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Sehenswürdigkeiten Mallorca Westen: Entdecke die wildere Seite der Insel

Erlebe die unberührte Schönheit im Westen Mallorcas.

Eine malerische Küstenlandschaft im Westen Mallorcas, die zerklüfteten Felsen umgeben eine ruhige, türkisfarbene Bucht. Im Hintergrund sind sanfte Hügel und mediterrane Vegetation sichtbar. Die Szene strahlt eine unberührte Naturschönheit aus, ideal für Entdecker und Naturliebhaber.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke die raue Schönheit des Tramuntana-Gebirges mit seinen majestätischen Gipfeln und einzigartigen Landschaften.
  • Erkunde die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt im Tramuntana-Gebirge und trage zur Erhaltung der biologischen Vielfalt bei.
  • Genieße Abenteuer wie Klettern, Wandern und Mountainbiken in der unberührten Natur des Tramuntana-Gebirges.
  • Erlebe die beeindruckenden Felsformationen im Westen Mallorcas und entdecke die geologische Geschichte der Insel.
  • Besuche das malerische Dorf Valldemossa mit seiner reichen Geschichte, traditionellen Architektur und entspannten Atmosphäre.

Die raue Schönheit des Tramuntana-Gebirges

Auf dem Bild ist die raue Schönheit des Tramuntana-Gebirges zu sehen. Die beeindruckenden Felsformationen erheben sich majestätisch über die grüne Landschaft, während die sanften Hügel und der klare Himmel eine friedliche Atmosphäre schaffen. Die Details der Steine und die sanften Farben verleihen der Szene eine malerische Qualität, die die natürliche Schönheit der Region widerspiegelt.

Mit knapp 1.445 Metern ist der Puig Major wohl der eindrucksvollste Riese im Tramuntana-Gebirge, das sich über etwa 1.200 Quadratkilometer erstreckt – ganz schön gewaltig, wenn du so darüber nachdenkst. Der GR 221, auch liebevoll die "Ruta de Pedra en Sec" genannt, schlängelt sich über ungefähr 140 Kilometer durch das Gebirge und erzählt unterwegs von jahrhundertealten Steinmauern, die hier ganz ohne Mörtel aufgeschichtet wurden. Ehrlich gesagt hat mich vor allem die Kombination aus rauer Natur und den kleinen Dörfern wie Sóller oder Deià fasziniert – diese Orte verstecken zwischen schroffen Felsen urige Straßen und manchmal sogar kulturelle Schätze.

Die Luft riecht frisch nach Kiefern und blühenden Wildpflanzen, und oft kommt der Gesang seltener Vögel dazu – ein echter Genuss für Naturliebhaber. In Valldemossa habe ich mir das Kartäuserkloster angesehen; es zieht immer wieder Menschen an, die sich für Geschichte begeistern. Übrigens: Wer im Frühling oder Herbst unterwegs ist, hat meist das beste Wetter – nicht zu heiß, nicht zu kalt, einfach ideal für ausgedehnte Touren.

Viele Wege kannst du kostenlos erkunden; geführte Wanderungen oder Mountainbike-Kurse kosten manchmal extra, sind aber eine Überlegung wert, wenn du tiefer in die Gegend eintauchen willst. Das Tramuntana-Gebirge fühlt sich an wie eine andere Welt auf Mallorca – wild, echt und überraschend vielfältig. Einfach schön zum Abschalten und gleichzeitig für Abenteuer bereit.

Erkunde die beeindruckenden Felsformationen

Drei Stockwerke hoch türmen sich die Kalksteinfelsen der Serra de Tramuntana auf, die sich über etwa 90 Kilometer entlang der Nordwestküste Mallorcas erstrecken. Wirklich beeindruckend ist hier vor allem die Steilküste, wo das kristallklare Mittelmeer mit voller Wucht gegen die schroffen Klippen schlägt. Etwa am Mirador de Sa Foradada – einem meiner Lieblingsplätze – stürzt die Felsformation dramatisch ins Wasser, und ehrlich gesagt hat das einen fast magischen Effekt, besonders beim Sonnenuntergang.

