Die atemberaubende Kulisse des La Fortuna Wasserfalls

Etwa 500 Meter musst du dich den schmalen Weg hinabbewegen, bevor sich das atemberaubende Schauspiel offenbart: ein Wasserfall, der aus rund 70 Metern Höhe in einen türkisfarbenen Pool stürzt – ehrlich gesagt ein Anblick, der einem den Atem raubt. Die Eintrittskarte kostet um die 18 Dollar, und geöffnet ist das Gelände täglich von 7:30 bis 16:00 Uhr. Das milde Klima hier sorgt dafür, dass eine Vielzahl an Pflanzen und Tieren rundherum gedeiht: bunte Schmetterlinge flattern vorbei, während Tukane und Kolibris in den Baumwipfeln umherschwirren. Man kann kaum anders, als den Moment zu genießen – umgeben von diesem lebendigen Regenwald fühlt man sich fast eins mit der Natur.
Im Hintergrund ragt der mächtige Arenal Vulkan empor, dessen Silhouette dem Panorama eine dramatische Note verleiht. Die Mischung aus kühlem Nass, tropischer Vegetation und vulkanischem Ursprung macht die ganze Szenerie zu etwas ganz Besonderem. Nach dem Abstieg in die Tiefe lockt das klare Wasser zu einer erfrischenden Pause – gerade nach dem Fußmarsch tut das richtig gut. Überraschend ist auch, wie friedlich es trotz der Besucher wirkt; irgendwie schafft dieser Ort eine Balance zwischen Abenteuer und Ruhe.
Geographische Lage und Anreise
Ungefähr 5 Kilometer von La Fortuna entfernt, versteckt sich dieser Wasserfall mitten in der Provinz Alajuela – und die Anfahrt ist tatsächlich ziemlich unkompliziert. Nach nur etwa 15 Minuten mit dem Auto oder Taxi vom Stadtzentrum bist du schon am Ziel. Die Straße dorthin ist überraschend gut in Schuss, sodass du dich auch mit einem Mietwagen problemlos zurechtfindest. Alternativ kannst du natürlich auch einen Tourbus nehmen, wenn du es lieber entspannt angehen willst. Für alle Wanderfans gibt es außerdem mehrere Pfade, die durch den dichten Regenwald führen – ideal, um unterwegs die vielfältige Flora und Fauna zu erspähen und ein bisschen mehr Natur zu schnuppern.
Der Eintritt liegt bei ungefähr 15 US-Dollar, was für die gesamte Anlage inklusive Zugang zu den Wanderwegen und dem Schwimmbereich ziemlich fair ist. Jeden Tag kannst du von 7:30 bis 17:30 Uhr vorbeischauen – ehrlich gesagt lohnt es sich, möglichst früh da zu sein. Dann ist es nämlich noch nicht allzu voll und du kannst das Schauspiel der Natur ganz für dich allein genießen. Das kühle Wasser des Pools unter dem Wasserfall wartet quasi auf dich, während die rundherum grüne Landschaft zum Verweilen einlädt. Zugegeben, der Anblick hat mich total gefesselt – diese Mischung aus rauer Natur und zugänglicher Lage macht das Erlebnis einfach besonders.
Die Besonderheiten der Umgebung
Ungefähr 500 Stufen führen dich durch einen dichten Regenwald hinunter zum Wasserfall – keine kleine Herausforderung, aber absolut lohnenswert. Die Wege sind gut angelegt, und während du gehst, spürst du den feuchten Duft der tropischen Pflanzen, mischt sich mit dem erdigen Geruch des mineralreichen Bodens. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 15 US-Dollar, Kinder zahlen um die 5 – das ist überraschend günstig für so ein Naturerlebnis. Geöffnet ist der Bereich von morgens um 7 bis abends 17 Uhr, genug Zeit also, um ohne Hektik anzukommen und den Ort in Ruhe auf dich wirken zu lassen.
