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Santa Teresa: Lebe den Surfer-Lifestyle

Entdecke die vibrierende Surfkultur und die entspannte Atmosphäre eines tropischen Paradieses.

Eine junge Frau mit buntem Haar und einem breiten Sonnenhut steht vor einer Küstenlandschaft. Sie trägt ein mehrfarbiges Sommerkleid und hat eine Blüte in ihrem Haar. Im Hintergrund sind sanfte Wellen und ein klarer Himmel zu sehen, während am Strand ein kleines Boot im Sand steht und zwei Personen unter dem Schutz des Bootes sitzen. Die gesamte Szene strahlt einen entspannten Surfer-Lifestyle aus und vermittelt das Gefühl von Sommer und Freizeit am Strand.

Das Wichtigste im Überblick

  • Santa Teresa ist ein Paradies für Surfer und Naturliebhaber.
  • Verschiedene Surfspots bieten Wellen für jedes Niveau.
  • Die Community ist offen, freundlich und hilfsbereit.
  • Yoga und Wellness-Angebote sind weit verbreitet und unterstützen den Lebensstil.
  • Es gibt zahlreiche nachhaltige Initiativen zum Schutz der Umwelt und der Küsten.
  • Die lokale Küche bietet vielfältige geschmackliche Erlebnisse.
  • Workshops und Camps helfen, Surfskills zu verbessern.
  • Versteckte Strände bieten Ruhe und einzigartige Naturerlebnisse.
  • Strandpartys und aufregende Events fördern Gemeinschaftsgefühl.
  • Die Kombination aus Aktivität und Entspannung macht Santa Teresa besonders.

Das Paradies für Surfer und Strandliebhaber

Auf dem Bild ist eine traumhafte Strandlandschaft zu sehen, die das Paradies für Surfer und Strandliebhaber verkörpert. Im Vordergrund stehen mehrere farbige Surfbretter, die in die sanfte Abendsonne gerichtet sind. Die Wellen brechen sanft am Ufer, während der Himmel in warmen Farbtönen leuchtet. Palmen umrahmen den Strand und verleihen der Szene ein tropisches Flair. Es ist ein perfekter Ort für Entspannung und Abenteuer.

Ungefähr 50 bis 100 USD kostet eine private Surfstunde hier, und das ist ehrlich gesagt jeden Cent wert – gerade wenn du deine ersten Versuche auf den Wellen machen willst. Die Wellen sind tatsächlich ziemlich konstant, was natürlich eine Goldgrube für Anfänger und Fortgeschrittene bedeutet. Besonders von Dezember bis April sind die Bedingungen mit Wellen zwischen einem und zweieinhalb Metern ideal – nicht zu wild, aber auch nicht zu zahm. In der Regenzeit hingegen, also etwa von Mai bis November, werden die Wellen richtig mächtig und erreichen schon mal drei Meter – das ist dann was für die echten Könner unter den Boardern.

Der feine Sand an Playa Santa Teresa knirscht angenehm unter deinen Füßen, während die Sonne langsam untergeht und alles in warmes Orange taucht. Rund um den Strand gibt es einiges an Unterkünften: Hostels starten bei etwa 30 USD pro Nacht, während du für luxuriöse Resorts auch locker mal über 200 USD investieren kannst – je nachdem, wie viel Komfort du suchst. Restaurants entlang der Promenade servieren meist frischen Fisch und kombinieren lokale mit internationalen Aromen, sodass du nach einem langen Tag im Wasser noch ordentlich Kraft tanken kannst.

Ach ja – und die entspannte Stimmung? Die ist wirklich ansteckend. Menschen aus aller Welt chillen hier zusammen, die Surf-Community ist lebendig und freundlich, man grüßt sich auf der Straße und teilt gerne Tipps zu den besten Spots. Das Ganze macht den Ort so besonders – eine Mischung aus Action auf dem Wasser und entspannten Tagen am Strand, die einfach irgendwie passt.

