Überblick über Roompot Park - La Grande Côte

Nur etwa 800 Meter sind es vom Ferienhaus bis zum endlosen Sandstrand – perfekt für spontane Strandbesuche, wenn die Sonne mal wieder überraschend rauskommt. Auf knapp 12 Hektar Land verteilt, findest Du eine bunte Mischung aus gemütlichen Ferienhäusern und praktischen Mobilheimen, die Platz für bis zu sechs Personen bieten. Die Einrichtung ist modern und angenehm – mit eigener Küche, Badezimmer und oft einer kleinen Terrasse, auf der Du den Abend bei einem Glas Wein genießen kannst. Preislich fängt das Ganze in der Nebensaison bei circa 50 Euro pro Nacht an, aber in den Sommermonaten klettern die Preise schon mal bis auf ungefähr 200 Euro.
Ein beheiztes Schwimmbecken lädt zum Plantschen ein, während Kids ihren Spaß auf dem Spielplatz haben oder beim Minigolf versuchen, den Ball ins Loch zu bekommen. Tennisplätze sind auch am Start – für alle, die sportliche Action bevorzugen. In der Hochsaison wird’s lebendig: Animationen und Aktivitäten sorgen dafür, dass Langeweile hier kein Thema ist. Und das Beste? Der Park hat das ganze Jahr über geöffnet, wobei Du vor allem im Sommer mit richtig gutem Wetter rechnen kannst – ideal für Ausflüge und frische Meeresluft.
Rundherum lockt die abwechslungsreiche Natur der Pays de la Loire-Region. Ob Du gerne Fahrrad fährst oder wanderst – Wege entlang der Küste und durch schattige Wälder gibt es hier genug. Historische Ortschaften und Naturparks sind zudem schnell erreichbar und versprechen spannende Entdeckungen für die ganze Familie. Ehrlich gesagt – für Outdoor-Fans und Ruhesuchende gleichermaßen ein Geheimtipp!
Lage und Umgebung
Etwa 10 Kilometer nordwestlich von Les Sables-d'Olonne erstreckt sich eine Landschaft, die mit langen Sandstränden, schützenden Dünen und dichten Pinienwäldern aufwartet – ein echtes Paradies für alle, die Natur und Aktivität mögen. Wer gern aufs Wasser will, kann hier Surfen, Kitesurfen oder auch Segeln ausprobieren. Die ruhigen Buchten sind perfekt für Familien mit Kindern, die entspannt im seichten Wasser planschen möchten. Direkt an der Küste verläuft der Sentier des Douaniers, ein berühmter Wanderweg, der spektakuläre Ausblicke auf den Atlantik bereithält – ideal, um frische Meeresluft zu schnappen und die Seele baumeln zu lassen.
Ungefähr 100 Kilometer entfernt findest Du den Flughafen Nantes, von wo aus die Anreise ziemlich entspannt klappt. Mit dem Auto geht’s fix über gut ausgebaute Autobahnen – so kannst Du problemlos spontan ins Meer springen oder einen Ausflug in nahegelegene Orte machen. Château-d'Olonne und Talmont-Saint-Hilaire sind nur eine kurze Fahrt entfernt und laden mit historischem Charme zum Verweilen ein. Auch der Leuchtturm von Les Sables-d'Olonne wartet darauf, erkundet zu werden.
In der Hauptsaison von Juni bis September hast Du täglich Zugang zu den meisten Einrichtungen – das macht das Planen ganz entspannt. Die Preise starten ungefähr ab 100 Euro pro Nacht für eine Familie und schwanken je nach Saison und Unterkunftstyp. Was mir besonders aufgefallen ist: Die Kombination aus Natur, Kultur und kulinarischen Kleinigkeiten in den umliegenden Cafés macht den Aufenthalt komplett rund.
Unterkünfte und Einrichtungen
Ungefähr 300 Euro pro Woche starten die Preise für ein Mobilheim, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für die Ausstattung, die Du bekommst. Je nach Saison und Unterkunftstyp kann das Ganze auch bis zu 1.200 Euro kosten – vor allem in den Sommermonaten zwischen Juni und September, wenn hier richtig viel los ist. Die Ferienhäuser sind tatsächlich sehr vielseitig: Von kleinen, gemütlichen Mobilheimen bis hin zu großzügigen Chalets für acht Personen findest Du alles. Meistens gibt es eine voll ausgestattete Küche, ein Bad und sogar eine Terrasse, die sich prima zum Chillen eignet. Viele Unterkünfte haben sogar eine Klimaanlage – ein echter Pluspunkt an heißen Tagen.
