Die zauberhaften Corn Islands entdecken

Etwa 9 Quadratkilometer misst Big Corn Island, während Little Corn Island mit nur rund 2 Quadratkilometern ein richtig kleines Juwel ist – perfekt, um dem Trubel zu entkommen. Auf Big Corn findest Du charmante kleine Hotels und ein paar gemütliche Restaurants, die frische karibische Gerichte servieren, meistens zu überraschend günstigen Preisen. Die Tauchbasis dort, das Corn Island Dive Center, hat alles, was man braucht – vom Einsteigerkurs bis zum geführten Tauchgang in Korallenriffen, die um die Inseln liegen. Ein Tauchgang kostet so zwischen 30 und 50 US-Dollar – eigentlich fair für eine solche marine Vielfalt! Ehrlich gesagt war ich total fasziniert von den bunten Fischen und den Schildkröten, die ich beim Schnorcheln sah. Little Corn ist fast schon ein Gegenentwurf: Kein Auto weit und breit, hier bewegen sich die Leute vor allem zu Fuß oder mit dem Fahrrad fort. Die entspannte Atmosphäre und die atemberaubende Natur machen es zum perfekten Rückzugsort für alle, die Ruhe suchen. Die beste Zeit für Deinen Besuch ist wohl der Zeitraum von Dezember bis April – da ist das Wetter trocken und meistens sonnig. Übrigens: Der Flug von Managua nach Big Corn dauert nur ungefähr eine Stunde und ist damit echt angenehm für so eine exotische Destination.
Hauptinsel Big Corn und die idyllische Little Corn
Rund 10 Quadratkilometer umfasst die Big Corn Island – nicht riesig, aber groß genug, um viele kleine Abenteuer zu erleben. Nueva Armenia, das lebendige Herz der Insel, zeigt sich mit einer bunten Mischung aus kleinen Hotels und Hostels, bei denen Du für etwa 30 bis 100 USD pro Nacht zufrieden unterkommen kannst. Ehrlich gesagt überraschen mich die Preise hier immer wieder: Für karibische Verhältnisse angenehm erschwinglich! Die Restaurants in der Hauptsiedlung servieren dir sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Gerichte – eine praktische Kombination, wenn Du mal Lust auf Abwechslung hast. Vom Strand zum Schnorchelspot sind es nur wenige Minuten, und das klare Wasser lädt einfach zum Eintauchen ein.
Kurz mit der Fähre – etwa eine halbe Stunde und rund 10 USD später – erreichst Du die entspannte Atmosphäre von Little Corn Island. Was diese kleine Perle besonders macht? Sie ist autofrei! Das sorgt für eine wohltuende Ruhe und ein Gefühl, als wäre die Zeit hier langsamer unterwegs. Die umliegenden Korallenriffe sind einfach beeindruckend: Bunte Fische huschen durch das kristallklare Wasser und Tauchcenter ermöglichen Dir geführte Touren ab etwa 30 bis 50 USD, je nachdem, wo genau es hinuntergeht. Für Naturliebhaber wie mich ist Little Corn so ein echter Rückzugsort – keine Hektik, nur das sanfte Rauschen des Meeres und eine Naturkulisse, die einem den Alltag schnell vergessen lässt.
Zwischen Dezember und April scheint hier fast immer die Sonne – ich habe die trockene Jahreszeit tatsächlich als fast perfekt erlebt. Ob Du dich nun mehr für das bunte Treiben auf Big Corn interessierst oder lieber in Little Corns Stille abtauchst: Beide Inseln ergänzen sich wunderbar und machen den Reiz dieses tropischen Fleckchens aus.
