Die Schönheit der bretonischen Küste

Ungefähr 2.000 Kilometer schlängelt sich der berühmte Zöllnerpfad, auch GR 34 genannt, entlang der wilden bretonischen Küste – ein echter Traum für alle, die Natur und Meer lieben. Die Klippen ragen steil aus dem tiefblauen Wasser, das in der Sonne glitzert wie tausend kleine Diamanten. Ehrlich gesagt: Die Landschaft hier hat eine fast mystische Aura, besonders wenn die Sonne langsam untergeht und die Felsen in warmes Gold getaucht werden. Überraschen wird dich, wie vielfältig die Flora und Fauna ist – von bunten Wildblumen auf den Wiesen bis zu den zahlreichen Seevögeln, die hoch oben ihre Kreise ziehen.
Vermutlich wirst du öfter stehen bleiben und einfach nur staunen. Beim Wandern kannst du wählen: gemütlich oder anspruchsvoll – der Pfad macht’s möglich. Ich empfehle dir übrigens eine geführte Tour; die Guides kennen kleine Buchten und ruhige Plätze, von denen man sonst kaum etwas mitbekommt. An manchen Tagen weht ein frischer Meeresduft herüber, während die Wellen leise gegen das Gestein schlagen – genau so stellt man sich Bretagne vor! Außerdem kommen Wassersportfans hier voll auf ihre Kosten: Surfen oder Kajakfahren funktionieren an mehreren Spots prima.
Wer zwischendurch Hunger bekommt, sollte unbedingt eines der kleinen Küstenrestaurants ausprobieren, wo es meist fangfrische Meeresfrüchte gibt – und zwar mit Aussicht aufs Meer! Die beste Zeit für deinen Besuch liegt wohl zwischen Mai und September, wenn die Temperaturen angenehm mild sind und alles in voller Blüte steht. Also, schnapp dir deine Wanderschuhe und lass dich von dieser einzigartigen Kombination aus Landschaft, Abenteuer und Kulinarik begeistern!
Die atemberaubenden Felsenformationen
Rund 2.000 Kilometer schlängelt sich der GR 34, auch bekannt als Zöllnerpfad, entlang der bretonischen Küste und zeigt Dir die spektakulärsten Felsenformationen. Manche Klippen ragen beeindruckende 70 Meter in den Himmel – ein regelrechtes Naturmonument, das durch Wind und Wasser über Jahrtausende geformt wurde. Ganz ehrlich: Die schroffen Kanten und bizarren Formen sind fast schon surreal, besonders wenn die Sonne tief steht und lange Schatten wirft.
Vögel kreisen hier hoch oben, Möwen und sogar einige Raubvögel haben ihre Nester an den steilen Felswänden gebaut. Wenn Du Glück hast, kannst Du sie beobachten, wie sie ihre Jungen füttern oder elegant über dem Meer gleiten. Übrigens – dieser Weg ist für alle Arten von Wandern geeignet: vom sportlichen Abenteuer bis zur entspannten Familien-Tour. Pass nur auf das Wetter auf! Es kann schnell umschlagen, also festes Schuhwerk und eine winddichte Jacke solltest Du immer dabei haben.
Zugänglich ist der Pfad eigentlich das ganze Jahr über; Eintritt musst Du keinen zahlen, denn es handelt sich um einen öffentlichen Wanderweg. Zwischen Mai und September ist die Sicht meist am klarsten – so hast Du eine grandiose Aussicht über die Küste und das tiefblaue Meer. Noch ein Tipp: Achte auf die Gezeiten, damit Du nicht plötzlich von der Flut überrascht wirst.
Die malerischen Buchten und Strände
Etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt liegt der Strand von Trestel, der mit seinem feinen Sand und glasklaren Wasser echt beeindruckt. Hier kannst Du nicht nur gemütlich die Sonne genießen, sondern auch beim Kajakfahren oder Windsurfen ordentlich Action erleben – die Wellen sind dafür tatsächlich perfekt. Ganz anders fühlt sich der Plage de Port Blanc an: Von schroffen Klippen umrahmt, herrscht hier eine ruhige Stimmung, ideal für einen entspannten Spaziergang oder um einfach mal durchzuatmen und die Aussicht zu genießen. Was ich besonders schön fand: Die Buchten sind oft gesäumt von markanten Felsformationen, die sich super für Fotos eignen – ehrlich gesagt, ich konnte kaum genug davon kriegen.
