Lage und Anreise

Etwa 200 Kilometer trennen Dich von Paris, wenn Du Dich auf den Weg in die Normandie machst – das sind so zwei bis drei Stunden Fahrt, je nachdem, wie entspannt Du unterwegs bist. Die Autobahn A13 führt Dich Richtung Rouen, dann über die N138 weiter nach Saint-Pierre-en-Port, wo sich der Park in der Rue des Bains versteckt. Für alle, die aus Deutschland anreisen, gibt es eine coole Route über Calais mit der Fähre nach Dover oder den Eurotunnel – klingt komplizierter als es ist, denn auf französischen Straßen rollt’s meist ganz entspannt. Mit dem Auto bist Du also flott da und kannst unterwegs schon die Landschaft genießen.
Wer lieber den Zug nimmt, hat es auch nicht schwer: Der Bahnhof in Dieppe liegt ungefähr eine halbe Stunde entfernt. Von dort gehen regelmäßig Busse nach Saint-Pierre-en-Port – perfekt, wenn Du ohne Auto unterwegs bist und trotzdem flexibel bleiben willst. Ehrlich gesagt fand ich das super praktisch, denn so konnte ich entspannt ankommen und musste mich nicht um Parkplätze kümmern.
Rund um den Park erwarten Dich übrigens echt schöne Naturkulissen – Strände so weit das Auge reicht, ruhige Wanderwege und kleine kulturelle Highlights direkt um die Ecke. Die frische Meeresluft und der Duft von Pinienwäldern begleiten Dich fast überall. Ideal für alle, die gern draußen sind und ein bisschen Abenteuer suchen – oder einfach mal einen Gang runterschalten möchten.
Wo befindet sich der Roompot Park - St. Pierre?
Nur etwa 800 Meter trennen Dich von den feinen Sandstränden der Vendée – perfekt, um morgens mit dem Rauschen der Wellen aufzuwachen und abends noch einen Spaziergang am Meer zu machen. Der Park selbst liegt in Saint-Jean-de-Monts, einer lebhaften Gemeinde an der Atlantikküste in der Region Pays de la Loire. Auf rund 20 Hektar erstreckt sich hier eine grüne Oase, die von Natur umgeben ist und Ruhe verspricht – ideal für alle, die dem Alltag entfliehen wollen.
Nantes und La Roche-sur-Yon sind die nächstgrößeren Städte, ungefähr 60 beziehungsweise 35 Kilometer entfernt, was gerade für Tagesausflüge praktisch ist. Die Anbindung über die A83 sorgt dafür, dass Du auch mobil bleibst und spontan entscheiden kannst, wo es als nächstes hingeht. Wer nicht mit dem Auto anreist, kann öffentliche Verkehrsmittel nutzen – so einfach ist das.
Die Unterkünfte reichen von gemütlichen Ferienhäusern bis hin zu größeren Optionen für bis zu sechs Personen – je nachdem, wie viel Platz Du brauchst. Preise schwanken natürlich je nach Saison, wobei vor allem der Sommer Hochbetrieb bringt. Übrigens öffnet der Park meistens von April bis September seine Tore, was für genügend Zeit sorgt, um die vielseitigen Angebote wie Schwimmbäder oder Sportanlagen in vollen Zügen auszukosten.
Alles in allem macht diese Lage den Park zum idealen Rückzugsort an der französischen Atlantikküste – ob Du nun Aktivurlauber bist oder einfach nur ein paar entspannte Tage am Meer genießen möchtest.
Wie gelangt man am besten dorthin?
Ungefähr 10 bis 13 Stunden solltest Du für die Fahrt aus Deutschland einplanen – je nachdem, wo Du startest und wie entspannt Du unterwegs bist. Der Klassiker unter den Routen führt über die Autobahn A83, die Dich direkt Richtung Saint-Jean-de-Monts bringt. Kurz vor dem Ziel verlässt Du die Autobahn und folgst der D38 – die Straße ist gut ausgeschildert und führt Dich schnurstracks zur Rue de la Mer, wo das Ziel liegt. So einfach kann Anreisen sein!
Für alle, die lieber auf den Zug setzen, ist Challans die günstigste Station. Von dort sind es noch etwa 20 Kilometer bis zum Park, und ein Taxi oder der Bus fahren regelmäßig weiter. Diese Variante lohnt sich vor allem, wenn Du entspannt ankommen willst und keinen eigenen fahrbaren Untersatz dabei hast.
