Vorbereitung auf die Flugsuche

Zwischen 50 und 150 Euro – das ist grob der Rahmen, in dem du Flüge von Deutschland nach Wien findest. Manchmal sogar günstiger: Last-Minute- oder Sonderangebote können den Preis locker unter 50 Euro drücken, was ehrlich gesagt echt verlockend ist. Für die Anreise nach St. Pölten sind die Flughäfen Wien-Schwechat und Linz deine besten Freunde. Beide lassen sich prima mit Zug oder Auto erreichen, was die Weiterfahrt entspannt macht. Ein kleiner Tipp: Der Flughafen in Wien hat rund um die Uhr geöffnet – praktisch, falls dein Flug mal früh morgens oder spät abends startet. Allerdings solltest du bedenken, dass nicht alle Airlines den Check-in so flexibel handhaben; deshalb empfiehlt es sich, mindestens zwei Stunden vor Abflug da zu sein.
Was mir bei der Planung immer hilft? Die Filterfunktionen auf Plattformen wie Skyscanner oder Momondo. Gerade die Option „flexible Daten“ kann wahre Wunder wirken, weil sie dir Flüge anzeigt, die in der Regel deutlich günstiger sind – und manchmal wirst du richtig überrascht sein, wie viel du sparen kannst! Ein bisschen Geduld zahlt sich also aus. Eine Sache, die viele unterschätzen: Die Gepäckbestimmungen der Airlines sind oft knallhart – besonders bei Billigfliegern. Also schau genau hin, was dein Ticket an Handgepäck und Extras zulässt, damit du später keine bösen Überraschungen erlebst.
Oh, und bevor ich’s vergesse: Der Bahnhof St. Pölten ist super angebunden – ein echtes Plus für die letzte Etappe deiner Reise.
Die besten Buchungszeitpunkte und -tage
Zwischen sechs und acht Wochen vor deinem Abflug nach St. Pölten scheint der magische Zeitraum für günstige Flüge zu liegen – zumindest hat die Statistik das so ergeben. Dienstag und Mittwoch sind dabei echte Geheimtipps, denn an diesen Wochentagen sind die Preise oft überraschend niedrig. Am Wochenende hingegen ziehen die Kosten meistens an, weil viele kurzentschlossene Reisende dann buchen wollen. Ehrlich gesagt ist das Timing hier wirklich alles.
Auch die Wahl des Abflugtags kann ordentlich Einfluss auf den Preis haben: Flüge am Montag oder Donnerstag kosten oft weniger, vor allem wenn du dich auf die frühen Morgenstunden oder späten Abendflüge konzentrierst. Die Wahrscheinlichkeit, hier ein Schnäppchen zu finden, ist gar nicht so klein. Und für Langstrecken– ja, da lohnt es sich tatsächlich, den Preisverlauf über mehrere Wochen zu beobachten.
Ganz praktisch und fast unverzichtbar sind dabei Preisbenachrichtigungen, die viele Flugsuchmaschinen inzwischen anbieten. So wirst du sofort informiert, sobald sich der Tarif ändert – keine ständige Sucherei mehr! Also gönn dir ruhig ein bisschen Geduld beim Planen, denn mit etwas Geschick kannst du dir so ziemlich gute Deals sichern.
Wichtige Dokumente und Anforderungen
Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis ist deine Eintrittskarte nach St. Pölten – und zwar nicht nur irgendwas, sondern eins, das auch während deines gesamten Aufenthalts noch seine Gültigkeit hat. Für EU-Bürger reicht meist der Personalausweis, aber außerhalb der EU solltest du auf jeden Fall den Reisepass parat haben. Dabei verlangen einige Airlines sogar eine Mindestgültigkeit von etwa sechs Monaten – ein Detail, das viele unterschätzen und am Flughafen dann plötzlich ins Schwitzen kommen.
Darüber hinaus schwanken die Einreisebedingungen gerade in Zeiten von Corona ziemlich schnell. Impf- oder Testnachweise sind immer mal wieder gefragt – je nachdem, wie die Lage gerade aussieht. Es lohnt sich deshalb wirklich, vor dem Abflug nochmal genau zu checken, was aktuell verlangt wird; Webseiten der Fluggesellschaften oder offizielle Portale können hier echte Lebensretter sein.
