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Rhône Kreuzfahrten in Frankreich: Kulinarische und kulturelle Entdeckungsreise

Erleben Sie die Vielfalt der französischen Küche und Kultur auf einer Rhône Kreuzfahrt.

Ein elegantes Kreuzfahrtschiff fährt auf dem klaren, blauen Wasser der Rhône. Im Hintergrund sind historische Gebäude und Kirchen mit charakteristischen Türmen zu sehen, die den Charme der französischen Architektur widerspiegeln. Üppige Bäume säumen das Ufer und spenden Schatten. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Genuss, ideal für kulinarische und kulturelle Entdeckungsreisen in Frankreich.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Entdecke die atemberaubende Rhône auf einer kulinarischen und kulturellen Kreuzfahrt in Frankreich. Erkunde die einzigartigen Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses. Genieße die vielfältige französische Küche an Bord und an Land. Tauche in die Welt der französischen Weine ein und erlebe Verkostungen. Entdecke die reiche Geschichte und Kultur entlang der Rhône.
  • Entdecke die atemberaubende Rhône auf einer kulinarischen und kulturellen Kreuzfahrt in Frankreich
  • Erkunde die einzigartigen Sehenswürdigkeiten entlang des Flusses
  • Genieße die vielfältige französische Küche an Bord und an Land
  • Tauche in die Welt der französischen Weine ein und erlebe Verkostungen
  • Entdecke die reiche Geschichte und Kultur entlang der Rhône

Die atemberaubende Rhône entdecken

Auf dem Bild ist eine atemberaubende Landschaft zu sehen, die die Rhône zeigt. Der Fluss fließt sanft durch eine malerische Umgebung mit grünen Ufern und Gebäuden entlang der Küste. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem beeindruckenden Himmel, der von Wolken durchzogen ist. Diese Szenerie zeugt von der natürlichen Schönheit der Rhône und ihrer Umgebung.

812 Kilometer schlängelt sich die Rhône durch Frankreich und sorgt dabei für eine Landschaft, die einfach faszinierend ist. Deine Reise startet häufig in Lyon – einer Stadt, die kulinarisch so viel zu bieten hat, dass man glatt den Überblick verlieren könnte. Die Gassen der Altstadt, mit ihren historischen Renaissancebauten, laden dazu ein, spontan in einem der typischen Bouchons einzukehren und lokale Spezialitäten zu probieren. Weiter flussabwärts erreichst du Vienne: Hier stehen beeindruckende römische Ruinen wie der Tempel von August und Liv bereit, während die Weinberge ringsum den charaktervollen Viognier-Tropfen hervorbringen – ideal für eine entspannte Weinprobe.

Avignon lässt sich kaum toppen – der majestätische Palais des Papes fasziniert durch seine Architektur ebenso wie die berühmte Brücke Pont Saint-Bénézet. Du kannst hier nicht nur Geschichte atmen, sondern auch in kleinen Weingütern rund um Châteauneuf-du-Pape und die Côtes du Rhône probieren; das fühlt sich an wie ein kleiner Urlaub für die Sinne. Übrigens: Zwischen April und Oktober findest du zahlreiche Festivals entlang der Strecke, die der Region noch mehr Leben einhauchen. Für eine Woche auf dem Wasser solltest du ungefähr 1.500 bis 3.000 Euro einplanen – inklusive Essen und spannenden Ausflügen. Ganz ehrlich, eine Kombination aus Radfahren am Flussufer und spontanen Entdeckungstouren durch Weinberge macht diese Reise zu etwas ganz Besonderem.

Wie die Rhône die französische Landschaft prägt

Ungefähr 812 Kilometer schlängelt sich die Rhône von den Alpen bis ans Mittelmeer, und entlang dieses Wegs formt sie eine Landschaft, die einfach beeindruckend ist. Mal sanft, mal steil ziehen sich terrassierte Weinberge an ihren Ufern entlang – besonders im berühmten Rhône-Tal. Hier findest Du Weine wie den kräftigen Châteauneuf-du-Pape oder das elegante Côte-Rôtie, die nicht nur in den Gläsern begeistern, sondern auch die Hänge mit einer ganz besonderen Atmosphäre erfüllen. Die Reben scheinen fast wie ein grünes Teppichmuster über die Hügel zu fließen.

