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Reiseapotheke USA – Was du für Amerika-Reisen brauchst

Die wichtigsten Medikamente und Utensilien für deine USA-Reise

Auf dem Bild sind verschiedene Gegenstände einer Reiseapotheke zu sehen. Es gibt Farbdosen und Sprühflaschen, die vermutlich Medikamente oder Pflegeprodukte enthalten. Ein blauer Behälter und eine rote Flasche stehen im Vordergrund. Umgeben sind sie von Schreibutensilien, wie Bleistiften und Kugelschreibern, sowie transparenten Behältern und einem Papier mit skizzierter Karte. Die Anordnung der Objekte auf einem Holzuntergrund erzeugt eine kreative und praktische Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

  • Wichtige Medikamente gegen "Montezumas Rache"
  • Antihistaminika für Allergien
  • Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol
  • Verschreibungspflichtige Medikamente im Voraus sichern
  • Reisekrankheitstabletten für Übelkeit
  • Sonnenschutzmittel und Hygieneprodukte nicht vergessen
  • Insektenschutzmittel für Schutz vor Stichen
  • Desinfektionsmittel zur Hygiene
  • Verbandsmaterial für Erste Hilfe
  • Praktische Utensilien wie Müllbeutel und Einweghandschuhe

Wichtige Medikamente

Auf dem Bild sind verschiedene Objekte zu sehen, darunter Fläschchen und Behälter, die möglicherweise Medikamente enthalten. Es gibt auch einige Stifte, einen Bleistift und ein Blatt Papier mit Zeichnungen oder Notizen. Wichtige Medikamente könnten in den Fläschchen sein, während die anderen Gegenstände wahrscheinlich für das Zeichnen oder Notieren von Informationen verwendet werden. Die gesamte Anordnung vermittelt den Eindruck einer Arbeitsumgebung, die sich mit pharmazeutischen oder chemischen Themen beschäftigt.

15 Minuten Fußweg von deinem Hotel entfernt findest du fast überall Apotheken, die oft bis 21 Uhr geöffnet sind – in Großstädten sogar rund um die Uhr. Dort gibt’s Ibuprofen und Paracetamol ziemlich günstig, falls dich plötzlich Kopfschmerzen oder Fieber plagen. Aber ehrlich gesagt schwankt der Preis je nach Gegend, und gerade in touristischen Hotspots kann es ganz schön ins Geld gehen. Deshalb pack dir am besten gleich eine ordentliche Portion davon ein.

Antihistaminika wie Cetirizin sind super hilfreich, falls sich deine Nase wegen unbekannter Allergene zuschnürt – denk an den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Pollen. Bei Magenproblemen – und damit meine ich nicht nur das berühmte Sodbrennen –, sind Medikamente wie Omeprazol oder Ranitidin echte Retter. Dazu kommen Mittel gegen Durchfall wie Loperamid, die du unbedingt griffbereit haben solltest. Elektrolytlösungen sind übrigens auch kein überflüssiger Luxus, gerade wenn du dich erholen willst und viel Flüssigkeit verlierst.

Reisekrankheit? Dimenhydrinat wirkt meistens schnell und kann wirklich nervige Übelkeit verhindern – vor allem auf langen Fahrten oder Bootstouren. Ach ja, falls du regelmäßig verschreibungspflichtige Medikamente brauchst: Kopien von Rezepten und ärztliche Bescheinigungen mitzunehmen ist kein Fehler – sicher ist sicher bei der Einreise. Und ganz wichtig: Eine kleine Auswahl an Pflastern, Desinfektionsmittel und Verbandszeug kannst du locker im Gepäck verstauen. Damit bist du für kleinere Wehwehchen bestens gewappnet.

Verschreibungspflichtige Medikamente

Etwa 30 Tage lang solltest du deine verschreibungspflichtigen Medikamente einpacken – nicht mehr, sonst wird’s kompliziert. In den USA sind die Regeln hier ziemlich streng: Originalverpackung und am besten ein englisches Rezept beziehungsweise eine ärztliche Bescheinigung unbedingt mitnehmen. Das erleichtert die Sache bei Kontrollen ungemein. Gerade bei Medikamenten, die Betäubungsmittel enthalten oder als kontrollierte Substanzen gelten, brauchst du womöglich sogar eine spezielle Genehmigung von der amerikanischen Drug Enforcement Administration (DEA). Ohne diese läuft gar nichts.

