Die besten Surfspots in San Juan del Sur

Ungefähr 20 Kilometer nördlich liegt Playa Maderas – ein echter Klassiker für alle, die sich auf dem Brett verbessern wollen. Die Wellen hier rollen konstant mit Höhen zwischen 1 und 2,5 Metern, was sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen passt. Ehrlich gesagt, ist das Surfcamp direkt am Strand eine super Anlaufstelle: Für etwa 400 bis 600 US-Dollar kannst Du eine Woche lang Unterricht inklusive Unterkunft buchen. Dabei gibt’s Kurse in kleinen Gruppen oder auch privat – ziemlich entspannt also. Wer’s lieber etwas ruhiger angehen lässt, sollte Playa Remanso auschecken. Die Wellen sind sanfter, meist zwischen 1 und 1,5 Metern hoch, perfekt geeignet für erste Versuche auf dem Wasser. Das Wasser hier schimmert ruhig und die Atmosphäre fühlt sich fast meditativ an, ideal um Surf-Techniken ohne Stress zu lernen.
Doch wer schon gut unterwegs ist und nach einer echten Herausforderung sucht, kommt an Punta Miramar kaum vorbei. Der Spot ist weniger überlaufen und haut mit kräftigen Wellen von bis zu 2,5 Metern mächtig rein – da braucht es schon einiges an Können! Übrigens lohnt sich der Besuch zwischen April und Oktober besonders – dann pustet der Nordwestwind verlässlich frische Brisen über die Küste und sorgt für top Bedingungen. Falls Du kein eigenes Board dabei hast, findest Du in der Stadt zahlreiche Shops zum Leihen; die Preise liegen meistens bei etwa 10 bis 20 US-Dollar pro Tag. So flexibel kann Surfen sein – ob entspannt paddeln oder richtig Gas geben.
Playa Maderas: Das Herz des Surfens
Rund 10 Kilometer entfernt von San Juan del Sur liegt Playa Maderas, ein echter Hotspot für alle, die auf Wellen stehen. Die Brandung hier erreicht je nach Wetterlage eine Höhe von etwa 1 bis 2,5 Metern – und das ziemlich regelmäßig, was selbst in der Nebensaison Surfmöglichkeiten offenhält. Zwischen Mai und November, also während der Regenzeit, zeigen sich die Wellen von ihrer eindrucksvollen Seite. Für Anfänger gibt es mehrere Surf-Schulen am Strand, wo Du schon ab ungefähr 30 US-Dollar pro Stunde Unterricht nehmen kannst. Wenn Du nur ein Brett brauchst, ist der Verleih mit Preisen zwischen 10 und 15 US-Dollar am Tag überraschend erschwinglich.
Die Entwicklung rund um den Strand steckt voller Leben: Von einfachen Hostels bis zu schicken Resorts reicht die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten, viele davon direkt am Wasser. Es ist wirklich angenehm, nach einer Session einfach nur noch entspannt in einer der zahlreichen Strandbars zu sitzen – frische Kokosnuss in der Hand und den Blick aufs glitzernde Meer gerichtet. Die Atmosphäre dort wirkt locker und herzlich; man trifft schnell auf Gleichgesinnte, sei es Einheimische oder Weltenbummler.
Ehrlich gesagt hat Playa Maderas einen Charme, der schwer zu beschreiben ist – eine Mischung aus Natur pur und dieser entspannten Surf-Vibe, die dich sofort ansteckt. Das Ganze umgeben von üppigen Grünflächen macht den Ort zu einem Platz, an dem Abenteuer und Erholung ganz nah beieinanderliegen.
