Die Schönheit von Roompot Park - Domaine Le Midi entdecken

Ungefähr 60 Euro pro Nacht sind die Einstiegskosten für die gemütlichen Mobilheime und Chalets, die sich hier verstecken – nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass sie bis zu sechs Personen Platz haben. Die Anlage öffnet meist von April bis September ihre Pforten, wobei in der Hochsaison wirklich viel los ist: Geschäfte, Restaurants und diverse Freizeitangebote, die Spaß für Groß und Klein garantieren. Der Duft von frischer Meeresbrise liegt ständig in der Luft, denn nur einen Katzensprung entfernt liegt der traumhafte Strand von Barbâtre. Ehrlich gesagt konnte ich kaum widerstehen, an den Küstenpfaden entlangzuradeln und dabei das Meer immer im Blick zu behalten.
Wasserfans freuen sich über den Wasserpark mit seinen Rutschen und Schwimmbecken – ein echter Hit bei den Kids (und auch Erwachsenen!). Am Abend sorgen Veranstaltungen für eine lockere Atmosphäre und eine Portion Unterhaltung, sodass keine Langeweile aufkommt. Besonders gefallen hat mir, wie die Natur hier mit dem Komfort verschmilzt: Überall grüne Flächen, weite Horizonte, und trotzdem fühlt man sich sofort heimisch. Das Ganze wirkt so herzlich und ungezwungen – fast so, als wäre man bei guten Freunden zu Gast.
Was ich außerdem bemerkenswert fand: Die Region Pays de la Loire an der Vendée-Küste zeigt sich mit ihrer vielfältigen Landschaft von einer überraschend abwechslungsreichen Seite. Ob du also Ruhe suchst oder Action – hier kannst du vermutlich beides haben.
Die idyllische Lage inmitten der Natur
Ungefähr 1,5 Kilometer trennt Dich vom weiten Atlantik – perfekt für eine schnelle Auszeit am Strand, wann immer Dir danach ist. Der Duft von Kiefern liegt in der Luft und mischt sich mit einer frischen Brise vom Meer, während sanfte Hügel die Landschaft prägen. Dieser Fleck in der Vendée fühlt sich fast wie ein kleines Naturparadies an, das überraschend entspannt und doch voller Leben steckt. Rund um den Park findest Du ausgedehnte Grünflächen, die geradezu danach schreien, mit dem Rad erkundet zu werden oder bei einer Wanderung die Seele baumeln zu lassen.
Etwa eine Viertelstunde entfernt wartet der berühmte Naturpark Marais Poitevin auf Entdeckungstouren – auch bekannt als das „Venedig der Grünen“. Hier kannst Du Boot fahren oder auf schmalen Pfaden inmitten seltener Pflanzenwelt versinken. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, wie vielfältig die Flora und Fauna dieser Region sind – das Geräusch plätschernden Wassers sorgt zusätzlich für pure Wohlfühlmomente.
Die Unterkunft im Park selbst kannst Du schon ab etwa 30 Euro pro Nacht ergattern – ein echtes Schnäppchen, wenn man bedenkt, wie nah Du an Strand und Natur bist. Von April bis September ist hier Saison, dann pulsiert das Leben zwischen Mobilheimen und Campingplätzen. Gerade die ruhige Atmosphäre macht diesen Ort so besonders: Familien, Paare oder alle, die einfach mal abschalten wollen, fühlen sich hier wohl. Für mich war es vor allem diese Kombination aus Nähe zum Meer und unberührter Landschaft, die den Aufenthalt wirklich unvergesslich gemacht hat.
Die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein
Mitten im Park findest Du einen großen Wasserpark, der mehrere Schwimmbecken vereint – darunter auch ein überdachtes Becken, das das ganze Jahr über offen ist. Wasserrutschen gibt es hier in Hülle und Fülle, von sanften Rutschen für die Kleinsten bis zu nervenaufreibenden Abfahrten für Jugendliche, die den Nervenkitzel suchen. Übrigens hast Du täglich von etwa 10 bis 19 Uhr genug Zeit, um Dich dort auszutoben – perfekt, um nach einem Ausflug oder einem gemütlichen Frühstück nochmal richtig Energie zu tanken.
