Die Wunder des Barra Honda Nationalparks

Ungefähr 4.200 Hektar erstreckt sich dieses Naturparadies in der Provinz Guanacaste, nicht weit von Nicoya entfernt – und die Vielfalt hier haut dich echt um. Täglich von 8 bis 16 Uhr kannst du eintauchen in eine Welt, die sowohl oberirdisch mit dichtem Wald als auch unterirdisch mit einem Labyrinth aus beeindruckenden Karsthöhlen aufwartet. Der Eintritt liegt bei etwa 4 US-Dollar für Erwachsene; Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – richtig fair, wenn man bedenkt, was dich erwartet.
Die Cuevas de Barra Honda sind das eigentliche Highlight: Du krabbelst durch enge Gänge, erklimmst Stiegen und stehst plötzlich vor gewaltigen Stalagmiten und Stalaktiten, die jahrtausendelang geformt wurden. Die Führungen dauern meistens zwei bis drei Stunden und geben dir spannende Einblicke in die geologischen Geheimnisse – ehrlich gesagt, ich hätte nie gedacht, dass unter der Erde so viel Leben und Geschichte schlummert.
Doch auch über Tage entgeht dir nicht viel: Affen klettern zwischen den Ästen herum, exotische Vögel zwitschern in einer unglaublichen Vielfalt, und überall spürst du diese wilde Energie des tropischen Trockenwaldes. Lass dir ruhig Zeit auf den Wanderwegen – die Ausblicke sind wirklich atemberaubend und immer wieder anders. Übrigens: Für die Höhlentour fallen zusätzliche Gebühren an, je nachdem, wie abenteuerlich deine Tour sein soll. Ganz schön aufregend hier!
Eine Einführung in die atemberaubende Natur
Rund 14.000 Hektar voller Naturwunder – so groß ist das Gebiet, in dem sich die beeindruckenden Kalksteinhöhlen verstecken. Mehr als 40 davon gibt es hier, und die berühmteste heißt Cueva de Santa Ana. Ihre Stalaktiten und Stalagmiten wirken fast wie filigrane Kunstwerke, geformt durch unzählige Jahre der Erosion. Wer sich für unterirdische Abenteuer entscheidet, braucht allerdings eine Führung – die kosten etwa ein paar Dollar extra, dafür lernst du ganz nebenbei noch spannende Fakten über die Entstehung der Höhlen.
Auf der Oberfläche zeigt sich das Land von einer anderen Seite: Ein tropischer Trockenwald, der besonders in der Zeit von Dezember bis April richtig zur Geltung kommt, wenn vieles blüht und wächst. Affen turnen durch die Baumkronen, Faultiere hängen entspannt herum, und Kolibris flitzen blitzschnell an dir vorbei – gerade für Tierfotografen ein echtes Paradies. Sogar exotische Schlangen kannst du hier entdecken, wenn du aufmerksam bist. Die Natur hier ist lebendig, laut und gleichzeitig irgendwie geheimnisvoll.
Täglich zwischen 8 und 16 Uhr kannst du dieses faszinierende Stück Costa Rica entdecken – für schlappe etwa sechs US-Dollar Eintritt (Kinder zahlen natürlich weniger). Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel man auf kleinem Raum erleben kann. Und wenn du bereit für ein bisschen Abenteuer bist – die Kombination aus oberirdischen Schätzen und den magischen Höhlen macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Besondere geografische Merkmale
Rund 2.500 Hektar mit einer überraschenden Vielfalt an Landschaften – von trockenem Trockenwald bis hin zu feuchten, üppigen Arealen – das ist die natürliche Bühne für die faszinierenden Kalksteinhöhlen, die Du im Barra Honda Nationalpark entdecken kannst. Die Cuevas de Barra Honda, wie die bekanntesten Tropfsteinhöhlen heißen, sind das Resultat von Jahrtausenden geologischer Arbeit durch Erosion. Wenn Du dich auf eine der geführten Touren einlässt – ja, es gibt sie täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr –, bekommst Du nicht nur tiefe Einblicke in diese unterirdischen Kathedralen aus Stalaktiten und Stalagmiten, sondern kannst auch Tiere beobachten, die hier heimisch sind. Fledermäuse und allerlei Insekten fühlen sich offensichtlich pudelwohl in dieser dunklen Welt. Der Eintritt? Überraschend günstig mit etwa 6 US-Dollar für Erwachsene und halb so viel für Kinder.