Überraschend ruhig geht es meist außerhalb der Hauptsaison zu, denn in den Sommermonaten laufen hier schon mal mehr Besucher herum. Dann liegen die Temperaturen zwischen etwa 20 und 25 Grad – angenehm warm, aber selten zu heiß. Übrigens gibt’s rund um diese Strände Parkplätze und sanitäre Anlagen, was das Ganze sehr entspannt macht. Wenn Du ein bisschen Hunger bekommst, findest Du auch kleine Imbisse und Cafés ganz in der Nähe. Lokale Märkte und Feste sind übrigens oft so etwas wie das i-Tüpfelchen zu Deinem Strandtag – richtig lebendig und bunt!

Die Annehmlichkeiten des Roompot Parks


Der Wasserpark im Roompot Park ist wirklich ein Highlight – mit Innen- und Außenpools plus jeder Menge Wasserrutschen, die Kinderaugen zum Leuchten bringen. Besonders das flache Kinderbecken sorgt dafür, dass auch die Kleinsten sicher plantschen können. Von Mai bis September lassen sich hier wohl die besten Stunden im Wasser verbringen, denn dann ist die Hauptsaison mit angenehmen Temperaturen und langen Öffnungszeiten. Sportliche Action kommt ebenfalls nicht zu kurz: Egal ob du Lust auf eine Runde Minigolf hast oder lieber deine Schläge auf einem der Tennisplätze ausprobieren willst – hier findest du genug Möglichkeiten, dich auszupowern. Fahrräder kannst du übrigens direkt ausleihen, was ich super praktisch fand, um die Umgebung stressfrei zu erkunden.
Der Fitnessraum ist gut ausgestattet und wer’s etwas ruhiger mag, kann sich auf den zahlreichen Spielplätzen vergnügen oder am Animationsprogramm teilnehmen – da haben die Kids definitiv ihren Spaß. Für den Hunger zwischendurch gibt es ein Restaurant mit fantastischem Meerblick, in dem regionale Spezialitäten und frische Meeresfrüchte auf der Karte stehen. Die Preise sind dabei wirklich unterschiedlich – da findest du bestimmt etwas für dein Budget. Abends noch einen Drink an der Bar schlürfen und den Sonnenuntergang beobachten? Genau das habe ich oft gemacht, weil die Atmosphäre dort einfach entspannt und gemütlich ist.
Kurzum: Familien, Paare oder Gruppen – hier kommt jeder auf seine Kosten und kann ganz nebenbei die bretonische Küste genießen.
Luxuriöse Unterkünfte mit Meerblick
15 Minuten Fußweg vom Strand entfernt findest Du moderne Ferienhäuser und Mobilheime, die mit einem grandiosen Meerblick aufwarten. Hier kannst Du entspannt auf der großzügigen Terrasse sitzen und die spektakulären Sonnenuntergänge über dem Atlantik beobachten – ehrlich gesagt, ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis. Die Unterkünfte sind so konzipiert, dass sie Platz für bis zu sechs Personen bieten, was perfekt für Familien oder kleine Gruppen ist.
In der Küche gibt’s alles, was Du zum Kochen brauchst, während das gemütliche Wohnzimmer mit Sofa und Kamin zum Verweilen einlädt – besonders an kühleren Abenden sorgt das für eine ganz angenehme Atmosphäre. Übrigens läuft in fast allen Bereichen WLAN, sodass Du auch mal kurz online gehen kannst. Besonders cool: Einige Häuser haben sogar eine eigene Sauna – total entspannend nach einem langen Tag draußen.