Der Wasserpark hat mich echt beeindruckt: Innen- und Außenpools, Wasserrutschen und extra Bereiche für die Kleinen machen den Badespaß komplett. Sportbegeisterte können unter anderem auf Tennisplätzen oder beim Minigolf aktiv werden. Für Kinder gibt es einen schönen Spielplatz, der jede Menge Abenteuer verspricht. Was ich besonders praktisch fand: Ein Supermarkt im Park sorgt dafür, dass Du nicht ständig mit vollen Taschen zur Unterkunft zurücklaufen musst – je nach Saison mit flexiblen Öffnungszeiten. Abends gibt es dann auch noch ein Restaurant mit regionaler und internationaler Küche – perfekt für Tage, an denen Kochen einfach nicht drin ist.

Aktivitäten für Familien


Drei Stockwerke hoch türmt sich der Wasserpark hier auf – mit mehreren Pools und Rutschen, die bestimmt jedes Kind ins Staunen versetzen. Von 10:00 bis 19:00 Uhr kannst Du und Deine Familie im kühlen Nass Spaß haben, während die Kleinen vergnügt toben. Der Minigolfplatz ist super, um ein bisschen Wettbewerb in den Familienurlaub zu bringen – ehrlich gesagt, hat mein kleiner Neffe dort fast alle von uns alt aussehen lassen! Tennisplätze und ein Fußballfeld gibt’s ebenso, sodass sportliche Herausforderungen nicht zu kurz kommen. Sportturniere werden regelmäßig veranstaltet, was für ordentlich Action sorgt.
Direkt nebenan warten moderne Spielgeräte auf die Jüngsten – sicher und mit viel Platz zum Austoben. Besonders in der Hochsaison wird das Animationsprogramm richtig lebendig: Workshops, Spiele und Shows sind so aufbereitet, dass wirklich alle Altersklassen mitmachen können. Und falls Euch nach frischer Luft steht, schnappt Euch doch einfach Fahrräder vom Verleih und erkundet die schönen Wander- und Radwege rund um den Park. Preislich liegt eine Unterkunft meistens zwischen 80 und 200 Euro pro Nacht – ziemlich fair, vor allem wenn man an die Familienfreundlichkeit denkt. Übrigens gibt es auch spezielle Rabatte für Familien, was den Aufenthalt noch bezahlbarer macht.
Strandaktivitäten
Ungefähr drei Kilometer feinster Sandstrand erstrecken sich hier - ideal, um die Zehen einzubuddeln oder einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Frühmorgens, wenn die Sonne gerade aufgeht, kannst Du sogar beim Yoga direkt am Wasser mitmachen und den Tag entspannt starten. Für Wassersportfans gibt’s Kurse in Surfen, Kitesurfen oder Stand-Up-Paddling – schon ab etwa 30 Euro pro Stunde lernst Du von erfahrenen Lehrern, wie man elegant übers Wasser gleitet. Und falls Du nur mal reinschnuppern willst, ist die Ausrüstung oft für circa 15 Euro am Tag zu mieten.
Kids finden ihren Spaß an speziellen Spielbereichen, wo sie sich nach Herzenslust austoben können – während die Erwachsenen vielleicht eine Runde Beachvolleyball probieren oder entspannt am Ufer entlangspazieren. Die Strände sind meist von 10 bis 18 Uhr überwacht, was gerade Familien ein gutes Gefühl gibt. Überhaupt ist hier viel los: Regelmäßig gibt’s im Sommer Strandfeste und kleine Märkte, bei denen der Duft von frischem Meerwasser mit lokalen Spezialitäten kombiniert wird – ziemlich beeindruckend! Wenn Du Lust hast, kannst Du auch die Radwege nutzen, die direkt an der Küste entlangführen und Dir spektakuläre Aussichten schenken.
Das Wetter spielt meistens mit von Juni bis September und das Wasser hat dann genau die richtige Temperatur zum Schwimmen oder Paddeln – ehrlich gesagt könnte man fast jeden Tag dort verbringen. Ein aktiver Tag voller Abwechslung wartet also quasi direkt vor der Tür.