Die Aussichtspunkte im Park schenken Dir außerdem den Blick auf das zentrale Hochland Costa Ricas und die umliegenden Berge – ehrlich gesagt einer der Momente, bei denen ich einfach stehenbleiben musste, um alles in mich aufzusaugen. Es ist diese Kombination aus beeindruckender Geologie und abwechslungsreicher Natur, die den Park so spannend macht. Das Geräusch des Windes zwischen trockenen Blättern trifft auf das Rascheln von tropischen Pflanzen – ein kleines Naturkonzert, das Dich an diesen Orten begleitet.
- Ausgeprägte Karstlandschaft mit zahlreichen Höhlen und Felsformationen
- Steile Klippen und tiefe Schluchten, die einmalige Lebensräume bieten
- Höhenunterschiede schaffen Mikroklimata und fördern Artenvielfalt
- Wasserläufe spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem des Parks
- Reiche Mineralien in Kalksteinfelsen unterstützen verschiedene Ökosysteme

Höhlenabenteuer hautnah


Ungefähr 40 beeindruckende Höhlen schlummern im Park, darunter die berühmte Cueva de los Murciélagos und die geheimnisvolle Cueva de la Lechuza. Die Kalksteinformationen dort sind der Wahnsinn – Stalaktiten und Stalagmiten türmen sich in schier unglaublichen Formen. Für etwa 25 bis 50 USD kannst Du an einer geführten Tour teilnehmen, die meist zwei bis drei Stunden dauert. Wichtig zu wissen: Der Park öffnet zwischen 8:00 und 16:00 Uhr, und vor allem in der Hochsaison empfiehlt es sich, früh zu reservieren, um keinen Platz zu verpassen.
Der Weg durch die schmalen Gänge ist spannend, aber auch fordernd – eine gewisse Grundfitness solltest Du also mitbringen. Die Atmosphäre unter der Erde ist irgendwie magisch; das Echo Deiner Schritte hallt von den Wänden wider, während das Licht der Taschenlampe geheimnisvoll über die steinernen Wunder gleitet. Die Trockenzeit von Dezember bis April ist wohl die beste Zeit, um in Ruhe zu erkunden – dann sind die Wege nicht so matschig und das Abenteuer macht gleich noch mehr Spaß.
Außerdem liegt der Park nur etwa 30 Kilometer von Nicoya entfernt, was Ausflüge recht unkompliziert macht. Für kleines Geld - etwa 10 USD Eintritt - gibt es neben den Höhlen auch zahlreiche Wanderwege durch dichten Trockenwald. Dort kannst Du Affen, bunte Vögel und Reptilien beobachten – ein echtes Naturerlebnis zum Mitnehmen!
Die faszinierendsten Höhlen des Parks
Ungefähr 2.000 Hektar Naturkulisse, durchzogen von irgendwie magischen Kalksteinhöhlen – das ist die Heimat der berühmten Cueva de las Ventanas und Cueva de los Murciélagos. Die erste beeindruckt besonders mit ihren weitläufigen Kammern, wo Du Stalaktiten und Stalagmiten in allen Variationen entdecken kannst. Irgendwie fühlt man sich hier, als ob die Zeit stillsteht – zumal zahlreiche versteinerte Tierüberreste an den Wänden Geschichten aus längst vergangenen Epochen erzählen. Die andere Höhle, von der Du wahrscheinlich schon gehört hast, ist eigentlich ein Fledermaus-Paradies. Mit etwas Glück kannst Du die kleinen Flugakrobaten beobachten, wie sie zwischen den Felsen ihre Runden drehen – ein richtig faszinierender Anblick!