- Playa Maderas ist ein Paradies für Surfer und Naturliebhaber mit wunderschöner Küste und vielfältigen Aktivitäten
- Die lokale Gemeinschaft bietet gemütliche Cafés und Strandbars, wo Du dich mit anderen Surfern austauschen kannst
- Regelmäßige Workshops und Surfkurse machen Playa Maderas zum lebendigen Zentrum für Austausch und Lernen
- Nachhaltige Initiativen sorgen dafür, dass die Natur unberührt bleibt und Du umweltbewusst surfen kannst
Playa Remanso: Ideal für Anfänger und Fortgeschrittene
Nur wenige Kilometer von San Juan del Sur entfernt liegt Playa Remanso, ein Spot, der für sein angenehm warmes Wasser bekannt ist – zwischen 25 und 30 Grad Celsius tummeln sich hier Surfer das ganze Jahr über. Ehrlich gesagt, ich hab’s kaum glauben können, wie mild die Temperaturen selbst in den kühleren Monaten bleiben. Für diejenigen unter euch, die gerade erst aufs Brett steigen: Die Wellen sind hier richtig freundlich und brechen gleichmäßig, sodass du ohne großen Stress deine erste Paddeltechnik üben kannst. Surf-Schulen gibt es hier übrigens einige, mit Kursen, die etwa 30 bis 50 US-Dollar kosten und ungefähr zwei bis drei Stunden dauern – perfekt also für einen entspannten Tag.
Fortgeschrittene dürfen sich auf etwas mehr Action freuen, vor allem wenn der Wind ordentlich zugelegt hat und die Wellen größer werden – dann verwandelt sich Remanso in einen echten Playground für Könner. Besonders von April bis November soll die Brandung ordentlich Power haben – ich vermute, das macht den Spot auch bei Einheimischen so beliebt. Rund um den Strand findest du zahlreiche Restaurants und Unterkünfte, wo frische Fischgerichte und kühle Getränke nicht fehlen dürfen. Und mal ganz ehrlich: Nach ein paar Stunden Surfen schmeckt so eine Hängematte am Meer mit einer Kokosnuss einfach richtig gut!

Entspannung am Strand genießen


Zwischen 5 und 10 US-Dollar kostet es meist, sich für einen Tag eine Liege und einen Sonnenschirm an den Stränden zu sichern – echt fair, wenn du mich fragst. Besonders die Strandbars an der Küste haben oft coole Angebote für Cocktails und kleine Snacks, die das Relaxen noch angenehmer machen. Die Temperaturen im Wasser liegen ganzjährig zwischen etwa 26 und 29 Grad, was das Baden richtig entspannt gestaltet. Ich erinnere mich gut an diesen Moment, als ich in einer Hängematte lag, die sanfte Meeresbrise mir durchs Haar strich und die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand – ein richtig beeindruckender Sonnenuntergang, der wohl einer der schönsten hier sein dürfte.
Direkt am Strand und in nahegelegenen Spas findest du außerdem diverse Massagen und Wellnessanwendungen, perfekt, um nach einem langen Tag auf den Wellen innerlich komplett runterzukommen. Neben den beliebten Spots wie Playa Maderas oder Playa Hermosa gibt es auch ruhigere Ecken, wo du ungestört einfach nur die Natur genießen kannst. Montags zum Beispiel war es erstaunlich leer – ideal für Yoga oder Meditation mit Blick aufs azurblaue Wasser. Während der Hauptsaison von Dezember bis April kann es sinnvoll sein, frühzeitig deinen Platz zu sichern – sonst sitzt du womöglich ohne Schatten da.
Eigentlich ist es genau diese Mischung aus entspanntem Ambiente und tropischer Kulisse, die San Juan del Sur so besonders macht – ehrlich gesagt habe ich selten so eine gelassene Stimmung erlebt, bei der man gleichzeitig aktiv bleiben oder einfach nur abschalten kann.
Sonnenbaden und Schwimmen: Die perfekten Bedingungen
Die Temperaturen klettern hier fast nie unter 25 Grad, was für ausgedehnte Tage am Strand wie gemacht ist – ehrlich gesagt, fühlte ich mich fast das ganze Jahr über pudelwohl in der Sonne. Zwischen November und April, wenn die Trockenzeit herrscht, steigen die Wassertemperaturen auf angenehme 26 bis 29 Grad – also perfekt, um einfach mal ins Meer zu hüpfen und entspannt zu schwimmen. Playa Maderas und Playa Hermosa sind solche Plätze, wo das Wasser erstaunlich ruhig bleibt. Gerade für Familien oder Leute, die Schwimmen ohne Stress mögen, ist das Gold wert.