Ein interessanter Punkt ist auch, dass manche deiner gewohnten Medikamente in den USA entweder nicht zugelassen oder unter einem komplett anderen Namen erhältlich sind – das kann ganz schön verwirrend sein. Ehrlich gesagt, habe ich oft erlebt, dass Medikamente dort viel teurer sind als zuhause, falls du keine Versicherung hast. Kleine Apotheke um die Ecke? Klar, gibt’s, aber rechnen solltest du trotzdem mit saftigen Preisen und vielleicht längeren Wartezeiten. Wer auf Nummer sicher gehen will, besorgt sich seine Präparate lieber vor der Abreise in Deutschland.

Kleiner Tipp: Informiere dich frühzeitig über deine spezifischen Medikamente – das kann dir viel Stress ersparen. Und denk dran: Ohne passende Papiere könnte dein Arztzeugnis an der Grenze abgelehnt werden – das wäre wirklich ärgerlich.

Reisekrankheitstabletten

50 mg Dimenhydrinat – das ist so ziemlich die Standarddosis für Erwachsene gegen diese lästige Reisekrankheit, die man bei langen Flügen oder stundenlangen Autofahrten in den USA schnell mal kriegt. Die Tabletten, zum Beispiel unter dem Namen Vomex bekannt, solltest du etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Start schlucken. Das wirkt dann mehrere Stunden und hilft ordentlich gegen Schwindel und Übelkeit. Ehrlich gesagt, habe ich mir das Mittel vor meiner letzten Tour gleich in Deutschland besorgt, denn in den USA können diese Medikamente nicht nur teurer sein – zwischen 10 und 20 US-Dollar für eine Packung sind durchaus realistisch – sondern sind oft auch rezeptpflichtig.

Kindgerechte Varianten gibt es übrigens auch, abgestimmt auf Alter und Gewicht – praktisch, falls du mit der Familie unterwegs bist. Ganz wichtig: Die Tabletten gehören ins Handgepäck! So hast du sie immer griffbereit, wenn die ersten Anzeichen kommen. Und trinke zwischendurch ordentlich Wasser, um einer Dehydration vorzubeugen – das kann die Symptome nämlich noch verschlimmern. Wirklich angenehm ist es, so vorbereitet zu sein; du kannst dich dann voll auf deine Reise konzentrieren und musst dir keine Sorgen machen, ob dir unterwegs schlecht wird.

Schmerzmittel

Ungefähr 10 bis 15 US-Dollar zahlst du hier für eine Packung mit 100 Tabletten Ibuprofen (200 mg) – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie schnell so ein Mittel bei Kopfschmerzen oder Muskelkater helfen kann. Ibuprofen wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend – genau das richtige, falls du dich beim Wandern mal übernommen hast. Paracetamol ist ebenfalls beliebt und wird oft eingesetzt, wenn Fieber dazu kommt; die Dosis liegt meist zwischen 500 und 1000 mg alle paar Stunden, aber übertreib es nicht, denn mehr als 3000 mg am Tag solltest du nicht nehmen. Aspirin findest du auch in fast jeder Apotheke, doch gerade wenn du Magenprobleme hast oder mit Kindern unterwegs bist, solltest du vorsichtig sein. Übrigens sind die Öffnungszeiten der Apotheken hier ziemlich großzügig: Viele haben von 8 Uhr morgens bis etwa 22 Uhr abends auf – selbst am Wochenende.

Falls dein Lieblingspräparat eine bestimmte Marke ist, lohnt es sich übrigens, das Schmerzmittel schon vor der Reise mitzunehmen. Denn nicht alle Produkte in den USA sind exakt gleich formuliert – manchmal versteckt sich da ein bisschen Unterschied im Kleingedruckten. Die Einnahmeempfehlungen solltest du strikt beachten; zu viel hilft nämlich wirklich nicht und könnte eher schaden. Ehrlich gesagt fühle ich mich einfach sicherer, wenn ich meine eigenen Schmerzmittel dabei habe und nicht erst vor Ort auf die Suche gehen muss. Aber falls es doch mal nötig ist – keine Panik: Schneller Zugang zu den gängigen Mitteln ist hier meist garantiert.