Freizeitangebote für Kinder
Im Außenbereich wartet ein riesiger Spielplatz darauf, dass Deine Kinder sich ordentlich austoben – mit Rutschen, Schaukeln und ganz schön kniffligen Klettergerüsten, die für unterschiedliche Altersgruppen passen. Besonders in der Hauptsaison sind die Animationen wirklich abwechslungsreich: Die Kids können an kreativen Workshops teilnehmen, sich bei Sportspielen auspowern oder einfach draußen mit anderen Kindern Spaß haben. Das Tolle daran? Die meisten dieser Aktionen sind im Preis enthalten, sodass Du Dir keine Sorgen um Extrakosten machen musst.
Für den Fall, dass das Wetter mal nicht so mitspielt oder Deine kleinen Abenteurer nach einer Wasserrunde verlangen, gibt es ein beheiztes Hallenbad mit einem extra Kinderbecken. Die Türen dazu stehen täglich von etwa 10:00 bis 20:00 Uhr offen – also ausreichend Gelegenheit für ausgiebiges Plantschen und Toben. Übrigens ist auch ein Mini-Markt vor Ort, wo ihr schnell etwas zu knabbern oder Erfrischungen holen könnt. So lassen sich die Tage am Pool oder bei den Aktivitäten ganz entspannt verlängern.
Was mich ehrlich gesagt beeindruckt hat: Es gibt richtig viele Möglichkeiten für Kinder unterschiedlichen Alters und Interessen. Während die Kleinen spielen und neue Freundschaften knüpfen, können Eltern entspannt durchatmen – so macht Familienurlaub doch wirklich Spaß!
Kulinarische Erlebnisse

Das Restaurant im Park öffnet täglich von 11 bis 21 Uhr und serviert eine bunte Mischung aus lokalen Spezialitäten und internationalen Gerichten – Hauptgerichte kosten hier etwa zwischen 10 und 20 Euro, was für Familien ziemlich fair ist. Jeden Freitagabend geht’s richtig rund mit dem BBQ-Buffet: Für ungefähr 15 Euro schlemmt Du Dich durch frisches Fleisch, knackiges Gemüse und verschiedene Beilagen – ehrlich gesagt, ein Highlight, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Die kleinen Gäste dürfen sich über speziell abgestimmte Kinderportionen freuen, die meist sogar günstiger sind.
Außerdem findest Du im Park einen kleinen Lebensmittelmarkt, der saisonal frische Zutaten und regionale Produkte anbietet. Perfekt, wenn Du Lust hast, mal selbst den Kochlöffel zu schwingen und das Küchenerlebnis mit der Familie zu teilen. Kleiner Tipp: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – besser vorher checken! Und wer richtig Lust hat, kann an einem der kulinarischen Workshops teilnehmen, wo Ihr zusammen lokale Gerichte zubereitet. Die Gebühr dafür liegt bei etwa 25 Euro pro Person; ideal für Gruppen oder Familien, die gemeinsam neue Geschmackswelten entdecken wollen.
Der Duft von Gewürzen und frisch Gegrilltem zieht durch die Luft während des BBQ-Abends – das sorgt für eine gemütliche Atmosphäre, die man so schnell nicht vergisst. Insgesamt gibt es hier für jeden Geschmack was Passendes und ein bisschen französisches Flair inklusive.
Regional inspirierte Speisen
Der Duft von frisch gegrillten Austern und würzigen Kräutern steigt Dir hier fast überall in die Nase – ein echtes Highlight für alle, die Meeresfrüchte lieben. Zwischen etwa 15 und 30 Euro kannst Du in den umliegenden Lokalen mit regional inspirierten Gerichten rechnen, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist für die Qualität, die Du bekommst. Die meisten Restaurants haben abends bis circa 22 Uhr geöffnet, aber auch mittags gibt es oft verlockende Menüs zu kleineren Preisen – perfekt für eine entspannte Mahlzeit nach einem Ausflug. Und ja, nicht nur Fisch kommt auf den Tisch: Olivenöl und frische Kräuter aus der Gegend spielen eine große Rolle und verleihen den Speisen diesen unverwechselbaren Geschmack.