Etwas überraschend ist, wie sehr der Fluss seit der Antike als Verkehrsader genutzt wird. Städte wie Lyon sind dadurch wirtschaftlich gewachsen – sie ist übrigens nicht nur die drittgrößte Stadt Frankreichs, sondern auch eine gastronomische Hochburg mit traditionellen Bouchons und lebhaften Märkten. An einem Marktstand in Lyon kannst Du für kleines Geld frische regionale Spezialitäten ergattern und dabei den Duft von Kräutern und frisch gebackenem Brot einatmen, was einfach unvergesslich ist.

Zwischendurch warten immer wieder historische Schätze auf Dich: Das römische Theater von Orange oder das imposante Château de Tournon sind nur zwei von vielen Orten, an denen Geschichte zum Greifen nah wird. Übrigens ist die beste Reisezeit zwischen April und Oktober – dann zeigt sich das Tal meist von seiner milden Seite und die Landschaft strahlt besonders schön.

Was ich wirklich faszinierend finde: Die Mischung aus Natur, Geschichte und Kulinarik macht diese Region zu etwas Einzigartigem. Und ja, Preise für so eine mehrtägige Kreuzfahrt schwanken zwischen etwa 600 und 2.500 Euro pro Person – inklusive Mahlzeiten und Ausflüge. Für mich persönlich definitiv jeden Cent wert!

Einzigartige Sehenswürdigkeiten entlang der Rhône kennenlernen

Nur knapp 15 Euro kostet der Eintritt zum imposanten Papstpalast in Avignon, der täglich von 9 bis 19 Uhr seine Tore öffnet. Schon allein die dicken Mauern und prunkvollen Säle erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten – und von hier aus kannst du auch die berühmte Pont Saint-Bénézet bewundern, eine mittelalterliche Brücke mit richtig malerischem Flair. In Arles fühlt man sich fast wie Zeitreisender: Für rund 9 Euro kommst du ins römische Amphitheater, das überraschend gut erhalten ist und an dem Vincent van Gogh so manche seiner Meisterwerke geschaffen hat. Was ich besonders spannend fand? Wie nahtlos hier Kunst und Geschichte miteinander verwoben sind – total beeindruckend! Lyon hingegen gilt als eine Art Schatzkammer für Architekturfreunde, denn die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt dir herrliche Renaissancebauten. Von der Spitze der Basilika Notre-Dame de Fourvière hast du außerdem einen atemberaubenden Blick über die Stadt – perfekt, um den Tag Revue passieren zu lassen.

Zwischen diesen Städten locken zudem zahlreiche Weingüter, die du für etwa 15 bis 30 Euro besuchen kannst. Die Verkostung des berühmten Châteauneuf-du-Pape ist tatsächlich ein Highlight und lässt dich die Rhône-Region mit allen Sinnen erleben. Ehrlich gesagt waren es gerade diese Kombinationen aus Kultur und Genuss, die mich auf der Reise wirklich fasziniert haben.

Auf dem Bild ist eine atemberaubende Landschaft zu sehen, die die Rhône zeigt. Der Fluss fließt sanft durch eine malerische Umgebung mit grünen Ufern und Gebäuden entlang der Küste. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem beeindruckenden Himmel, der von Wolken durchzogen ist. Diese Szenerie zeugt von der natürlichen Schönheit der Rhône und ihrer Umgebung.
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Kulinarische Erlebnisse an Bord und an Land

Auf dem Bild ist ein einladendes Restaurant oder ein Speiseraum an Bord eines Schiffes zu sehen. Die Tische sind elegant gedeckt und bieten eine Auswahl an frischen Früchten und Getränken, was auf kulinarische Erlebnisse hinweist.In diesem besonderen Ambiente können Gäste die Aussicht auf das Wasser und die umliegende Landschaft genießen, während sie exquisite Gerichte und erfrischende Getränke verkosten. Die Kombination aus maritimem Flair und gehobener Gastronomie schafft eine unvergessliche Erfahrung sowohl an Bord als auch bei Landgängen, wo regionale Spezialitäten entdeckt werden können.
Auf dem Bild ist ein einladendes Restaurant oder ein Speiseraum an Bord eines Schiffes zu sehen. Die Tische sind elegant gedeckt und bieten eine Auswahl an frischen Früchten und Getränken, was auf kulinarische Erlebnisse hinweist.In diesem besonderen Ambiente können Gäste die Aussicht auf das Wasser und die umliegende Landschaft genießen, während sie exquisite Gerichte und erfrischende Getränke verkosten. Die Kombination aus maritimem Flair und gehobener Gastronomie schafft eine unvergessliche Erfahrung sowohl an Bord als auch bei Landgängen, wo regionale Spezialitäten entdeckt werden können.