Wanderrouten wie der GR 221 führen dich zu diesen spektakulären Aussichtspunkten und durch eine Landschaft, die nicht nur rau, sondern auch überraschend grün ist – vor allem im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter mild ist und die Luft nach Kiefernnadeln duftet. Manchmal triffst du unterwegs auf einsame Buchten und kleine Strände, die nur zu Fuß erreichbar sind. Dort herrscht eine Stille, die man selten findet, und ein Gefühl von Unberührtheit.

Übrigens: Die Region hat nicht nur Natur zu bieten. Zwischen den Felsen entdeckst du alte Steinhäuser und Terrassenfelder, Relikte einer längst vergangenen Zeit, die zeigen, wie hart das Leben hier gewesen sein muss. Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist oder sich einer geführten Tour anschließt (was in der Regel kostenpflichtig sein kann), kommt ebenfalls gut klar. Öffnungszeiten gibt es eigentlich nicht – hier kannst du fast das ganze Jahr über eintauchen in diese wilde Schönheit. Nur an heißen Sommertagen solltest du früh losziehen, um der Hitze zu entgehen.

Besuche das malerische Dorf Valldemossa

Ungefähr 400 Meter über dem Meeresspiegel liegt das charmante Dorf Valldemossa, mitten in den Ausläufern der Serra de Tramuntana. Hier sind die Straßen eng und gepflastert, gesäumt von alten Steinhäusern, deren Fassaden mit bunten Blumen geschmückt sind – eine wirklich malerische Kulisse, die mit jedem Schritt immer reizvoller wird. Besonders faszinierend ist die ehemalige Kartause, die Du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr besichtigen kannst. Für etwa 8 Euro Eintritt tauchst Du ein in das Leben der Mönche und stößt auf Geschichten wie die des Komponisten Frédéric Chopin, der hier im Winter für einige Monate verweilte. Ein echtes Highlight, das man so schnell nicht vergisst.

Die Kirche Sant Bartomeu ist ebenfalls einen Besuch wert – ihr Glockenturm sticht schon von Weitem ins Auge und drinnen findest Du eine Ausstattung, die sowohl kunstvoll als auch schlicht wirkt. Von dort hast Du einen überraschend schönen Blick auf die umliegende Natur, vor allem im Frühling, wenn die Mandelblüten das Dorf in zartes Rosa und Weiß tauchen. Ach ja, und probier unbedingt die "Coca de Patata" – dieses süße Gebäck schmeckt in einem der kleinen Cafés einfach himmlisch! Falls Du kein eigenes Auto hast: Busse aus Palma fahren regelmäßig und brauchen ungefähr eine halbe Stunde bis hierher – praktisch und entspannt zugleich.

Auf dem Bild ist die raue Schönheit des Tramuntana-Gebirges zu sehen. Die beeindruckenden Felsformationen erheben sich majestätisch über die grüne Landschaft, während die sanften Hügel und der klare Himmel eine friedliche Atmosphäre schaffen. Die Details der Steine und die sanften Farben verleihen der Szene eine malerische Qualität, die die natürliche Schönheit der Region widerspiegelt.
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Abenteuer in der Naturpark Sa Dragonera

Auf dem Bild ist ein orangefarbenes Zelt in einer bergigen Landschaft zu sehen, umgeben von hohen Bäumen und felsigen Bereichen. Dies könnte eine typische Szenerie für Abenteuer im Naturpark Sa Dragonera sein. Die beeindruckenden Berge und die ruhige Natur bieten hervorragende Möglichkeiten für Wandern, Camping und die Erkundung der vielfältigen Flora und Fauna. Ein perfekter Ort für Naturliebhaber, die die Schönheit der unberührten Landschaft genießen möchten.
Auf dem Bild ist ein orangefarbenes Zelt in einer bergigen Landschaft zu sehen, umgeben von hohen Bäumen und felsigen Bereichen. Dies könnte eine typische Szenerie für Abenteuer im Naturpark Sa Dragonera sein. Die beeindruckenden Berge und die ruhige Natur bieten hervorragende Möglichkeiten für Wandern, Camping und die Erkundung der vielfältigen Flora und Fauna. Ein perfekter Ort für Naturliebhaber, die die Schönheit der unberührten Landschaft genießen möchten.