Preislich musst Du je nach Saison mit etwa 800 bis 1500 Euro pro Woche rechnen – in der Nebensaison wird es deutlich günstiger, was sich gut für spontane Kurzurlaube anbietet. Im Park selbst kannst Du in der Zeit von Mai bis September das Schwimmbad und diverse Sportanlagen nutzen oder direkt zum Strand gehen, der wirklich zu den schönsten in der Region zählt. Wer Lust auf Aktivitäten hat, kann außerdem beim Wandern oder Radfahren ordentlich Natur tanken.
Alles in allem fühlt man sich hier wirklich wohl – eine Mischung aus Luxus und Natur, die einen erholsamen Urlaub ohne Kompromisse möglich macht.
Vielfältige Freizeitaktivitäten für die ganze Familie
Der Außenpool, beheizt und von Mai bis September geöffnet, sorgt bei Groß und Klein für jede Menge Badespaß – inklusive eigenem Kinderbecken, wo die Kleinen ungestört planschen können. Etwa Kajakfahren oder Windsurfen an den nahegelegenen Stränden sind ein absoluter Hit, falls du Lust auf mehr Action hast; nur solltest du etwa eine Stunde vorher buchen, damit auch wirklich noch ein Platz frei ist. Fahrräder kannst du direkt im Park mieten, was die Erkundung der Umgebung super unkompliziert macht. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und reichen von einfachen Strecken bis hin zu etwas anspruchsvolleren Touren – perfekt für Familienausflüge jeder Art.
Ein echtes Highlight ist das Animationsteam, das regelmäßig Spiel- und Sportturniere ausrichtet – da wird es garantiert nicht langweilig! Kreative Workshops sorgen außerdem dafür, dass auch der Kopf beschäftigt bleibt. Und abends? Da gibt’s oft familienfreundliche Aktionen wie Filmabende oder Karaoke, die für schönen gemeinsamen Zeitvertreib sorgen. Was ich besonders charmant finde: Die Atmosphäre insgesamt ist total kinderfreundlich und entspannt. Übrigens starten die Preise je nach Saison schon bei ungefähr 70 Euro pro Nacht fürs Familienmobilheim – überraschend günstig für so viel Komfort und Abwechslung. Ehrlich gesagt fühlte sich alles einfach rundum perfekt an für unseren Familienurlaub.
Wellness-Angebote für Entspannung pur
Etwa von 10:00 bis 19:00 Uhr kannst Du hier richtig entspannen – egal, ob nach einem ausgiebigen Tag voller Küstenwanderungen oder einfach zum Abschalten. Der Wellnessbereich hat eine Sauna und ein Dampfbad, in denen die Anspannung förmlich dahinschmilzt. Massagen gehören natürlich auch dazu, angefangen bei klassisch 30 Minuten für etwa 40 Euro – das ist ehrlich gesagt fast zu günstig für diese Qualität. Wenn Du noch mehr willst, gibt es umfangreichere Behandlungen, die bis zu 120 Euro kosten können, aber dafür werden Deine Verspannungen garantiert verschwinden. Die Therapeuten sind super professionell und gehen richtig auf Dich ein – so fühlt sich eine Massage plötzlich ganz persönlich an.
Gesichts- und Körperbehandlungen gibt's übrigens auch – für den kleinen Wellness-Kick zwischendurch oder als Rundumprogramm. Besonders schön ist es draußen: Die ruhige Natur und frische Luft machen Yoga-Sessions oder einfaches Spazierengehen richtig erholsam. Ich fand es überraschend angenehm, wie gut man hier abschalten kann – irgendwie tut schon die Kombination aus der entspannten Umgebung und den Anwendungen richtig gut. Falls Du zur Hauptsaison kommst, solltest Du besser vorher reservieren, sonst warte ich selbst meistens nicht gerne lang.
Am Ende eines Tages fühlst Du Dich wohl wie neu geboren – versprochen. Wer also mal eine Auszeit vom hektischen Alltag braucht und dabei nicht weit weg will, wird diesen Rückzugsort lieben.