Übrigens kannst du dich bei Flugsuchmaschinen wie Skyscanner auch für Preisbenachrichtigungen anmelden. So verpasst du keine günstigen Flüge, ohne ständig selbst nachschauen zu müssen. Gerade wenn du flexibel bist und nicht mitten in der Hauptreisezeit fliegst, findest du oft überraschend günstige Angebote – aber Spaß beiseite: Ohne die richtigen Dokumente nützt dir der billigste Flug kaum etwas.
Also lieber doppelt prüfen und die Papiere griffbereit haben! Das Gefühl, entspannt am Flughafen anzukommen und alles parat zu haben – das ist wirklich unbezahlbar.

Flugsuchmaschinen und Vergleichsportale


Ungefähr zwischen 100 und 300 Euro musst du meistens für Hin- und Rückflüge nach St. Pölten rechnen – je nachdem, wie flexibel du bist und wann du buchst. Fragt man mich, lohnt es sich echt, mindestens zwei bis drei Monate vorher auf Skyscanner oder Momondo reinzuschauen. Die Seiten geben dir nicht nur einen schnellen Überblick über Preise verschiedener Airlines, sondern zeigen auch Preistrends an – praktisch, um den günstigsten Moment fürs Buchen zu erwischen. Besonders Skyscanner finde ich ziemlich intuitiv: Du kannst nach dem billigsten Flug an einem bestimmten Tag suchen oder dir gleich einen ganzen Monat durchklicken und dir die besten Tage anzeigen lassen.
Swoodoo geht noch ’nen Schritt weiter mit sehr präzisen Filtern. Du kannst da genau einstellen, ob du Zwischenstopps willst, welche Airlines infrage kommen oder wie spät dein Flug starten soll – was mir persönlich oft hilft, um Stress bei den Verbindungen zu vermeiden. Und hey – fast alle Portale haben Preisalarme am Start! Also falls du gerade nicht sofort buchen willst, bekommst du ’ne Nachricht, sobald der Preis runtergeht. Das war für mich schon oft ein echter Gamechanger.
Noch so ’n Tipp: Einige Seiten wie Opodo haben zusätzlich auch Hotel- und Mietwagenangebote parat – falls du die ganze Reise auf einer Plattform organisieren möchtest. Ehrlich gesagt spart das Zeit und Nerven, wenn man nicht ständig zwischen verschiedenen Seiten hin- und herspringen will. Insgesamt sind solche Vergleichsportale wirklich unverzichtbar, wenn man nicht blind drauflos buchen will und sein Budget im Griff behalten möchte.
Beliebte Websites und Apps zur Flugsuche
Rund um die Uhr kannst du dich mit Skyscanner auf Entdeckungsreise begeben – dieses Tool zeigt dir nicht nur den günstigsten Flug an deinem Wunschdatum, sondern hat auch ein praktisches Kalender-Feature, das die preiswertesten Tage im Monat hervorhebt. Sollte dir das noch nicht reichen, findest du mit Kayak eine Art Alleskönner: Flüge, Hotels und Mietwagen lassen sich hier gleichzeitig durchstöbern. Ehrlich gesagt habe ich so oft Zeit gespart, weil ich nicht mehr zwischen verschiedenen Seiten hin- und herwechseln musste. Eine der spannendsten Funktionen von Momondo ist die Übersicht der Preistrends – da kannst du manchmal sehen, wann genau der beste Zeitpunkt zum Buchen ist. Google Flights überrascht mich immer wieder mit seiner schnellen Suche und der anschaulichen Kartenansicht, die Preise für verschiedene Ziele auf einen Blick zusammenfasst. Für Sparfüchse, die noch mehr rausholen wollen, sind Expedia-Pakete interessant: Flug und Hotel zusammen buchen und dabei vermutlich ein paar Euro sparen – gerade wenn der Urlaub eh länger dauern soll.
Kleiner Tipp am Rande: Die meisten Portale sind rund um die Uhr da, ideal also, wenn Du nächtliche Eingebungen bekommst oder außerhalb üblicher Bürozeiten suchst. Und obwohl die Websites kostenlos sind, können Zusatzleistungen wie Sitzplatzreservierungen extra kosten. Deshalb lohnt es sich, Preise zu vergleichen und flexibel zu bleiben – gerade das macht die Jagd nach guten Angeboten so aufregend!