Wobei ich sagen muss, dass es gerade für Familien richtig gut passt. Es gibt spezielle kinderfreundliche Menüs, die zwar auf die kleinen Gourmets abgestimmt sind, aber trotzdem nicht jede Spur des regionalen Flairs verlieren. Für spontane Picknicks am Strand findest Du in den nahegelegenen Supermärkten eine feine Auswahl an frischen Produkten und lokalen Delikatessen – ideal, wenn Du das Essen lieber selbst zusammenstellst. Und probier unbedingt einen der lokalen Weine dazu; die harmonieren echt beeindruckend gut mit den Gerichten und machen das Erlebnis komplett.
Übrigens haben viele Restaurants ihre Karten modern interpretiert – also keine Angst vor klassischer Küche im alten Stil! Die Mischung aus Tradition und zeitgemäßer Zubereitung sorgt dafür, dass Du bei jedem Bissen etwas Neues entdecken kannst. Alles in allem ein Geschmackserlebnis, das sich tief in Deine Erinnerung einprägt.
Restaurantoptionen vor Ort
Das zentrale Restaurant im Park öffnet seine Türen täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr – eine ziemlich großzügige Zeitspanne, wenn Du mich fragst. Morgens erwartet Dich ein reichhaltiges Buffet, das es zwischen 8:00 und 10:30 Uhr gibt und etwa 12 Euro pro Person kostet. Hier kannst Du Dich nach Herzenslust mit frischen Brötchen, Aufstrichen und regionalen Leckereien eindecken – perfekt, um gestärkt in den Tag zu starten. Mittags werden ab 11:30 Uhr verschiedene Gerichte serviert, die etwa bei 10 Euro anfangen; die Auswahl reicht von leichten Snacks bis hin zu sättigenden Menüs.
Was ich besonders praktisch fand: Die Snack-Bar hat quasi durchgehend geöffnet und versorgt Dich den ganzen Tag über mit kleinen Happen und erfrischenden Getränken – ideal, wenn der Hunger zwischendurch kommt oder Du nach einem langen Strandtag schnell noch etwas essen willst. Die Preise starten hier bei circa 5 Euro, also sehr moderat.
Abends lockt dann die à la carte-Karte mit einer bunten Mischung aus regionalen Fischgerichten (die sind wirklich einen Versuch wert) und frisch gebackenen Pizzen. Zwischen 17:30 und 21:30 Uhr hast Du Zeit, Dir etwas Schönes auszusuchen – für etwa 15 bis 25 Euro bist Du dabei. Ehrlich gesagt war die Atmosphäre im Restaurant richtig gemütlich, familienfreundlich und gleichzeitig entspannt genug für Paare. Falls Du lieber in Ruhe in Deiner Unterkunft essen magst, kannst Du übrigens auch Essen zum Mitnehmen bestellen – super praktisch!

Entdeckung der Umgebung


Nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt erstreckt sich der Strand von La Grande Côte mit feinem, sauberen Sand und einer erfrischenden Brise, die Surfer und Kitesurfer begeistert durch die Wellen trägt. Ehrlich gesagt, habe ich selten so viel Platz am Meer erlebt – endlose Küste, die einfach zum Flanieren oder für eine spontane Partie Beachvolleyball einlädt. Die kleinen Küstenstädtchen wie Les Sables-d'Olonne und Saint-Jean-de-Monts sind etwa 10 bis 20 Kilometer entfernt und überraschen mit charmanten Promenaden, versteckten Cafés und einer ordentlichen Portion französischem Flair – perfekt für einen entspannten Bummel oder ein leckeres Mittagessen.
Radfahrer finden hier zahlreiche Strecken, die durch die natürliche Schönheit des Pays de la Loire führen – vorbei an grünen Wiesen und duftenden Pinienwäldern. Ein echter Geheimtipp ist der Naturpark Marais Poitevin: Seine verwunschenen Wasserwege kannst Du mit einem traditionellen Boot erkunden und dabei seltene Vögel beobachten. Das fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise in eine fast unberührte Welt.
Für Familien ist der Aquapark in Saint-Jean-de-Monts ein echter Hit. Verschiedene Wasserrutschen und Pools locken Groß und Klein, wobei der Eintritt ungefähr 20 Euro kostet – nicht gerade geschenkt, aber für den Spaß allemal wert. Wichtig ist nur, vorher die Öffnungszeiten zu checken, denn je nach Saison variiert das Angebot.