Überraschend lecker und recht authentisch – so lässt sich das Essen an Bord der Flusskreuzfahrtschiffe auf der Rhône beschreiben. Coq au Vin, Ratatouille und andere französische Klassiker landen hier mit regionalem Touch auf dem Teller, begleitet von Weinen aus der Rhône-Alpes, die das Ganze wunderbar abrunden. Besonders spannend: An manchen Tagen kannst Du sogar einen Kochkurs besuchen und selbst Hand anlegen – eine tolle Gelegenheit, echte französische Rezepte kennenzulernen.

Wer dann an Land unterwegs ist, sollte sich unbedingt in Lyon Zeit nehmen – die Stadt hat sich nicht ohne Grund den Titel „kulinarische Hauptstadt“ verdient. Hier findest Du traditionelle Bouchons, in denen Saucisson oder Quenelles serviert werden. Ein Abendessen dort kostet ungefähr zwischen 30 und 70 Euro – ganz schön fair für solche Spezialitäten! Falls Du Lust hast, frische Zutaten zu schnappen, lohnt sich ein Besuch auf dem Marché de la Croix-Rousse. Dort gibt’s handwerklich hergestellte Köstlichkeiten und saisonale Produkte vom Feinsten.

Weinliebhaber kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten: Exklusive Ausflüge führen zu lokalen Weingütern, wo Du für etwa 15 bis 30 Euro pro Person alles über die Herstellung erfährst und natürlich auch probieren darfst. Übrigens öffnen die meisten Restaurants mittags gegen 12 Uhr und schließen nachmittags kurz vor halb drei – abends geht es dann von 19 bis etwa 22:30 Uhr weiter. Die Kombination aus Genuss an Bord und den kulinarischen Erlebnissen an Land macht diese Reise wirklich zu einem Fest für alle Sinne.

Genussvolle Verkostungen französischer Weine

Ungefähr 20 bis 50 Euro kostet eine Weinverkostung bei den kleinen Weingütern, die Du an der Rhône leicht ansteuern kannst – je nachdem, wie lange das Ganze dauert und ob noch ein paar regionale Snacks mit dabei sind. Besonders spannend fand ich die Führungen in Tain-l'Hermitage, wo man nicht nur viel über die Rebsorten Syrah, Grenache und Mourvèdre erfährt, sondern auch direkt vom Winzer probieren kann. Das Ambiente dort ist einfach beeindruckend: der Duft von Eichenholzfässern mischt sich mit fruchtigen Noten im Glas – ehrlich gesagt ein Fest für die Sinne.

In Avignon gibt es regelmäßig Weinfeste und Märkte, die wohl jeder Weinliebhaber mögen wird. Montags ist zwar oft Ruhe, aber von Dienstag bis Samstag öffnen viele Weingüter zwischen 10 und 12 Uhr sowie nachmittags von 14 bis etwa 18 Uhr ihre Tore – ideal, um auch mal spontan vorbei zu schauen. Richtig gut gefallen hat mir das Zusammenspiel aus lokalen Spezialitäten und den Rotweinen; da wird deutlich, wie tief verwurzelt die Weintradition in der französischen Kultur steckt. Man merkt sofort, dass hier viel Leidenschaft drinsteckt – nicht nur im Glas, sondern auch in den Gesprächen mit den Winzern.

Überraschend fand ich übrigens, wie vielfältig die Geschmacksprofile sind: von kräftig bis elegant – und das alles entlang dieses einen Flusses! Die Kombination aus einem guten Tropfen und der entspannten Atmosphäre an Bord oder in einer kleinen Vinothek macht das Erlebnis unvergesslich. Ein echtes Highlight auf jeder Fahrt durch diese Region!