- Big Corn bietet dir vielfältige Landschaften mit sanften Hügeln und malerischen Buchten
- Entdecke charmante Dörfer auf Big Corn mit traditioneller und moderner Architektur
- Genieße Boutiquen und Kunstgalerien auf Big Corn, die lokale Handwerkskunst zeigen
- Erlebe die unberührte Ruhe von Little Corn mit dichten Mangrovenwäldern und abgelegenen Stränden
- Little Corn ist perfekt für dich, wenn du seltene Vogelarten beobachten möchtest
Geschichte und kulturelle Einflüsse der Inseln
Überraschend multikulturell zeigt sich das Leben auf den Corn Islands. Die Mischung aus afro-karibischen und mestizischen Traditionen prägt den Alltag – das spürt man sofort, wenn die Rhythmen der Inselmusik durch die Straßen wehen oder bei einem Fest, das spontane Tänze hervorruft. Englisch ist vor allem auf Big Corn gängig, während Little Corn mehr vom Spanischen dominiert. Das hat wohl mit der wechselvollen Geschichte zu tun: Britische Piraten waren hier genauso am Werk wie spanische Siedler – echt spannende Einflüsse, die bis heute erhalten geblieben sind.
Die Wirtschaft dreht sich hauptsächlich um Fischerei und Landwirtschaft, wobei Du frischen Fisch oft schon für ungefähr fünf US-Dollar in kleinen Lokalen bekommst – ganz unkompliziert und lecker. Der aufkommende Tourismus sorgt zwar für mehr Komfort, doch die Inseln behalten ihren entspannten Charme. Übrigens kannst Du von Dezember bis April mit dem besten Wetter rechnen – trocken und angenehm warm, perfekt zum Erkunden.
Dass die Geschichte der Inseln so bunt gemischt ist, macht das kulturelle Leben besonders abwechslungsreich. Vor allem bei traditionellen Festen zeigen Einheimische stolz ihre Wurzeln – afrikanische Trommeln treffen auf karibische Lebensfreude und spanische Einflüsse. Ein Erlebnis, das tatsächlich authentisch wirkt und Dich tief eintauchen lässt in eine Welt fernab des Mainstreams.

Weiße Sandstrände und kristallklares Wasser genießen


Der Strand von Long Beach auf der Isla del Granito de Oro ist wirklich ein Highlight, das Du nicht so schnell vergisst. Feiner, fast strahlend weißer Sand breitet sich kilometerweit aus und das Wasser glitzert in allen Türkistönen – ehrlich gesagt fühlt man sich fast wie in einer anderen Welt. Das Meer hat hier eine angenehme Temperatur von etwa 26 bis 29 Grad – also perfekt zum Schwimmen oder einfach nur zum Abkühlen zwischendurch. Übrigens, wer gern schnorchelt oder taucht, kann im Corn Island Dive Center super Tauchgänge buchen; die starten bei rund 30 Dollar und gehen je nach Dauer und Location bis auf ungefähr 70 Dollar hoch. Die Unterwasserwelt ist richtig lebendig: bunte Fische und Korallenriffe geben Dir das Gefühl, mitten im Aquarium zu sein.
Die beste Zeit für Deinen Aufenthalt ist wohl zwischen Dezember und April – da scheint die Sonne oft ununterbrochen und die meisten Hotels und Restaurants sind geöffnet. Günstige Unterkünfte findest Du schon ab etwa 25 US-Dollar pro Nacht, was wirklich überraschend günstig ist für so ein Paradies. Wer von der Insel zum Festland möchte, kann die Fähre nehmen – die legt drei- bis viermal pro Woche ab und braucht ungefähr eineinhalb Stunden. So kannst Du also ganz entspannt von einem tropischen Traum zum nächsten reisen, ohne Stress.
Top-Strände für Sonnenbaden und Wassersport
Playa de Punta Gigante auf Big Corn Island ist so etwas wie ein Geheimtipp für alle, die Ruhe mit Sonne tanken wollen – hier herrscht eine fast schon meditative Stille, unterbrochen vom sanften Rauschen der Wellen. Ganz anders als das lebhafte Treiben mancher Karibikstrände, kannst du hier wirklich abschalten. Etwas lebhafter geht es am Playa de la Granja zu, wo die sanften Wellen besonders Familien anziehen. Das Wasser ist flach und angenehm warm – perfekt auch für ungeübte Schwimmer oder kleine Kinder, die sich vorsichtig ans Nass wagen möchten.