Sportlich Interessierte können sich auf tennisplätze freuen oder eine Runde Minigolf wagen. Fahrräder lassen sich direkt im Park ausleihen; so kannst Du die ganze Gegend auf zwei Rädern erkunden und dabei die frische Luft genießen. Regelmäßig starten Sportturniere und Animationen, bei denen wirklich alle mitmachen können – egal ob groß oder klein. Die Kids werden besonders den gut ausgestatteten Spielplatz lieben, der sicher gestaltet ist und tolle Geräte zum Klettern und Toben hat.
Und falls Du einen Strandtag bevorzugst: Der liegt ganz in der Nähe und eignet sich prima für Wassersportarten oder ausgelassenes Spielen am Meer. Die Preise für den Wasserpark sind übrigens meist im Übernachtungspreis drin, bei Fahrrad- oder Sportgeräte-Miete solltest Du mit ein paar Euro extra rechnen. Frühzeitiges Buchen kann gerade in der Hochsaison wirklich helfen, damit Du nicht leer ausgehst. Insgesamt herrscht hier eine wunderbare Mischung aus Action und Entspannung – ideal für Familienurlaube, die abwechslungsreich sein wollen.
- Abenteuerspielplätze
- Fahrradverleih
- Kindersportkurse
- Bowling
- Abendprogramm

Entspannung pur in der Unterkunft


Etwa 100 bis 200 Euro pro Nacht kostet ein Mobilheim in der Hochsaison – das klingt erstmal nach einem fairen Deal, wenn man bedenkt, wie viel Platz für bis zu sechs Personen da drin steckt. Die Küchen sind komplett ausgestattet, sodass Du auch mal spontan kochen kannst, ohne auf den Geschmack verzichten zu müssen. Und ehrlich gesagt – auf der eigenen Terrasse sitzen, die frische Luft einatmen und dabei einfach mal die Seele baumeln lassen, das hat was! Gerade im Sommer ist der große Außenpool ein echtes Highlight: Während Du vielleicht im Liegestuhl chillst, plantschen die Kids im flachen Wasser und haben ihren Spaß.
Wusstest Du, dass der Park von wunderschönen Gärten umgeben ist? Die erzeugen so eine angenehme Ruhe, die fast schon an ein kleines Paradies erinnert. Für noch mehr Entspannung gibt es Wellnessangebote – von Massagen bis Schönheitsbehandlungen –, allerdings musst Du die im Voraus buchen, damit alles klappt. Falls Dir unterwegs der Hunger kommt und Du keine Lust aufs Kochen hast, kannst Du im hauseigenen Restaurant regionale Spezialitäten probieren. Das Essen draußen auf der Terrasse schmeckt dabei nochmal besser – das Ambiente macht’s einfach! Ein Minimarkt ist übrigens auch vor Ort: Perfekt, wenn Du abends lieber selbst was Frisches zubereiten möchtest und dabei lokale Produkte ausprobieren willst.
Übrigens: Außerhalb der Hauptsaison sind die Preise deutlich niedriger, was für Sparfüchse bestimmt interessant ist. Insgesamt findest Du hier also eine gute Mischung aus Komfort und Gelassenheit – ideal zum Abschalten und neue Energie tanken.
Gemütliche Ferienhäuser mit moderner Ausstattung
Ungefähr 700 bis 1500 Euro zahlst Du in der Hochsaison für eine Woche in einem der gemütlichen Ferienhäuser – je nachdem, wie groß Dein Nest sein soll. Die Auswahl ist echt vielfältig: Ob zu zweit oder mit der ganzen Bande, das Haus wird sich vermutlich genau richtig anfühlen. Innen gibt’s alles, was man braucht, von einer voll ausgestatteten Küche bis zum modernen Badezimmer – und oft ist auch WLAN mit an Bord, falls Du zwischendurch mal online gehen willst. Besonders beeindruckend fand ich die privaten Terrassen, auf denen Du entspannt die frische Luft einatmen kannst, während die Sonne langsam untergeht.
Klimatisierte Räume sind fast schon Standard – was vor allem an wärmeren Tagen Gold wert ist. Die Einrichtung ist geschmackvoll und gar nicht steril, man fühlt sich sofort willkommen und gleichzeitig total entspannt. Was ich überraschend praktisch fand: Die Kombination aus modernem Komfort und gemütlichem Flair macht es leicht, den Alltag komplett auszublenden. Nebenbei gibt es in der Anlage auch Pools und Spielplätze, perfekt für Familien oder alle, die zwischendurch mal planschen oder die Kids beschäftigt wissen wollen.