Der Vulkan Arenal thront majestätisch im Hintergrund – seine vulkanische Aktivität hat nicht nur die Landschaft geformt, sondern sorgt auch für heiße Quellen in der Nähe. Das Wasser dort soll besonders wohltuend sein, perfekt nach einer ausgedehnten Wanderung. Was ich wirklich faszinierend fand: Durch die mineralreichen Böden wächst hier eine unglaublich vielfältige Flora, die fast schon überwältigend wirkt. Vogelbeobachter kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten – mit etwas Glück entdeckst du bunte Tropenvögel oder hörst ihr vielstimmiges Zwitschern aus den Baumwipfeln.
Die ganze Gegend ist ein echter Schatz für alle, die draußen unterwegs sind – egal ob beim Wandern, beim Fotografieren oder einfach nur zum Abschalten im Grünen. Dabei fühlt es sich überhaupt nicht touristisch an, sondern eher wie ein kleines Abenteuer abseits vom Trubel.
- Vielfalt an tropischen Pflanzen und majestätischen Bäumen
- Beobachtung unterschiedlicher Schmetterlingsarten und scheuer Tiere
- Mikroklimata schaffen einzigartige Lebensräume
- Möglichkeiten für Rafting und Abenteuersportarten
- Beruhigende und dynamische Atmosphäre der Umgebung

Ein unvergessliches Badeerlebnis


Ungefähr 500 Meter führen dich auf einem Pfad durch tropisches Grün zu einem erfrischenden Abenteuer – der Weg ist teilweise steil und fordert deine Beine ein bisschen, aber hey, die Aussicht und das Ziel machen die Mühe mehr als wett. Rund 18 US-Dollar solltest du für den Eintritt einplanen, geöffnet ist der Zugang täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr, wobei die Ruhe in den frühen Morgenstunden einfach unschlagbar ist. Das Wasser strömt frisch und klar aus etwa 70 Metern Höhe in ein natürliches Becken, gespeist vom nahegelegenen Vulkan Arenal – und es fühlt sich fantastisch an, mitten im tropischen Dschungel in dieses kühle Nass einzutauchen.
Der Kontrast von warmem Sonnenlicht und kühlem Wasser macht das Baden fast schon magisch – ehrlich gesagt habe ich selten so eine angenehme Temperatur erlebt, die genau richtig war, um sich zu erfrischen und abzuschalten. Drumherum liegen Hängematten unter schattigen Bäumen, perfekt zum Entspannen nach dem Schwimmen oder auch für ein kleines Picknick. Die umliegenden Wanderwege locken mit einer Vielfalt an Pflanzen und Tieren – hier kannst du tatsächlich noch die wilde Seite Costa Ricas spüren. Ein unvergessliches Badeerlebnis wartet also nicht nur im Wasser selbst, sondern auch in der Verbindung zur atemberaubenden Natur drumherum.
Die frischen Gewässer erkunden
Etwa 500 Stufen führen dich hinunter zu diesem spektakulären Naturereignis – eine kleine Herausforderung, die mit einem spritzigen Abenteuer belohnt wird. Das Wasser im Becken ist überraschend angenehm temperiert, was nach der Wanderung durch die dichten, grünen Wälder eine willkommene Erfrischung darstellt. Übrigens: Der Zugang ist täglich von 7:30 bis etwa 17:00 Uhr möglich, und der Eintritt liegt bei ungefähr 15 US-Dollar pro Person – fair für solch ein Erlebnis! Doch das ist längst nicht alles, was in der Region auf dich wartet.
Nur einen Steinwurf entfernt schlängelt sich der Fluss Arenal durch die Landschaft. Hier kannst du dich entweder ins Rafting stürzen oder gemütlich per Kajak die Gewässer erkunden. Der nahegelegene Arenal-See – Costa Ricas größtes Binnengewässer – verlockt mit Bootsfahrten und etlichen Wassersportmöglichkeiten, ganz gleich ob du Action suchst oder eher den entspannten Blick aufs Wasser genießen willst.