Tipps zur Nutzung von Preisalarmen und -vergleichen
Preisalarme sind wirklich ein genialer Trick, um beim Fliegen nach St. Pölten ordentlich zu sparen. Hast du schon mal ausprobiert, bei Skyscanner oder Kayak einen Alarm einzustellen? Das Gute daran: Du bekommst sofort eine Nachricht, wenn der Preis für deinen Flug purzelt – und zwar per E-Mail oder direkt aufs Handy. So musst du nicht ständig selbst schauen und verpasst trotzdem keine Schnäppchen. Was ich besonders cool finde: Bei manchen Plattformen kannst du auch flexible Daten auswählen und das System sucht dir dann die günstigsten Tage raus. Das hat mir schon oft geholfen, ein paar Euro zu sparen, vor allem wenn ich zeitlich nicht komplett festgelegt war.
Und gerade beim Preisvergleich gilt: Nicht nur auf einer Webseite bleiben – es lohnt sich richtig, mehrere Suchmaschinen wie Momondo oder Google Flights gleichzeitig zu checken. Die Preise schwanken nämlich je nach Plattform manchmal überraschend stark. Außerdem kannst du dort clever filtern – etwa nach Abflugzeiten oder Anzahl der Zwischenstopps –, was die Suche viel entspannter macht. Übrigens: Flüge unter der Woche sind häufig günstiger als am Wochenende; das hab ich selbst erlebt, als ich einmal Montag statt Samstag gebucht habe.
Was noch wichtig ist: Buche am besten etwa sechs bis acht Wochen vor deinem Abflug. Dann sind die Preise meistens am stabilsten und nicht so hoch wie in letzter Minute oder viel zu früh. Einige Airlines haben übrigens extra Aktionen zu bestimmten Anlässen – hältst du Ausschau danach, kannst du nochmal richtig zuschlagen. Alles in allem lässt sich mit ein bisschen Geduld und den richtigen Tools echt viel rausholen.
Die richtigen Fluglinien und Routen wählen

Ungefähr 80 Kilometer trennen dich vom eigentlichen Ziel – St. Pölten – und der Flughafen Wien-Schwechat ist dein Tor dazu. Wer hier landet, hat die Wahl zwischen Airlines wie Austrian Airlines, Lufthansa oder Ryanair. Direktflüge sind zwar meistens bequemer, aber manchmal lohnt es sich auch, eine Verbindung mit Zwischenstopp zu nehmen – gerade wenn du ein bisschen flexibel bist und nach günstigeren Tickets suchst. Preise für Hin- und Rückflüge liegen oft irgendwo zwischen 100 und 300 Euro, wobei Frühbucher häufig den besseren Deal erwischen können.
Verpass nicht den Blick über den Tellerrand: Neben Wien kannst du auch mal Flughäfen in Graz oder Linz checken. Die sind vielleicht nicht ganz so nah dran, öffnen dir aber eventuell andere Flugmöglichkeiten. Wichtig ist nur, dass deine Ankunftszeit gut mit der Weiterreise nach St. Pölten harmoniert – Züge und Busse aus Wien bringen dich nämlich ziemlich schnell ins Zentrum.
Wichtig ist auch: Flüge unter der Woche sind oft überraschend günstiger als am Wochenende. Also lohnt es sich definitiv, verschiedene Wochentage im Blick zu behalten. Nutze Filter bei Plattformen wie Skyscanner oder Kayak, um gezielt nach Direktflügen oder bestimmten Fluggesellschaften zu suchen – das spart Zeit und Nerven bei der Auswahl.
Nonstop-Flüge vs. Verbindungen mit Zwischenstopp
Direktflüge nach St. Pölten sind ehrlich gesagt eine recht überschaubare Angelegenheit. Meist starten sie nur von den größeren Airports in der Nähe, allen voran Wien, und sind vor allem in der Hochsaison verfügbar. Wenn du auf Nonstop-Flüge setzt, sparst du dir locker ein paar Stunden – keine Zwischenlandungen, kein Warten am Gate. Preislich liegen diese Direktverbindungen meistens zwischen 100 und 300 Euro, was für die eingesparte Zeit durchaus fair ist. Aber Achtung: Das Angebot ist nicht riesig und die Tickets können schnell weg sein.
Alternativ gibt es die Routen mit Zwischenstopp, bei denen du oft über Flughäfen wie Frankfurt oder München fliegst. Das kann zwar je nach Verbindung schon mal bis zu acht Stunden dauern – viel Geduld ist gefragt –, dafür findest du hier vermehrt günstige Optionen um 50 bis 200 Euro. Gerade wenn du flexibel bist, lässt sich so richtig Geld sparen. Allerdings heißt das auch: Wartezeiten, möglicherweise Stress beim Umsteigen und manchmal ein bisschen mehr Chaos.