Little Corn Island, die kleinere Schwesterinsel, hat dann nochmal diese ganz besondere karibische Atmosphäre – authentisch und entspannt. Am Playa Paraiso, was eigentlich Programm ist, fühlst du dich wie in einem Postkartenmotiv: unberührter Sand so weit das Auge reicht und kaum jemand sonst unterwegs. La Piscina wiederum überzeugt mit seinen ruhigen, flachen Gewässern und ist ideal für Wassersport-Neulinge – schnorcheln oder Paddeln klappt hier wunderbar.
Apropos Schnorcheln und Tauchen: Rund um die Inseln findest du faszinierende Korallenriffe – mindestens genauso beeindruckend wie die Strände selbst! Für ungefähr 40 bis 60 US-Dollar kannst du dich in geführte Tauchgänge stürzen, inklusive Ausrüstung. Die besten Spots liegen nur wenige Bootsminuten entfernt und sind für Anfänger ebenso geeignet wie für erfahrene Taucher. Der Mix aus entspannten Strandtagen und aufregenden Wassersport-Abenteuern macht die Reise hier wirklich unvergesslich.
- Playa Bluff bietet ideale Bedingungen zum Windsurfen und entspanntes Sonnenbaden unter Palmen
- Sunshine Cove ist perfekt für Stand-Up-Paddling und Kajakfahren in ruhigen Gewässern
- Coral Bay ermöglicht aufregende Wassersportarten wie Jetski und Parasailing mit erstklassigen Einrichtungen
Die besten Plätze zum Schnorcheln und Tauchen
Mit knapp 30 Metern Sichtweite unter Wasser kannst Du an vielen Stellen rund um die Corn Islands richtig gut schnorcheln. Besonders in der Nähe von Long Beach auf Little Corn Island sind die Riffe perfekt erreichbar – flaches, klares Wasser und eine bunte Vielfalt an Fischen und Seesternen treiben einen fast ins Staunen. Wer tiefer eintauchen will, sollte unbedingt das sogenannte Blue Hole ansteuern: Dieses Unterwasserloch ist ein Highlight für Taucher, die spektakuläre Sichtweiten und eine lebendige Meereswelt suchen. Übrigens gibt es dort oft Schildkröten zu sehen – am Turtle Rock kannst Du sogar hautnah mit ihnen schwimmen. Falls Du keine eigene Ausrüstung mit dabei hast, lohnt sich ein Besuch beim Corn Island Dive Center auf Big Corn Island. Tauchen kostet hier ungefähr 30 bis 40 US-Dollar pro Tauchgang, Schnorcheltouren liegen bei etwa 25 USD – überraschend günstig für diese Qualität. Gerade in der Hochsaison zwischen Dezember und April ist das Tauchzentrum ziemlich gefragt, also besser frühzeitig reservieren. Das Wasser fühlt sich übrigens das ganze Jahr über zwischen 25 und 30 Grad angenehm warm an – fast wie in einer natürlichen Badewanne. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination aus Sicht, Wärme und artenreicher Unterwasserwelt jeden Tauchgang oder Schnorchelausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Aktivitäten und Erlebnisse auf den Corn Islands

Für rund 35 US-Dollar kannst Du beim Tauchen in die bunte Unterwasserwelt eintauchen – das lohnt sich wirklich, vor allem wenn Du Korallenriffe und Fische aus nächster Nähe sehen möchtest. Wer tiefer einsteigen will, für den starten komplette Kurse ab etwa 300 US-Dollar und bringen auch Anfänger sicher ins Blaue. Aber nicht nur unter Wasser gibt es viel zu erleben: Schnorcheltouren entlang der Buchten von Little Corn sind für ungefähr 30 bis 50 US-Dollar eine super Gelegenheit, die Meeresbewohner spielerisch kennenzulernen. Übrigens findest Du hier auch ganz entspannt Kayaks und Stand-Up-Paddling-Boards – perfekt, um die Küste mit eigener Kraft zu erkunden und dabei die herrliche Ruhe zu genießen.
Angel-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Ob Hochsee- oder Fliegenfischen, Angelcharter gibt es unterschiedlich teuer, je nachdem wie lange und intensiv Dein Abenteuer dauern soll – das kann also ganz individuell sein. Für wanderlustige Naturfreunde führen Wege durch dichte Vegetation, wo exotische Pflanzen blühen und geheimnisvolle Tierarten ihre Heimat haben. Diese stillen Pfade sind oft weniger bekannt und deshalb umso besonderer.