Die Wege rund um den Wasserfall sind gut markiert und reichen von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvolleren Touren. Dabei erwarten dich immer wieder fantastische Aussichtspunkte und kleinere, versteckte Wasserfälle. Die reiche Flora und Fauna der Gegend zeigt sich hier in voller Pracht und lädt dazu ein, auf Entdeckungsreise zu gehen – ganz ohne großen Trubel. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die frischen Gewässer rund um La Fortuna sind; ein echtes Paradies für alle, die gerne nass werden und dabei Natur pur erleben wollen!
Sicherheitsvorkehrungen beim Schwimmen
Ungefähr 500 Stufen führen dich vom Eingang hinunter zum Wasserfall – ganz schön herausfordernd, aber die Mühe lohnt sich! Wer hier ins Wasser will, sollte auf jeden Fall aufmerksam bleiben. Das Becken am Fuß des Falls ist tief und faszinierend, doch gerade nach Regenfällen kann die Strömung ziemlich kräftig sein. Deshalb ist es ratsam, sich vor deinem Sprung ins kühle Nass immer mal über die aktuellen Bedingungen zu erkundigen und die Warnschilder genau zu beachten.
Wichtig: Niemals allein schwimmen! Gerade wenn du nicht so sicher im Wasser bist oder Kinder dabei hast, empfiehlt sich das Tragen einer Schwimmweste – das geben dir auch die Parkmitarbeiter mit auf den Weg. Übrigens kostet der Eintritt rund 15 US-Dollar pro Person, Kinder zahlen meist weniger; geöffnet ist täglich von 7 bis 17 Uhr, also genügend Zeit für einen ausgiebigen Aufenthalt. Wertvolle Sachen musst du übrigens besser zuhause lassen: Sichere Ablageflächen gibt es in der Nähe kaum, und nasse Taschen sind genauso nervig wie verloren gegangene Gegenstände.
Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Wenn der Himmel sich plötzlich verdunkelt oder es stark regnet – dann lieber an Land bleiben. Die Wasserqualität kann sich verändern und das Risiko steigt unnötig an. So kannst du den Besuch entspannt genießen und dich voll und ganz auf das beeindruckende Naturerlebnis konzentrieren.
- Achte auf aktuelle Witterungsbedingungen
- Informiere dich über mögliche Gefahren wie scharfe Felsen und Unterströmungen
- Halte dich an Warnschilder und Anweisungen
- Schwimme idealerweise in Begleitung
- Trage einen Schwimmwesten oder geeignete Sicherheitsausrüstung
Aktivitäten rund um den Wasserfall

Rund 500 Stufen führen hinab zu einer beeindruckenden türkisfarbenen Lagune – ganz schön sportlich, aber die Mühe lohnt sich definitiv. Das Eintrittsgeld von etwa 18 US-Dollar ist fair, zumal der Wasserfall täglich von 7:30 bis 16:00 Uhr zugänglich ist und du so viel Zeit zum Erkunden hast. Für Wanderfans gibt es Waldwege in verschiedener Länge - manche sind nur ein kurzer Spaziergang, andere verlangen dir fast fünf Kilometer Durchhaltevermögen ab. Und zwischendrin? Herrliche Ausblicke auf den Vulkan Arenal und eine bunte Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die dich mit Sicherheit zum Staunen bringen.
Wer es ein bisschen wilder mag, kann sich an geführten Touren versuchen: Ziplining oder Canyoning, bei denen du durch Schluchten saust und den Wasserfall aus ganz neuen Perspektiven erlebst – ziemlich aufregend! Außerdem helfen Guides dabei, Affen und exotische Vögel zu entdecken, die hier zuhause sind. Am Ende des Tages kannst du übrigens in den nahegelegenen heißen Quellen wunderbar entspannen – eine tolle Belohnung nach so viel Action.