Geöffnet hat der Park meist von April bis September – also ideal für Frühlings- und Sommerurlaube. Wer Lust hat, kann direkt vor der Tür mit dem Rad losziehen oder zu Fuß die hübsche Landschaft erkunden. Und wenn Du mich fragst: Das Zusammenspiel aus Ruhe im eigenen Ferienhaus und den Freizeitmöglichkeiten drumherum sorgt dafür, dass jeder Tag etwas Besonderes wird.
Private Terrassen und Wellnessbereiche für Erholung pur
Auf den privaten Terrassen kannst Du die frische Luft richtig aufsaugen – ob beim gemütlichen Frühstück in der Morgensonne oder beim entspannten Sundowner am Abend. Die Größe der Terrassen variiert zwar, aber alle laden zum Verweilen ein und geben Dir das Gefühl, mitten in der Natur zu sein, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Persönlich fand ich es besonders schön, wie ruhig es dort selbst an belebten Tagen bleibt – fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben.
In Sachen Erholung geht es drinnen gleich weiter: Ein beheizter Außenpool ist da, perfekt, falls Du nach einem langen Tag in der Natur ein bisschen Bahnen ziehen willst – und das Wasser hat selbst im Frühling noch eine angenehme Temperatur. Außerdem gibt es einen Spa-Bereich mit verschiedenen Anwendungen und Massagen, die man separat buchen kann. Wer sich also zwischendurch eine kleine Auszeit gönnen will, findet hier genau das Richtige. Übrigens sind die meisten Wellness-Einrichtungen im Preis schon mit drin – nur spezielle Behandlungen kosten extra.
Die Saison läuft ungefähr von April bis September und je nachdem, wann Du buchst, liegen die Wochenpreise für die Unterkünfte zwischen etwa 200 Euro in der Nebensaison und bis zu 1.200 Euro in der Hochsaison. Für mich persönlich war die Kombination aus privater Terrasse und Wellnessangeboten super entspannend – gerade wenn man nach einer Auszeit sucht, bei der man nicht weit laufen muss und trotzdem alles zur Hand hat.
- Private Terrassen für absolute Ruhe und Entspannung
- Exklusive Rückzugsorte zum Genießen der idyllischen Umgebung
- Wellnessbereiche für wohltuende Auszeiten für Körper und Geist
Kulinarische Vielfalt im Park genießen

Der Duft von frischen Meeresfrüchten zieht hier praktisch durch die ganze Anlage – und das zurecht, denn die französische Küche hat hier richtig viel zu bieten. Ein Hauptgericht schlägt mit etwa 12 bis 20 Euro zu Buche, was ehrlich gesagt ein fairer Preis ist, wenn man bedenkt, wie frisch und lecker alles zubereitet wird. Morgens, mittags und abends kannst Du in den Restaurants und im Café schlemmen, denn die Öffnungszeiten sind so flexibel, dass Du immer zur passenden Zeit etwas findest. Übrigens gibt es auch spezielle Familien- oder Gruppenmenüs mit Rabatten – ideal, wenn ihr zusammen unterwegs seid.
Ein Highlight für alle Selbstversorger: Der Supermarkt im Park hat so einige regionale Schmankerl auf Lager – von knackigem Gemüse über vielfältige Käsesorten bis hin zu ausgezeichneten Weinen aus der Gegend. Damit kannst Du Dir ganz easy Dein eigenes kleines Festmahl zaubern. Spannend sind auch die kulinarischen Events, wo lokale Köche zeigen, was in der Vendée-Küche steckt. Das sorgt nicht nur für tolle Geschmackserlebnisse, sondern schafft auch eine richtig nette Atmosphäre unter den Gästen.
Alles in allem wirst Du hier auf jeden Fall satt und zufrieden – egal ob Du Lust auf klassische französische Spezialitäten oder internationale Gerichte hast. Die Mischung macht’s: frisch, regional und mit einem Hauch von Urlaubsfeeling direkt auf dem Teller.
Regionale Spezialitäten in den Restaurants kosten
Zwischen 10 und 25 Euro zahlst Du hier für ein Gericht – je nachdem, wie ausgefallen Dein kulinarischer Wunsch ist. Die saisonalen Restaurants öffnen meist von April bis September täglich zwischen 11:00 und 22:00 Uhr, wobei in der Nebensaison mit kürzeren Zeiten zu rechnen ist. Die Speisekarten sind voll mit regionalen Spezialitäten, die direkt aus der Nähe kommen. Besonders beeindruckend fand ich die frischen Meeresfrüchte, die aus den Gewässern rund um die Pays de la Loire stammen – ein echter Genuss für alle Fischfans! Dabei wirst Du auch klassische französische Gerichte wie Ratatouille oder Bouillabaisse entdecken, die hier mit viel Liebe zubereitet werden.