Der Sand an diesen Stränden ist weich und golden, fast wie aus einem Traum. Du kannst dir dort problemlos eine Liege mit Sonnenschirm mieten – kostet zwischen etwa 5 und 10 US-Dollar am Tag und ist überraschend erschwinglich, auch wenn in der Hochsaison die Preise etwas nach oben gehen. In der Nähe findest du viele kleine Restaurants und Bars, die frische Drinks servieren – ideal für eine Pause zwischendurch. Am Strand chillen, den salzigen Geruch in der Nase und die sanfte Brise auf der Haut – das ist echtes Glück.
Übrigens: Die meisten Strandabschnitte sind frei zugänglich; da brauchst du keinen Eintritt zu zahlen. Das macht es leicht, spontan einen Tag am Meer zu verbringen. Und falls du Lust auf mehr Action hast – besonders Anfänger finden hier beim Surfen tolle Bedingungen vor. Insgesamt fühlt sich alles ziemlich locker an und man merkt sofort: Hier kannst du einfach mal runterkommen und dich treiben lassen.
- Ganzjährig angenehme Temperaturen und kilometerlange Sandstrände mit natürlichen Schattenplätzen
- Kristallklares Wasser, sichere Schwimmbedingungen und vielfältige Unterwasserwelt
- Zusätzliche Annehmlichkeiten wie Strandbars, Liegestuhlverleih und Umkleidebereiche
- Versteckte Buchten und natürliche Pools bei Ebbe
Strandbars und Chill-Out Spots: Erholung mit Getränken
Direkt am Strand liegt The Beach House – eine Bar, die mit ihrer bunten Cocktailkarte und frisch gepressten Säften schon am Vormittag lockt. Von 10:00 bis 22:00 Uhr kannst du hier ziemlich entspannt in den Tag starten oder dich nach einer Surfsession bei einem kühlen Bier für etwa 2 USD erfrischen. Ehrlich gesagt, die Stimmung ist oft richtig gut, denn gelegentlich gibt’s Live-Musik, die der chilligen Atmosphäre noch das gewisse Etwas verleiht. Nicht weit davon entfernt findest du El Timón, bekannt für frische Meeresfrüchte und Drinks, die ungefähr bei 4 USD beginnen – vor allem die Cocktails sind ein Traum. Am Abend schnappst du dir am besten einen Platz auf der Terrasse und beobachtest den spektakulären Sonnenuntergang, während dir der salzige Wind durch die Haare fährt.
Für alle, die Surfboard und Cocktail miteinander verbinden wollen, ist La Panga sicher ein cooler Spot. Von 11:00 bis 23:00 Uhr kannst du dich an der Bar entspannen – und falls es dich gleich wieder aufs Wasser zieht, leiht man dir hier auch Boards aus. Der Mix aus chilliger Musik und dem Rauschen des Meeres erzeugt eine richtig lässige Vibe. Wer es etwas exklusiver mag, steuert das Pelican Eyes Resort and Spa an, wo eine elegante Poolbar mit Panoramablick auf die Bucht lockt. Die Cocktails kosten hier zwar so um die 6 bis 8 USD, aber das Ambiente gleicht das mehr als aus.
In San Juan del Sur findest du also ganz unterschiedliche Spots für einen entspannten Drink - egal ob locker-flockig oder gehoben – und zwischendurch immer wieder diesen Hauch von Meeresbrise und Lebensfreude.
Aktivitäten und Abenteuer

Zwischen Mai und Oktober zeigen sich die Wellen an Playa Maderas und Playa Remanso von ihrer besten Seite – 1 bis 3 Meter hohe Brecher sorgen für ordentlich Action auf dem Wasser. Wer noch nicht so sicher auf dem Brett steht, kann für etwa 30 bis 50 US-Dollar in einer der zahlreichen Surfschulen eine Stunde Unterricht nehmen – inklusive Board und Leash. Ehrlich gesagt sind die Pakete mit mehreren Lektionen fast unschlagbar günstig, wenn du vorhast, ein paar Tage zu bleiben und richtig reinzukommen. Übrigens trifft sich hier die lokale Surf-Community regelmäßig zu Wettbewerben, was für eine richtig coole Stimmung sorgt – perfekte Gelegenheit, um ein bisschen Insider-Atmosphäre aufzusaugen.
