Wichtige Dokumente vorbereiten

Ganz ehrlich, bevor Du Deinen Koffer überhaupt zuziehst, lohnt es sich, einen Blick auf Deinen Reisepass oder Personalausweis zu werfen. Innerhalb der EU reicht meist der Personalausweis aus, aber für viele andere Länder brauchst Du den Reisepass – und der sollte nach Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Übrigens: Falls ein Visum erforderlich ist, darfst Du die Beantragung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Bearbeitungszeit kann zwischen einer Woche und mehreren Wochen schwanken, und das kostet Dich je nach Land etwa 10 bis 100 Euro – also lieber rechtzeitig ran an den Antrag!
Fast genauso wichtig ist eine passende Reisekrankenversicherung. Ganz ehrlich, im Notfall können medizinische Ausgaben im Ausland richtig ins Geld gehen. Deshalb gibt es Tarife, die für einen kurzen Urlaub um die 10 bis 50 Euro kosten – das ist gut investiertes Geld für ein ruhiges Gewissen.
Klingt vielleicht bürokratisch, aber druck Deine Buchungsbestätigungen von Flug, Unterkunft und Mietwagen unbedingt aus oder speichere sie digital ab. So bist Du bei Nachfragen oder Problemen schneller am Ball. Und nicht zu vergessen: Notfallnummern von Botschaft oder Konsulat sollten stets griffbereit sein – am besten auf dem Smartphone und auch auf einem kleinen Zettel in Deiner Tasche.
Kopien aller wichtigen Dokumente anzufertigen ist übrigens keine Spielerei. Im Falle eines Verlusts oder Diebstahls kann so viel Stress verhindert werden. Am besten bewahrst Du Kopien getrennt von den Originalen auf – das sorgt bei mir immer für ein bisschen mehr Sicherheit und Ruhe.
Reisepass und Personalausweis nicht vergessen
Ungefähr vier bis sechs Wochen vor der Abreise solltest Du dringend einen Blick auf Deinen Reisepass oder Personalausweis werfen. Das klingt vielleicht früh, aber die Beantragung eines neuen Passes kann durchaus mehrere Wochen dauern – je nach Gemeinde manchmal sogar länger. Und ehrlich gesagt, wer will schon kurz vor dem Urlaub panisch durch Ämter hetzen? Gerade außerhalb der EU ist es oft so, dass der Reisepass nicht nur gültig sein muss, sondern teilweise sogar noch mindestens sechs Monate über das Rückreisedatum hinaus Gültigkeit haben soll – das habe ich selbst erst bei einer letzten Reise gelernt. Innerhalb Europas reicht meist der Personalausweis, aber auch hier sollte er keinesfalls kurz vor Ablauf stehen.
Außerdem – und das ist ein echter Tipp von mir – fertige auf jeden Fall Kopien Deiner Ausweisdokumente an und bewahre sie getrennt von den Originalen auf. So bist Du im Falle eines Verlusts oder Diebstahls nicht komplett aufgeschmissen. Ich speichere diese Kopien auch digital in einem sicheren Cloud-Dienst – falls das Handy mal weg ist, kann man trotzdem schnell reagieren. Falls Du mit Kindern reist, denke daran, deren Papiere rechtzeitig zu checken! Kinder brauchen eigene Ausweise und in manchen Ländern sogar spezielle Einverständniserklärungen der Eltern, wenn sie ohne Begleitung unterwegs sind – das kann durchaus mal für Überraschungen sorgen.
Kurz gesagt: Reisepass und Personalausweis gehören ganz oben auf Deine Checkliste – am besten prüfst Du das Ganze jetzt gleich nochmal. So startest Du garantiert entspannt in Deinen Sommerurlaub.