Ehrlich gesagt fühlt sich diese Gegend an wie ein kleiner Abenteuerspielplatz für Naturliebhaber und Adrenalinjunkies zugleich – also nichts wie los!
Wanderungen und Trails in der Nähe
500 Meter durch dichten Regenwald – so lang ist der Pfad, der dich direkt zum Wasserfall führt. Der Aufstieg zurück kann ganz schön in die Beine gehen, denn der Weg ist ziemlich steil. Für rund 15 US-Dollar kannst du den Wasserfall täglich von 7:00 bis 17:00 Uhr besuchen und dabei dieses kleine Abenteuer erleben. Doch wer danach noch nicht genug hat, findet in unmittelbarer Nähe den Arenal Volcano Nationalpark. Über 16 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich hier durch verschiedene Vegetationszonen – ein Paradies für alle, die Flora und Fauna auf Tuchfühlung genießen wollen. Besonders beeindruckend ist der „Las Coladas“ Trail mit seinen etwa 3 Kilometern Länge. Dort führt dich der Pfad zu den Lavafeldern von 1968 und schenkt dir einen unvergleichlichen Blick auf den Vulkan.
Wer gerne etwas höher hinaus möchte, sollte sich den Mistico Arenal Hanging Bridges Park genauer anschauen. Die 3,5 Kilometer langen Trails durch den Regenwald sind mit Hängebrücken gespickt – ideal, um die Tierwelt aus ungewöhnlichen Perspektiven zu beobachten. Für circa 30 US-Dollar kannst du den Park von 8:00 bis 16:00 Uhr erkunden, was sich wirklich lohnt.
Zusätzlich gibt es ziemlich viele geführte Touren vor Ort, bei denen erfahrene Guides dich mit spannenden Geschichten zur Natur und Kultur versorgen. Ehrlich gesagt macht das die Wanderungen gleich noch mal faszinierender – du entdeckst so viele Details, die man sonst leicht übersieht!
Fotomöglichkeiten und beste Zeiten für Aufnahmen
15 Minuten Fußweg, etwa 600 Meter und gefühlt tausend spannende Motive links und rechts des Pfades – so kommst du zum Wasserfall hinunter, der mit seinen knapp 70 Metern Höhe ein echtes Naturwunder ist. Der türkisfarbene Pool unten funkelt im Morgenlicht besonders eindrucksvoll, wenn die Sonne die Tropenvegetation in sanfte Farben taucht. Der frühe Vogel fängt hier definitiv nicht nur den Wurm, sondern auch das beste Licht: Zwischen 7 und 9 Uhr morgens sind die Schatten weich, die Luft noch frisch und die Besucherzahl angenehm gering – ein Traum für Fotofans. Aber auch der späte Nachmittag hat seinen Reiz. Wenn die Sonne langsam tiefer wandert, spielen Licht und Schatten ein faszinierendes Spiel auf den schroffen Felsen rund um den Fall.
Überraschenderweise kostet der Eintritt um die 18 US-Dollar – ziemlich fair für dieses Erlebnis. Parken und geführte Touren schlagen nochmal extra zu Buche, wobei letzteres oft Plätze abseits der Hauptwege ansteuert – perfekt für außergewöhnliche Perspektiven. Tipp von mir: Nimm unbedingt ein Stativ mit! Gerade Langzeitbelichtungen bringen das Wasser so richtig zum Fließen und verleihen deinen Fotos diesen magischen Touch. Und ganz ehrlich: So eine Wanderung durch diese üppige Flora und Fauna fühlt sich fast wie eine kleine Expedition an – da findest du mehr als genug Gelegenheit, exotische Pflanzen oder bunte Vögel festzuhalten.
