Zwischen 100 und 200 Euro pro Nacht wird im Landhaus Kurzen in der Steiermark locker mal fällig – für eine Selbstversorgerunterkunft, die Platz für bis zu sechs Personen hat. Klingt erstmal ordentlich, aber dafür kannst Du morgens frische Brötchen vom lokalen Bäcker holen, mittags Gemüse vom Markt verarbeiten und abends beim Kochen entspannt zusammensitzen. Die Küchen sind hier tatsächlich komplett ausgestattet, sodass Du nicht auf Mikrowellen-Ramen zurückgreifen musst. Die Gegend drumrum ist ebenfalls ein echter Pluspunkt: Ruhige Landschaften, einladende Bauernmärkte und allerhand regionale Spezialitäten, die darauf warten, entdeckt zu werden.
Ähnlich sieht es in Tirol aus, wo Hütten ab etwa 70 Euro die Nacht zu haben sind – darunter auch Optionen mit etwas rustikalem Charme, was das Erlebnis irgendwie authentischer macht. Ehrlich gesagt macht das Einkaufen auf den Wochenmärkten richtig Laune: Frisches Obst, Käse und oft sogar selbstgemachte Marmeladen finden ihren Weg in Deinen Korb. Und ja, Konserven können durchaus praktisch sein – vor allem wenn’s mal schnell gehen soll oder Du spontan unterwegs bist.
Das Schöne an der Sache? Flexibilität pur! Für Familien oder Gruppen heißt das ganz einfach: Mahlzeiten nach Lust und Laune zusammenstellen und dabei ganz nebenbei in die kulinarische Vielfalt der Region eintauchen. Und wer beim Kochen mit seinen Lieben schnackt oder lacht, merkt wie sehr so eine einfache Sache den Urlaub tatsächlich bereichert.