Abseits des Surfens laden die klaren Gewässer rund um kleine Inseln wie die Isla de Ometepe zum Schnorcheln und Tauchen ein. Dort kannst du farbenfrohe Korallenriffe und allerlei bunte Fische entdecken – ohne große Erfahrung, denn geführte Touren starten regelmäßig und sorgen für Sicherheit. Kajakfahren in der Bucht gehört auch zu den entspannten Möglichkeiten, die Küste vom Wasser aus zu erkunden – dabei werden oft zauberhafte Sonnenuntergänge geboten, die du so schnell nicht vergisst.
Für Landratten gibt es spannende Wanderungen rund um den Vulkan Mombacho: Gut ausgeschilderte Pfade führen durch dichten Dschungel, wo seltene Pflanzen und exotische Tiere auf dich warten. Viele Touren sind inklusive Transport buchbar und kosten ungefähr zwischen 50 und 75 US-Dollar. Insgesamt macht diese Mischung aus Strandaction, Wasserspaß und Naturerlebnissen deinen Aufenthalt hier tatsächlich zu etwas Besonderem.
Bootsausflüge und Angeln: Das Meer entdecken
Drei bis sechs Stunden auf dem Wasser – so lange dauern die meisten Bootsausflüge rund um San Juan del Sur, bei denen du nicht nur unberührte Strände und versteckte Buchten erkunden kannst, sondern auch das Meer in seiner ganzen Vielfalt entdeckst. Die Touren starten meist früh am Morgen, wenn die Atmosphäre am ruhigsten ist und das Wasser noch spiegelglatt daliegt. Für einen halbtägigen Trip zahlst du ungefähr 200 bis 300 US-Dollar pro Boot, während längere Ganztagestouren mit allem Drum und Dran zwischen 400 und 600 US-Dollar liegen – je nachdem, wie viel Komfort du möchtest und wie groß die Gruppe ist.
Angeln steht hier ganz oben auf der Liste: Thunfisch, Marlin und Barrakuda sind nur einige der beeindruckenden Fische, die du mit etwas Glück an der Angel hast. Von Mai bis November sind sie besonders aktiv – also quasi die beste Zeit, um den Köder auszutesten. Übrigens lohnt es sich, die Ausflüge vorab zu buchen, vor allem in der Hochsaison, sonst könnte es schnell voll werden.
Und falls das Meer gerade mal keine Fische hergibt oder du lieber einfach entspannen willst – schnapp dir eine Maske zum Schnorcheln oder lehne dich zurück und genieße den Blick auf das glitzernde Wasser. Diese Kombination aus Abenteuer und chilliger Meeresatmosphäre macht solche Tage unvergesslich – ehrlich gesagt, eines der Highlights hier!
- Entdecke die Küstenlinien von San Juan del Sur mit Bootsausflügen zu versteckten Buchten und abgelegenen Stränden
- Profitiere von exzellenten Angelbedingungen und lokalen Guides, um verschiedene Fischarten zu fangen
- Erlebe Schnorcheln und Tauchen in bunten Unterwasserwelten mit Korallenriffen und exotischen Fischen
Trekking und Naturtouren: Die Umgebung erkunden
Etwa 30 bis 45 Minuten dauert der Aufstieg zum Aussichtspunkt El Cristo de la Misericordia, der dir einen richtig beeindruckenden Panoramablick über die Bucht verschafft. Die riesige Christus-Statue am Gipfel ist nicht nur fotogen, sondern verleiht dem Spot auch eine besondere Atmosphäre – ganz ehrlich, dieser Ausblick haut dich um. Weniger bekannt, aber mindestens genauso spannend ist das La Flor Wildlife Refuge. Für ungefähr 5 US-Dollar kannst du in der Schildkrötensaison von Juli bis Dezember die faszinierende Eiablage beobachten – ein echtes Naturwunder, das ich so schnell nicht vergessen werde.