Ich persönlich finde es spannend, je nach Reisezweck abzuwägen – für Kurztrips ohne langen Aufenthalt lohnen sich Nonstop-Flüge eindeutig mehr. Willst du dagegen möglichst preiswert reisen und hast etwas Zeit im Gepäck, sind Verbindungen mit Zwischenstopp eine solide Alternative. Übrigens lohnt sich immer ein Blick in Flugsuchmaschinen wie Skyscanner oder Expedia. Die vergleichen nämlich nicht nur Preise, sondern zeigen dir auch die verschiedenen Routen und Fluggesellschaften an – was das Ganze deutlich übersichtlicher macht.
Beliebte und zuverlässige Fluglinien für Reisen nach St. Pölten
Flüge nach St. Pölten starten zwar nicht direkt von einem eigenen Flughafen, aber der nahegelegene Flughafen Wien-Schwechat ist die erste Adresse für Reisende. Austrian Airlines hat hier so gut wie täglich Flüge, die aus ganz Europa ankommen und ideal sind, wenn du es entspannt magst und auf ein bisschen Komfort Wert legst. Die Preise variieren je nach Saison, aber hin und wieder findest du schon Angebote ab ungefähr 50 Euro für Hin- und Rückflüge – echt fair, wenn man bedenkt, dass der Zug vom Flughafen nach St. Pölten nur etwa 25 bis 30 Minuten braucht.
Für Sparfüchse kommen Ryanair und Eurowings ins Spiel – zwei Low-Cost-Airlines, die oft richtig günstige Tickets schnüren. Ihre Flüge landen sowohl in Wien als auch am Flughafen Linz, was mitunter überraschend praktische Alternativen sein können. Vor allem, wenn du flexibel bist und nicht unbedingt nonstop fliegen musst, können sich solche Verbindungen als Glücksgriff erweisen. Übrigens: Der Weg vom Flughafen mit dem Zug nach St. Pölten ist nicht nur günstig, sondern auch eine echte Zeitersparnis – oftmals schneller als jede Autofahrt durch den Stadtverkehr.
Das Schwierigste? Wahrscheinlich die Qual der Wahl zwischen den verschiedenen Fluglinien und Routen! Ein Tipp von mir: Nutze Vergleichsportale wie Skyscanner oder Momondo – die helfen dir dabei, alle Optionen zu checken und das beste Schnäppchen zu ergattern, ohne stundenlang verschiedene Webseiten abzuklappern.

Wie du bei der Buchung sparen kannst


Dienstags scheinen die Preise besonders zu purzeln – das ist wirklich kein Mythos. Tatsächlich sind viele Flüge an diesem Tag am günstigsten, wenn du flexibel bist. Ich habe selbst schon erlebt, dass ein Flug an einem Dienstag locker 20 bis 30 Prozent billiger war als am Wochenende. Die Suchmaschinen Skyscanner, Momondo oder Kayak kannst du dabei richtig gut einsetzen. Was ich überraschend praktisch finde: Bei Skyscanner kannst du zum Beispiel direkt nach den günstigsten Monaten schauen und so deine Reise clever planen.
Der beste Zeitpunkt, um zuzuschlagen? Etwa sechs bis acht Wochen vor Abflug lohnt es sich, genau hinzuschauen – das ist oft der Sweet Spot für gute Preise. Billigflieger haben zwar meist die niedrigsten Grundpreise, aber da kommen oft noch Gebühren für Gepäck oder Sitzplatz dazu. Also immer alle Kosten im Auge behalten!
Preisbenachrichtigungen sind übrigens Gold wert. Sobald der Preis für deine Strecke sinkt, bekommst du eine Mail und kannst blitzschnell reagieren – das hat mir schon etliche Euro gespart. Noch ein kleiner Geheimtipp: Manchmal sind getrennte Buchungen für Hin- und Rückflug günstiger als ein Komplettpaket, auch wenn das erstmal aufwendig klingt. Ehrlich gesagt, macht so etwas den Unterschied zwischen “günstig” und “richtig günstig”. Wenn solche Tools und Tricks zusammenkommen, wird der Flug nach St. Pölten fast zum Schnäppchen.