Übrigens: Mit dem Flieger kannst Du bis Nantes Atlantique fliegen, das ist etwa eine knappe Stunde Autofahrt entfernt. Ein Mietwagen oder Shuttle-Service bringen Dich dann bequem weiter – praktisch, falls Du frische Meeresluft schnuppern willst, ohne lange zu fahren.
Check am besten vorher die Öffnungszeiten der Rezeption – meistens kannst Du zwischen 9:00 und 18:00 Uhr ankommen, aber gerade in der Nebensaison gibt’s da schon mal Unterschiede. Und Tipp am Rande: Früh buchen lohnt sich oft – so sicherst Du Dir nicht nur den Lieblingsplatz sondern auch bessere Preise.

Unterkünfte und Ausstattung


Ungefähr 80 bis 200 Euro pro Nacht zahlst Du für ein Mobilheim in der Hauptsaison – je nachdem, wie viel Platz und Komfort Du möchtest. In der Nebensaison sinken die Preise auf etwa 50 Euro, was für Familien oder Gruppen wirklich attraktiv sein kann. Viele der Mobilheime fassen bis zu sechs Personen und verfügen häufig über eine Terrasse, wo Du morgens bei einer Tasse Kaffee die frische Normandie-Luft genießen kannst. Ich fand es besonders praktisch, dass fast alle Unterkünfte eine eigene Küche haben – so kannst Du unkompliziert selbst kochen und musst nicht ständig auswärts essen. WLAN und Fernseher gehören auch meistens zum Standard, was für entspannte Abende sorgt, wenn Du mal keine Lust mehr auf Action hast.
Die Check-in-Zeit beginnt normalerweise um 15 Uhr, was zeitlich ganz entspannt ist – perfekt, wenn die Anreise etwas länger dauert. Am Abreisetag solltest Du allerdings bis spätestens 10 Uhr ausgecheckt haben. Die Umgebung des Parks ist von einer malerischen Landschaft geprägt, die zum Draußensitzen oder Flanieren nach dem ganzen Reisestress einlädt. Sportanlagen und Spielplätze sind täglich ungefähr zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet; ich habe dort oft mit anderen Familien Bekanntschaft gemacht – das war echt nett. Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie vielfältig die Unterkunftsoptionen sind: Neben Mobilheimen gibt es auch große Ferienhäuser für mehr Privatsphäre und Platz.
Wirklich angenehm fand ich die Flexibilität bei der Buchung: Egal ob Wochenendtrip oder längerer Aufenthalt – alles war möglich und problemlos zu organisieren. Das macht den Park zu einer prima Wahl, egal ob Du einfach mal abschalten willst oder mit der ganzen Familie unterwegs bist.
Welche Unterkunftsmöglichkeiten bietet der Park?
Mobilheime in verschiedenen Größen stehen bereit – von kuscheligen Plätzen für Paare bis zu größeren Modellen, die locker sechs Personen aufnehmen können. Komplett eingerichtete Küchenzeilen, moderne Bäder und terrassenähnliche Ecken, an denen Du entspannt die frische Luft genießen kannst, sind hier Standard. Die Ferienhäuser dagegen variieren ziemlich: Einige haben mehrere Schlafzimmer, was sie prima für Familien oder Gruppen macht. Wohnbereich und Küche sind meistens großzügig gestaltet, perfekt für gemeinsame Abende nach einem Tag voller Erkundungen.
Bungalows findest Du ebenfalls hier, und die strahlen eine ganz eigene, rustikale Gemütlichkeit aus – ideal, wenn Du das Normandie-Feeling möglichst nah an der Natur erleben möchtest. Das Ganze ist übrigens nicht nur was für die Hauptsaison; der Park hat ganzjährig geöffnet, sodass Du auch im Winter oder Frühling einen passenden Rückzugsort finden kannst. Die Preise schwanken je nach Unterkunftstyp und Jahreszeit: Während der Sommermonate sind sie natürlich höher, aber außerhalb der Saison kannst Du durchaus ein Schnäppchen machen – gerade wenn Du flexibel bist.