Traumhafte Strände und perfekte Wellen

Die Wellen kommen hier meistens zwischen einem und drei Metern hoch – ganz ordentlich also, wenn du mich fragst. Playa Santa Teresa und Playa Hermosa sind echte Hotspots, die rund ums Jahr mit kristallklarem Wasser und feinem, weißem Sand aufwarten. Besonders von Dezember bis April, wenn der Nordwestwind sich einschaltet, hast du fast perfekte Bedingungen. Frühmorgens zwischen 8 und 11 Uhr sowie nachmittags von 14 bis 17 Uhr sind die Wellen meist am besten – ideal für lange Sessions auf dem Board. Für Surf-Neulinge gibt’s geschützte Buchten, in denen das Wasser ruhiger ist; richtig herausfordernd wird es aber an den offenen Stränden, wo Fortgeschrittene ihre Moves zeigen können.

Surfschulen findest du zahlreich – dort kostet eine Stunde so ungefähr 50 bis 80 US-Dollar, inklusive allem Equipment. Wer länger bleiben will, kann oft Pakete buchen, zum Beispiel für mehrere Stunden oder sogar eine ganze Woche. Neben dem Surfen erwarten dich hier übrigens noch Yoga, Schnorcheln oder Reiten – die perfekte Mischung für einen abwechslungsreichen Tag am Pazifik. Über den Strand liegt oft dieser salzige Duft nach Meer vermischt mit frischem Kokosnussaroma – ehrlich gesagt einer meiner Lieblingsmomente hier.

Ob du allein deine Wellen suchst oder einfach nur die entspannte Atmosphäre genießen möchtest: In Santa Teresa findest du definitiv deinen Platz unter Gleichgesinnten.

Das ganzjährige Surfangebot

Zwischen 1 und 3 Metern hoch schaukeln die Wellen in Santa Teresa meistens – und zwar das ganze Jahr über. Besonders von Dezember bis April nimmt der Nordpassatwind Fahrt auf, sodass selbst erfahrene Surfer hier ordentlich Action bekommen. Playa Santa Teresa und Playa Hermosa sind so was wie die Hotspots, an denen du verschiedene Break-Arten findest – von sanften Beach Breaks bis zu kräftigen Reef Breaks. Da kann man sich tatsächlich richtig austoben und einiges ausprobieren.

Falls Du gerade erst mit dem Surfen startest, gibt es unzählige Surfschulen. Die Preise sind überraschend fair: für eine zweistündige Privatstunde zahlst du ungefähr zwischen 50 und 100 US-Dollar. Und für den Verleih von Board und Neoprenanzug musst du meist nur 15 bis 30 Dollar am Tag einplanen – echt erschwinglich, wenn man bedenkt, wie viel Spaß das macht!

Das Besondere hier? Die Gemeinschaft fühlt sich an wie eine große Familie, weil das ganze Jahr über Surf-Events stattfinden. Man trifft Surfer aus aller Welt, tauscht Tipps aus oder genießt einfach zusammen die Sonnenuntergänge, während im Hintergrund das Meer rauscht. Irgendwie entsteht da so ein Vibe, der dich immer wieder zurück ans Wasser zieht – egal ob Anfänger oder alter Hase auf dem Brett.

Auf dem Bild ist eine traumhafte Strandlandschaft zu sehen, die das Paradies für Surfer und Strandliebhaber verkörpert. Im Vordergrund stehen mehrere farbige Surfbretter, die in die sanfte Abendsonne gerichtet sind. Die Wellen brechen sanft am Ufer, während der Himmel in warmen Farbtönen leuchtet. Palmen umrahmen den Strand und verleihen der Szene ein tropisches Flair. Es ist ein perfekter Ort für Entspannung und Abenteuer.
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Die besten Surfspots in Santa Teresa

Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der mit einem gelben Surfbrett am Strand steht und die Wellen beobachtet. Diese Szenerie erinnert an einige der besten Surfspots in Santa Teresa, wie Playa Santa Teresa selbst, bekannt für ihre konstanten Wellen und das angenehme Klima, oder Playa Hermosa, die für fortgeschrittene Surfer geeignet ist. Der Surfer scheint bereit zu sein, die perfekten Wellen zu reiten, was in Santa Teresa ein beliebtes Highlight ist.
Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der mit einem gelben Surfbrett am Strand steht und die Wellen beobachtet. Diese Szenerie erinnert an einige der besten Surfspots in Santa Teresa, wie Playa Santa Teresa selbst, bekannt für ihre konstanten Wellen und das angenehme Klima, oder Playa Hermosa, die für fortgeschrittene Surfer geeignet ist. Der Surfer scheint bereit zu sein, die perfekten Wellen zu reiten, was in Santa Teresa ein beliebtes Highlight ist.