Allergiemedikamente

Zwischen 10 und 30 US-Dollar für eine Packung mit 30 Tabletten – das sind die ungefähren Kosten für gängige Antihistaminika wie Loratadin, Cetirizin oder Diphenhydramin, die du in den meisten amerikanischen Apotheken problemlos findest. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie leicht zugänglich diese Medikamente sind – viele Apotheken haben sogar bis spät in die Nacht geöffnet, was echt praktisch ist, falls du unterwegs plötzlich eine Allergieattacke bekommst. Gerade wenn du weißt, dass dich Heuschnupfen oder Insektenstiche schnell aus der Bahn werfen, lohnt es sich wirklich, genug Vorrat mitzunehmen. Ein ärztliches Attest dabei zu haben, hat mir übrigens auch Sicherheit bei der Einreise gegeben – besonders wenn du chronisch allergisch bist.

Übrigens solltest du nicht nur an Antihistaminika denken. Für mich haben sich abschwellende Mittel mit Pseudoephedrin als echter Geheimtipp erwiesen, vor allem gegen lästige Nasenverstopfungen durch Allergien. Die gibt’s ebenfalls rezeptfrei und meist für etwa 10 bis 20 Dollar. Wichtig: Am besten bewahrst du alle Medikamente in der Originalverpackung auf – bei Kontrollen gibt das weniger Stress. Und für Familien mit Kindern gilt: Achte unbedingt auf altersgerechte Dosierungen; sicher ist sicher! Zusammengefasst macht eine gut ausgestattete Allergiemedikamente-Auswahl deinen Aufenthalt deutlich entspannter – und glaub mir, so kannst du deine Zeit in den Staaten viel unbeschwerter genießen.

Auf dem Bild sind verschiedene Objekte zu sehen, darunter Fläschchen und Behälter, die möglicherweise Medikamente enthalten. Es gibt auch einige Stifte, einen Bleistift und ein Blatt Papier mit Zeichnungen oder Notizen. Wichtige Medikamente könnten in den Fläschchen sein, während die anderen Gegenstände wahrscheinlich für das Zeichnen oder Notieren von Informationen verwendet werden. Die gesamte Anordnung vermittelt den Eindruck einer Arbeitsumgebung, die sich mit pharmazeutischen oder chemischen Themen beschäftigt.
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Sonstige Notwendigkeiten

Auf dem Bild sind eine modische Sonnenbrille und eine Landkarte zu sehen. Die Brille hat besonders auffällige Gläser — eines in Blau und das andere in Braun. Der Hintergrund zeigt eine detaillierte Karte, die eine nostalgische Atmosphäre vermittelt. Die Kombination aus Brille und Karte könnte auf Reisen oder Abenteuer hindeuten.
Auf dem Bild sind eine modische Sonnenbrille und eine Landkarte zu sehen. Die Brille hat besonders auffällige Gläser — eines in Blau und das andere in Braun. Der Hintergrund zeigt eine detaillierte Karte, die eine nostalgische Atmosphäre vermittelt. Die Kombination aus Brille und Karte könnte auf Reisen oder Abenteuer hindeuten.

Wer für die USA packt, sollte auf jeden Fall mehr als nur die üblichen Medikamente einplanen. Gerade Sonnenschutzmittel mit mindestens LSF 30 sind hier ein Muss – besonders in den Sonnen-Hotspots wie Florida oder Kalifornien. Übrigens, die Preise vor Ort sind häufig deutlich höher als bei uns, also lohnt es sich, deine Lieblingsprodukte schon von zu Hause mitzunehmen. Und dann gibt’s da noch die unangenehmen Zeitgenossen namens Mücken – besonders in den Südstaaten oder nah an Seen und Flüssen kannst du dich auf einige Stiche einstellen. Ein Insektenschutzmittel mit DEET oder Picaridin ist daher keine schlechte Idee und erspart dir manche Juckerei.

Kleine Verletzungen passieren schnell, deshalb solltest du auch an eine antiseptische Wundsalbe denken. Ich schwöre auf Cremes mit Silberionen, die helfen echt gut beim Heilen. Dazu unbedingt verschiedene Pflastergrößen einpacken – der Klassiker, den man schnell vergisst! Für längere Fahrten oder Boots-Trips hat sich bei mir immer eine Packung Reiseübelkeitstabletten bewährt. Dimenhydrinat wirkt zuverlässig gegen das flaue Gefühl im Magen.