Wer Lust auf dichteres Grün hat, kann sich einer geführten Wanderung durch den Regenwald anschließen. Die halbtägigen Touren kosten zwischen 30 und 50 US-Dollar und führen dich zu exotischen Pflanzen und vielleicht sogar zu ein paar scheuen Tieren. Dabei riechst du den feuchten Boden und hörst das Zwitschern der Vögel direkt über dir – richtig lebendig! Übrigens sind die Wasserfälle von San Juan del Sur ein Geheimtipp für Abkühlung zwischendurch: Nach etwa 30 Minuten Fußmarsch erreichst du klare Becken, in denen du ins kühle Nass springen kannst. Der Eintritt ist meistens frei, was echt überraschend ist für so eine erfrischende Naturerfahrung.
Falls du also mal genug vom Strand hast, schnür deine Wanderschuhe und tauch ein in die grüne Vielfalt rund um San Juan. Die Umgebung hat so viel mehr zu zeigen als nur tolle Wellen – da draußen wartet ein kleines Abenteuer auf dich!

Kulinarische Highlights in San Juan del Sur


Ungefähr 5 bis 15 US-Dollar müssen die meisten Urlauber hier für ein Hauptgericht einplanen – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie frisch und lecker die Gerichte meistens sind. Morgens geht es mit Gallo Pinto los, der Reis-und-Bohnen-Kombi, die fast schon Kultstatus hat. Das Frühstück ist hier echt ein Highlight, gerade weil es dich so richtig in den Tag katapultiert. Frischer geht’s kaum: Fisch und Meeresfrüchte kommen oft direkt vom Markt auf den Teller. Gegrillter Fisch oder Tintenfisch stehen ziemlich oft auf der Karte und du kannst dir sicher sein, dass das Meer noch vor wenigen Stunden „Besuch“ hatte.
Für einen entspannten Abend findest Du an der Strandpromenade mehrere Lokale mit cooler Atmosphäre. El Timón ist eines dieser Plätzchen, wo frische Fischgerichte und Cocktails Hand in Hand gehen – locker und ohne viel Tamtam. Oder Du gönnst dir eine Pizza im The Beach House, während die Sonne langsam im Meer versinkt – die Aussicht allein macht so manchen Bissen zu einem besonderen Erlebnis. Ehrlich gesagt habe ich selten so kreative Pizzakreationen gesehen.
Süße Versuchungen kommen bei Dulce Nica ins Spiel: hausgemachte Desserts und traditionelle nicaraguanische Süßigkeiten, die garantiert für kleine Geschmacksexplosionen sorgen. Die meisten Restaurants starten morgens, einige bleiben sogar bis spät in den Abend geöffnet – perfekt nach einem Tag draußen, um noch gemütlich essen zu gehen. Dieser Mix aus lokalen Spezialitäten und internationalen Einflüssen macht das kulinarische Erlebnis hier wirklich spannend.
Frische Meeresfrüchte genießen
Ungefähr zwischen 11 und 22 Uhr öffnen viele Lokale direkt am Meer ihre Türen – und da riecht die Luft oft unverwechselbar nach frisch gegrilltem Fisch und exotischen Gewürzen. Frische Meeresfrüchte kommen hier tatsächlich täglich direkt vom Hafen, was man sofort schmeckt. Besonders beliebt sind Gerichte wie gegrillte Fischfilets, saftige Garnelen-Tacos oder das klassische Ceviche, das herrlich säuerlich mit viel Limettensaft und knackigem Gemüse daherkommt. Für etwa 10 bis 20 US-Dollar wirst du hier bestens satt – überraschend günstig für diese Qualität, ehrlich gesagt.
In der Hauptsaison von November bis April läuft die Fischerei auf Hochtouren, weshalb die Auswahl besonders groß und frisch ist. Was ich erstaunlich fand: Einige Restaurants erlauben sogar, den Fang des Tages aus einer Vitrine selbst auszuwählen – so kannst du dir sicher sein, dass alles super frisch zubereitet wird. Und während du da sitzt, schaust du aufs glitzernde Wasser hinaus, spürst die Meeresbrise und genießt einfach diesen entspannten Vibe.
Die Kombination aus traumhaften Stränden, toller Surfkulisse und leckerem Essen macht das Ganze zu einem echten Erlebnis. Übrigens – der Duft von gegrilltem Fisch in der Luft lässt sich kaum mit Worten beschreiben; das musst du wirklich selbst erleben.