- Reisepass packen
- Personalausweis nicht vergessen
- Gültigkeit überprüfen
- Kopien mitnehmen
- Urlaub stressfrei genießen
Kopien von wichtigen Dokumenten machen
Kaum etwas ist nerviger als am Urlaubsort plötzlich ohne wichtige Papiere dazustehen – deshalb lohnt es sich wirklich, vorher Kopien von wichtigen Dokumenten zu machen. Reisepass, Personalausweis, Krankenversicherungskarte, Flugtickets und Hotelreservierungen – all das gehört auf jeden Fall auf die Liste. Und zwar nicht nur als Blatt Papier, sondern auch digital. Ich speichere meine Kopien meistens in einer sicheren Cloud und zusätzlich auf einem USB-Stick, den ich gut versteckt im Gepäck verstaue. So hast du praktisch immer ein Backup parat – auch wenn mal etwas verloren geht oder gestohlen wird.
Wichtig ist dabei auch die Trennung von Originalen und Kopien: Bewahre die Ausdrucke an einem anderen Ort als die echten Papiere auf – das kann im Rucksack sein oder sogar bei einer vertrauenswürdigen Begleitperson zuhause. Übrigens solltest du alle Seiten erfassen – vor allem bei Visa oder Impfpässen gibt es oft mehrere Blätter, die relevant sind. Bei einigen Reisezielen verlangen die Behörden sogar zusätzliche Unterlagen – da schadet es nicht, sich vorher genau schlau zu machen.
Und noch ein Tipp: Sende dir selbst oder einem Freund die Dokumente per E-Mail – falls du Zugriff aufs Internet hast, kannst du so blitzschnell handeln. Falls doch mal was verloren geht, bist du so vorbereitet und kannst problemlos Ersatz beantragen. Öffnungszeiten der Botschaften oder Behörden checkst du am besten vorab – Montags ist dort oft erstmal Ruhe, aber gerade in Touristengebieten findest du meist flexible Zeiten. Mit dieser kleinen Vorbereitung bleibt der Ärger aus und dein Urlaub startet gleich viel entspannter!

Reisebudget planen


Flugtickets in Europa können ganz schön variieren – zwischen 50 und 300 Euro bekommst du sie meistens, je nachdem wann du buchst und wie die Saison gerade ist. Falls du mit dem Auto unterwegs bist, solltest du nicht nur an Sprit denken, sondern auch Mautgebühren einkalkulieren; eine Fahrt ins Nachbarland kann da schnell mal 100 bis 200 Euro verschlingen. Unterkunft? Da geht die Spanne richtig auf: Ein Hotelzimmer liegt meist zwischen 80 und 180 Euro pro Nacht, während Ferienwohnungen oft etwas günstiger sind – so um die 50 bis 150 Euro, abhängig von Lage und Größe. Früh buchen lohnt sich hier definitiv! Essen und Trinken schlagen dann nochmal mit etwa 30 bis 70 Euro pro Tag zu Buche – kochst du selbst, wird’s natürlich günstiger. Freizeitaktivitäten, wie ein Besuch im Freizeitpark oder Museum, kosten oft zwischen 10 und 50 Euro pro Person. Ein Puffer von rund 10-20 Prozent deines Gesamtbudgets ist wirklich clever – so bist du auf unerwartete Ausgaben vorbereitet. Und hey, unterschätz nicht die Kosten für Reiseversicherungen, die zwischen 20 und 100 Euro liegen können – das macht vieles entspannter. Ehrlich gesagt habe ich bei meiner letzten Reise gemerkt, wie gut es tut, alles genau durchzurechnen – am Ende kannst du deine Zeit viel mehr genießen, wenn das Geld keine Sorgen macht.
Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Aktivitäten berücksichtigen
Zwischen 60 und 150 Euro pro Nacht solltest Du für ein Hotelzimmer einkalkulieren – das variiert natürlich stark, je nachdem, wo genau Du hinwillst und wie luxuriös es sein soll. Ferienwohnungen sind oft eine günstigere Alternative und liegen meist zwischen 50 und 120 Euro. Das hängt aber auch von der Lage und Ausstattung ab – manchmal hat man Glück und findet richtig schöne Wohnungen zu fairen Preisen. Unterkunftskosten können also ganz schön ins Gewicht fallen, wenn die Reise länger dauert.