Was ich außerdem überraschend fand: Zu fast jedem Essen kannst Du lokale Weine genießen – von Vins de Pays bis hin zu den berühmten Rot- und Weißweinen der Loire-Region. Diese harmonieren wirklich hervorragend mit den Gerichten und runden den Geschmack ab. Für Familien oder größere Gruppen sind spezielle Menüs verfügbar, die nicht nur erschwinglich sind, sondern auch eine bunte Auswahl haben – sodass wirklich jeder etwas Passendes findet.
Übrigens gibt es im Park auch kulinarische Workshops und Events, bei denen Du selbst Hand anlegen kannst. Da habe ich gelernt, wie man typische Spezialitäten zubereitet – das war nicht nur lecker, sondern macht auch richtig Spaß! Wer Lust auf regionale Küche hat und das Ganze entspannt in schöner Atmosphäre erleben will, wird hier definitiv nicht enttäuscht sein.
Selbst kochen dank gut ausgestatteter Küchen in den Unterkünften
Die Küchen in den Unterkünften sind wirklich überraschend gut ausgestattet – Kühlschrank, Herd, Mikrowelle und sogar ein Geschirrspüler gehören zur Standardausstattung. Das macht das Selbstkochen hier nicht nur möglich, sondern fast schon zum Vergnügen. Die Ferienhäuser und Mobilheime bieten Platz für bis zu sechs Personen, perfekt also für Familien oder Gruppen, die gemeinsam leckere Gerichte zaubern wollen. Übrigens musst Du nicht extra Töpfe oder Besteck mitbringen, weil all das schon vorhanden ist – super praktisch!
In der Anlage gibt es Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte, die frische und regionale Produkte anbieten. Ich fand es echt klasse, morgens frisches Gemüse zu holen und dann entspannt auf der Terrasse zu kochen. Gerade in der Nebensaison sind die Preise für die Unterkünfte oft deutlich niedriger – da lohnt sich das Einkaufen und Selbermachen doppelt. So bleibst Du flexibel und kannst genau das essen, worauf Du gerade Lust hast, ohne auf Restaurantzeiten warten zu müssen.
Was ich besonders mochte: Nach einem aktiven Tag draußen, sei es am Strand oder beim Radfahren, ist es einfach schön, in der eigenen Küche etwas Leckeres zu zaubern und dabei ganz in Ruhe den Tag Revue passieren zu lassen. Diese Kombination aus Unabhängigkeit beim Essen und der Nähe zur Natur macht den Aufenthalt wirklich entspannt und persönlich – genau mein Ding!
- Selbst kochen in gut ausgestatteten Küchen möglich
- Küchen mit allen notwendigen Utensilien und Geräten ausgestattet
- Individuelle Essensvorlieben berücksichtigen und kreativ sein
- Lokale Spezialitäten oder internationale Gerichte zubereiten
- Kochen in entspannter Atmosphäre genießen

Aktivitäten und Ausflüge in der Umgebung


Nur etwa 800 Meter trennen Dich vom nächsten Strand – ideal für spontane Ausflüge an die Küste, um den salzigen Wind zu genießen und barfuß im Sand zu laufen. Ganz in der Nähe wartet die charmante Stadt Noirmoutier-en-l'Île mit ihren historischen Bauwerken wie der mächtigen Burg und der Kirche Saint-Philbert darauf, von Dir erkundet zu werden. Besonders beeindruckend finde ich die ruhigen Wander- und Radwege, die sich durch die facettenreiche Landschaft der Île de Noirmoutier schlängeln – perfekt für eine kleine Auszeit inmitten der Natur.
Die berühmten Salzfelder der Region sind nicht nur fotogen, sondern erzählen auch spannende Geschichten über traditionelle Handwerkskunst. Familien haben wohl besonders viel Spaß im Freizeitpark „O'Gliss Park“, der von Ende Mai bis Anfang September viele Wasserrutschen und Attraktionen bereithält – Eintritt liegt meist zwischen 20 und 35 Euro pro Person. Ehrlich gesagt, ist das ein super Preis für einen Tag voller Action und Wasserspaß.