- Vielfältige Wellness-Angebote für Entspannung
- Wohltuende Massagen und Spa-Behandlungen
- Energie tanken und neue Kraft schöpfen in einer Ruheoase
- Erlebe Wellness vom Feinsten inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse
Kulinarische Highlights in Le Ranolien

15 Minuten zu Fuß entfernt liegt „Les Pêcheurs“, ein echtes Highlight für Fischfans. Hier kommen fangfrische Muscheln und Austern auf den Teller – das schmeckt man sofort! Die Preise für Hauptgerichte starten bei etwa 15 Euro, spezielle Fischgerichte gehen bis rund 30 Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für diese Qualität. Geöffnet hat das Restaurant täglich von 12:00 bis 14:30 Uhr und dann nochmal abends von 19:00 bis 21:30 Uhr. Ein Besuch lohnt sich vor allem, wenn Du danach noch entspannt den Blick aufs Meer genießen möchtest.
Wer Lust auf was Leichtes oder typisch Bretonisches hat, sollte „La Table de l'Océan“ ausprobieren. Crêpes und Galettes – das sind hier die Stars auf der Karte. Zwischen 5 und 12 Euro zahlst Du für diese Köstlichkeiten, die perfekt sind, um gemütlich Mittag oder Abend zu essen. Das Lokal öffnet von Dienstag bis Sonntag durchgehend von 11:00 bis 21:00 Uhr. Ich fand’s überraschend angenehm dort – nicht zu touristisch, sondern richtig authentisch.
Und dann gibt es noch das Café „Terre et Mer“, wo Du Dich mit bretonischen Käseplatten und lokalen Weinen verwöhnen kannst. Ab etwa 10 Euro startet die Käseplatte, die in Kombination mit einem Glas Wein richtig gut ankommt – vor allem nach einem langen Tag voller Entdeckungen an der Küste. Die entspannte Atmosphäre am Meer macht das Ganze nochmal besser und zeigt Dir die kulinarische Vielfalt dieser Ecke der Bretagne ganz wunderbar.
Regionale Spezialitäten aus der Bretagne
Der Duft von frisch gebackenen Galettes hängt in der Luft, noch bevor Du das kleine Bistro erreichst. Diese herzhafte Buchweizenpfanne ist hier ein echtes Highlight und wird oft mit Schinken, Käse oder Ei serviert – eine Kombination, die einfach immer passt. Für den süßen Hunger schau unbedingt nach den Crêpes, die mit Marmelade, Schokolade oder frischen Früchten verfeinert sind – ein Genuss, der kaum zu toppen ist. In den meisten Lokalen rund um Le Ranolien öffnen die Küchen zwischen 12 und 14 Uhr sowie abends von 19 bis 21 Uhr, was perfekt für eine kleine Auszeit zwischendurch ist.
Wer Meeresfrüchte liebt, sollte sich die berühmten Huîtres de Cancale nicht entgehen lassen – Austern aus der Region, die unvergleichlich frisch schmecken und meist auf den Speisekarten der Küstenrestaurants glänzen. Übrigens: Auf dem Markt findest Du von Dienstag bis Sonntag frische Produkte direkt vom Erzeuger, perfekt für alle, die es authentisch mögen. Für einen süßen Abschluss sorgt der buttrige Kouign-Amann, ein Blätterteigkuchen mit Zucker und Butter – ehrlich gesagt habe ich selten so etwas Köstliches gegessen! In Douarnenez kostet so ein Stück um die 3 bis 5 Euro und ist sein Geld wirklich wert.
Käseliebhaber kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten – besonders empfehlenswert ist der Fromage de Chèvre, oft mit Kräutern gewürzt und herrlich aromatisch. Und zum Essen? Ein Glas Cidre, der traditionelle bretonische Apfelwein, darf nicht fehlen. Zwischen 3 und 5 Euro kostet er meist und bringt mit seinem fruchtigen Geschmack das gewisse Extra zu jedem Gericht. Insgesamt eine kulinarische Reise, die Dir noch lange im Gedächtnis bleibt!