Flexible Daten und alternative Flughäfen nutzen
Dienstags und mittwochs sind oft die versteckten Glückstage für günstige Flüge – ehrlich gesagt, hätte ich das nicht erwartet, bis ich es selbst ausprobiert habe. Statt stur an fixen Daten festzuhalten, lohnt es sich wirklich, mehrere Tage um dein Wunschdatum herum zu checken. Viele Flugsuchmaschinen – Skyscanner oder Kayak zum Beispiel – haben dafür eine praktische Funktion namens Flexibles Datum. Damit kannst du Preise über Wochen vergleichen und findest oft Angebote, die locker 20 bis 30 Prozent günstiger sind.
Außerdem solltest du unbedingt alternative Flughäfen im Blick haben. Klar, Wien-Schwechat ist der nächstgelegene große Flughafen zu St. Pölten, aber Graz oder Linz können preislich überraschend attraktiv sein – vor allem außerhalb der Hauptreisezeiten. Manchmal sparst du nämlich nicht nur Geld, sondern auch Nerven, wenn weniger Menschen unterwegs sind und der Check-in schnell geht. Gerade bei spontanen Buchungen sind solche Alternativen Gold wert.
Eine weitere gute Idee: Preisalarme einstellen! So bekommst du Bescheid, sobald Tickets für deine Strecke günstiger werden – und zwar automatisch. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich so einen Alarm bekam und plötzlich ein Flugticket um fast 50 Euro billiger war als erwartet. Das waren glückliche Momente kurz vorm Buchen!
Im Endeffekt macht die Kombination aus flexiblen Reisedaten und cleverer Flughafenwahl oft den Unterschied zwischen einem teuren Ticket und einem echten Schnapper aus. Probiere es ruhig mal aus – dein Portemonnaie wird es dir danken.
Tipps für die Wahl der günstigsten Buchungsklasse
Ungefähr sechs bis acht Wochen vor dem Abflug nach St. Pölten den besten Preis zu ergattern, hat sich als ziemlich verlässlich herausgestellt – gerade wenn du etwas flexibel bist. Flüge mitten in der Woche sind oft günstiger als am Wochenende, was ich selbst schon mehrfach erlebt habe. Das heißt: Wenn du dienstags oder mittwochs buchst, kannst du locker ein paar Euro sparen. Besonders toll ist es, verschiedene Flugsuchmaschinen wie Skyscanner oder Google Flights parallel zu nutzen – sie zeigen die Preise diverser Airlines übersichtlich und helfen dir, die günstigste Buchungsklasse zu finden.
Economy-Class-Tickets sind natürlich meistens am preiswertesten, aber Achtung: Manchmal kommen noch extra Gebühren für Gepäck oder Sitzplatzreservierungen hinzu. Diese versteckten Kosten können das vermeintliche Schnäppchen schnell verteuern. Deswegen lohnt es sich, alle Preise genau zu vergleichen und auch mal direkt bei der Airline oder über Plattformen wie Expedia reinschauen – da entstehen manchmal unerwartet gute Konditionen. Wer übrigens richtig flexibel ist, kann auch Last-Minute-Angebote ins Auge fassen; gelegentlich findest du dabei echt günstige Tickets, wenn andere schon alles gebucht haben.
Ein weiterer Tipp: Die Nebensaison abpassen. Während der Hauptreisezeiten steigen die Preise oft erheblich an – und zwar nicht nur bei der Buchungsklasse, sondern generell. Das macht den Unterschied zwischen „Wow, das geht ja noch“ und „Uff, das wird teuer“. Wenn du also ein bisschen Spielraum hast, kann das eine Menge Geld sparen und deine Reise nach St. Pölten entspannter gestalten.
Nützliche Reisevorbereitungen für deinen Flug

Zwischen 100 und 300 Euro liegt der Durchschnittspreis für Flüge zum Flughafen Wien – der wichtigste Anlaufpunkt, wenn du nach St. Pölten reisen möchtest. Überraschend ist, wie sehr die Preise je nach Saison und Buchungszeit schwanken können. Gerade in den Sommermonaten von Juni bis August solltest du mit höheren Tarifen rechnen und idealerweise rechtzeitig buchen, damit dein Geldbeutel nicht zu sehr belastet wird. Ein bisschen Vorplanung zahlt sich hier also wirklich aus.
Was viele unterschätzen: Die Gepäckregeln der Airlines sind oft unterschiedlich und können schnell für unerwartete Kosten sorgen – vor allem bei Billigfliegern. Schau dir unbedingt im Voraus die erlaubten Maße und Gewichte an, denn sonst kann das Aufgeben des Koffers zum echten Ärgernis werden. Handgepäck ist da meist unkomplizierter, aber auch hier gibt es Unterschiede. Eine gute Vorbereitung erspart stressige Momente am Flughafen.