Was Essen angeht, kannst Du mit etwa 15 bis 30 Euro pro Tag rechnen, falls Du hauptsächlich in Restaurants essen willst. Ehrlich gesagt ist Selbstverpflegung oft günstiger – frisches Brot, Obst oder Gemüse auf dem lokalen Markt schnappen und selbst zusammenstellen hat mir schon einige Euros gespart. Das kostet ungefähr 50 bis 100 Euro pro Woche - je nachdem, wie viel Du kochst. Und ganz nebenbei schmeckt’s oft viel authentischer.
Aktivitäten sind dann nochmal ein Kapitel für sich: Eintritt zu Sehenswürdigkeiten oder Museen liegt meist zwischen 10 und 25 Euro. Für besondere Erlebnisse wie geführte Touren oder Wassersport musst Du eher mit 30 bis 100 Euro rechnen – das lohnt sich aber meistens total! Ich hab mir angewöhnt, vorab nach Kombitickets oder Rabatten Ausschau zu halten – spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Ein Urlaubskostenrechner hilft übrigens super dabei, alles im Blick zu behalten. So kannst Du entspannt genießen und musst keine Überraschungen befürchten.
- Kosten für Unterkunft beachten
- Budget für Verpflegung einplanen
- Aktivitätenkosten berücksichtigen
Geld in verschiedenen Währungen besorgen
Etwa 2% bis 5% Aufschlag musst Du einkalkulieren, wenn Du Dein Geld in einer Wechselstube vor Ort eintauschst – das hat mich ehrlich gesagt überrascht. Einige Banken geben einen besseren Kurs her, aber da lohnt sich der Vergleich richtig, denn die Kurse wechseln ständig. Übrigens habe ich mir angewöhnt, vor der Reise bei meiner Bank nachzufragen, ob Gebühren für den Auslandseinsatz anfallen – manche Kreditkarten sind da nämlich echt großzügig und verlangen gar nichts zusätzlich.
Geldautomaten im Urlaubsland sind fast immer günstiger als Wechselstuben – das ist schon praktisch! Nur die Gebühren können nerven, deshalb am besten vorab checken, wie Deine Bank das handhabt. Ein guter Trick ist übrigens, das Bargeld und die Karten an verschiedenen Stellen aufzubewahren – das fühlt sich nicht nur sicherer an, sondern hilft auch, falls mal was verloren geht. Für den Notfall nehme ich immer mindestens 50 Euro in Landeswährung mit, manchmal auch ein bisschen mehr. Gerade in kleineren Orten oder auf dem Land wird manchmal noch viel bar bezahlt.
Und falls Du lieber alles im Voraus erledigen willst: Viele Banken und Reisebüros ermöglichen es Dir, Währungen vorzubestellen – aber Achtung! Da können Gebühren anfallen und es dauert manchmal ein bisschen, bis das Geld bereitliegt. Ach ja, Geldwechselautomaten am Flughafen sind oft die teuerste Option – also besser meiden, wenn’s geht. Schließlich wirst Du deinen Urlaub entspannter genießen können, wenn Du diese kleinen Fallen umgehst und clever mit Deinem Geld umgehst.
Packliste erstellen

Mindestens zwei bis drei Badesachen einzupacken ist eigentlich Pflicht – so hast du immer einen trockenen Wechsel dabei, falls das eine noch nass vom letzten Sprung ins Wasser ist. Leichte Stoffe wie Baumwolle oder Leinen sind dabei echte Gewinner, weil sie atmen und nicht so kleben, wenn die Sonne ordentlich kracht. Sonnenhüte und -brillen dürfen selbstverständlich nicht fehlen; ehrlich gesagt, ohne die beiden fühlst du dich schnell ausgeliefert unter der starken UV-Strahlung.
Abends sieht die Sache schon anders aus: Ein schickes aber leichtes Outfit und bequeme Schuhe sind super, um lange draußen zu bleiben – Flip-Flops brauchst du natürlich für den Strand, das versteht sich von selbst! Was mich jedes Mal nervt: Die Hygieneartikel. Aber Reisegrößen von Shampoo, Duschgel & Co. machen den Koffer viel übersichtlicher und sparen Platz – vor allem, wenn du keine Lust auf schwere Flaschen hast.