15 bis 20 Minuten dauert die Bootsfahrt von Sant Elm aus, bevor Du die Ruhe der unbewohnten Insel Sa Dragonera erreichst – ein kleines Paradies mit gerade mal 3,8 Quadratkilometern. Der Aufstieg zum Puig de Sa Dragonera, dem höchsten Punkt mit etwa 353 Metern, ist zwar eine Herausforderung, aber der Blick auf das schimmernde Mittelmeer und die zerklüftete Küste entschädigt für jeden Tropfen Schweiß. Auf gut markierten Wegen kannst Du wandern – egal ob gemütlich oder sportlich –, und unterwegs begegnen Dir faszinierende Bewohner wie die winzige Podarcis lilfordi, eine Eidechse, die es nur hier gibt.

Die Stille der Insel wird nur vom Rauschen der Wellen und dem Kreischen der Seevögel unterbrochen, die in den steilen Felsen nisten. Der alte Leuchtturm am höchsten Punkt ist ein beliebter Treffpunkt für Wanderer – hier kannst Du auch mal innehalten und einfach das Naturspektakel genießen. Und falls Du Lust hast, ins kühle Nass zu springen: Schnorcheln rund um Sa Dragonera ist tatsächlich ein Erlebnis, denn unter Wasser entdeckst Du beeindruckende Felsformationen und eine bunte Fischwelt.

Wichtig: Nimm genug Proviant mit, denn Versorgung gibt es auf der Insel nicht. Die Fähren verkehren das ganze Jahr über, doch im Winter sind sie etwas seltener unterwegs. Für Hin- und Rückfahrt bezahlst Du zwischen 15 und 20 Euro – ein fairer Preis für einen Tag fernab vom Trubel. Ehrlich gesagt fühlt sich Sa Dragonera an wie eine kleine Auszeit vom Alltag inmitten einer fast unberührten Naturkulisse.

Entdecke die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt

Rund 1.500 Pflanzenarten wachsen in der Serra de Tramuntana, von denen ungefähr 10 Prozent endemisch sind – also wirklich nur hier zu finden. Besonders beeindruckend ist die Vielfalt an wilden Orchideen, die zwischen Februar und Mai in voller Blüte stehen und den Hang mit farbenfrohen Tupfern schmücken. Der Duft von Rosmarin und Thymian liegt oft in der Luft, vermischt mit dem würzigen Aroma der typischen Macchia-Sträucher, die sich unbeeindruckt von den steinigen Böden ausbreiten. Übrigens: Die mallorquinische Kiefer ist eine richtig zähe Pflanze, die sich perfekt ans raue Klima angepasst hat und das Bild der Landschaft maßgeblich prägt.

Über Dir kreisen majestätisch Gänsegeier und Eleonorenfalken – seltene Greifvögel, die den Himmel erobern. Immer wieder hat man das Gefühl, einen ganz besonderen Augenblick zu erleben, wenn so ein großer Vogel lautlos vorbeigleitet. Und unten auf den Pfaden entdeckst Du vielleicht das mallorquinische Landschaf, eine uralte Rasse, die hier schon seit Jahrhunderten heimisch ist und tatsächlich zur kulturellen Identität beiträgt.

Von März bis Juni ist wohl die beste Zeit, um diese einzigartige Naturpracht zu erleben – alles steht in saftigem Grün und die Tierwelt zeigt sich am aktivsten. Viele Wanderwege sind ganzjährig gut begehbar; wer mag, nimmt an einer geführten Tour teil, um noch mehr Details über diese faszinierende Biodiversität zu erfahren.