- Tägliche frische Meeresfrüchte von lokalen Fischern auf lebhaften Märkten
- Verwendung traditioneller und innovativer Zubereitungsmethoden in den besten Küchen
- Hervorhebung der natürlichen Aromen durch schonende Kochtechniken
- Innovative Kombinationen mit regionalen Zutaten verleihen den Gerichten eine einzigartige Note
- Authentische Seafood-Touren ermöglichen direkten Kauf bei Fischern und Einblicke in nachhaltige Fangpraktiken
Lokale Spezialitäten und internationale Küche
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich hier oft mit dem Aroma von geröstetem Mais und exotischen Gewürzen – ganz typisch für die lokale Küche. Ein Teller Gallo Pinto, der Reis mit Bohnen und Spiegelei, kostet dich etwa 5 bis 10 US-Dollar und ist eigentlich immer eine sichere Bank fürs Frühstück oder Mittagessen. Wirklich spannend wird es allerdings mit Gerichten wie Vigorón: Kochbananen, zartes Schweinefleisch und knackiger Krautsalat vereinen sich zu einem Geschmackserlebnis, das du so schnell nicht vergisst. Diese Spezialitäten findest du an vielen kleinen Ständen entlang der Küste, wo die Zutaten direkt vom Fischerboot stammen und deshalb besonders frisch sind.
Eigentlich hätte ich nicht erwartet, in einem Strandort so viele internationale Küchen zu entdecken. Von mediterraner Pasta bis hin zu mexikanischen Tacos ist alles dabei – und zwar oft in entspannter Atmosphäre mit Blick auf den Ozean oder die belebte Fußgängerzone. Vegane und vegetarische Optionen gibt es sogar ziemlich häufig, was ich persönlich sehr begrüße. Die meisten Restaurants öffnen gegen 10 Uhr morgens und schließen erst spätabends um etwa 22 Uhr, einige gehen sogar noch länger, um das Nachtleben ein bisschen anzufeuern.
Preistechnisch kannst du dich grob auf 5 bis 20 US-Dollar pro Mahlzeit einstellen – je nachdem, ob du in einer einfachen kleinen Bude isst oder dich für ein schickeres Restaurant entscheidest. Ehrlich gesagt hat mich das kulinarische Angebot hier mehr als überrascht: So viel Vielfalt an einem Ort klingt vielleicht banal, macht aber jeden Tag aufs Neue Lust auf Entdeckungstouren durch die Gassen.
Unterkunftsmöglichkeiten für jeden Geschmack

Schon für etwa 10 bis 20 US-Dollar die Nacht kannst Du hier in einem Hostel unterkommen – ideal, wenn Du Surfkurse und Equipment gleich mit dabei haben möchtest. Viele dieser Spots liegen tatsächlich direkt an den Wellen, sodass Du morgens kaum Zeit verlierst, bis Du aufs Brett steigst. Wer’s etwas bequemer mag, wird schnell fündig: Mittelklasse-Hotels starten ungefähr bei 50 US-Dollar pro Nacht und haben oft Pools oder kleine Restaurants. Richtig luxuriös wird es dann in Boutique-Unterkünften oder Resorts, wo schon mal Preise ab 200 US-Dollar aufgerufen werden – dafür aber auch Wellnessbereiche und oft einen traumhaften Meerblick.
Falls Du mit Familie oder Freunden unterwegs bist, ziehen Ferienhäuser und private Apartments definitiv in Erwägung. Diese sind meistens komplett ausgestattet und bieten Dir die Freiheit, selbst zu kochen oder einfach mal ein bisschen mehr Platz zu genießen. Die Mieten liegen meistens irgendwo zwischen 70 und 150 US-Dollar pro Nacht, je nachdem wie nah zum Strand Du sein willst oder welche Extras Dir wichtig sind. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie groß die Auswahl ist – vom günstigen Schlafsaal bis zur schicken Suite am Wasser ist wirklich alles dabei. Und gerade die Surf-Camps, die Übernachtung, Essen und Unterricht kombinieren, können eine ziemlich entspannte Alternative sein, wenn Du alles aus einer Hand möchtest.