- Beste Zeiten für Aufnahmen: goldene Stunden nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang
- Unterschiedliche Perspektiven nutzen: von der Basis und von höheren Aussichtsplattformen
- Polfilter verwenden für lebendige Farben
- Reichhaltige Flora und Fauna rund um den Wasserfall dokumentieren
- Spontane Fotomöglichkeiten entlang der Wanderwege entdecken

Umweltbewusstsein und Naturschutz


15 US-Dollar kosten den Eintritt, wenn du den klaren Pool unter dem Wasserfall genießen willst – geöffnet ist das Naturparadies täglich von 7:30 bis 17:00 Uhr. Dabei solltest du wissen, dass hier nicht einfach nur ein romantisches Plätzchen um die Ecke wartet. Die ganze Umgebung gehört zum Schutzgebiet des Nationalparks Arenal, einer echten Schatzkammer für viele bedrohte Tierarten. Die Wanderwege sind clever angelegt, damit die Natur möglichst ungestört bleibt. Das merkst du schon daran, wie unberührt die Vegetation neben dem schmalen Pfad wirkt – da hat wohl jemand mitgedacht.
Übrigens gibt es immer wieder geführte Touren und kleine Bildungsprogramme, die verständlich machen, warum es so wichtig ist, keine Abfälle liegenzulassen und sich umsichtig zu verhalten. Du kannst also richtig was mitnehmen über Biodiversität und nachhaltigen Tourismus – und das alles mitten in der tropischen Natur. Auch lokale Communities sind eingebunden, was ich persönlich ziemlich klasse finde. Die setzen auf umweltfreundliche Hotels und Restaurants, die du dann direkt unterstützen kannst. Klar ist das Baden im kühlen Wasser ein Highlight – aber pass auf die Hinweise zur Wasserqualität und Sicherheit auf! So hilfst du mit, dass dieses Erlebnis auch für kommende Generationen möglich bleibt.
Die Bedeutung des Wasserfalls für das Ökosystem
Etwa 75 Meter hoch stürzt das Wasser hier in einen klaren, tiefblauen Pool – ein echtes Kraftpaket der Natur, das nicht nur spektakulär aussieht, sondern auch eine wichtige Rolle für das Ökosystem spielt. Die Umgebung des Wasserfalls ist Teil des Arenal-Vulkan-Nationalparks und steht mitten im Spannungsfeld zwischen Regenwald, Nebelwald und Feuchtgebieten. Das konstante Fließen sorgt dafür, dass das örtliche Mikroklima angenehm feucht bleibt – ideal für unzählige Pflanzenarten, die wiederum wertvollen Lebensraum für Vögel, Amphibien und kleine Säugetiere schaffen. Ohne dieses Zusammenspiel würde hier vieles nicht so üppig gedeihen.
Was ich besonders interessant finde: Das Wasser durchläuft natürliche Filter auf seinem Weg zum Wasserfall – quasi die Bio-Kläranlage der Natur –, wodurch Schadstoffe rausgefiltert werden. Das ist super wichtig, vor allem in einem Land wie Costa Rica, das wirklich großen Wert auf Umweltschutz legt. Übrigens kosten rund 15 US-Dollar Eintritt dich den Zugang zum Areal und unterstützen direkt den Erhalt der Natur und Infrastruktur hier vor Ort. Der Wasserfall hat täglich von 7:30 bis 16:00 Uhr geöffnet. Ehrlich gesagt wird dir schnell klar, dass es sich um viel mehr handelt als nur eine schöne Kulisse fürs Foto – hier findest du ein lebendiges und komplexes Ökosystem, dessen Schutz absolut Priorität haben sollte.