Abends kannst Du in kleinen Strandbars frischen Fisch genießen und bei karibischer Musik den Tag ausklingen lassen – die Atmosphäre hier ist einfach herzlich und entspannt. Tatsächlich fühlt man sich fast wie zuhause, während der Duft von gegrilltem Meeresfrüchten in der Luft liegt und Stimmen fröhlich durcheinander plaudern.
Entspannende Spa-Angebote und Wellness
Ungefähr zwischen 30 und 100 US-Dollar zahlst Du hier für eine Massage oder eine ayurvedische Behandlung – überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, dass das Ganze oft in offenen Pavillons am Meer stattfindet. Der Duft von Kokosöl und ätherischen Ölen liegt in der Luft, während sanfte Meeresbrisen durch Palmenstreifen wehen. Big Corn Island hat mehrere Plätze, an denen Du nicht nur klassische Massagen bekommst, sondern auch Gesichtsbehandlungen und aromatherapeutische Sessions findest.
Die meisten Spas nutzen natürliche Produkte direkt von der Insel – Meersalz, Kokosfett und tropische Öle – was das Erlebnis noch intensiver macht und den Kontakt zur Umgebung vertieft. Einige Resorts schnüren sogar Wellnesspakete: Übernachtung, gesunde Mahlzeiten und die Behandlungen selbst sind dann im Preis inkludiert – ziemlich praktisch, falls Du richtig abschalten möchtest. Manchmal hab ich mich gefragt, ob es besser ist, morgens oder nachmittags zu buchen; die Öffnungszeiten sind nämlich meist von 10 bis 18 Uhr, also genug Zeit zum Auswählen.
Ehrlich gesagt fühlte sich eine Stunde Massage hier besonders wohltuend an – die Kombination aus Ruhe, Naturgeräuschen und dem Wissen, dass alles authentisch und lokal ist, macht die Erholung komplett. Wenn Du also zwischendurch mal eine Pause vom Abenteuer brauchst, sind diese Spa-Angebote ein echter Geheimtipp. Wohl keiner der vielen Erlebnisse hier bringt Körper und Seele so gut in Einklang wie diese kleinen Oasen der Entspannung.
- Exklusive Wellness-Retreats mit natürlichen Ressourcen
- Vielfältige Spa-Dienstleistungen und maßgeschneiderte Programme
- Integration traditioneller Heilmethoden für ganzheitliches Wohlbefinden
- Privat zugängliche Spa-Oasen mit luxuriösen Behandlungen
- Gesunde, lokale Speisen zur inneren Stärkung
Abenteuerliche Ausflüge und Naturerkundungen
Mehr als 30 Tauchspots warten hier auf Entdecker, die mit Sichtweiten von bis zu 30 Metern richtig beeindruckende Unterwasserlandschaften erkunden wollen. Wassertemperaturen zwischen 24 und 28 Grad machen das Tauchen oder Schnorcheln zu einem angenehmen Erlebnis – ehrlich gesagt, fast wie im warmen Aquarium. Für etwa 30 bis 50 US-Dollar kannst du dich bei einer Tauchschule wie dem Corn Island Dive Center anschließen und die faszinierende marine Artenvielfalt hautnah erleben. Schnorcheltrips kosten oft nur um die 25 Dollar, ein ziemlich fairer Preis für so ein Abenteuer.
Little Corn Island punktet vor allem mit seinen unzähligen Wanderwegen durch üppige Vegetation – dort kannst du den versteckten Buchten nachspüren, die tatsächlich nur zu Fuß oder per Boot erreichbar sind. Die Ruhe und der Duft tropischer Pflanzen unterwegs sind wirklich ein Pluspunkt, der dir schnell den Alltagsstress vergessen lässt. Kajak- und Stand-Up-Paddleboarding-Touren bringen noch eine andere Perspektive ins Spiel: Das Paddeln entlang der Küstenlinie ist genau das Richtige, wenn du Lust auf Bewegung hast und gleichzeitig die Natur genießen möchtest.