Playa Santa Teresa überrascht mit einer Vielfalt, die kaum zu fassen ist: Von sanften Wellen für Neulinge bis hin zu kraftvollen Sets, die selbst erfahrene Surfer ins Schwärmen bringen. Gerade in der Hochsaison von Dezember bis April laufen die Bedingungen hier wohl am besten – da sind stabile Breaks fast garantiert. Nur wenige Kilometer nördlich wartet Playa Hermosa mit einer deutlich ruhigeren Atmosphäre auf. Die Wellen dort sind größer und fordern auch Profis heraus, was den Spot unter Könnern ziemlich beliebt macht. Ehrlich gesagt, fühlt man sich hier manchmal wie in einem kleinen Surfer-Paradies abseits des Rummels.

Ein echter Geheimtipp ist „Little Hawaii“ – der Name allein lässt erahnen, welche Kraft diese Wellen haben. Umgeben von einer malerischen Kulisse, ist das genau der Ort für alle, die es lieber etwas anspruchsvoller mögen. Übrigens findest Du an allen Spots eine Menge Surfschulen, wo Du schon für etwa 50 bis 70 USD pro Stunde Unterricht nehmen kannst – inklusive Leihboard und allem Drum und Dran. Falls Du nur mal ein Brett ausleihen möchtest, belaufen sich die Preise auf ungefähr zehn bis zwanzig Dollar täglich.

Nach dem Surfen ist die beste Zeit oft zum Sonnenuntergang – da schmeckt das Essen in den kleinen Lokalen besonders gut. Die Mischung aus gesunder Küche und chilliger Atmosphäre rundet den Tag perfekt ab. Und ganz ehrlich: So entspannt wie hier bist Du selten unterwegs.

Für Anfänger und Fortgeschrittene – Die passenden Wellen

Sanfte Wellen, die sich lang und geschmeidig brechen – so sieht’s an Playa Santa Teresa aus, perfekt für alle, die gerade erst ihre ersten Versuche auf dem Brett starten. Hier kannst du entspannt üben, ohne dich direkt von großen Brechern überwältigen zu lassen. Die Trockenzeit zwischen Dezember und April sorgt meist für eher mildere Wellen, was dir als Anfänger den Einstieg ziemlich erleichtert. Übrigens zahlst du in den Surfschulen vor Ort etwa 50 USD pro Stunde, inklusive Surfbrett und Neoprenanzug – überraschend fair für den professionellen Support, den du bekommst. Die Lehrer sind super geduldig und haben das Know-how, damit du bald sicherer durch die Wellen gleitest.

Für die Fortgeschrittenen unter euch gibt’s Playa Hermosa mit seinen kraftvollen Wellen, die schon mal bis zu zwei Meter hoch werden können – besonders in der Regenzeit von Mai bis November. Da geht’s dann richtig zur Sache, und du brauchst schon ein gutes Boardgefühl und Mut. Playa Carmen liegt gewissermaßen dazwischen: Hier findest du eine Mischung aus ruhigeren und anspruchsvolleren Wellen, je nachdem wie das Wetter gerade spielt. So hast du viel Abwechslung auf kleinem Raum. Das Wasser ist übrigens warm – etwa 27 bis 30 Grad Celsius –, sodass Neopren meistens nur bei kühleren Morgenstunden oder längeren Sessions nötig ist.

Was mich wirklich beeindruckt hat: Die Surfspots liegen nah beieinander. Du kannst also an einem Tag im ruhigen Wasser deine Technik verbessern und am nächsten schon die größeren Wellen suchen – alles ohne langen Transfer. So fühlst du dich schnell wie ein Teil der Szene, egal ob Anfänger oder Profi.

Geheime Spots abseits der Touristenpfade

Etwa 10 Minuten nördlich von Santa Teresa liegt ein echter Geheimtipp, der oft übersehen wird: Playa Hermosa. Hier findest du konstante Wellen, die vor allem fortgeschrittene Surfer richtig herausfordern – und das bei deutlich weniger Trubel als an den bekannteren Stränden. Der Zugang erfolgt über einen schmalen Pfad, der ziemlich versteckt ist, wodurch der Spot eine angenehme Exklusivität behält. Ganz ehrlich, es fühlt sich fast so an, als würdest du ein Surfer-Paradies für dich allein haben.