Die Öffnungszeiten sind angenehm: Von 8 bis 16 Uhr hast Du täglich die Chance reinzuschnuppern, und für gerade mal etwa 10 USD kommst Du rein. Führungen sind zu empfehlen, denn die Guides bringen Dir nicht nur die Geheimnisse der Gesteinsformationen näher, sondern auch spannende Einblicke in das Leben unter der Erde. Ehrlich gesagt macht das Ganze mit einer Gruppe deutlich mehr Spaß, weil man gemeinsam noch besser ins Staunen gerät.
Der Mix aus atemberaubender Natur und den geheimnisvollen Höhlen ergibt ein Erlebnis, das auf jeden Fall hängenbleibt. Wer hier unterwegs ist, spürt förmlich die Kraft der Erdgeschichte – und vielleicht auch ein bisschen das Flattern der Fledermausflügel direkt hinter sich.
Sicherheit und Ausrüstung für dein Höhlenabenteuer
Etwa 10 US-Dollar kostet der Eintritt in den Park – eine überraschend faire Summe für so ein Abenteuer. Denke daran, dass manche geführte Touren extra kosten können, je nachdem, welchen Anbieter du wählst. Der beste Zeitpunkt, um die Höhlen zu erkunden, ist wohl früh morgens oder am späten Nachmittag – so vermeidest du die drückende Hitze und kannst dich entspannter auf die teils rutschigen Wege konzentrieren. Übrigens: Ohne die richtige Ausrüstung solltest du dich nicht in die Dunkelheit wagen. Eine robuste Taschenlampe ist unverzichtbar, denn ohne Licht bist du schlichtweg verloren. Helm und Schutzbrille helfen nicht nur gegen herumfliegenden Staub, sondern bewahren vor den unverhofften Kopfstößen an niedrigen Felsvorsprüngen. Ganz wichtig sind feste, rutschfeste Schuhe – das Gelände kann wirklich tricky sein und Bodenunebenheiten verlangen dir einiges ab.
Von eigenen Erkundungen rate ich ehrlich gesagt ab – besser ist es, einer erfahrenen Führung zu folgen. Die Guides kennen jede Kurve und jeden Hohlraum und geben wertvolle Tipps zum sicheren Navigieren. Manchmal kommt der Regen unangekündigt und verwandelt die Höhlenböden in glitschige Rutschbahnen – da merkt man erst richtig, wie wichtig gute Vorbereitung ist! Also pack lieber vorher alles Nötige ein – Wasser und Snacks gehören ebenfalls ins Gepäck, falls du länger unterwegs bist. So wird dein Abstieg nicht nur sicherer, sondern bleibt auch unvergesslich spannend.
- Feste, rutschfeste Schuhe tragen
- Stirnlampe oder Taschenlampe mitnehmen
- Helm zum Schutz tragen
- Genügend Wasser für die Hydration mitbringen
- Sich über die Höhlen und mögliche Gefahren informieren
Die Tier- und Pflanzenwelt des Parks

Über 300 Pflanzenarten wachsen hier – eine Vielfalt, die wirklich beeindruckend ist. Zwischen tropischen Regenwaldgewächsen entdeckst Du sogar spezielle Pflanzen, die sich perfekt an das Kalksteinklima angepasst haben. Mir fiel sofort auf, wie unterschiedlich die Vegetation je nach Standort wirkt: dichter Grünwald wechselt sich mit lichten Flächen ab, überall ranken Lianen und Orchideen in den Bäumen. Doch nicht nur die Flora hat es mir angetan – die Tierwelt ist mindestens genauso spannend. In diesem Gebiet leben verschiedene Arten von Brüllaffen und die flinkeren Weißschwanzäffchen tollten durch das Blätterdach, während ich beobachtete. Ozelots sind eher scheu, aber ihre Spuren im Wald verraten ihre Präsenz. Spannend fand ich vor allem die Fledermäuse, die in den Höhlen Schutz suchen – einige davon kannst Du bei der geführten Tour durch die „Cueva de las Moras“ entdecken.