Bootsausflüge führen dich außerdem zu nahen Korallenriffen, wo bunte Fischschwärme und bizarre Korallenformationen wie kleine Unterwasserwunderwelten wirken. Ich fand besonders spannend, dass gerade in den Trockenmonaten zwischen Januar und Mai das Wetter meistens trocken und angenehm warm ist – perfekt für solche Abenteuer ohne lästige Regenschauer. Also, ob zu Land oder Wasser: Hier liefern die Inseln echtes Naturkino mit einer guten Portion Action!

Kulinarische Highlights und lokale Küche


Ungefähr zwischen 5 und 25 US-Dollar zahlst Du für eine Mahlzeit auf den Corn Islands – je nachdem, ob Du in einer einfachen Strandbude oder einem etwas schickeren Restaurant tafeln möchtest. Besonders auf Big Corn Island sind die Lokale von morgens bis abends zwischen 10:00 und 22:00 Uhr geöffnet, sodass Du jederzeit frischen Fisch, Garnelen oder Hummer ergattern kannst, meist begleitet von aromatischem Kokosnussreis oder knackigen Salaten. Das schmeckt nicht nur lecker, sondern vermittelt auch dieses unvergleichliche karibische Feeling, das einen sofort in Urlaubsstimmung versetzt.
Eine kleine Überraschung für mich war der traditionelle Snack namens „Vigorón“ – gedämpfter Yuca trifft hier auf pikanten Krautsalat und gegrilltes Schweinefleisch. Klingt einfach, ist aber eine wahre Geschmacksexplosion! Auf Little Corn Island, wo es ruhiger zugeht, findest Du zwar weniger Restaurants, aber gerade das macht die wenigen Lokale dort so charmant. Frischer Fang des Tages kommt oft direkt vom Boot auf den Teller – ehrlich gesagt kann man kaum authentischer essen.
Der Duft von exotischen Gewürzen mischt sich mit der salzigen Meeresluft und bringt die Sinne zum Tanzen. Egal ob Du Dich für ein kleines Strandrestaurant entscheidest oder in einem der gemütlichen Boutiquen Platz nimmst – dieser Mix aus karibischen Aromen und lokalen Spezialitäten macht jede Mahlzeit hier zu einem besonderen Erlebnis.
Traditionelle Gerichte und frische Meeresfrüchte
Der Duft von frischem Fisch und exotischen Gewürzen hängt fast ständig in der Luft – besonders in den kleinen Bodegas entlang der Küste. Für etwa 8 bis 15 US-Dollar kannst Du hier ein Hauptgericht wie das herzhafte Rondón probieren, ein Eintopf mit Kokosmilch, Yuca und frisch gefangenem Fisch oder anderen Meeresfrüchten. Ganz ehrlich, das ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch genau das Richtige nach einem heißen Tag am Strand.
Die meisten dieser Lokale öffnen gegen 10 Uhr morgens und haben bis etwa 22 Uhr auf – einige sogar bis spät in die Nacht. So findest Du immer eine Gelegenheit, fangfrische Spezialitäten zu genießen, die direkt von den lokalen Fischern kommen. Glaub mir, früher oder später wirst Du „Pescado a la Plancha“ entdecken: der Fisch wird direkt über offenem Feuer gegrillt und kommt mit Reis, Bohnen und einer feurigen Salsa auf den Teller – wunderbar einfach und doch voller Geschmack.
Was ich besonders beeindruckend finde: Die Zutaten sind so frisch wie möglich. Das spürt man bei jedem Bissen! Außerdem gibt es manchmal spezielle Menüs, die lokale Produkte in den Mittelpunkt stellen – da kannst Du ruhig mal etwas Neues ausprobieren. Die Preise sind wirklich überraschend günstig für karibische Verhältnisse und machen es leicht, sich durch die Vielfalt der Inselküche zu schlemmen. Übrigens – durch die entspannte Atmosphäre in den Bodegas fühlt man sich schnell wie Teil der Gemeinschaft.