Erkunde die geheimnisvollen Höhlen

Ungefähr 5 Euro sind fällig, wenn Du in der Nähe von Banyalbufar die Cova de sa Campana betrittst – ein wahrhaft magischer Ort. Diese Höhle, mit ihren bizarren Tropfsteingebilden, hat eine fast mystische Atmosphäre, besonders wenn das Echo Deiner Schritte durch die Kammern hallt. Für mich waren die Akustikphänomene das Highlight: Es fühlt sich an, als würde die Höhle selbst flüstern. Übrigens, geöffnet ist hier meist von 10 bis 17 Uhr – also am besten vorher checken.

Ein Stück weiter nördlich, nahe Sóller, findest Du die Coves Blanques. Hier erwarten Dich spektakuläre unterirdische Formationen, die man tatsächlich nicht alle Tage sieht. Die Höhle eignet sich hervorragend für Wanderer und Naturfreunde, die etwas Besonderes suchen – und das Abenteuer im Dunkeln sorgt für einen leichten Nervenkitzel. Pass nur auf Deine Schritte auf und bring eine Taschenlampe mit; ohne sie entgeht Dir so manches Detail.

Weniger bekannt, aber definitiv beeindruckend sind die Coves de Artà im Nordosten der Insel. Der Eintritt liegt hier bei etwa 12 Euro und lohnt sich meiner Meinung nach total. Mit Stalagmiten und Stalaktiten, die über Millionen Jahre gewachsen sind, fühlst Du Dich fast wie in einer anderen Welt. Die Öffnungszeiten gehen von morgens 9 bis abends 18 Uhr – also genug Zeit für eine ausgiebige Erkundung. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie frisch es in den Höhlen trotz der Hitze draußen bleibt.

Egal wo Du diese geheimnisvollen Ecken Mallorcas besuchst: Rutschfeste Schuhe und eine gute Portion Neugier solltest Du dabei haben. Denn unter der Erde kannst Du nicht nur einzigartige Formen bewundern – sondern auch ein Stück geologische Geschichte erleben, das wirklich fasziniert.

Kulturelle Highlights in der Altstadt von Palma

Auf dem Bild ist eine malerische alte Straße zu sehen, die mit schönen, bunten Gebäuden gesäumt ist. Diese Art von Szenerie erinnert stark an die Altstadt von Palma, wo enge Gassen und historische Architektur das Stadtbild prägen.Besonders hervorzuheben in Palma sind kulturelle Highlights wie die beeindruckende Kathedrale La Seu, die mit ihrer gotischen Bauweise visitors anspricht. Die Fußgängerzone rund um den Boulevard Es Born und die vielen charmanten Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Auch das historische Viertel "La Lonja" ist ein beliebter Ort für Kunst und Gastronomie, ähnlich wie die Szenen, die auf dem Bild dargestellt sind.

44 Meter in die Höhe ragt die Kathedrale La Seu und macht sie so zum absoluten Blickfang der Altstadt von Palma. Mit einer Länge von etwa 121 Metern wirkt sie fast wie ein König unter den gotischen Bauwerken – zumindest fühlt es sich so an, wenn Du direkt davor stehst und nach oben blickst. Das riesige Rosettenfenster ist besonders beeindruckend, mit einem Durchmesser von ungefähr 12 Metern und mehr als 1.000 einzelnen Glaselementen, die das Licht in bunten Mustern brechen – wirklich ein Schauspiel! Im Inneren erwarten Dich nicht nur beeindruckende Kunstwerke, sondern auch Spuren von Antoni Gaudí selbst, der Anfang des 20. Jahrhunderts an der Restaurierung beteiligt war. Die Atmosphäre dort ist so still und gleichzeitig lebendig – fast magisch.

Öffnungszeiten? Ganz praktisch: Von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 10:00 und 17:15 Uhr reinschauen, im Winter etwas kürzer bis 15:15 Uhr. Der Eintritt liegt bei etwa 8 Euro für Erwachsene – ermäßigte Preise für Kinder und Studenten gibt’s natürlich auch. Ehrlich gesagt ist das jeden Cent wert, denn die Kombination aus Geschichte, Architektur und dieser spirituellen Stimmung macht La Seu zu einem echten Highlight der mallorquinischen Kultur.

Wer also Palma besucht, sollte sich diesen Ort nicht entgehen lassen – es ist mehr als nur eine Kirche, eher ein Erlebnis, das Dir lange im Gedächtnis bleibt.