Weiter südlich vom Hauptstrand von Santa Teresa gibt’s noch einen Abschnitt, der eher unbekannt ist. Die Wellen hier sind ideal für Anfänger und Fortgeschrittene, und das Beste daran: Du kannst gleichzeitig fantastische Sonnenuntergänge genießen – ganz ohne die Menschenmassen. Das Wasser schimmert in diesen Momenten besonders magisch, fast als ob die Natur dir eine private Show liefert.

Noch ruhiger geht es am Strand von Mal País zu, der sich südlich anschließt. Nicht viele Reisende verirren sich hierher, was den entspannten Vibe unterstreicht. Die Einheimischen wissen genau, warum sie diesen Ort so lieben – da ist Ruhe pur! Für alle Abenteurer lohnt sich auch ein Abstecher zum Strand von Montezuma. Zwar sind die Wellen dort oft etwas sanfter, dafür beeindruckt die Kulisse mit Wasserfällen und dichter Vegetation. Der mühsamere Weg hin führt dazu, dass hier nicht viel los ist – perfekt für alle, die dem Trubel entfliehen möchten.

Übrigens liegen die durchschnittlichen Wassertemperaturen ungefähr bei 27 bis 30 Grad – super angenehm fürs lange Verweilen im Meer. Surfbrett leihen kannst du in lokalen Shops ab etwa 10 bis 20 US-Dollar pro Tag. Also: Warum nicht mal abseits der bekannten Spots surfen und dabei echte Highlights entdecken?

Die surferfreundliche Community

Auf dem Bild sind mehrere farbenfrohe Surfbretter zu sehen, die am Strand aufgestellt sind. Hinter den Brettern sind hohe Wellen zu erkennen, die sich am Ufer brechen. Zudem gibt es einen Korb mit einem Tuch, was auf entspannte Strandatmosphäre hindeutet. Der Himmel ist klar mit einigen Wolken, und es sind Vögel im Flug zu sehen. Es vermittelt eine surferfreundliche Stimmung und lädt ein, das Wasser zu genießen.

Zwischen 40 und 80 US-Dollar zahlst Du ungefähr, wenn Du bei Mokum Surf Club oder Latam Surfing eine Unterrichtsstunde oder ein Board ausleihst – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie herzlich einen die Community empfängt. Die Surfschulen organisieren öfter coole Events und kleine Wettbewerbe, bei denen sich Einheimische und Reisende locker kennenlernen und voneinander lernen. Dabei spürst Du richtig den entspannten Vibe, der in der Luft liegt – kein Wettkampf im herkömmlichen Sinne, sondern eher ein gemeinsames Miteinander.

Gesunde Snacks und energiereiche Drinks findest Du an nahezu jeder Ecke, von kleinen Cafés bis zu Bars, die sich auf sportliche Gäste spezialisiert haben. Das Essen hier ist ehrlich gesagt oft besser als erwartet und gibt Dir den nötigen Kick für lange Sessions auf dem Brett. Die Unterkünfte sind vielfältig – von günstigen Hostels bis hin zu schicken Villen, die Dir Rückzugsorte genau nach Deinem Geschmack bieten.

Die Wassertemperaturen liegen stabil zwischen 26 und 30 Grad Celsius, was Surfen das ganze Jahr über angenehm macht – egal ob Du im Dezember oder April anreist. Besonders schön ist es übrigens morgens am Playa Santa Teresa: Da sind die Wellen meist ruhig genug für Anfänger, aber auch echte Herausforderungen warten auf Fortgeschrittene. Diese Mischung aus top Bedingungen und einer offenen Gemeinschaft schafft eine Atmosphäre, in der Du Dich schnell wohlfühlst – fast wie unter Freunden.