Luxushotels mit Meerblick
Ungefähr 500 US-Dollar pro Nacht musst du für das Mukul Resort einplanen, wenn du dir eine Villa mit privater Terrasse und einem Infinity-Pool gönnen willst. Der Blick auf den Pazifik ist wirklich beeindruckend – so nah am Wasser fühlt man sich fast wie auf einer privaten Insel. Etwas günstiger, aber nicht weniger charmant, ist das Pelican Eyes Resort and Spa. Hier starten die Preise bei circa 200 US-Dollar, und die Anlage hat mehrere Pools sowie ein Wellness-Spa, in dem du dich nach einem langen Surf-Tag mit Massagen verwöhnen lassen kannst. Die Zimmer strahlen eine helle, freundliche Atmosphäre aus und laden zum Relaxen ein.
Ein kleiner Geheimtipp unter den Luxushotels ist übrigens das Casa del Soul. Die direkte Strandlage macht es besonders attraktiv für alle, die morgens gleich ins Meer springen wollen. Die Preise liegen hier schätzungsweise zwischen 150 und 300 US-Dollar – also durchaus erschwinglich für einen solch entspannten Luxus. Das hauseigene Restaurant mischt lokale Spezialitäten mit einem lässigen Ambiente – ehrlich gesagt fühlte ich mich dort sofort wohl.
Das Coolste an diesen Hotels: Neben dem unvergesslichen Meerblick gibt es oft auch Aktivitäten wie Yoga-Retreats oder Surfkurse direkt vor der Haustür – perfekt, um Körper und Geist gleichermaßen in Schwung zu bringen. Wer also auf Komfort nicht verzichten möchte, findet hier wirklich diverse Möglichkeiten, um den Aufenthalt individuell zu gestalten und trotzdem tief im Urlaubsfeeling zu versinken.
- Exquisite Luxushotels mit atemberaubendem Meerblick
- Hochwertige Annehmlichkeiten wie Infinity Pools, personalisierte Butler-Services und moderne Wellnessbereiche
- Gourmetrestaurants mit kulinarischen Köstlichkeiten von erstklassigen Küchenchefs
- Betonung auf Privatsphäre und Exklusivität mit eleganten Lounges und privaten Strandzugängen
- Spezielle Veranstaltungen und maßgeschneiderte Erlebnispakete für unvergessliche Momente
Gemütliche Hostels und Ferienwohnungen
Ungefähr 10 bis 20 US-Dollar pro Nacht kostet dich ein Bett in einem der Hostels hier – echt fair, wenn man bedenkt, wie entspannt die Atmosphäre ist. Das Casa Oro zum Beispiel hat so einen coolen Gemeinschaftsbereich, wo du leicht neue Leute triffst und abends bei einem kalten Drink noch ein bisschen quatschen kannst. Direkt an den Wellen liegt das Surf Ranch, perfekt für alle, die morgens schnell zum Strand wollen, um die ersten Wellen zu surfen. Falls du es etwas privater magst, findest du Zimmer und Ferienwohnungen zwischen etwa 30 und 80 US-Dollar, je nachdem, wie nah du am Wasser bist und was für Extras inkludiert sind. Die meisten Ferienwohnungen haben oft voll ausgestattete Küchen – super praktisch, wenn du mal Lust hast, selbst zu kochen oder einfach flexibel bleiben willst. Viele dieser Wohnungen liegen sogar auf den Hügeln mit einem richtig beeindruckenden Blick über die Bucht – ehrlich gesagt eine der schönsten Kulissen hier.
Die Hochsaison zieht viele Reisende an (vermutlich von November bis April), also lohnt es sich häufig, frühzeitig zu buchen. Übrigens haben die Surfschulen meistens von 8 bis 17 Uhr geöffnet und bieten Kurse für Anfänger genauso wie für Fortgeschrittene an – oft sogar als Paket zusammen mit Unterkunft und Board-Verleih. Ein echtes Plus: So kannst du spontan entscheiden, ob du mehr surfen oder doch lieber relaxed am Strand chillst.