Sehr wichtig finde ich auch Sonnencreme mit mindestens LSF 30, plus After-Sun-Lotion für die Haut nach dem Sonnenbaden – das hilft wirklich gegen unangenehmes Gefühl am Abend. Hinzu kommt ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Pflastern und Schmerzmitteln – man weiß ja nie. Technik darf natürlich nicht fehlen: Smartphone samt Ladegerät gehört genauso rein wie eine Kamera oder ein E-Reader für entspannte Stunden am Strand.
Ein Tipp von mir: Pack die wichtigsten Dokumente nicht nur in Papierform ein, sondern auch digital auf deinem Handy – falls mal etwas verloren geht, hast du alles griffbereit. Und falls du fliegst, check unbedingt vorher die Gepäckbestimmungen deiner Airline! Ein Handgepäckstück solltest du sowieso dabei haben, damit Medikamente und Wertsachen sicher bei dir sind – beruhigt ungemein.
Kleidung für verschiedene Wetterbedingungen einplanen
Leichte, luftige Klamotten wie Baumwoll-T-Shirts oder luftig-leichte Leinenhosen sollten definitiv in Deinem Koffer landen – gerade für die richtig warmen Tage, wenn die Sonne ordentlich brutzelt. Ein Sonnenhut und eine ordentliche Sonnenbrille sind übrigens keine Nettigkeit, sondern fast schon Pflicht, wenn Du nicht nach ein paar Stunden wie ein Krebs aussehen willst. Aber ehrlich gesagt, am besten bist Du auf alles gefasst: Plötzliche Regenschauer oder unerwarteter Wind kommen öfter vor, als man denkt! Darum solltest Du auch eine wasserabweisende Jacke oder ein kleines Regencape dabei haben – am besten so klein und leicht, dass es kaum Platz wegnimmt. Gerade an kühleren Abenden oder in höheren Lagen wird’s schnell frisch – da hilft eine Fleecejacke oder eine Softshelljacke, die warm hält und trotzdem nicht zu sperrig ist. Lange Hosen sind bei solchen Bedingungen auch Gold wert – gegen Kälte und nervige Insekten.
Badesachen und Flip-Flops sind klar fürs Strandleben unverzichtbar. Ein leichter Sarong oder eine Strandrobe kommt außerdem überraschend praktisch: Schnell übergeworfen nach dem Baden, schützt er vor Sonne und sorgt für etwas Wärme, wenn der Wind auffrischt. Am Ende macht die Mischung aus luftiger Sommerkleidung und ein paar wärmeren Schichten Deinen Urlaub wirklich stressfrei – denn egal was das Wetter macht, Du bist bestens gerüstet.
- Leichte Kleidung für warme Tage
- Wärmere Schichten für kühle Abende oder Regen
- Wetterfeste Kleidung und Sonnenschutz
- Geeignete Schuhe für verschiedene Aktivitäten
- Accessoires wie Sonnenhüte, Sonnenbrillen und Schals
Hygieneartikel, Medikamente und Reiseapotheke einpacken
Eine Reiseapotheke sollte auf keinen Fall fehlen – ehrlich gesagt, sie hat mich schon öfter vor unangenehmen Überraschungen gerettet. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol packe ich immer ein, dazu noch etwas gegen Übelkeit und Durchfall. Antihistaminika, falls unterwegs mal eine Allergie zuschlägt, sind auch super wichtig. Ein kleines Fieberthermometer und Pflaster gehören selbstverständlich dazu – ohne die geht bei mir gar nichts. Ach, und denk dran: Die Medikamente für den täglichen Gebrauch in ausreichender Menge nicht vergessen! Falls du spezielle Mittel kühl lagern musst, nimm am besten eine isolierte Tasche mit; so bleibst du auf der sicheren Seite.