Mehr als 150 Vogelarten zwitschern hier herum - Kolibris flitzen nahezu unendlich schnell umher, während bunte Tukane mit ihren markanten Schnäbeln das Bild beleben. Auch Raubvögel kriegen hier ihren Platz – ein Paradies für jeden Vogelliebhaber! Der Park ist übrigens täglich von 8 bis 16 Uhr geöffnet und der Eintritt kostet etwa 6 US-Dollar für Erwachsene – ziemlich fair, wenn Du mich fragst. Kinder und Einheimische zahlen weniger, was super ist, um auch Familien eine Chance zu geben, dieses Naturjuwel zu erleben.
Das Zusammenspiel von Flora und Fauna fühlt sich fast wie ein lebendes Puzzle an, bei dem jedes Teil wichtig ist. Ehrlich gesagt habe ich selten so ein intaktes ökologische Miteinander gesehen – da wird klar: Jede Pflanze und jedes Tier spielt eine Rolle in diesem einzigartigen Ökosystem.
Ein Ökosystem voller Überraschungen
Ungefähr 1.500 Hektar weit erstreckt sich dieses Stück Natur, das täglich von 8 bis 16 Uhr zugänglich ist – und mit etwa 10 US-Dollar Eintritt für Erwachsene überraschend erschwinglich bleibt. Auf Höhen zwischen 350 und 1.400 Metern findest Du hier unterschiedliche Mikroklimata, was wohl ein Grund für die enorme Vielfalt der Pflanzen und Tiere ist. Über 200 Vogelarten fliegen durch die Lüfte, während sich Ozelote eher scheu durch das Unterholz bewegen. Mir persönlich fiel auf, wie lebendig der Park trotz seiner Ruhe wirkt: Das Summen unzähliger Schmetterlinge begleitet dich fast überall – ein wahres Farbenspiel in Bewegung.
Die berühmte „Cueva de las Ventanas“ ist nicht einfach nur eine Höhle, sondern ein echtes Versteck für allerlei Lebewesen. Dort unten fühlt sich die Zeit anders an; das Tropfen von Wasser erzeugt eine fast meditative Stimmung und erinnert daran, dass diese Formationen über Jahrtausende entstanden sind. Geführte Touren durch solche bizarren Kalksteinhöhlen geben Dir nicht nur einen Einblick in geologische Abläufe, sondern auch in das geheime Leben, das dort pulsiert.
Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie viele endemische Arten hier ihre Heimat haben – ein echtes Ökosystem voller Überraschungen. Man merkt schnell: Jede Pflanze, jedes Tier spielt hier eine Rolle im großen Gefüge der Natur. Es fühlt sich an wie ein lebendiges Puzzle, das man beim Erkunden immer weiter zusammensetzt.
Beobachtung von Wildtieren in ihrer natürlichen Umgebung
Etwa 1.200 Hektar voller Leben – hier geht es richtig zur Sache in Sachen Wildtierbeobachtung. Zwischen 300 und 1.200 Metern Höhe kannst Du wirklich einiges entdecken. Am häufigsten hört man wohl das laute Gebrüll der Brüllaffen, die sich oft in luftigen Baumkronen tummeln. Kaum zu überhören! Doch mit ein bisschen Glück zeigt sich auch der scheue Totenkopfaffe, der flink durch das Geäst huscht. Und dann gibt es da noch den Jaguarundi – eine eher seltene, kleine Wildkatze, die man wohl nur mit viel Geduld beobachten kann.
Reptilienfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten: Leguane sonnensich auf warmen Felsen und Schlangen schlängeln sich durch das Unterholz – alles ziemlich faszinierend, wenn Du genau hinschaust. Die bunte Vogelwelt rundet das Ganze ab: Tukan und Papagei sind echte Hingucker mit ihrem farbenfrohen Gefieder. Für einen Preis von ungefähr 10 US-Dollar für Erwachsene (Kinder zahlen weniger) kannst Du täglich zwischen 8:00 und 16:00 Uhr vorbeischauen – das ist überraschend günstig, oder?