Gourmet-Restaurants mit Meeresblick
Ungefähr 25 bis 40 Euro für ein Hauptgericht – und dafür bekommst Du im La Table de Breizh nicht einfach nur Essen, sondern ein kleines kulinarisches Kunstwerk auf den Teller. Das Restaurant ist bekannt für seine saisonalen Kreationen, bei denen frische, lokale Zutaten im Mittelpunkt stehen. Meeresfrüchte spielen hier eine Hauptrolle, und glaub mir, der Blick aufs Meer beim Genießen dieser Gerichte macht das Erlebnis noch besonderer. Geöffnet ist die Küche von mittags bis nachmittags sowie abends – perfekt für ein entspanntes Dinner nach einem Tag an der Küste.
Weniger formell, aber ebenso charmant ist Le Café de la Plage. Hier kannst Du Dir einen Platz holen, von dem aus Du direkt auf den Strand schaust und dabei typische bretonische Spezialitäten wie frischen Fisch verputzt. Die Preise liegen etwa zwischen 20 und 35 Euro, was für diese Lage und Qualität wirklich überraschend erschwinglich ist. Die Atmosphäre ist locker und entspannt – ideal für alle, die es etwas ungezwungener mögen. Bis in den späten Abend hinein kannst Du hier verweilen und vielleicht sogar den Sonnenuntergang beobachten.
Und dann gibt es noch das Restaurant du Port, wo anspruchsvolle Gaumen voll auf ihre Kosten kommen. Die Gerichte starten bei rund 30 Euro, sind aber jeden Cent wert – mit viel Liebe zubereitet und begleitet von einer erlesenen Weinauswahl. Wer gerne regionale Produkte kombiniert mit einem Hauch Eleganz mag, wird sich hier pudelwohl fühlen. Öffnungszeiten? Von mittags bis früher Nachmittag und dann abends wieder – so bist Du flexibel, wann immer der Hunger kommt.
Ehrlich gesagt: So eine Kombination aus grandiosem Meerblick und feinem Essen findet man nicht an jeder Ecke – hier stimmt einfach alles zusammen.
- Kulinarischer Genuss mit Meeresblick
- Vielfalt von Gaumenfreuden
- Erstklassige Zutaten und raffinierte Zubereitung

Ausflugsmöglichkeiten in die Umgebung


Ungefähr 10 Minuten dauert die Fährfahrt zur charmanten Île de Bréhat, einer kleinen Insel, auf der die Natur noch ganz unberührt wirkt. Für etwa 12 Euro kannst Du Dich auf Entdeckungsreise begeben und dort auf verschiedenen Wanderwegen das milde Klima und die bunte Pflanzenwelt genießen – ein echtes Paradies für alle, die dem Trubel entfliehen möchten. Wer lieber an Land bleibt, sollte sich unbedingt den Sentier des Douaniers anschauen: Der Küstenwanderweg schlängelt sich entlang der pinkfarbenen Granitfelsen der berühmten Côte de Granit Rose und schenkt immer wieder spektakuläre Ausblicke aufs Meer. Ehrlich gesagt, habe ich selten so eine faszinierende Kombination aus rauer Natur und sanftem Meeresblau gesehen.
In Perros-Guirec, einer kleinen Stadt nicht weit entfernt, findest Du enge Gassen mit süßen Boutiquen und Cafés – perfekt, um einen Café au lait zu schlürfen. Die historische Kirche Saint-Jacques ist auch einen Abstecher wert, wenn Du mehr über die Region erfahren willst. Und für den Hunger zwischendurch liegen die Preise in Restaurants mit Blick aufs Wasser bei ungefähr 15 bis 30 Euro – frische Meeresfrüchte inklusive. Falls nach einem aktiven Tag noch Entspannung angesagt ist, gibt es hier diverse Spas mit Tageskarten ab rund 30 Euro. Saunen, Dampfbäder und Schwimmbäder helfen Dir perfekt runterzukommen.
Zusammen ergibt das eine Mischung aus Abenteuer, Kultur und Genuss – ideal also für alle, die mal was anderes als nur Strand wollen.