Nicht zu unterschätzen: Ein kleines digitales Thermometer gehört auch ins Gepäck, damit du im Krankheitsfall deine Temperatur im Blick hast. Ganz ehrlich, Kopfschmerztabletten wie Ibuprofen oder Paracetamol kann man zwar in den USA kaufen, aber dort sind sie oft teurer – besser also genügend Vorrat dabeihaben!

Denk außerdem an deine persönlichen Medikamente, falls du welche regelmäßig brauchst. Ein ärztliches Rezept mitzuführen hilft ungemein, falls Nachschub nötig wird. Ganz wichtig: Eine solide Reiseversicherung, die auch medizinische Notfälle abdeckt – das spart dir eine Menge Ärger und Geld.

Sonnenschutzmittel

Etwa 30 ml Sonnenschutzmittel brauchst du, um deinen ganzen Körper einmal ordentlich einzureiben – und das alle zwei Stunden, klar! Gerade in den USA ist die Sonne oft verdammt intensiv, weswegen ein Lichtschutzfaktor von mindestens 30 fast schon Pflicht ist. Für empfindliche Haut oder längere Outdoor-Abenteuer würde ich dir sogar empfehlen, auf LSF 50 oder höher zu setzen. Ehrlich gesagt habe ich beim letzten Trip gemerkt, dass man das Eincremen nicht unterschätzen sollte – selbst beim einfachen Sightseeing kann die Sonne ihre Wirkung zeigen.

In den Apotheken oder Supermärkten vor Ort findest du eine riesige Auswahl – von günstigen Flaschen für um die 10 USD bis hin zu hochwertigen Produkten, die auch mal 30 USD kosten können. Besonders praktisch sind wasserfeste Varianten, falls du mal im Pool oder am Strand unterwegs bist. Und für Familien mit kleinen Kids gibt es speziell getestete mineralische Sonnenschutzmittel, die oft Zinkoxid oder Titandioxid enthalten und besonders sanft zur Haut sind.

Dazu kommt der Duft – manche Cremes riechen überraschend angenehm, andere eher "medizinisch". Ich persönlich finde es besser, gleich zu einer sensitiven Formel zu greifen, denn dann hat man wenigstens keine Rötungen oder Juckreiz am Abend. Also: Pack das Sonnenschutzmittel unbedingt ein und denk dran, auch Lippenbalsam mit UV-Schutz mitzunehmen. So kannst du dich sorgenfrei durch Sonne und Hitze schlagen!

Insektenschutzmittel

Ungefähr von Mai bis Oktober solltest du in den USA besonders auf Insektenschutzmittel setzen – gerade in feuchten Gegenden wie Florida oder den Südstaaten sind Mücken und Zecken echte Nervensägen, manchmal sogar mehr als das. In den meisten Drogerien findest du Produkte mit DEET, Icaridin oder Picaridin, die ziemlich zuverlässig schützen. Übrigens reicht bei den meisten Anwendungen ein DEET-Anteil von etwa 30 Prozent völlig aus, wobei höhere Konzentrationen dann Sinn machen, wenn du dich länger draußen aufhältst oder stark schwitzt. Die Anwendung alle paar Stunden zu wiederholen, ist echt wichtig – sonst nutzen auch die besten Mittel wenig.

Zudem kannst du Kleidung mit speziellen Sprays behandeln – das macht beim Wandern oder abends draußen sitzen durchaus einen Unterschied. Falls du eher sensibel auf chemische Inhaltsstoffe reagierst, gibt’s auch natürliche Varianten mit Zitroneneukalyptusöl. Die sind zwar oft nicht ganz so stark, aber für manche eine angenehme Alternative. Preislich liegen die Mittel meist zwischen 5 und 20 US-Dollar, was überraschend fair ist. Und keine Sorge: Supermärkte und Apotheken haben fast immer welche vorrätig. Ein bisschen Vorbereitung lohnt sich also echt, denn niemand will seinen USA-Trip durch lästige Stiche vermiesen lassen.

Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel gehören definitiv zu den Essentials, die du nicht unterschätzen solltest. Gerade in den USA, wo du oft auf große Menschenmengen und öffentliche Verkehrsmittel triffst, sind saubere Hände Gold wert – ehrlich gesagt habe ich es wirklich geschätzt, jederzeit ein kleines Fläschchen griffbereit zu haben. Praktisch sind die handlichen Größen von etwa 50 bis 100 ml, die problemlos ins Handgepäck passen. Ein Alkoholgehalt von mindestens 60 % ist dabei das A und O für die Wirksamkeit – so kannst du dir sicher sein, dass die Keime ordentlich reduziert werden.

Überraschend günstig bekommst du solche Desinfektionsmittel manchmal schon ab ca. 2 US-Dollar. Je nach Marke und Größe kann der Preis aber auch mal um die 10 Dollar schwanken. Supermärkte, Drogerien oder Apotheken haben meist täglich von ungefähr 9 Uhr morgens bis spät abends geöffnet – das macht Nachkaufen unterwegs echt entspannt möglich. Ein kleiner Tipp: Die Sicherheitsbestimmungen am Flughafen erlauben nur Flüssigkeiten bis zu 100 ml pro Behälter im Handgepäck, verpackt in einem durchsichtigen Beutel – also am besten schon vor dem Abflug an alles denken.

Eine oder zwei Flaschen mitzunehmen, ist wohl der beste Plan, wenn du sauber bleiben und unbeschwert unterwegs sein möchtest. Ich persönlich fühlte mich mit meinem kleinen Fläschchen immer ein bisschen sicherer – vor allem an Tagen mit viel Trubel oder beim Erkunden von Straßencafés. So einfach kannst du deinen Hygiene-Standard hochhalten und brauchst dir keine Sorgen um unerwünschte Keime machen.

Verbandsmaterial

Sterile Pflaster in allen möglichen Größen solltest du auf keinen Fall zu Hause lassen – gerade für die kleinen Missgeschicke zwischendurch sind die echten Retter. Für größere Kratzer oder gar blutende Wunden habe ich immer ein paar Wundauflagen und Mullbinden dabei, denn so kannst du sicherstellen, dass alles sauber bleibt und nix böse entzündet. Eine elastische Binde gehört ebenfalls ins Gepäck, sie ist super praktisch, falls du dir mal den Knöchel umknickst oder eine Zerrung spürst – echt unangenehm, aber zum Glück kannst du die Binde als Stütze nutzen und schnell handeln.

Antiseptischer Spray ist mein persönlicher Favorit, um frische Wunden zu desinfizieren – das Gefühl, dass alles sauber ist, gibt einfach Ruhe. Preise? Pflaster sind wohl schon ab etwa 3 bis 5 USD zu haben, was echt fair ist. Für sterile Kompressen oder Mullbinden legst du je nach Größe ungefähr zwischen 2 und 10 USD hin – überraschend erschwinglich für den Notfall. Die Apotheken hier in den USA haben meist von neun Uhr morgens bis neun am Abend offen – montags bis freitags zumindest –, aber am Wochenende variieren die Zeiten gern mal. Falls deine Reise richtig lang wird, solltest du dir übrigens eine solide Reiseversicherung zulegen, denn medizinische Kosten können hier ganz schön ins Gewicht fallen.

Ehrlich gesagt macht es einen riesigen Unterschied, vorbereitet zu sein – damit der kleine Unfall nicht gleich zum Riesenproblem wird.

Praktische Utensilien

Auf dem Bild sind verschiedene praktische Utensilien zu sehen. Dazu gehören:- Eine orangefarbene Runde, die eventuell ein Behälter oder eine Tasche darstellt.- Ein roter und gelber Zylinder, der möglicherweise ein Flasche oder ein anderes Aufbewahrungsobjekt ist.- Ein grüner Bleistift und ein brauner Stift.- Kleine Behälter, Tassen und ein Stück Papier.- Ein blaues, flaches Etui oder eine Tasche.- Buntstifte in verschiedenen Farben.Diese Utensilien könnten für verschiedene kreative oder alltägliche Aufgaben genutzt werden.