Übrigens gibt es geführte Touren zu den Höhlen, bei denen Du nicht nur geologische Wunder bewundern kannst, sondern auch einen tieferen Einblick in das Zusammenspiel von Tierwelt und Natur bekommst. Ich fand es wirklich beeindruckend, wie viel Leben hier in dieser vielfältigen Landschaft steckt – einfach spannend, wie unterschiedlich die Tiere je nach Höhenlage unterwegs sind.
- Beobachtung von Wildtieren im Barra Honda Nationalpark bietet unzählige Möglichkeiten.
- Morgendliche Stunden sind ideal für Tierbeobachtungen.
- Geduld ist wichtig, um magische Naturmomente einzufangen.
- Interaktionen innerhalb der Tierwelt geben Einblicke in das Leben der Tiere.
- Respektvolles Verhalten schützt die Lebensräume der Tiere.

Aktivitäten im Barra Honda Nationalpark


Für alle, die Lust auf ein echtes Abenteuer haben, sind die Höhentouren hier ein absolutes Highlight. Rund drei Stunden dauert eine Führung durch die beeindruckenden Kalksteinhöhlen – und glaub mir, die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man zwischen Stalaktiten und Stalagmiten hindurchklettert. Besonders spannend sind die „Höhle von Santa Ana“ und die „Höhle von La Cangreja“, die sich durch ihre teils engen, rutschigen Passagen auch körperlich fordernd zeigen. Also zumindest eine gewisse Fitness solltest du mitbringen, sonst könnte es schnell anstrengend werden. Der Eintritt liegt bei etwa 5 US-Dollar für Erwachsene – ziemlich fair, oder? Kinder unter 12 Jahren zahlen oft weniger. Geöffnet ist der Park täglich von 8 bis 16 Uhr, was dir genug Zeit gibt, alles in Ruhe zu entdecken.
Abseits der noch geheimnisvolleren Tiefen findest du außerdem verschiedene Wanderwege, auf denen du dich von der vielfältigen Flora und Fauna überraschen lassen kannst. Die Ausblicke auf die umliegende Landschaft sind tatsächlich richtig beeindruckend – perfekt für Fotos oder einfach zum Durchatmen. Übrigens empfiehlt es sich, die Touren im Voraus zu buchen, besonders zur Hauptsaison – sonst stehst du womöglich vor verschlossenen Türen oder musst lange warten.
Ehrlich gesagt hat mich diese Kombination aus spannender Erkundung im Inneren und entspannter Natur draußen total begeistert. Man spürt den Duft von feuchtem Stein in der Höhle und dazu zwitschern Vögel um die Wette – eine Mischung, die man nicht so schnell vergisst.
Wanderungen und geführte Touren
Rund 14.000 Hektar Natur warten darauf, von Dir entdeckt zu werden – mit Wanderungen, die Dich durch tropische Wälder und vorbei an plätschernden Wasserfällen führen. Überall zwitschert das Leben, von Affen bis zu bunten Vögeln, und die Wege sind meist gut markiert, sodass Du Dich kaum verirren kannst. Für die echte Portion Nervenkitzel solltest Du eine geführte Tour in die berühmt-berüchtigten Höhlen machen. Die Cueva de las Ventanas und Cueva de los Murciélagos gehören zu den Highlights, die mit ihren Stalaktiten und Stalagmiten ziemlich beeindruckend daherkommen – fast wie aus einer anderen Welt. Die Guides sind super informiert und teilen gerne ihr Wissen über Geologie und die Tierwelt, die hier heimisch ist. Die Touren dauern je nach Route etwa zwei bis vier Stunden und sind so konzipiert, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Wanderer ihren Spaß haben – also keine Sorgen, falls Du nicht der geübte Höhlenforscher bist.