Was die Hygieneartikel angeht: Zahnbürste, Zahncreme, Duschgel, Shampoo (eventuell auch Conditioner) sowie Deodorant packe ich immer ein. Rasiersachen nicht zu vergessen! Sonnencreme mit mindestens LSF 30 sollte unbedingt dabei sein – am besten wasserfest und passend zu deinem Hauttyp. Und nach einem langen Tag in der Sonne ist eine After-Sun-Lotion Gold wert. Handdesinfektionsmittel habe ich jetzt auch immer griffbereit, gerade wenn die sanitären Anlagen unterwegs mal nicht so sauber sind.
Vor der Abreise lohnt sich außerdem ein kurzer Check der Impfbestimmungen des jeweiligen Landes. Manchmal braucht man Nachweise – und jede Menge Zeit möchte man im schlimmsten Fall ja nicht am Flughafen verlieren. Am besten schaust du dir auch vor Ort an, wo die Apotheken sind und wann sie offen haben. So kannst du im Notfall schnell reagieren und musst nicht erst lange suchen.

Reiseversicherung abschließen


Etwa 4 bis 10 Prozent des Reisepreises solltest du locker für eine Reiserücktrittsversicherung einplanen – klingt zwar erstmal nach extra Ausgaben, kann dir im Fall der Fälle aber eine Menge Ärger ersparen. Gerade wenn plötzlich Krankheit oder ein trauriger Familienfall dazwischenkommt, zahlt sich der Schutz wirklich aus. Am besten schließt du die Versicherung gleich nach der Buchung ab, damit du von Anfang an abgesichert bist. Übrigens: Die gesetzliche Krankenversicherung greift oft nur eingeschränkt im Ausland – deshalb lohnt sich eine günstige Auslandskrankenversicherung, die meist nur zwischen 10 und 20 Euro für eine Woche kostet. Damit deckst du auch teure Notfälle ab, wie Rücktransporte oder Krankenhausaufenthalte.
Und noch was zum Gepäck: Auch wenn es nicht jeder macht, ist die Reisegepäckversicherung bei wertvollen Sachen wie Kamera oder Laptop wirklich eine Überlegung wert. Die Policen sind meist günstig und können dich vor dem Frust bewahren, falls das Gepäck mal verschwindet oder beschädigt wird. Klar, die Abschlussfrist variiert je nach Versicherung, doch innerhalb von zwei Wochen nach deiner Buchung solltest du dir auf jeden Fall Zeit nehmen, um alles zu checken und die richtige Combo auszusuchen. Vergleich macht stark – besonders bei den Bedingungen solltest du genau hinschauen, damit kein unangenehmer Haken übersehen wird.
Ehrlich gesagt fühlt man sich mit so einem Rundum-schutz einfach viel entspannter – fast wie ein Sicherheitsnetz, das dir den Rücken freihält und den Kopf frei für schöne Momente macht.
Krankenversicherung im Ausland prüfen
Etwa 10 bis 20 Euro pro Woche – so viel kostet eine private Auslandskrankenversicherung meist, und ehrlich gesagt ist das ein ziemlich fairer Preis für den Schutz, den du damit bekommst. Denn die gesetzliche Krankenversicherung aus Deutschland übernimmt im Ausland oft nur einen Teil der Kosten, meist nur die medizinische Grundversorgung. Gerade in beliebten Reiseländern wie Spanien oder Italien können Behandlungskosten schnell in die Tausende steigen – und das ist natürlich keine schöne Überraschung, wenn du gerade entspannt am Strand liegst.
Vor deiner Abreise solltest du unbedingt checken, ob deine Krankenversicherung auch wirklich im Ausland gilt und wie hoch der Selbstbehalt ist. Am besten rufst du dort an und holst dir eine schriftliche Bestätigung über deinen Versicherungsschutz – so hast du im Notfall alles schwarz auf weiß parat. Übrigens: Der Rücktransport nach Deutschland wird von den gesetzlichen Versicherungen meistens nicht übernommen – dabei kann so ein Transport richtig teuer werden.
Wichtig ist außerdem, dass du die Notrufnummer deiner Versicherung griffbereit hast. Das gibt dir Sicherheit und sorgt dafür, dass du im Ernstfall schnell Hilfe bekommst. Auf diese Weise vermeidest du Stress und kannst deine Reise viel entspannter genießen – denn wer will schon während des Urlaubs durch unnötige Sorgen belastet werden?