Die meisten Strände sind übrigens kostenlos zugänglich, was für spontanen Badespaß natürlich super praktisch ist. Und ehrlich gesagt: Es ist einfach großartig, hier zwischen Naturerlebnissen und kleinen Städtetouren zu jonglieren – so wird jeder Tag abwechslungsreich und unvergesslich.
Sehenswürdigkeiten in der Nähe
Nur ein paar Kilometer entfernt lockt Les Sables-d'Olonne mit seinem langen Sandstrand und der lebhaften Promenade zum Flanieren. Das Aquarium dort ist tatsächlich eine kleine Schatztruhe – mehrere Becken zeigen faszinierende Meeresbewohner, von bunten Fischen bis zu geheimnisvollen Quallen. Übrigens: Geöffnet hat es meist zwischen 10 und 18 Uhr, wobei die Zeiten je nach Saison etwas variieren können. So kannst Du entspannt zu einer passenden Uhrzeit reinschauen.
Etwa eine halbe Stunde Autofahrt weiter findest Du den Naturpark Marais Poitevin, der liebevoll „Venedig des Westens“ genannt wird. Die verschlungenen Kanäle, umgeben von sattgrüner Vegetation, laden förmlich dazu ein, eine Bootstour zu unternehmen – vor allem von April bis Oktober fährt hier regelmäßig ein Boot. Ehrlich gesagt fühlt man sich dort wie in einer anderen Welt, so ruhig und friedlich ist die Atmosphäre.
Etwas weiter weg liegt La Roche-sur-Yon, eine Stadt mit interessanter Architektur aus dem 19. Jahrhundert und einem markanten Napoleon-Denkmal. Cafés und gemütliche Restaurants bieten hier Gelegenheit, sich mit lokalen Spezialitäten zu stärken – perfekt für eine Pause zwischendurch. Und dann gibt’s noch die Insel Île de Noirmoutier, die über eine Brücke erreichbar ist. Dort warten idyllische Strände, malerische Dörfer und die alten Salzgärten darauf, entdeckt zu werden. Gerade die Salzernte hat einen ganz eigenen Charme – fast so, als würdest Du ein kleines Stück Handwerksgeschichte erleben.
Insgesamt findest Du in der Umgebung also einiges, was Deinen Aufenthalt abwechslungsreich macht – von Naturerlebnissen über Kultur bis hin zu entspannten Strandtagen.
Ausflugsmöglichkeiten
Etwa 15 Kilometer von Deinem Feriendomizil entfernt, liegt die charmante Kleinstadt Pornic – ein echter Geheimtipp mit ihrem verwinkelten Hafen und der alten Burg, die sich stolz gegen den Himmel reckt. Hier kannst Du durch die engen Gassen schlendern, den salzigen Duft des Meeres in der Nase und das geschäftige Treiben am Wasser beobachten. Wer etwas mehr Abenteuer sucht, sollte sich auf den Weg zum Naturpark La Brière machen – ca. 30 Kilometer entfernt erwartet Dich ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Weite Schilfflächen, seltene Vogelarten und stille Kanäle sorgen für eine ganz besondere Atmosphäre – ideal für ausgedehnte Fahrradtouren oder entspannte Spaziergänge.
Sportliche unter Euch kommen an den Stränden von La Baule und Le Croisic auf ihre Kosten: Schwimmen, Surfen oder einfach entspannt die Sonne genießen – hier ist alles möglich. Familien hingegen finden rund 80 Kilometer entfernt im Freizeitpark Puy du Fou ein echtes Highlight. Die spektakulären Shows sind so beeindruckend inszeniert, dass man fast vergisst, dass es eigentlich nur Unterhaltung ist. Die Öffnungszeiten unterscheiden sich je nach Saison – ein kurzer Check vorher lohnt sich also durchaus.
Wer Lust auf Kultur hat, kann rund 50 Kilometer weiter ins Schloss von Nantes eintauchen. Die Mischung aus Geschichte und moderner Kunst macht den Besuch ziemlich spannend – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dort so viel zu entdecken. Der Mix aus Natur, Kultur und Action macht die Region rund um Deinen Urlaubsort zu einem abwechslungsreichen Spielplatz für große und kleine Entdecker.