Lerne die Einheimischen kennen

Eine Surf-Stunde hier kostet etwa 50 bis 75 USD – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, dass du dabei direkt von Einheimischen lernst, die ihre Geheimtipps für die besten Wellen gern teilen. Diese Surfer sind nicht nur Experten auf dem Brett, sondern auch super offen und gastfreundlich. Wahrscheinlich triffst du sie bei einem der regelmäßigen Surf-Events oder Wettbewerbe, wo sich Locals und Besucher vermischen und gemeinsam feiern. Die Stimmung ist locker, die Gespräche unkompliziert – ehrlich gesagt fühlst du dich schnell wie ein Teil dieser lebendigen Gemeinschaft.

Der Duft von frisch zubereiteten costa-ricanischen Leckereien zieht oft durch die kleinen Restaurants und Cafés. An solchen Orten kannst du wunderbar ins Gespräch kommen, vor allem wenn abends Live-Musik läuft und sich Einheimische und Reisende mischen. Wusstest du übrigens, dass manche Märkte hier frische Produkte und handgemachte Kunst verkaufen? Das ist eine prima Gelegenheit, um hinter die Kulissen des lokalen Lebens zu blicken und vielleicht das eine oder andere Souvenir mit einer Geschichte im Gepäck zu ergattern.

Überraschend ist auch, wie sehr das Miteinander hier gelebt wird – nicht nur durch den Sport, sondern durch gemeinsame Erlebnisse und Austausch rund ums Meer. Du wirst merken: Die Kombination aus Surfen, Kultur und echter Herzlichkeit macht den besonderen Charme des Ortes aus – da passt alles einfach zusammen.

Surf-Camps und Workshops für alle Level

Etwa 400 bis 1.200 USD kannst du ungefähr für eine Woche in einem Surf-Camp einplanen – je nachdem, wie luxuriös die Unterkunft ist und welche Extras du möchtest. Morgens startest du oft mit zwei bis drei Stunden intensiven Surfkurses, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ansprechen. Die Gruppen sind in der Regel klein, was echt angenehm ist, weil die Instruktoren so richtig auf dich eingehen können. Theorieeinheiten über Wellentechnik und Sicherheit gehören meist mit dazu – wer will schon unvorbereitet ins Wasser springen?

Du findest namhafte Schulen wie Costa Rica Waves oder Latam Surfing direkt am Strand, wo die Profis dir helfen, deine Technik zu verfeinern und das passende Board auszuwählen. Ein Einzelstundenpreis von etwa 50 USD klingt zwar erstmal ordentlich, aber in den Wochenpaketen steckt viel mehr drin, und das macht dann echt Sinn. Besonders cool: Einige Camps kombinieren Surf mit Yoga. Das stärkt nicht nur den Körper, sondern sorgt auch dafür, dass du mental voll bei der Sache bleibst.

Die konstanten Wellen hier sind beeindruckend – selbst wenn sie mal etwas kleiner ausfallen, fühlt sich jede Session besonders an. Zwischen Dezember und April soll es übrigens am besten laufen, aber ehrlicherweise findest du das ganze Jahr über genug Action fürs Board. Und ganz ehrlich: Wer will sich schon auf ’ne bestimmte Saison festlegen, wenn man morgens im Sonnenaufgang surfen kann und abends entspannt mit anderen Surfern beim Lagerfeuer chillt?

Auf dem Bild sind mehrere farbenfrohe Surfbretter zu sehen, die am Strand aufgestellt sind. Hinter den Brettern sind hohe Wellen zu erkennen, die sich am Ufer brechen. Zudem gibt es einen Korb mit einem Tuch, was auf entspannte Strandatmosphäre hindeutet. Der Himmel ist klar mit einigen Wolken, und es sind Vögel im Flug zu sehen. Es vermittelt eine surferfreundliche Stimmung und lädt ein, das Wasser zu genießen.
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Lifestyle und Entspannung

Auf dem Bild ist ein malerisches Strandhaus zu sehen, das an einem sonnigen Küstenabschnitt steht. Die Holzkonstruktion mit großen Fenstern bietet einen herrlichen Blick auf das glitzernde Meer und die sanften Wellen. Die Umgebung strahlt eine entspannte Atmosphäre aus, perfekt für einen Lifestyle, der Ruhe und Erholung fördert. Sandstrände und das beruhigende Rauschen der Wellen laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die Schönheit der Natur zu genießen. Ideal für diejenigen, die sich eine Auszeit vom hektischen Alltag wünschen.
Auf dem Bild ist ein malerisches Strandhaus zu sehen, das an einem sonnigen Küstenabschnitt steht. Die Holzkonstruktion mit großen Fenstern bietet einen herrlichen Blick auf das glitzernde Meer und die sanften Wellen. Die Umgebung strahlt eine entspannte Atmosphäre aus, perfekt für einen Lifestyle, der Ruhe und Erholung fördert. Sandstrände und das beruhigende Rauschen der Wellen laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die Schönheit der Natur zu genießen. Ideal für diejenigen, die sich eine Auszeit vom hektischen Alltag wünschen.