Ein Erste-Hilfe-Set, das ordentlich bestückt ist, gehört definitiv in dein Gepäck. Sterile Verbände, Pflaster in verschiedenen Größen, eine kleine Schere und Pinzette sind dort ebenso wichtig wie Desinfektionsmittel – praktisch, wenn mal was zwickt oder kratzt. Ein Fieberthermometer und eine winzige Taschenlampe kannst du ebenfalls gut gebrauchen, vor allem wenn du abends unterwegs bist oder einfach sicher gehen willst. Übrigens: Vergiss niemals deine persönlichen Medikamente! Die sollten unbedingt in der Originalverpackung mit einem ärztlichen Rezept dabei sein – gerade in den USA könnten die sonst schnell richtig teuer werden. Hier schwankt der Preis für rezeptfreie Arzneien übrigens meist zwischen etwa 5 und 15 Dollar pro Packung, was du vielleicht nicht erwartet hättest.

Für kleinere Wehwehchen eignen sich Ibuprofen oder Paracetamol prima, und eine Antihistaminika gegen nervige Allergien darf auch nicht fehlen. Was mir besonders aufgefallen ist, sind Salben gegen Insektenstiche und Sonnenbrand – die UV-Strahlung hier kann ganz schön heftig sein. Auch Hygieneartikel wie Desinfektionstücher und Handgel gehören in deine Tasche: Damit bleibst du auch unterwegs sauber und schützt dich vor fiesen Keimen.

Die meisten Apotheken haben hier übrigens an jedem Tag der Woche geöffnet, auch sonntags – allerdings variieren die Öffnungszeiten stark je nach Bundesstaat und Stadt. Also am besten gleich wissen, wo die nächste Notfallapotheke ist, damit du im Zweifel nicht lange suchen musst.

Reiseapotheke Organizer

Ein Reiseapotheke Organizer ist ehrlich gesagt ein echter Gamechanger auf Touren durch die USA. Ich nehme immer einen wasserfesten und klar beschrifteten Behälter mit – das spart mir vor Ort jede Menge Stress, besonders wenn’s mal schnell gehen muss. Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen sind darin griffbereit, auch wenn es diese in den Apotheken dort gibt. Denn Hand aufs Herz: Wer will schon in der Hitze stundenlang nach der nächsten Drugstore-Kette suchen? Medikamente gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfalltabletten oder Mittel gegen Übelkeit liegen bei mir ebenfalls bereit, weil „Montezumas Rache“ leider keine Legende ist.

Pflaster, antiseptische Tücher und sogar eine kleine Schere finde ich im Notfall superpraktisch. Auch Antihistaminika für allergische Reaktionen oder ein zuverlässiges Mittel gegen Insektenstiche gehören einfach dazu. Die meisten Apotheken in den USA haben übrigens ziemlich entspannte Öffnungszeiten – meistens von 9 bis 21 Uhr, manche sogar rund um die Uhr. Trotzdem kann ein Arztbesuch schnell mal 100 bis 300 USD kosten – weshalb eine gute Reiseversicherung, die auch Medikamente einschließt, fast Pflicht ist.

Und das Beste: Mit einem solchen Organizer hast du all deine Essentials übersichtlich und jederzeit parat – inklusive persönlicher Medikamente, falls du welche regelmäßig brauchst. Ich glaube, gerade diese Übersichtlichkeit hilft dir dabei, gelassener zu bleiben und dich voll auf die Abenteuer vor Ort zu konzentrieren.

Thermometer

Digitale Thermometer sind hierzulande total beliebt – kein Wunder, denn sie liefern superschnell und ziemlich präzise Ergebnisse. Meist bekommst du solche Modelle in Apotheken wie CVS oder Walgreens, die in den USA quasi rund um die Uhr geöffnet haben. Die Preise liegen ungefähr zwischen 10 und 30 US-Dollar, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie praktisch so ein kleines Gerät unterwegs sein kann. Besonders praktisch finde ich, dass viele Thermometer heute eine Fieberalarmfunktion haben oder sogar Messwerte speichern können – das ist echt hilfreich, wenn du über ein paar Tage deine Temperatur checken möchtest.

Ich persönlich würde dir empfehlen, vor der Reise mal zu testen, ob dein Thermometer auch wirklich funktioniert – glaub mir, niemand will das erst im Notfall herausfinden! Für Kinder gibt's speziell entwickelte Fieberthermometer, die leicht abzulesen sind und oft mit flexiblen Messköpfen kommen, was Verletzungen vorbeugt. So etwas macht das Ganze viel entspannter für Eltern und Kids. Und falls du das Ding unterm langen Flug doch vergessen hast oder es aus irgendeinem Grund nicht dabei hast: In den großen US-Städten kannst du jederzeit schnell eins holen. Praktisch, wenn man bedenkt, wie wechselhaft das Wetter sein kann und die Temperaturen sich von Region zu Region stark unterscheiden.