Besuch des historischen Städtchens Perros-Guirec
15 Minuten zu Fuß vom Zentrum aus liegt das historische Städtchen Perros-Guirec mit seinen berühmten, rosafarbenen Granitfelsen – ein Anblick, der sich tief ins Gedächtnis brennt. Die Côte de Granit Rose sieht fast unwirklich aus, fast so, als hätte jemand mit Pastellkreiden die Küste bemalt. Am Strand von Trestraou kannst Du barfuß durch den feinen Sand waten und im klaren Wasser eine kühle Erfrischung genießen – ideal für eine kurze Auszeit zwischendurch. Der Strand von Ploumanac’h ist dagegen für seine spektakulären Felsformationen bekannt und zieht besonders Naturliebhaber an, die gern auf ausgeschilderten Wanderwegen die atemberaubenden Aussichten aufs Meer erkunden.
Die Gassen der Altstadt sind überraschend charmant: Traditionelle bretonische Häuser reihen sich aneinander und vermitteln das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen. Besonders die Kirche Saint-Jacques fällt mit ihrer imposanten Architektur auf. Das bunte Hafenviertel hat etwas Lebendiges – Fischerboote schaukeln sanft im Wasser, während Cafés ihren Duft von frisch gebrühtem Kaffee und Meeresfrüchten verströmen. Übrigens hat das Marinemuseum einiges Interessantes zur maritimen Geschichte der Region – ziemlich spannend, vor allem wenn Du mehr über die Seefahrertraditionen erfahren willst. Eintritt kostet rund 5 bis 7 Euro, was echt fair ist, falls Du dich fragst.
Perros-Guirec ist eigentlich das ganze Jahr über einen Besuch wert, auch wenn in den Sommermonaten mehr los ist – dann pulsiert die Stadt förmlich vor Leben. An Unterkünften fehlt’s nicht: Von günstigen Ferienwohnungen bis zu schicken Hotels findest Du alles; die Preise variieren je nach Saison natürlich. Ehrlich gesagt, ein Tagesausflug hierhin fühlt sich wie eine kleine Reise in eine andere Welt an – voll mit Geschichte, Natur und diesem unvergleichlichen bretonischen Flair.
Wanderungen entlang der Zöllnerpfade
Rund 180 Kilometer spannender Küstenweg – so lang ist der berühmte Zöllnerpfad, der durch die Bretagne zieht und gerade dich, wenn du gerne wanderst, wohl ordentlich begeistern wird. Jede Etappe misst ungefähr zwischen 10 und 20 Kilometern, was sich super aufteilen lässt, je nachdem, wie viel du laufen möchtest. Mal führt der Pfad vorbei an den markanten, rosafarbenen Granitfelsen, die fast schon unwirklich wirken, dann wieder schlängelt er sich durch kleine Dörfer mit bunten Häusern und einem ganz eigenen Charme. Die Wege selbst sind meist gut ausgeschildert – also verlaufen? Kaum möglich! Und das Beste: Sie sind für alle Level gemacht. Egal ob Du gerade erst mit Wandern anfängst oder schon Erfahrung hast – hier findest du deine Herausforderung.
Besonders schön ist es in den Monaten Mai bis September, wenn das Wetter mild ist und die Natur in voller Blüte steht – glaub mir, dieser Mix aus frischer Meeresluft und blühenden Pflanzen ist kaum zu toppen. Zwischendurch gibt es immer wieder nette Rastplätze mit fantastischer Aussicht. Da kannst du rasten, den Blick aufs Meer schweifen lassen und vielleicht sogar eine Portion bretonischer Köstlichkeiten genießen – in den nahegelegenen kleinen Lokalen findest du oft regionale Spezialitäten, die überraschend lecker sind. Wer Lust hat, macht daraus eine mehrtägige Tour: Campingplätze und gemütliche Pensionen begleiten dich entlang des Weges. Ehrlich gesagt fühlt sich so eine Wanderung an der Küste nicht nur nach Sport an – sie hat auch was von einer kleinen kulturellen Entdeckungsreise.
- Einzigartige Möglichkeit, die beeindruckende Landschaft der bretonischen Küste zu erkunden
- Historische Pfade entlang felsiger Klippen mit spektakulären Ausblicken
- Reise durch die Geschichte der Region mit alten Leuchttürmen und Küstendörfern
- Entdeckung bretonischer Kultur und Traditionen während des Wanderns
- Unvergessliche Abenteuer entlang der Zöllnerpfade erleben