Ungefähr 15 US-Dollar zahlst du für ein einfaches Mittagessen, das überraschend sättigend ist und oft mit frischen lokalen Zutaten zubereitet wird. Abends verwandeln sich die kleinen Restaurants in lebhafte Treffpunkte – Bars mit Live-Musik locken sowohl Einheimische als auch Surf-Crowd an, die nach einem langen Tag im Wasser entspannen wollen. Die Atmosphäre ist locker, ehrliche Musik mischt sich mit dem Rauschen des Ozeans, und du findest dich leicht mitten in interessanten Gesprächen wieder.

Yoga-Kurse starten meist am frühen Morgen oder am späten Nachmittag; eine Stunde kostet ungefähr 10 bis 20 US-Dollar. Viele Surfschulen kombinieren Yoga und Surfkurse zu attraktiven Paketen – ideal, wenn du nicht nur deine Wellenritte verbessern möchtest, sondern auch auf innere Balance setzt. Ehrlich gesagt, habe ich selten so gut abschalten können wie hier, wo körperliche Aktivität und Entspannung Hand in Hand gehen. Wellness-Angebote wie Massagen oder Spa-Behandlungen sind übrigens auch gar nicht so teuer und bringen dir den stressigen Alltag schnell aus dem Kopf.

Die Surfbedingungen selbst sind malerisch: Von Dezember bis April kannst du auf konstanten Wellen reiten, die für Anfänger gleichermaßen geeignet sind wie für erfahrene Rider. Das Ganze fühlt sich fast an wie ein Abenteuerurlaub mit einem Hauch von Gelassenheit – ein Lebensstil eben, bei dem der Spaß an der Bewegung genauso zählt wie das bewusste Genießen der Momente zwischendrin.

Yoga und Wellness im Surferparadies

15 Minuten Fußweg von der Strandpromenade entfernt findest du zahlreiche kleine Yoga-Studios, in denen täglich Kurse für alle Levels stattfinden – und das üblicherweise für nur 10 bis 20 US-Dollar pro Einheit. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine entspannte Atmosphäre erlebt, in der Anfänger zwischen Einheimischen und Weltenbummlern auf der Matte schwitzen und dabei die Meeresbrise spüren. Manche Studios veranstalten sogar mehrtägige Retreats, die Yoga mit Meditation und gesundem Essen verbinden – da solltest du mit ungefähr 500 bis 1.500 Dollar kalkulieren, je nachdem, wie luxuriös es sein darf.

Überraschend günstig sind auch die Wellness-Angebote vor Ort: Massagen kosten meist zwischen 40 und 80 US-Dollar, was für mich ein echtes Schnäppchen war angesichts der hohen Qualität und der ruhigen Umgebung. Ich erinnere mich an den Duft von ätherischen Ölen und das sanfte Rauschen des Meeres, das mich fast einschläfern ließ – totaler Abschaltmodus! Das alles paart sich mit einer Gemeinschaft, die ziemlich auf Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung achtet; viele Restaurants greifen auf bio-zertifizierte Zutaten zurück, sodass du dich auch kulinarisch wohlfühlen kannst.

Vermutlich wirst du feststellen, dass in Santa Teresa Yoga und Wellness nicht einfach Dinge sind, die man abstreichen will – sondern einen festen Platz im Alltag haben. Hier trifft körperliche Aktivität auf tiefgehende Erholung. Und genau diese Mischung macht den Surfer-Lifestyle so besonders und rund.