Besuche die Kathedrale La Seu

Ungefähr 121 Meter lang, 55 Meter breit und mit einem Turm, der sich stolze 54 Meter gen Himmel reckt – die Kathedrale La Seu ist eine beeindruckende Erscheinung. Besonders spannend finde ich das 12 Meter große Rosettenfenster, das eines der größten in ganz Europa ist. Die bunten Glasfenster tauchen das Innere bei Sonnenschein in ein wundervolles Farbenspiel – fast wie Magie. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine kraftvolle Kombination aus spiritueller Ruhe und kunstvoller Architektur erlebt.

Die Fassade zeigt den typisch kantigen Charme der katalanischen Gotik – eine Einladung, die Zeit zu vergessen und tief einzutauchen. Der Eintritt kostet um die 8 Euro für Erwachsene, was ich für so ein architektonisches Highlight wirklich angemessen finde. Übrigens ändern sich die Öffnungszeiten mit den Jahreszeiten: Von April bis Oktober kannst Du täglich von zehn bis kurz nach fünf dranbleiben, in der Nebensaison sind es etwa nur noch bis halb vier.

Ganz besonders hat mich die Aussicht begeistert – von der Kathedrale aus blickst Du direkt auf den Hafen von Palma. Manchmal fühlt es sich fast unwirklich an, wie eng Geschichte und Gegenwart hier miteinander verschmelzen. Und falls Du mal einen ruhigen Moment suchst zwischen den lebhaften Straßen Palmas, ist dieser Ort genau richtig.

Bummel durch die engen Gassen des historischen Viertels

Ungefähr 44 Meter hoch ragt die Kathedrale La Seu imposant in den Himmel – ein gotisches Meisterwerk, das nicht nur mit seiner Größe beeindruckt. Insgesamt 61 Fenster durchfluten das Kirchenschiff mit Licht, und unter ihnen ist die berühmte "Rose", das weltweit größte Kirchenfenster. Ehrlich gesagt, hat mich dieser Anblick völlig überwältigt. Täglich kannst Du die Kathedrale besuchen – von Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 17:15 Uhr, samstags bis 14:15 Uhr und sonntags bis etwa 15:15 Uhr. Für acht Euro Eintritt (Kinder unter 12 Jahre gehen übrigens gratis rein) bekommst Du hier mehr als nur einen Blick auf ein historisches Bauwerk.

Zwischen den jahrhundertealten Mauern schlängeln sich enge Gassen hindurch, gesäumt von kleinen Boutiquen und Cafés – ideal für eine Pause mit einem Café con leche oder einem Stück Ensaimada. Der Duft von frischem Kaffee mischt sich hier mit dem Aroma alter Steine und dem leisen Murmeln der Passanten. Einige der Gebäude, darunter auch die arabischen Bäder, erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und du kannst förmlich spüren, wie Geschichte lebendig wird.

Kleine schattige Plätze laden dazu ein, einfach mal stehen zu bleiben und das Treiben zu beobachten. Märkte sprudeln vor Leben und Farben; hier spürt man die mallorquinische Seele besonders intensiv. Besonders in den Sommermonaten empfiehlt es sich, früh am Tag loszuziehen – dann sind die Menschenmassen noch überschaubarer, und Du kannst in Ruhe eintauchen in diese faszinierende Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart.

Auf dem Bild ist eine malerische alte Straße zu sehen, die mit schönen, bunten Gebäuden gesäumt ist. Diese Art von Szenerie erinnert stark an die Altstadt von Palma, wo enge Gassen und historische Architektur das Stadtbild prägen.Besonders hervorzuheben in Palma sind kulturelle Highlights wie die beeindruckende Kathedrale La Seu, die mit ihrer gotischen Bauweise visitors anspricht. Die Fußgängerzone rund um den Boulevard Es Born und die vielen charmanten Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Auch das historische Viertel "La Lonja" ist ein beliebter Ort für Kunst und Gastronomie, ähnlich wie die Szenen, die auf dem Bild dargestellt sind.