Übrigens, einchecken solltest du mindestens zwei bis drei Stunden vor Abflug – besonders bei internationalen Strecken ist das echt wichtig. Da kommt dann noch die Anfahrt hinzu: Je nachdem, wann du losfährst, kann die Verkehrslage deine Ankunftszeit stark beeinflussen. Nicht dass du dann noch in letzter Sekunde hetzen musst! Wer mag, stellt sich außerdem bei Flugsuchmaschinen wie Skyscanner oder Google Flights eine Preisbenachrichtigung ein – so bekommst du sofort mit, wenn sich ein günstiger Flug auftut. Diese kleinen Tipps können deinen Start in die Reise wirklich entspannter machen.
Wichtige Tipps für das Handgepäck
Mit knapp 8 bis 10 kg Handgepäckgewicht darfst du in der Regel reisen – das ist so ungefähr die Faustregel bei den meisten Airlines. Dabei sind Maße von etwa 55 x 40 x 20 cm das, was du einhalten solltest, sonst wird’s schnell eng am Gate. Gerade bei Billigfliegern können die Bestimmungen etwas strenger ausfallen, also lohnt sich ein kurzer Blick auf die Website deiner Fluggesellschaft. Flüssigkeiten? Die fliegen natürlich nicht einfach so ins Handgepäck – alles in kleinen Behältern mit höchstens 100 ml und verstaut in einem transparenten Beutel von höchstens einem Liter. Der muss beim Sicherheitscheck extra rausgefischt werden, also besser gut erreichbar lagern.
Wichtig: Reisepass, Visum und Bordkarte gehören an einen sicheren, aber schnell griffbereiten Platz. Elektronische Geräte wie Laptop oder Tablet musst du meistens ebenfalls separat vorzeigen – ein praktisches Etui hilft hier ungemein, um nicht hektisch alles aus dem Rucksack zu kramen. Snacks und eine Wasserflasche nach der Kontrolle – ehrlich gesagt, kann das Wunder wirken auf langen Flügen. Eine leichte Jacke oder ein Schal gehören auch ins Handgepäck, denn Temperaturen ändern sich oft schneller als gedacht.
Eine kleine Reiseapotheke brauchst du übrigens nicht zu Hause lassen. Medikamente und Hygieneartikel sind erlaubt - vorausgesetzt, sie entsprechen den Vorgaben deiner Airline. Ein kleines Überraschungspaket für den Notfall macht definitiv Sinn. Ganz schön viele Kleinigkeiten – doch mit etwas Vorbereitung fühlst du dich entspannt und kannst deine Reise wesentlich entspannter starten.
Anreise und Parkmöglichkeiten am Abflughafen
Am Flughafen Wien-Schwechat, der etwa 80 Kilometer von St. Pölten entfernt liegt, kommst du mit dem Zug ziemlich entspannt ins Stadtzentrum – die Fahrt dauert rund eine Stunde und ist dabei echt günstig. Die Züge fahren regelmäßig, sodass du dich nicht ewig mit Wartezeiten rumschlagen musst. Parkplätze findest du direkt am Terminal, und wenn du mit dem Auto anreist, kannst du zwischen Kurzzeit- und Langzeitparken wählen. Für’s Kurzparken zahlst du ungefähr 4 Euro pro Stunde, was für ein paar Stunden wirklich fair ist. Planst du dein Auto länger stehen zu lassen, beginnt der Preis bei etwa 19 Euro pro Tag – ganz okay für einen längeren Trip. Ein netter Trick: Am Wochenende oder an Urlaubstagen gibt es auch spezielle Tarife, die oft günstiger sind als erwartet.
Alternativ ist der Flughafen Linz eine Option, wenn auch etwas weiter weg – etwa 150 Kilometer von St. Pölten entfernt. Die Bahn bringt dich von dort in ungefähr zwei Stunden ans Ziel. In der Stadt selbst findest du diverse Parkmöglichkeiten, vor allem rund um den Bahnhof und die Innenstadt. Öffentliche Parkplätze und Parkhäuser sind relativ günstig, meist zwischen 1 und 2 Euro die Stunde – perfekt, wenn du nur kurz was erledigen musst oder die Nacht über bleiben willst.
Ehrlich gesagt macht das Ganze die Anreise ziemlich stressfrei: egal ob mit Zug oder Auto, die Wege sind gut organisiert, sodass dir schon vor Abflug kein Ärger droht.