Was mir persönlich besonders gefällt: Auch abseits der Unterkunft ist alles da, was man so braucht – vom Spielplatz bis zu Sportmöglichkeiten. So wird der Aufenthalt richtig rund und angenehm. Ehrlich gesagt ist die Mischung aus vielseitigen Unterkünften und dem Drumherum ziemlich überzeugend und macht den Park zu einer guten Wahl für fast jeden Urlaubstyp.
Welche Einrichtungen und Aktivitäten gibt es vor Ort?
Ein großer Außenpool lockt an warmen Tagen zum Abkühlen – geöffnet ist er vor allem in den Sommermonaten, was für die Kids ziemlich super ist. Für sportliche Herausforderungen stehen Tennisplätze und ein Fußballfeld bereit; hier kannst Du ganz ungezwungen ein paar Bälle schlagen oder kicken. Die Kleinen freuen sich garantiert über den liebevoll gestalteten Spielplatz, während auf dem benachbarten Minigolfplatz mit Freunden oder Familie kleine Wettkämpfe ausgetragen werden können.
Hungrig wirst Du übrigens auch nicht bleiben: Ein Restaurant serviert unterschiedliche Gerichte, die schön frisch zubereitet sind, und das Café versorgt Dich mit kleinen Snacks und Kaffee zwischendurch – ideal für eine kurze Auszeit. Alles Notwendige bekommst Du außerdem im Supermarkt, der überraschend gut sortiert ist und lokale Produkte neben dem üblichen Angebot hat. So kannst Du problemlos auch mal selbst kochen, wenn Dir danach ist.
Nur wenige Kilometer entfernt liegt der Strand, der sich prima für entspannte Tage am Meer eignet – ehrlich gesagt könnte ich mir kaum einen besseren Ort vorstellen, um nach einem sportlichen Tag einfach die Füße im Sand zu vergraben. Wassersportfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten; Surfen und Segeln sind hier beliebte Aktivitäten. Wer lieber an Land bleibt, erkundet die Umgebung beim Wandern oder Radfahren, denn die Landschaft rund um St. Pierre zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
Das ganze Jahr über kannst Du hier Urlaub machen, wobei die Preise natürlich je nach Saison schwanken. In der Hochsaison liegen sie meist zwischen 600 und 1.200 Euro pro Woche – nicht ganz billig, aber angesichts der vielseitigen Angebote doch fair. Falls Du eher auf Schnäppchenjagd bist, lohnt es sich definitiv, in der Nebensaison vorbeizuschauen.
Freizeitangebote und Aktivitäten

Direkt am Strand von Saint-Pierre-la-Mer kannst Du Dich ins kühle Nass stürzen oder Dich beim Windsurfen und Kajakfahren austoben – das Meer ist wirklich nur einen Katzensprung entfernt. Im Park selbst lockt ein beheizter Außenpool, der meist von Mai bis September geöffnet ist. Das Wasser dort fühlt sich, ehrlich gesagt, nach einem langen Tag an der frischen Luft ziemlich entspannend an. Für die Kids gibt es einen Spielplatz, der nicht nur zum Toben animiert, sondern auch kleinen Abenteurern ordentlich Spaß bringt. Minigolf-Fans können hier ebenfalls abschlagen und sich bei einer Runde mit Freunden messen – ideal, um den Nachmittag ganz entspannt zu verbringen.
Sportlich Aktive finden einen Fußball- und Volleyballplatz vor – es gibt also genug Platz für ein spontanes Match. Wer Lust auf noch mehr Bewegung hat, findet in der Nähe einige Golfplätze, die sich wunderbar für eine Runde auf dem Grün eignen. Übrigens: Animationsprogramme sind häufiger am Start und reichen von Sportturnieren über Bastelworkshops bis hin zu lockeren Abendveranstaltungen – da ist für jede Altersklasse etwas dabei.
Wer gerne die Umgebung erkundet, kann Ausflüge in Städte wie Narbonne oder Béziers machen. Dort erwarten Dich historische Sehenswürdigkeiten und bunte lokale Märkte – perfekt, um ein bisschen regionale Atmosphäre zu schnuppern. Apropos Preise: Die Unterkünfte starten wohl ab etwa 299 Euro pro Woche in der Nebensaison – gar nicht mal so übel für diesen abwechslungsreichen Mix aus Aktivität und Erholung.