Pinzette

Schon allein eine simple Pinzette kann auf deinen Touren durch die USA für eine kleine, aber feine Rettung sorgen. Gerade wenn du dich gerne draußen bewegst – sei es im Wald oder beim Wandern – sind Dornen, Splitter oder sogar Zecken keine Seltenheit. Damit du nicht hektisch nach einem Ersatz suchen musst, lohnt es sich, so ein Teil griffbereit zu haben. In den deutschen Drogerien kosten gute Edelstahl-Pinzetten etwa 2 bis 10 Euro, während in amerikanischen Apotheken ähnliche Modelle meist zwischen 5 und 15 Dollar liegen. Ehrlich gesagt, kann man hier durchaus sparen, wenn man vorher schon gut ausgerüstet ist.

Apropos Zecken: Das Entfernen dieser Biester verlangt eine ruhige Hand – die Pinzette sollte möglichst nah an der Haut angesetzt werden, damit der Kopf drin bleibt und keine Entzündung droht. Das klingt einfacher als es manchmal ist, aber mit etwas Übung klappt das prima. Außerdem sind rostfreie Varianten echt praktisch, weil sie lange halten und sich leicht reinigen lassen – genau das Richtige für deine Reiseapotheke.

Falls du doch mal Nachschub brauchst oder etwas anderes fehlen sollte: Viele Apotheken in den USA haben oft bis 21 Uhr geöffnet, manche sogar rund um die Uhr. Das hat mich überrascht und beruhigt zugleich – gerade wenn du abends unterwegs bist und irgendwo noch schnell was besorgen musst. So eine Pinzette gehört neben Pflastern und Desinfektionsmittel unbedingt in ein gut sortiertes Täschchen. Denn kleine Wehwehchen können so schnell vorbehandelt werden – und das sorgt für deutlich mehr Entspannung unterwegs.

Einweghandschuhe

50 bis 100 Stück für ungefähr 10 bis 25 US-Dollar – das klingt erstmal nach viel, aber ehrlich gesagt sind Einweghandschuhe ein Must-have, wenn du in die USA reist. Besonders praktisch sind Nitrilhandschuhe, denn die enthalten kein Latex und sind damit super für Allergiker geeignet. Ich hab die Dinger mehrfach in Apotheken und Supermärkten entdeckt, sogar online kannst du sie easy bestellen, falls du vor Ort nicht mehr shoppen möchtest.

Wichtig ist, dass du darauf achtest, die passende Größe zu wählen. Nichts nervt mehr als Handschuhe, die entweder zu eng schnüren oder zu locker sitzen – beides kann den Schutz verringern. Nach einmaligem Gebrauch solltest du sie auf jeden Fall wegwerfen, um keine Keime zu verschleppen. Gerade beim Kontakt mit Lebensmitteln oder in öffentlichen Bereichen haben mir die Handschuhe oft ein gutes Gefühl gegeben – besonders in unsicheren Zeiten.

Übrigens: Die Einfuhr von medizinischen Utensilien wie diesen Handschuhen unterliegt bestimmten Vorschriften. Deshalb würde ich dir empfehlen, dich vorher schlau zu machen, damit es keine Überraschungen bei der Einreise gibt. Für mich waren die Einweghandschuhe jedenfalls eine echt praktische Ergänzung – klein im Gepäck, aber groß im Nutzen.

Auf dem Bild sind verschiedene praktische Utensilien zu sehen. Dazu gehören:- Eine orangefarbene Runde, die eventuell ein Behälter oder eine Tasche darstellt.- Ein roter und gelber Zylinder, der möglicherweise ein Flasche oder ein anderes Aufbewahrungsobjekt ist.- Ein grüner Bleistift und ein brauner Stift.- Kleine Behälter, Tassen und ein Stück Papier.- Ein blaues, flaches Etui oder eine Tasche.- Buntstifte in verschiedenen Farben.Diese Utensilien könnten für verschiedene kreative oder alltägliche Aufgaben genutzt werden.