Tipps zur umweltfreundlichen Besuchsweise
15 bis 20 Minuten dauert der Fußweg zum Wasserfall, und dabei sind etwa 500 Treppenstufen zu meistern – eine kleine Herausforderung, die man aber gern auf sich nimmt, wenn man weiß, dass der Eintritt rund 18 US-Dollar kostet (für Kinder oft günstiger). Umso wichtiger, so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen. Am besten verzichtest du komplett auf Einwegplastik und schleichst mit deiner wiederverwendbaren Wasserflasche bewaffnet vorbei. Die Abfallbehälter vor Ort sind da zwar hilfreich, aber manchmal nicht überall optimal erreichbar. Die Natur hier ist einfach zu kostbar – da sollte kein Müll zurückbleiben!
Für die Anreise empfiehlt sich übrigens ein Shuttle oder öffentliche Verkehrsmittel – das reduziert den CO2-Ausstoß enorm und macht dich weniger anfällig für nervigen Parkplatzstress. Tipp am Rande: Nutze die Trockenzeit zwischen Dezember und April für deinen Besuch; das Wetter spielt dann meistens mit, und die Farben der Vegetation wirken lebendiger als sonst.
Respektiere unbedingt die ausgewiesenen Wege, denn abseits davon werden Pflanzen und Tiere schnell gestört. Apropos Tiere: Unauffällig sein lohnt sich, damit du nicht nur beeindruckende Fotos machst, sondern auch Gelegenheit hast, scheue Vögel oder andere Bewohner zu beobachten. Und falls du mehr über dieses wahnsinnig vielfältige Ökosystem erfahren willst, lohnt sich ein lokaler Guide – nicht nur wegen seiner Geschichten, sondern auch weil er nachhaltige Praktiken fördert und so dafür sorgt, dass dieser Schatz noch lange erhalten bleibt.
- Nutze nachhaltige Transportmittel wie Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel
- Vermeide giftige Chemikalien und bringe umweltfreundliche Produkte mit
- Achte beim Fotografieren auf die Natur und stresse keine Pflanzen oder Tiere
- Bring wiederverwendbare Behälter für Snacks und Getränke mit
- Entsorge deinen Müll korrekt und teile nachhaltige Erlebnisse in sozialen Medien
Persönliche Erlebnisse und Empfehlungen

Etwa 500 Stufen führen dich durch dichten Regenwald hinab zu einem der beeindruckendsten Wasserfälle, die ich je gesehen habe. Der Eintritt kostet rund 18 US-Dollar und du kannst zwischen 7:30 und 17:00 Uhr vorbeischauen – ideal also, um früh loszuziehen und den Menschenmassen zuvorzukommen. Schon beim Abstieg hörst du das brausende Wasser, das knapp 70 Meter in eine smaragdgrüne Lagune fällt. Ganz ehrlich, nach dem recht knackigen Weg ist das kühle Nass eine willkommene Erfrischung – gerade wenn die Sonne schon ordentlich brennt.
Die Natur drumherum ist einfach faszinierend: exotische Pflanzen säumen den Pfad, bunte Vögel zwitschern aus allen Ecken, und die Luft riecht nach feuchtem Moos und frischem Grün. Ich hatte Glück, einige flinke Vögel zu beobachten – ein Erlebnis, das mir lange in Erinnerung bleibt. Vorsicht ist allerdings geboten, wenn du dich nahe an den Wasserfall wagst; die Strömung kann ganz schön stark sein.
Wer mag, kann sich hier auch geführten Touren anschließen – dabei bekommst du spannende Einblicke in die Flora und Fauna der Region und erfährst mehr über lokale Bräuche. Für mich war es zudem ein perfektes Ende des Tages, nach dem Sprung ins kühle Wasser noch die umliegenden Wanderwege zu erkunden oder die Aussicht auf den Vulkan Arenal zu genießen. Übrigens: Die heißen Quellen ganz in der Nähe sind hervorragend zum Entspannen danach – ein echtes Wohlfühlprogramm!