- Krankenversicherung im Ausland vor Sommerurlaub überprüfen
- Ausreichende Deckung für medizinische Kosten sicherstellen
- Leistungen der Versicherung im Ausland klären
- Prüfen, ob spezielle Reisekrankenversicherung benötigt wird
- Krankenversicherung vor Reise aktualisieren
Reisegepäck- und Reiserücktrittsversicherung in Betracht ziehen
Zwischen 15 und 50 Euro kannst Du je nach Fluggesellschaft für zusätzliches Reisegepäck einplanen – nicht gerade ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, wie schnell sich der Koffer füllt. Ehrlich gesagt habe ich selbst schon oft unterschätzt, wie viele Badesachen, leichte Shirts oder Sonnencreme man tatsächlich braucht. Gerade für deine Wunschdestination solltest Du eine genaue Checkliste anfertigen: 2-3 Badeanzüge, ein Handtuch, vielleicht auch die geliebte Wanderausrüstung – so vergisst Du nichts Wesentliches und vermeidest unliebsame Überraschungen am Flughafen.
Und dann gibt es da noch die Sache mit der Reiserücktrittsversicherung. Über ungefähr 4 bis 10 Prozent des Reisepreises solltest Du dafür einkalkulieren – je nachdem, wie umfangreich dein Schutz sein soll. Ich habe sie damals direkt bei der Buchung abgeschlossen, weil niemand vorhersagen kann, ob die Gesundheit mitspielt oder etwas Unvorhergesehenes passiert. Die Versicherungen übernehmen z.B. Stornokosten oder sogar den Rücktransport – das ist beruhigend zu wissen, wenn Du erst einmal entspannt im Urlaub ankommen möchtest.
Es lohnt sich wirklich, die Bedingungen genau zu studieren – manche Policen haben spezielle Leistungen oder Einschränkungen, die Dich sonst später überraschen könnten. So fühlst Du dich nicht nur finanziell gewappnet, sondern hast auch im Notfall einen starken Partner an deiner Seite. Übrigens: Die Kombination aus gut vorbereitetem Gepäck und sinnvoller Absicherung macht Deine Reise gleich viel entspannter.
Sicherheitshinweise beachten

Schon mal daran gedacht, dass die Sicherheitshinweise vor Ort manchmal überlebenswichtig sein können? Gerade wenn du in ein unbekanntes Land reist, solltest du unbedingt die aktuellen Hinweise des Auswärtigen Amtes checken – dort stehen nicht nur mögliche Gesundheitsrisiken, sondern auch wichtige Infos zur Sicherheitslage und den Einreisebestimmungen. Übrigens: Eine vernünftige Auslandskrankenversicherung ist wirklich Gold wert, denn sie springt im Notfall bei teuren Behandlungen oder gar einem Rücktransport ein.
Eine kleine Liste mit Telefonnummern ist ebenfalls superpraktisch – notiere dir am besten die Nummern deiner Krankenversicherung, der Botschaft vor Ort und natürlich die lokalen Notrufnummern. Zwar erreichst du in vielen Ländern die 112, doch manchmal gibt es Abweichungen, und da bist du froh, wenn du’s parat hast. Ach ja, dein Geld solltest du auf keinen Fall offen rumtragen. Ein Geldgürtel oder Brustbeutel sorgen dafür, dass Diebe keine Chance haben – ehrlich gesagt fühlt man sich damit auch gleich viel entspannter unterwegs.
Die örtlichen Sitten und Gebräuche zu kennen kann zudem peinliche oder sogar gefährliche Missverständnisse verhindern. Was an einem Ort völlig harmlos ist, kann anderswo schnell für Ärger sorgen. Auch bei der Unterkunft lohnt sich ein genauer Blick: Sicherheitsdienste und eine ruhige Lage sind oft entscheidend für dein Wohlbefinden. Und noch etwas: Wenn du Medikamente brauchst, prüfe vorher, ob sie im Zielland erhältlich sind – das erspart im Notfall großen Stress.