Welche Freizeit- und Sportmöglichkeiten stehen zur Verfügung?
Ein Tennisplatz wartet direkt im Park darauf, von dir genutzt zu werden – perfekt, wenn Du Lust auf ein schnelles Match hast oder einfach mal den Schläger schwingen möchtest. Außerdem gibt es mehrere Sportfelder, die sich prima für Spiele wie Fußball oder Volleyball eignen. Besonders praktisch: Der Spielplatz vor Ort sorgt dafür, dass auch die Kids ordentlich Energie loswerden können, während Du entspannt zuschaust oder Dich mit anderen Gästen austauschst.
Wer Fahrräder mag, wird sich über die Mietmöglichkeiten freuen. Die gut ausgebauten Radwege führen durch eine wunderschöne Landschaft und laden geradezu zu entspannten Touren oder sportlichen Ausfahrten ein. Mein Tipp: Unbedingt einen Helm mitnehmen und zwischendurch mal anhalten, um den Blick auf die Natur wirklich in Ruhe zu genießen.
Wassersportfans kommen übrigens nicht zu kurz – der Strand von Saint-Pierre-de-Quiberon ist gar nicht weit entfernt. Da kannst Du schwimmen, surfen oder Windsurfen ausprobieren. Für Angler ist das fischreiche Gewässer der Region ein kleines Paradies. In der Hauptsaison finden zudem regelmäßig saisonale Animationen statt – da kannst Du locker neue Leute treffen und etwas gemeinsam unternehmen.
Die Sportanlagen sind meistens täglich geöffnet, aber die genauen Zeiten schwanken wohl je nach Saison. Also beim Check-in am besten kurz nachfragen – so kannst Du entspannt planen und Deinen Tag voll auskosten!
Gibt es besondere Attraktionen in der Umgebung?
Nur wenige Kilometer entfernt liegt Saint-Pierre-la-Mer mit seinen endlosen Sandstränden und dem glasklaren Wasser der Côte d'Azur – perfekt, um einfach mal abzuschalten oder sich beim Surfen auszuprobieren. Und falls Du Lust auf ein bisschen Geschichte hast, ist Narbonne, etwa 20 Kilometer entfernt, eine klare Empfehlung. Dort kannst Du die imposante Kathedrale bewundern, deren gotische Architektur einem wirklich den Atem raubt. Auch das Palais des Archevêques lohnt einen Besuch: Es gibt spannende Einblicke in die regionale Vergangenheit und erzählt Geschichten, die man so schnell nicht vergisst.
Richtig beeindruckend sind auch die Salinen von Gruissan, wo das rosa Leuchten der Salzwiesen fast schon magisch wirkt – ideal für ein paar tolle Fotos oder eine geführte Tour durch die Natur. Übrigens, Naturliebhaber können hier auch stundenlang auf den Wander- und Radwegen im Regionalen Naturpark der Narbonnaiser Küste unterwegs sein – Flora und Fauna sind echt vielfältig und machen jeden Ausflug zu einem kleinen Abenteuer.
Und für Familien mit Kindern? Da gibt’s den Aquajet Parc, einen Freizeitpark nur einen Katzensprung entfernt. Mit seinen Wasserrutschen und Pools sorgt er für nassen Spaß pur. Die Eintrittspreise liegen bei etwa 25 Euro für Erwachsene und 20 Euro für Kinder – ganz schön fair, vor allem wenn man bedenkt, wie viel Action geboten wird. Meistens ist der Park in der Hochsaison täglich geöffnet, was den spontanen Besuch ziemlich easy macht.

Essen und Trinken


Das Restaurant im Park hat meist von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet und überrascht mit einer Auswahl zwischen lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten – ideal, wenn Du nach einem langen Tag einfach entspannen willst. Hauptgerichte bewegen sich preislich ungefähr zwischen 10 und 20 Euro, was für diese Qualität wirklich fair ist. Falls es mal schneller gehen soll, findest Du die Snackbar praktisch, die oft von 11:00 bis 20:00 Uhr läuft. Dort kannst Du Dich mit Pommes, Burgern oder frischen Salaten stärken – so richtig unkompliziert und lecker.