Erfahrungen von Besuchern
Etwa 500 Stufen führen dich nach unten zu diesem spektakulären Wasserfall – ganz schön knackig, aber die Aussicht entschädigt definitiv. Rund 18 US-Dollar kostet der Eintritt, was ehrlich gesagt überraschend günstig ist für das Erlebnis, das dahintersteckt. Viele Besucher schwärmen davon, wie erfrischend das türkisfarbene Becken unter dem Fall tatsächlich ist – vor allem an den heißen Tagen in Costa Rica ein echter Segen. Morgens und spätnachmittags sind die besten Zeiten, um den Ort fast ungestört zu genießen. Dann ist die Luft ruhig, das Licht zaubert magische Reflexe auf das Wasser und du hast genügend Platz, um auch mal eine gemütliche Runde zu schwimmen oder einfach nur im kühlen Nass abzutauchen.
Der Klang des Wassers ist so überwältigend kraftvoll, dass er dir förmlich den Stress aus dem Körper spült – fast so, als würde jeder Tropfen Sorgen wegwischen. Einige Glückliche begegnen sogar bunten Schmetterlingen oder hören exotisches Vogelgezwitscher aus der Nahsicht, was diese Naturerfahrung noch lebendiger macht. Die Wanderwege rundherum sind übrigens auch absolute Geheimtipps: Sie bringen dich mitten in den tropischen Wald und bieten noch mehr Möglichkeiten für unerwartete Tierbeobachtungen oder einfach eine entspannte Auszeit.
Schon nach dem Abstieg fühlt man sich irgendwie verbunden mit der wilden Schönheit hier – ein Gefühl, das viele Besucher als besonders intensiv beschreiben. Und ganz ehrlich: Wer einmal im klaren Wasser geplanscht hat, wird diesen Moment so schnell nicht vergessen wollen.
Verborgene Tipps für einen gelungenen Tag
Etwa 500 Stufen führen dich hinab zu diesem Naturjuwel – eine kleine Herausforderung, die definitiv belohnt wird. Die Eintrittskosten liegen bei ungefähr 18 USD für Erwachsene; Kinder zahlen etwa 5 USD. Montags ist es oft ruhiger, sodass du die friedliche Atmosphäre ganz für dich allein hast – ein echter Geheimtipp für Frühaufsteher, die dem Trubel entkommen wollen. Und ehrlich gesagt: Das frühe Aufstehen zahlt sich aus, denn die morgendlichen Sonnenstrahlen zaubern ein magisches Licht über das Wasser.
Wasserdichte Taschen sind übrigens fast unverzichtbar, wenn du nicht riskieren möchtest, dass dein Handy oder andere Wertsachen nass werden – das Wasser ist verlockend, und die Schwimmgelegenheiten sind zu gut, um widerstehen zu können. Gönn dir danach eine Pause im Schatten: Rund um den Wasserfall findest du viele gemütliche Plätze zum Picknicken. Eigene Snacks mitzunehmen macht wirklich Sinn – hier kannst du inmitten der Natur entspannen und neue Energie tanken.
Wer noch mehr entdecken will, sollte unbedingt einen Abstecher in den nahegelegenen Arenal-Nationalpark machen. Die Wanderwege schlängeln sich durch dichten Regenwald und bieten tolle Aussichten auf den imposanten Vulkan Arenal. Der Sendero Colada Weg ist dabei eine meiner Favoriten – mit etwas Glück siehst du Affen oder exotische Vögel hautnah. Zum krönenden Abschluss kannst du in den heißen Quellen der Umgebung die Seele baumeln lassen – der perfekte Ausklang nach einem abenteuerlichen Tag.
- Genieße die besonderen Lichtverhältnisse am frühen Morgen oder späten Nachmittag.
- Nimm dir Zeit für Meditation oder einen Moment der Stille am Wasserfall.
- Packe ein leichtes Picknick ein, um deine Energiereserven aufzufüllen.
- Erkunde weniger frequentierte Pfade und entdecke versteckte Plätze.
- Sei offen für spontane Begegnungen mit Einheimischen und anderen Reisenden.