Die Preise für solche Touren liegen ungefähr zwischen 20 und 50 USD pro Person – abhängig davon, wie lange und intensiv das Abenteuer sein soll. Übrigens: Der Park ist täglich geöffnet von 8:00 bis 16:00 Uhr; am besten kommst Du morgens, wenn das Licht die Höhlen optimal ausleuchtet. Der Eintritt kostet circa 10 USD, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für so ein Naturjuwel. Also schnür Deine Wanderschuhe fest, nimm genug Wasser mit und vergiss nicht Deine Kamera – aber sei vorsichtig in der Dunkelheit! Dieses Erlebnis bleibt garantiert noch lange in Deinem Kopf.
Weitere Erlebnisse: Paddeln und Tierbeobachtungen
Ungefähr 2.400 Hektar Natur kannst Du im Barra Honda Nationalpark entdecken – und nicht nur zu Fuß. Ruhige Flüsse und Bäche rund um den Park laden zum Paddeln ein, was ich ehrlich gesagt richtig erfrischend fand. Mit dem Kayak auf dem Wasser zu gleiten, während die Vegetation am Ufer vorbeizieht, hat etwas Beruhigendes und Spannendes zugleich. Zwischendurch hast Du beste Chancen, Krokodile zu erspähen oder bunte Vögel in den Baumwipfeln zu beobachten – da schlägt das Naturherz höher!
Tierbeobachtungen gehen aber auch an Land super: Affen turnen oft in den Baumkronen, und Reptilien sonnen sich gemütlich auf Felsen. Für rund 10 US-Dollar Eintritt (Kinder zahlen weniger) bist Du dabei – geöffnet ist der Park täglich von 8 bis 16 Uhr. Ich empfehle Dir, eine geführte Tour vorab zu buchen; die Guides kennen echt jede Ecke und haben spannende Geschichten zur Tierwelt parat.
Was ich besonders cool finde: So bekommst Du nicht nur ein bisschen Bewegung, sondern tauchst auch tief in die Natur ein – ohne großen Trubel drumherum. Zwischen all den Höhlenabenteuern sind die Paddeltouren und Tierbeobachtungen eine perfekte Ergänzung, um den Park aus ganz neuen Blickwinkeln kennenzulernen.
- Paddeltouren im Barra Honda Nationalpark bieten eine neue Perspektive auf die Natur.
- Beobachtungen von Vögeln wie Eisvögeln und Anis entlang der Wasserläufe.
- Tierbeobachtungen von Maffen und Schlangen im Park.
- Erleben der einzigartigen Geräuschkulisse der Tierwelt.
- Einladung zur Interaktion mit der Natur und Verständnis für das Ökosystem.
Tipps für deinen Besuch im Barra Honda Nationalpark

Der Eintritt kostet etwa 10 USD für Erwachsene – echt fair, oder? Der Park öffnet seine Tore täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr, also genug Zeit, um alles in Ruhe zu entdecken. Vergiss nicht, im Voraus eine Führung zu buchen, denn viele der Höhlen, zum Beispiel die berühmte Cueva de La Cangreja, sind nur mit einem erfahrenen Guide zugänglich. Die erzählen nicht nur spannende Geschichten zur Geologie und Geschichte, sondern sorgen auch dafür, dass du sicher durch die labyrinthartigen Gänge kommst.
Bequeme Wanderschuhe sind ein Muss – die Wege können teilweise rutschig und uneben sein. Pack auf jeden Fall genügend Wasser und Snacks ein; es wird ziemlich warm und feucht dort unten. Sonnencreme solltest du auch dabeihaben, selbst wenn du hauptsächlich im Schatten unterwegs bist, weil die Sonne draußen ganz schön knallt. Ach ja – das Wetter kann sich schnell ändern. Plötzliche Regenschauer sind keine Seltenheit, also ist ein leichter Regenponcho im Gepäck eine gute Idee.