Wer es gemütlicher mag, findet auf den lokalen Märkten frische Meeresfrüchte und andere regionale Spezialitäten – ein echtes Erlebnis für den Gaumen! Und übrigens: Die meisten Einrichtungen rund um Domaine Le Midi verlängern ihre Öffnungszeiten während der Hochsaison, was Dir mehr Flexibilität bei Deinen Plänen verschafft. Insgesamt kannst Du hier jede Menge Abwechslung erwarten, vom entspannten Strandtag bis zur spannenden Entdeckungstour durch die Gegend.
Radfahren und Wandern durch die malerische Landschaft
Ungefähr 10 Euro pro Tag kostet ein Mietfahrrad, mit dem Du die Gegend auf zwei Rädern erkunden kannst – eine ziemlich faire Sache, wenn man bedenkt, wie viel hier an Natur und Landschaft auf Dich wartet. Vom gemütlichen Familienausflug bis zur anspruchsvollen Tour für Mountainbiker gibt es Strecken in allen Schwierigkeitsgraden. Die Wege schlängeln sich durch dichte Wälder, sanfte Hügel und führen sogar zu malerischen Küstenabschnitten, die überraschend nah sind.
Die Wanderpfade sind meist gut markiert – Du findest kürzere Routen für einen entspannten Spaziergang ebenso wie längere Trails, bei denen Du schon mal mehrere Stunden unterwegs sein kannst. Der Blick von den zahlreichen Aussichtspunkten ist wirklich beeindruckend: Weite Felder, glitzerndes Wasser und das satte Grün drumherum sorgen dafür, dass Du immer wieder kurz stoppen und diese Ruhe genießen möchtest.
Ende März bis Anfang November kannst Du hier draußen aktiv werden – wobei der Sommer mit angenehmen 25 Grad die beste Zeit ist, um das volle Outdoor-Programm zu starten. Eigentlich schade, dass der Park nur während dieser Monate geöffnet hat! Ehrlich gesagt habe ich mich an manchen Tagen fast nicht entscheiden können, ob ich lieber wandern oder radfahren will – beides macht einfach richtig Spaß und sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
Besuch der nahegelegenen Sehenswürdigkeiten und Städte
Ungefähr 15 Minuten Fahrt trennen Dich von Barbâtre – einem kleinen Küstenjuwel mit entspannten Stränden, die förmlich danach schreien, barfuß erkundet zu werden. Hier kannst Du nicht nur die Sonne tanken, sondern auch dem rauen Wind beim Segeln oder Windsurfen trotzen. Die salzige Brise mischt sich mit dem Duft nach Pinien und Meeresluft – einfach herrlich! Nicht weit entfernt lockt das Naturschutzgebiet Île de Noirmoutier, das mit seinen verschlungenen Wanderwegen und Radstrecken eine echte Schatzkammer für Naturfreunde ist. Die Flora und Fauna dort sind wirklich etwas Besonderes – ganz anders als alles, was Du vielleicht schon kennst.
Etwa 45 Kilometer weiter Richtung Landesinneres liegt La Roche-sur-Yon. Die Stadt hat so viel mehr zu bieten als nur das berühmte Napoleon-Denkmal, das mitten im Zentrum steht – ein super Fotospot übrigens! Montags etwa findest Du hier lebendige Märkte mit frischem Obst, Käse und regionalem Handwerk, die Dir einen tiefen Einblick in die lokale Kultur geben. Ganz ehrlich: Ich hätte nicht gedacht, dass mich gerade diese lebhafte Einkaufsszene so begeistern würde!
Wer Lust auf richtig große Stadtluft hat, fährt circa 70 Kilometer bis nach Nantes. Dort warten beeindruckende Bauwerke wie das Château des Ducs de Bretagne oder die imposante Kathedrale Saint-Pierre et Saint-Paul auf Dich. Nachtleben und Museen gibt es gefühlt an jeder Ecke – besonders abends spürt man den kreativen Vibe der Stadt hautnah.
Und falls Du mit der Familie unterwegs bist: Der Freizeitpark Puy du Fou ist ein echtes Highlight und wohl einer der besten Themenparks Europas. Unbedingt vorher Tickets online sichern, sonst können die Wartezeiten ziemlich lang werden. Die Shows sind spektakulär inszeniert – da staunen nicht nur die Kids! Insgesamt ist die Gegend rundherum vollgepackt mit Erlebnissen, die Deinen Aufenthalt abwechslungsreich machen – glaub mir, Langeweile kommt hier garantiert nicht auf.
- Besuch historischer Stätten
- Erkunde charmante Dörfer
- Probieren traditioneller Speisen