und idyllische Strände
Ungefähr sieben Kilometer feiner Sand – das ist Sottomarina, der Strandabschnitt von Chioggia, der wirklich viele Sonnenanbeter anzieht. Die Temperaturen klettern im Sommer oft über 30 Grad, ideal zum Abkühlen im glasklaren Wasser, das hier angenehm flach ins Meer gleitet. Für Familien ein echter Glücksgriff, denn Kinder können in aller Ruhe plantschen, ohne dass Du ständig Alarm schlagen musst. Liegen und Sonnenschirme kosten Dich etwa 15 bis 30 Euro am Tag – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie gut die Infrastruktur ist.
Direkt am Hafen geht es lebendig zu: Fischer bringen ihre frischen Fänge vom Boot an Land und der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich mit salziger Meeresluft. In den Restaurants kannst Du authentische Meeresfrüchte probieren – ehrlich gesagt habe ich selten so frischen Fisch genossen. Zwischendrin findest Du kleine Märkte mit lokalen Produkten; da lässt sich bestimmt das ein oder andere Souvenir ergattern. Das historische Zentrum mit seinen schönen Kirchen und Museen ist nur ein Katzensprung entfernt und fügt einen kulturellen Touch hinzu, der dem Ort eine besondere Tiefe verleiht.
Obwohl Chioggia oft das „kleine Venedig“ genannt wird, hat die Stadt ihren ganz eigenen Charme – nicht zu touristisch und doch voller Leben. Nach einem ausgedehnten Tag am Strand kannst Du hier wunderbar durch die Gassen bummeln oder einfach am Hafen sitzen und das maritime Treiben beobachten. Wirklich beeindruckend, wie hier Tradition auf entspannte Küstenatmosphäre trifft.