In der näheren Umgebung gibt’s übrigens noch viel mehr zu entdecken, was den Gaumen freut. Vor allem Fischrestaurants haben es mir angetan – frische Meeresfrüchte in allen Variationen, da merkt man richtig den Geschmack der Normandie. Die Preise schwanken je nach Lokal, aber meistens findet man auch hier Angebote für jeden Geldbeutel.
Wer gerne selbst kocht, kann in den Unterkünften aus der gut ausgestatteten Küche schöpfen. Regionalmärkte in der Nähe sind prima zum Einkaufen frischer Zutaten; ich habe dort oft Käse, Baguette und Gemüse geholt. Das macht's möglich, abends gemütlich im Ferienhaus zu essen und dabei die Atmosphäre der Gegend aufzusaugen – ehrlich gesagt ein Highlight!
Welche gastronomischen Angebote gibt es im Park?
Direkt im Herzen des Parks gibt es ein Restaurant, das täglich geöffnet hat – allerdings variieren die Öffnungszeiten je nach Saison, was Du am besten vor Ort checkst. Die Karte umfasst sowohl regionale Spezialitäten als auch internationale Gerichte, was echt praktisch ist, wenn Du mal Lust auf etwas Abwechslung hast. Besonders schön: Auf der Terrasse kannst Du abends gemütlich sitzen und dabei das Ambiente genießen – ideal für einen entspannten Ausklang nach einem langen Tag voller Erkundungen.
Für den kleinen Hunger zwischendurch ist das Bistro eine tolle Anlaufstelle. Dort findest Du belegte Brötchen, frische Salate und warme Speisen zu überraschend günstigen Preisen. Die Atmosphäre dort ist locker und entspannt, perfekt, wenn Du keine Lust auf großes Tamtam hast und einfach schnell was Leckeres essen willst.
Falls Du gern selbst kochst oder mal einen Picknick-Tag machen möchtest, kannst Du im Supermarkt einkaufen. Der hält alles bereit, von frischen Lebensmitteln bis zu Getränken und Snacks. Die Öffnungszeiten sind in der Regel von morgens bis abends, wobei es da wohl leichte saisonale Unterschiede gibt – also solltest Du besser nicht zu spät kommen.
Ehrlich gesagt war ich positiv überrascht, wie vielfältig die kulinarischen Möglichkeiten innerhalb des Parks sind – und dabei bezahlbar bleiben sie auch noch. So kannst Du tatsächlich jeden Tag neu entscheiden, ob Du lieber selbst in Deiner Unterkunft zauberst oder Dich verwöhnen lässt.
Gibt es auch Restaurants und Cafés außerhalb des Parks?
Nur wenige Kilometer entfernt locken die Küstenstädtchen Saint-Jean-de-Monts und Saint-Hilaire-de-Riez mit einer ziemlich abwechslungsreichen Gastronomieszene. In Saint-Jean-de-Monts kannst Du zwischen gemütlichen Cafés wählen, die den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmem Gebäck verströmen – ein perfekter Start in den Tag. Aber auch Liebhaber von Meeresfrüchten kommen hier voll auf ihre Kosten, denn einige Restaurants servieren fangfrische Spezialitäten direkt vom Meer. Übrigens, während der Hochsaison sind viele Lokale meist durchgehend von etwa 11:00 bis 22:00 Uhr geöffnet – ziemlich praktisch, wenn der kleine Hunger zu ungewöhnlichen Zeiten zuschlägt.
Solltest Du eher Lust auf Pizza oder Crêpes haben, lohnt sich ein Abstecher nach Saint-Hilaire-de-Riez. Dort gibt es zahlreiche Pizzerien und Crêperien mit einladenden Terrassen – ideal zum Leute beobachten oder einfach das französische Lebensgefühl aufzusaugen. Die Preise sind dabei überraschend fair: Ein schnelles Mittagessen liegt ungefähr zwischen 12 und 25 Euro, während man für ein Abendessen in einem etwas feineren Restaurant wohl um die 30 bis 60 Euro einplanen sollte.
Was ich persönlich spannend finde: Hier kannst Du ganz entspannt die regionale Küche entdecken, ohne weit fahren zu müssen. Und mal ehrlich – wer möchte schon immer nur im Park essen, wenn rundherum so viele verlockende Gaumenfreuden warten? Eine kulinarische Tour durchs Umland ist definitiv eine Empfehlung wert!