- Traditionelle Gerichte mit frischen Meeresfrüchten wie Relleno de Mariscos
- Einsatz von tropischen Früchten für natürliche Süße und Frische in Gerichten
- Traditionelle Kochmethoden wie offenes Feuergrillen und langsames Schmoren
- Frische Meeresprodukte von lokalen Märkten garantieren erstklassigen Geschmack
- Nachhaltige und umweltbewusste Gastronomie spiegelt die Seele der Corn Islands wider
Empfehlenswerte Restaurants und Bars auf den Inseln
15 Minuten Fußweg durch die kleinen Gassen von Big Corn Island und Du stehst vor „The Fisherman’s“ – einem echten Geheimtipp für Meeresfrüchte-Fans. Frischer als hier geht’s kaum, und die Hauptgerichte starten bei knapp 10 USD, was für die Qualität wirklich fair ist. Das Besondere: Die Gerichte schmecken nicht nur nach Meer, sondern auch nach echter nicaraguanischer Küche. Ein paar Schritte weiter findest Du „Tranquilo“, eine Bar mit chilliger Vibe, ideal für den Sundowner. Cocktails gibt es zwischen etwa 5 und 8 USD – und ja, die sind so lecker, dass man schnell mal zwei bestellt. Der Blick aufs Meer macht das Ganze noch beeindruckender.
Auf Little Corn Island hat „Dani’s Place“ einen festen Platz in meinem Herzen erobert. Hier landet alles auf dem Teller, was frisch und lokal ist – vom fangfrischen Fisch bis zu überraschend tollen vegetarischen Optionen. Gerechnet wird ab ungefähr 8 USD pro Gericht, was echt günstig wirkt angesichts der Qualität. Und dann ist da noch „The Beach Bar“ – lässig, unkompliziert und mit einer Auswahl an Snacks und Cocktails von etwa 4 bis 10 USD. Tagsüber kannst Du hier super relaxen, abends geht es gern mal mit Live-Musik weiter – das bringt richtig karibisches Feeling rüber.
Die meisten Lokale haben täglich offen, oft von früh bis spät in die Nacht, sodass Du eigentlich nie hungrig ins Bett musst. Ehrlich gesagt: Zwischen den atemberaubenden Ausblicken und dieser kulinarischen Vielfalt fühlt sich jeder Abend wie ein kleines Fest an.
Praktische Reisetipps für Deinen Aufenthalt

Etwa eine Stunde dauert der Flug von Managua aus, wenn du nach Big Corn Island willst – und ja, die Zeit vergeht wie im Flug, so beeindruckend ist der Blick auf das endlose Blau. Alternativ kannst du die Fähre ab El Bluff nehmen, was rund zwei Stunden dauert und dir unterwegs wohlige Seeluft um die Nase weht. Unterkünfte sind recht vielfältig: Für etwa 15 US-Dollar findest du einfache Hostels, während komfortablere Hotels bis etwa 150 US-Dollar pro Nacht verlangen – es gibt also für jeden Geschmack etwas. Eine Sache, die ich echt praktisch fand: Bargeld in US-Dollar mitzunehmen, denn nicht jeder Laden oder das Restaurant akzeptieren Karten.
Fahrräder kannst du meistens für ungefähr 5 US-Dollar am Tag ausleihen – perfekt, um die Inseln entspannt zu erkunden. Auf Little Corn Island sind sogar Motorfahrzeuge verboten; dort geht’s wirklich zu Fuß oder per Rad durch die ruhigen Pfade. Die Sonne kann ganz schön knallen, also pack ausreichend Sonnencreme ein! Und nein – Insektenschutz ist kein Luxus, vor allem abends, wenn diese kleinen Plagegeister aktiv werden.
Schnorcheln oder tauchen? Tauchausflüge kosten meist zwischen 30 und 100 US-Dollar, je nachdem wie lange und mit welchem Anbieter du unterwegs bist. Das Corn Island Dive Center hat einige Pakete, die sowohl Anfänger als auch Profis glücklich machen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannend und vielfältig die Erkundung der Unterwasserwelt hier ist – ein echtes Highlight abseits des Strandlebens.