Cafés und Bars mit dem besten Flair

Der Duft von frisch gebackenem Brot strömt dir bei „The Bakery“ schon um 7 Uhr morgens entgegen – perfekt, wenn du früh raus willst, um die ersten Wellen zu erwischen. Hier kosten Croissants und Frühstücksspezialitäten etwa 5 bis 10 US-Dollar, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für die Qualität und das Ambiente. Gerade Surfer und Morgengäste sind hier Stammkunden. Wer es etwas später mag, wird im „Café Social“ sicherlich glücklich: Die kreative Auswahl an Smoothies und Snacks liegt preislich zwischen 5 und 12 US-Dollar, ideal also für einen entspannten Vormittag oder Arbeitspausen für digitale Nomaden, die sich bis 17 Uhr Zeit nehmen können.

Abends verwandelt sich das Geschehen in der „Zula Restaurant & Bar“. Die Mischung aus israelischen und internationalen Gerichten bringt eine bunte Vielfalt auf den Teller – Hauptgerichte pendeln sich ungefähr bei 10 bis 20 US-Dollar ein. Live-Musik oder DJs sorgen für eine coole Stimmung bis Mitternacht; dazu ein Drink an der Bar – einfach unschlagbar, wenn du den Tag am Strand stilvoll ausklingen lassen möchtest. Etwas ruhiger geht’s in der „Karma Lounge“ zu: Cocktails zwischen 6 und 12 US-Dollar schmecken hier besonders gut, während du den Sonnenuntergang beobachtest. Bis 23 Uhr kannst du gemütlich sitzen bleiben und spüren, wie die entspannte Atmosphäre von Santa Teresa langsam in die Nacht gleitet.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Auf dem Bild ist ein kleines rotes Haus am Strand zu sehen, umgeben von Natur und Wasser. Direkt neben dem Haus liegen einige Taschen und Gepäckstücke auf dem Sand. Diese Szenerie könnte als Symbol für nachhaltigen Tourismus interpretiert werden, in dem das Haus möglicherweise umweltfreundlich gebaut wurde und die Besucher dazu ermutigt werden, die natürliche Schönheit des Strandes zu schätzen und zu schützen.Umweltschutz ist hier von Bedeutung, da der Erhalt solcher idyllischen Orte wichtig für die Erhaltung der Biodiversität und der Küstenökosysteme ist. Die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und die Förderung von Abfallvermeidung könnten Teil einer nachhaltigen Praxis sein, die zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur beiträgt.

Regelmäßig versammeln sich Locals und Besucher zu Strandsäuberungen, bei denen Plastikmüll und andere Hinterlassenschaften eingesammelt werden – ein beeindruckender Teamgeist, der so manchen mitreißt. Du kannst hier einfach mitmachen, das ist oft unkompliziert und macht sogar Spaß. Wusstest du, dass einige Surf-Schulen wie der Mokum Surf Club oder Real Surf Travel nicht nur gute Boards verleihen, sondern auch Wert auf umweltfreundliche Materialien legen? Dazu gehören zum Beispiel biologisch abbaubare Wachsprodukte und nachhaltige Neoprenanzüge. Dabei erklären sie dir auch, warum es so wichtig ist, den Meereslebensraum zu schützen – ziemlich cool, wenn man beim Surfen gleichzeitig etwas über Klimawandel und Meeresschutz lernt.

Viele Restaurants in Santa Teresa gehen ebenfalls mit gutem Beispiel voran: Frische Zutaten kommen meist aus biologischem Anbau von lokalen Bauernhöfen, was den ökologischen Fußabdruck merklich reduziert. Mehrwegbehälter oder kompostierbare Verpackungen findest du hier häufiger als irgendwo anders – das fällt direkt ins Auge und zeigt, wie ernst die Region das Thema Nachhaltigkeit nimmt. Und ganz ehrlich: Wer möchte schon mitten im Paradies an unnötigen Plastikmüll denken? Besonders cool finde ich, dass du bei manchen Lokalen sogar Workshops besuchen kannst, um selbst zu lernen, wie man nachhaltige Gerichte zaubert. Das gibt dem Ganzen noch mal eine ganz persönliche Note.