So vorbereitet kannst du dich wirklich sorglos auf deinen Urlaub freuen – denn Sicherheit fängt mit Information an.
Aktuelle Reisewarnungen prüfen
Schon mal gehört, dass Reisewarnungen manchmal blitzschnell umschwenken können? Gerade in der Hochsaison kann das echt unangenehm werden. Stell dir vor, du hast alles gebucht, und plötzlich rät das Auswärtige Amt von deiner Reise ab – wegen Naturkatastrophen oder politischen Unruhen. Deshalb ist es klug, die aktuellen Reisewarnungen wirklich kurz vor Abreise nochmal zu checken. Die Seiten vom Auswärtigen Amt oder den Landesbehörden sind da deine besten Freunde und zeigen dir nicht nur Gefahren, sondern auch wichtige Infos zu Öffnungszeiten von Flughäfen oder Grenzübergängen – denn oft gibt’s gerade dann längere Wartezeiten.
Auch die Sache mit COVID-19 hat einiges verändert: Manche Länder verlangen jetzt spezielle Impf- oder Testnachweise, und wenn du das nicht weißt, kannst du schnell auf der Strecke bleiben. Übrigens kann so eine Situation dich auch richtig Geld kosten – etwa durch kurzfristige Rückholaktionen. Deshalb lohnt es sich, für alle Eventualitäten einen kleinen finanziellen Puffer einzuplanen. Gerade im Mittelmeerraum siehst du im Sommer oft Preisanstiege von bis zu 30 % gegenüber der Nebensaison; da willst du nicht auch noch mit Stress wegen plötzlicher Änderungen kämpfen.
Mein Tipp? Mach’s dir zur Gewohnheit, spätestens zwei Tage vor der Abreise nochmal alle Warnungen und Einreisebestimmungen durchzugehen. So bleibt mehr Zeit zum Durchatmen – und dein Urlaub fängt entspannt an.
- Überprüfe regelmäßig die aktuellen Reisewarnungen vor Deinem Sommerurlaub
- Halte Ausschau nach Hinweisen zu erforderlichen Impfungen oder medizinischen Vorsorgemaßnahmen
- Beachte Tipps zur persönlichen Sicherheit in den Reisewarnungen
Notfallnummern und Kontakte im Urlaubsland hinterlegen
112 – diese Nummer solltest Du Dir unbedingt merken, falls unterwegs in Kroatien mal der Ernstfall eintritt. Sie ist quasi Dein Allround-Notruf für Polizei, Feuerwehr und medizinische Hilfe. Doch auch die speziellen Nummern 193 für die Feuerwehr und 194 für den Rettungsdienst sind gute Freunde im Notfall – gerade wenn Du schnell den richtigen Ansprechpartner brauchst. Es lohnt sich übrigens, diese Zahlen nicht nur im Kopf zu haben, sondern auch auf Deinem Smartphone oder handschriftlich dabei zu tragen, falls der Akku schlappmacht.
Die örtliche Botschaft oder das Konsulat – eine Anlaufstelle, die viele unterschätzen. Wenn der Reisepass plötzlich weg ist oder andere unerwartete Probleme auftauchen, können diese Kontakte wirklich Gold wert sein. Die meisten Adressen findest Du online; speichere sie gut ab, am besten noch vor der Abreise. Und falls Du jetzt denkst: „Brauche ich das wirklich?“ – glaub mir, besser vorbereitet als im Stress suchen.
Außerdem empfehle ich Dir, die Kontaktdaten von Kliniken oder Krankenhäusern in Deiner Urlaubsregion parat zu haben. Gerade in Kroatien haben manche Kliniken eigene Notrufnummern und spezielle Öffnungszeiten – es kann also sein, dass Du nicht einfach jederzeit hingehen kannst. Und last but not least: Vergiss nicht Deine persönlichen Notfallkontakte zuhause sowie die Nummern Deiner Reiseversicherung griffbereit zu halten. Im Ernstfall hilft ein schneller Zugriff auf diese Daten dabei, Ruhe zu bewahren – und das ist oft schon die halbe Miete.