Die Trockenzeit zwischen Dezember und April ist wohl die beste Reisezeit: Dann ist es weniger matschig auf den Wanderwegen und die Sicht auf Flora und Fauna besser. Plan dir auch genügend Zeit ein – nicht nur für die Höhlen, sondern um bei den Wanderungen zwischendurch einfach mal innezuhalten und Affen oder bunte Vögel zu beobachten. Ehrlich gesagt hat mich gerade diese Mischung aus Abenteuer und Natur total begeistert!
Die beste Reisezeit für deinen Höhlenbesuch
Von Dezember bis April herrscht hier wohl die beste Zeit für Dein Höhlenabenteuer – Trockenzeit heißt weniger Regen und damit angenehme Bedingungen zum Erkunden der unterirdischen Welt. Die Höhlen sind dann leichter begehbar, was gerade bei den teils steilen Passagen super wichtig ist. Übrigens, die "Cueva de Santa Ana" ist ein echter Hingucker mit ihren beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten – da kann man schon mal ins Staunen geraten.
Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad Celsius sorgen dafür, dass es in den Höhlen selbst an heißeren Tagen angenehm kühl bleibt. Öffnungszeiten solltest Du auch im Blick haben: Der Park öffnet seine Tore täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr – nicht zu früh, nicht zu spät für ein genussvolles Erlebnis. Für erwachsene Besucher kostet der Eintritt ungefähr 10 US-Dollar – ziemlich fair, wenn man bedenkt, was einem hier geboten wird.
Eine Führung solltest Du unbedingt vorab buchen, besonders in der Hochsaison. Die Gruppen sind gut organisiert, und trotz einiger knackiger Aufstiege ist die Tour super machbar, wenn Du dich ein bisschen fit hältst. Währenddessen entdeckst Du nicht nur die Höhlen, sondern hast auch die Chance, Affen oder exotische Vögel in den Wäldern drumherum zu beobachten – sozusagen das perfekte Extra zu deinem Abenteuer unter Tage.
Unterkünfte und weitere Annehmlichkeiten in der Nähe
Nur etwa 30 Kilometer entfernt findest Du Nicoya, eine kleine Stadt mit einer überraschend vielfältigen Auswahl an Unterkünften. Von einfachen Hostels für rund 20 USD pro Nacht bis hin zu komfortableren Hotels, die bis zu 100 USD kosten können – hier steckt für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas drin. Ganz ehrlich, wer es naturnah mag, schläft in einer der Lodges nahe des Parks. Diese liegen oft abgelegen inmitten grüner Kulissen und verlangen zwischen 50 und 150 USD pro Nacht, je nachdem wie luxuriös oder rustikal Du es magst.
Frühstück auf der Terrasse mit Vogelgezwitscher? Kein Problem! Außerdem gibt es in der Umgebung einige Restaurants und Cafés, die frisch zubereitete costa-ricanische Spezialitäten servieren – meist mit Zutaten direkt aus der Region. Besonders praktisch: Gerade in der Hochsaison lohnt sich eine Reservierung, da die Plätze schnell weg sind.
Der Park selbst ist täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr zugänglich, wobei der Eintritt ungefähr bei 10 USD liegt. Geführte Höhlentouren kannst Du vor Ort buchen – diese sind super für einen extra Kick Abenteuer oder um mehr über die geheimnisvollen Formationen zu erfahren. Und ja, ausreichend Wasser und Snacks solltest Du dabei haben – gerade wenn Du länger unterwegs bist oder nach einem tollen Tag in den Höhlen noch entspannt zurück zur Unterkunft möchtest.
- Vielfältige Unterkünfte von rustikal bis elegant
- Strategische Lage nahe Hauptattraktionen des Parks
- Vielfältige Annehmlichkeiten wie Wellnessbereiche und geführte Touren
- Gemeinschaftsbereiche zum Austausch mit anderen Reisenden
- Praktische Nähe zu Supermärkten, Restaurants und Souvenirläden