Initiativen zum Schutz der Küsten und Meere

Ungefähr drei- bis viermal im Monat trifft sich eine bunte Truppe an Freiwilligen, um beim „Plastikfrei Santa Teresa“-Projekt die Strände von Müll zu befreien. Du kannst dir vorstellen, wie beeindruckend es ist, mit anzusehen, wie aus einem Haufen achtlos weggeworfener Flaschen und Tüten wieder ein sauberer Sandstreifen wird – fast meditativ. Was ich besonders cool fand: In den örtlichen Surfshops und Cafés findest du tatsächlich eine ganze Ecke mit umweltfreundlichen Produkten – von Wachstüchern bis zu wiederverwendbaren Trinkflaschen. So ein nachhaltiges Mindset spürt man selten so direkt vor Ort.

Viel zu selten stehen Workshops auf dem Programm, die nicht nur super interessant sind, sondern auch richtig zum Nachdenken bringen. Hier geht’s ums große Ganze – Schutz der Korallenriffe und Mangroven, die ja als Kinderstube für viele Fischarten gelten. Die Surfer-Community hat sich da echt ins Zeug gelegt und organisiert regelmäßig Treffen, bei denen Touristen und Einheimische über die Folgen von Überfischung und Co. informiert werden. Ehrlich gesagt habe ich so eine aktive Vernetzung zwischen Umweltschutz und Surfkultur nicht erwartet.

Dazu kommt noch die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen, die nicht nur finanzielle Unterstützung beisteuern, sondern auch Fachwissen einbringen – zum Beispiel bei der Renaturierung von Küstengebieten. Das Ziel: Die Erosion eindämmen und den Lebensraum stabilisieren. Also wenn du mal irgendwo anders an der Küste unterwegs bist und denkst, das Meer ist einfach nur blau – hier merkst du ganz klar, dass das Meer auch irgendwie deine Verantwortung sein kann.

Gemeinsame Verantwortung der Surfer-Community

Zwischen Dezember und April rollen hier die Wellen besonders zuverlässig – da wird's richtig voll mit Surfern aus aller Welt. Klar, bei so viel Andrang ist es umso wichtiger, dass alle mit anpacken und sich um den Strand kümmern. Die Community hat das schon lange kapiert: Müll gehört nicht in den Sand, und Plastik wird so gut es geht vermieden. Lokale Gruppen organisieren regelmäßig Strandreinigungen, bei denen du übrigens jederzeit mitmachen kannst – ist eine ziemlich coole Gelegenheit, Gleichgesinnte kennenzulernen und gleichzeitig etwas zurückzugeben.

Übrigens: Sicherheit steht hoch im Kurs. Surfkurse kosten ungefähr 50 bis 80 US-Dollar pro Stunde – eine Investition, die sich echt lohnt, wenn du nicht nur besser surfen, sondern auch wissen willst, wie du dich am besten schützt. Die Surfschulen erklären dir genau, wie die Wellen ticken und worauf du achten musst. Respekt gegenüber der Natur und den Einheimischen ist hier kein leeres Wort, sondern wird wirklich gelebt. Das spürt man sofort im Umgang miteinander – fast wie unter einer großen Familie.

Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist: Viele Surfer unterstützen aktiv lokale Geschäfte und Handwerker. Den kleinen Cafés oder Läden direkt vor Ort tut das richtig gut – und du hast die Chance, authentische Produkte zu entdecken und dabei noch was Gutes für die Region zu tun. Hier entsteht ein echtes Gemeinschaftsgefühl, das weit über das reine Surfen hinausgeht. So zeigt sich ganz klar: Zusammen sorgt man dafür, dass dieser magische Ort auch auf Dauer erhalten bleibt.

Auf dem Bild ist ein kleines rotes Haus am Strand zu sehen, umgeben von Natur und Wasser. Direkt neben dem Haus liegen einige Taschen und Gepäckstücke auf dem Sand. Diese Szenerie könnte als Symbol für nachhaltigen Tourismus interpretiert werden, in dem das Haus möglicherweise umweltfreundlich gebaut wurde und die Besucher dazu ermutigt werden, die natürliche Schönheit des Strandes zu schätzen und zu schützen.Umweltschutz ist hier von Bedeutung, da der Erhalt solcher idyllischen Orte wichtig für die Erhaltung der Biodiversität und der Küstenökosysteme ist. Die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und die Förderung von Abfallvermeidung könnten Teil einer nachhaltigen Praxis sein, die zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur beiträgt.