Anreise und Unterkünfte auf den Corn Islands
Von Managua aus bist Du in etwa einer Stunde auf Big Corn Island – das klappt mit den täglichen Flügen, die von mehreren Airlines angeboten werden. Alternativ macht eine Kombination aus Bus und Fähre durchaus Sinn, wenn Du ein bisschen Land und Meer genießen möchtest: Die Busfahrt nach San Jorge zieht sich etwa fünf bis sechs Stunden, gefolgt von einer entspannten Fährüberfahrt von ungefähr einer Stunde. Für mich war das ein schöner Kontrast zum schnellen Flug – und man bekommt unterwegs richtig viel vom Landesinneren Nicaraguas mit.
Auf Big Corn gibt es alles: von einfachen Hostels um die 10 bis 20 US-Dollar pro Nacht bis zu Mittelklassehotels, die meistens zwischen 50 und 100 Dollar liegen. Und ja, wer’s gern etwas exklusiver mag, findet auch Resorts, die schon mal über 150 Dollar kosten. Das Coole daran? Viele Unterkünfte haben Meerblick und sind oft nur ein paar Gehminuten von den traumhaften Stränden entfernt – ideal für entspannte Momente am Wasser.
Little Corn Island erreichst Du per Boot in rund 30 bis 45 Minuten. Die Insel hat zwar nicht so viele Hotels, aber dafür charmante Bungalows und kleine Häuser, meist zwischen 30 und 100 US-Dollar pro Nacht – ideal für alle, die Ruhe suchen. Ich fand es dort besonders angenehm, weil die Atmosphäre so entspannt ist und die Unterkunftsmöglichkeiten wirklich bodenständig sind. Taucher und Schnorchler kommen übrigens auf beiden Inseln voll auf ihre Kosten, denn einige Tauchzentren organisieren Touren direkt vor Ort.
- Anreise mit direkten Flügen nach Big Corn, über San Pedro Sula oder Segelboot von Nicaragua
- Vielfalt an Unterkünften von ökologischen Lodges bis zu luxuriösen Resorts
- Budgetfreundliche Optionen wie Hostels und familiengeführte Gästehäuser
- Gemeinschaftsbereiche und authentische Einblicke in das Inselleben
- Spezielle Pakete für Aktivitäten wie Tauchen und Yogakurse
Beste Reisezeit und wichtige Informationen
Zwischen Februar und Mai hast Du die besten Chancen, auf Big Corn und Little Corn ein stabiles Wetter mit Temperaturen um die 25 bis 30 Grad zu erwischen. Die Luft fühlt sich dann angenehm warm an, ohne zu drückend zu sein. Regen? Kaum. Allerdings wird es zwischen Juni und November deutlich feuchter – besonders September und Oktober sind dafür berüchtigt, dass sie viele Regenschauer mit sich bringen. Das kann schon mal Deine Inselerkundungen durcheinanderbringen.
Die Anreise startet meist in Managua, von wo aus Du einen etwa einstündigen Flug nach Big Corn Island buchst. Von dort aus bringt Dich eine kurze Bootsfahrt – ungefähr 30 bis 40 Minuten – zur ruhigeren kleinen Schwester Little Corn. Übrigens: Flüge sind nicht gerade im Überfluss verfügbar, deshalb lohnt sich ein frühzeitiges Buchen, wenn Du nicht auf den letzten Drücker planen willst. Die Kosten für Hin- und Rückflug liegen ungefähr zwischen 150 und 250 US-Dollar – je nach Saison und Anbieter etwas variabel.
Unterkünfte sind überraschend vielfältig: Vom einfachen Hostel bis zum komfortablen Hotel findest Du Preise zwischen circa 15 und 150 US-Dollar pro Nacht. Taucher kommen hier voll auf ihre Kosten, denn einige Tauchzentren verlangen etwa 30 Dollar pro Tauchgang und bieten auch Schnorcheltouren an – perfekte Möglichkeiten, die beeindruckende Unterwasserwelt zu entdecken. Falls Du Bargeld brauchst: Zwar ist der Nicaraguanische Córdoba die lokale Währung, doch US-Dollar werden in den touristischeren Gegenden meistens problemlos angenommen. Geldautomaten gibt es ebenfalls, aber Vorsicht – gerade auf Little Corn sind sie eher rar gesät.