Regionale Küche in den Städten entlang der Rhône probieren

15 bis 30 Euro zahlst du in Lyon für ein ordentliches Hauptgericht in einem der kleinen, urigen Bouchons. Hier drehen sich die Teller um Quenelles – diese zarten Fischklößchen – und Andouillette, eine Wurstspezialität, die nicht jeder mag, aber definitiv Eindruck hinterlässt. Die Atmosphäre ist gemütlich, fast familiär, und ehrlich gesagt schmeckt das Essen hier einfach nach echter französischer Lebensart.

In Avignon reiht sich an den Markttagen dienstags, donnerstags und samstags frisches Gemüse dicht an dicht auf den Ständen. An den Aromen der Provence kommst du dabei kaum vorbei: Olivenöl, Knoblauch und frische Kräuter liegen förmlich in der Luft. Dazu gibt’s oft ein Glas vom berühmten Châteauneuf-du-Pape, dessen komplexe Nuancen perfekt zum regionalen Gemüse passen. Die Öffnungszeiten der Restaurants sind übrigens ziemlich traditionell – von 12 bis 14 Uhr mittags und ab 19 Uhr am Abend geht hier meist die Post ab.

Tournon-sur-Rhône ist weniger eine Metropole als vielmehr ein Refugium für Weinliebhaber. Hier kannst du Weintouren machen und bei Verkostungen für etwa 10 bis 20 Euro die Rotweine der Umgebung probieren. Viele der Weingüter liegen so malerisch da, dass es fast schon kitschig wirkt – aber direkt vor Ort schmeckt der Wein eben doch nochmal besser.

Übrigens sind Kochkurse an Bord häufiger fester Teil des Programms – eine tolle Gelegenheit, selbst Hand anzulegen und Geheimnisse der regionalen Küche zu lüften. Alles in allem: Entlang der Rhône gibt’s jede Menge zu entdecken, was deinen Gaumen garantiert glücklich macht.

Kulturelle Schätze entdecken

Auf dem Bild ist ein farbenfroher, vintageähnlicher Bus zu sehen, der vor einer beeindruckenden architektonischen Kulisse steht, die an die Vatikanstadt erinnert. Der Bus hat eine charakteristische Form und auffällige Farben, während im Hintergrund majestätische Gebäude mit Kuppeln und Säulen zu sehen sind. Diese Szenerie lädt dazu ein, kulturelle Schätze zu entdecken und die Schönheit historischer Architektur sowie das Flair vergangener Zeiten zu genießen.

Ungefähr 12 Euro kostet der Eintritt in den Palais des Papes in Avignon – ein echt imposanter Bau, der dich mitten in die Geschichte der mittelalterlichen Kirche katapultiert. Von dort sind es nur ein paar Schritte bis zum Pont Saint-Bénézet, jener legendären Brücke, die einst die Rhône überspannte und irgendwie fast schon mystisch wirkt, wenn man sich vorstellt, wie viele Menschen sie damals täglich passiert haben. In Lyon findest du das UNESCO-Weltkulturerbe Vieux Lyon mit seinen verwinkelten Gassen und kannst die Basilika Notre-Dame de Fourvière erklimmen, die mit ihrer prachtvollen Architektur nicht nur beeindruckt, sondern auch einen fetten Ausblick über die Stadt schenkt – ehrlich gesagt, hat mich dieser Moment echt umgehauen.

Arles hat so richtig was drauf für Kulturfans: Da gibt’s ein römisches Amphitheater, das heute noch lebendig ist – mit Konzerten oder Theaterstücken, die Atmosphäre ist einfach magisch. Und weil Van Gogh hier so viel gemalt hat, spürt man an jeder Ecke irgendwie diese kreative Energie. Was ich besonders cool fand: Rund um Rhône-Alpes kannst du viele Weingüter besuchen und bei einer Kostprobe für etwa 10 bis 20 Euro mehr über die lokale Weinherstellung erfahren. Wer hätte gedacht, dass Wein so spannend sein kann? Die Kombination aus alten Steinen, Kunst und dem Duft von frischem Rebensaft macht diese Etappe wirklich einzigartig.

Besuch von historischen Schlössern und Kirchen

Das Château de Tournon ist wirklich ein Juwel – mit seinen dicken Mauern, die wohl schon seit dem 12. Jahrhundert stehen, und einem kleinen Museum, das du dir für ungefähr 6 Euro anschauen kannst. Geöffnet ist hier täglich von 10:00 bis 12:30 Uhr und dann noch einmal von 14:00 bis 18:00 Uhr, also echt praktisch für einen entspannten Vormittags- oder Nachmittagstrip. Etwa eineinhalb Stunden reichen locker aus, um durch die alten Gemäuer zu streifen und sich vorzustellen, wie hier früher gelebt wurde.

Ein bisschen weiter oben auf einem Hügel thront das Château de Grignan, das mit seinem prachtvollen Garten richtig majestätisch wirkt. Die Räume darin sind so detailverliebt eingerichtet, dass man fast vergisst, in welcher Zeit man gerade steckt. Von April bis Oktober kannst du dort täglich rein – der Eintritt liegt bei circa 8 Euro. Ehrlich gesagt, hat mich die Atmosphäre dort total fasziniert; dieser Mix aus Ruhe und Geschichte ist schwer zu toppen.

Und dann gibt es da noch die Église Saint-Jean-Baptiste in Tain-l'Hermitage, eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert mit einer ziemlich markanten Architektur – tagsüber meist geöffnet, auch wenn die Zeiten manchmal variieren können. Der Duft von alten Holzbänken und frischen Blumen schwebt hier oft in der Luft, was das Ganze besonders macht.

Wer in Lyon anlegt, sollte unbedingt zur Basilique Notre-Dame de Fourvière hochsteigen. Kostenlos zugänglich und täglich offen – der Ausblick von dort oben ist einfach atemberaubend! Ganz ehrlich: Diese Mischung aus spirituellem Ort und Panorama hat mich echt umgehauen.

Kurz gesagt: In Sachen Schlösser und Kirchen hat diese Region wirklich einiges im Gepäck – allesamt perfekte Stopps für ein bisschen Kultur zwischen den Flussabschnitten.

Kunst und Musik am Ufer der Rhône erleben

Das Musée des Beaux-Arts in Lyon ist tatsächlich ein echter Schatz. Für schlappe 8 Euro, ermäßigt sogar für 5, kannst du dort eine der umfangreichsten Kunstsammlungen Frankreichs entdecken – ich war ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt von der Vielfalt und Tiefe der Exponate. Geöffnet ist das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr, also perfekt für einen entspannten Nachmittag abseits der Kreuzfahrt-Routine. Und dann Avignon: Im Juli wird hier die Altstadt zum Bühnenbild für das legendäre Festival d'Avignon, eines der bedeutendsten Theaterfestivals Europas. Die Tickets kosten meist zwischen 10 und 30 Euro, was für das kulturelle Erlebnis total fair erscheint. Die Atmosphäre ist magisch – überall hörst du Stimmen, lachst mit anderen oder bist einfach nur gefesselt von den Aufführungen.

In Arles wiederum zieht das Rencontres d'Arles, ein renommiertes Fotografie-Festival, jedes Jahr im Sommer zahlreiche Besucher an. Für etwa 20 Euro kannst du dich auf beeindruckende Ausstellungen einlassen – und glaub mir, die Energie an diesem Ort ist fast greifbar, gerade weil Van Gogh hier so viele Inspirationen gefunden hat. Übrigens sind die Weinfeste entlang der Rhône eine tolle Ergänzung zum Kulturprogramm: Viele Weingüter verbinden Verkostungen mit Live-Musik und kleinen Führungen, die zwischen 15 und 50 Euro liegen. Da sitzen wir dann zusammen, genießen einen guten Tropfen und lassen die Musik sanft durch den Raum schweben – ehrlich gesagt ein echtes Highlight!

Auf dem Bild ist ein farbenfroher, vintageähnlicher Bus zu sehen, der vor einer beeindruckenden architektonischen Kulisse steht, die an die Vatikanstadt erinnert. Der Bus hat eine charakteristische Form und auffällige Farben, während im Hintergrund majestätische Gebäude mit Kuppeln und Säulen zu sehen sind. Diese Szenerie lädt dazu ein, kulturelle Schätze zu entdecken und die Schönheit historischer Architektur sowie das Flair vergangener Zeiten zu genießen.