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Reiseapotheke Amerika – Vom Big Apple bis zum Grand Canyon

Die perfekte Ausstattung für deine Reise durch die USA

Eine alte benutzerfreundliche Reiseapotheke ist in einer Wüstenlandschaft abgebildet. Das Gebäude aus Stein zeigt den Schriftzug „TRAVEL APOTHECARY“ in auffälligen Buchstaben. Vor dem Gebäude steht ein klassischer blauer Oldtimer mit einem hellen Dach. Im Hintergrund ragen majestätische rote Felsen in den Himmel, und die amerikanische Flagge weht neben dem Eingang. Karge Vegetation, wie Büsche, ergänzt die natürliche Umgebung.

Das Wichtigste im Überblick

  • Ein Breitband-Antibiotikum ist für Infektionen unerlässlich
  • Antidiarrhoikum gegen Magen-Darm-Beschwerden ist wichtig
  • Medikamente gegen Reisekrankheit sorgen für eine angenehme Fahrt
  • Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol nicht vergessen
  • Allergiemedikamente wie Antihistaminika können hilfreich sein
  • Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor schützen vor Sonnenbrand
  • Schmerzlindernde Pflaster können in Notfällen eingesetzt werden
  • Mittel gegen Migräneanfälle wie Triptane sollten griffbereit sein
  • Insektenschutzmittel sind entscheidend gegen Mücken und Zecken
  • Verbandsmaterial und Blasenpflaster sind für Wanderungen wichtig

Wichtige Medikamente für die Reise

Auf dem Bild sind verschiedene Objekte zu sehen, darunter mehrere Glasbehälter und Buntstifte. Die Glasbehälter scheinen verschiedene Farben zu haben und könnten möglicherweise Medikamente oder andere Vorräte enthalten.Wichtige Medikamente für die Reise könnten Folgendes umfassen:1. **Schmerzmittel** (z.B. Ibuprofen oder Paracetamol)2. **Antihistaminika** (für Allergien)3. **Magenmittel** (z.B. gegen Übelkeit oder Sodbrennen)4. **Desinfektionsmittel** (für Wunden)5. **Reiseapotheke** (mit Pflastern, Verbänden, etc.)6. **Persönliche Medikamente** (die regelmäßig benötigt werden)Denke daran, die Medikamente gut verpackt und im Handgepäck mitzunehmen, falls du sie während der Reise benötigst.

Fünf bis fünfzehn Dollar – so viel solltest du ungefähr für Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol in den USA einplanen. Ehrlich gesagt, sind die Preise oft überraschend günstig, besonders wenn du dich in größeren Städten in Apotheken umschaust. Montags bis samstags haben die meisten Apotheken ziemlich lange geöffnet, manchmal sogar bis in den späten Abend, aber sonntags ist es dann eher ruhig – da kann’s schon mal knapp werden mit der Medikamentenbeschaffung.

Ein Antihistaminikum gehört definitiv ins Gepäck, vor allem weil Pollen hierzulande ganz schön zuschlagen können. Reiseübelkeit ist ebenfalls ein Thema, gerade wenn du längere Autofahrten durch staubige Wüstengebiete oder Flugstrecken auf dem Plan hast. Dimenhydrinat wirkt da oft Wunder und hilft gegen Schwindel und Übelkeit.

Magen-Darm-Probleme kommen leider auch vor – Loperamid sollte deshalb nicht fehlen, genau wie Elektrolytmischungen, um den Flüssigkeitshaushalt stabil zu halten. Ach ja, und Insektenschutz mit DEET ist hier wirklich kein Luxus. Die Gefahr durch Mücken- und Zeckenübertragene Krankheiten solltest du nicht unterschätzen! Falls du allergisch reagierst, könnte ein Adrenalin-Autoinjektor dein Retter in der Not sein.

Außerdem habe ich immer eine kleine Auswahl an Verbandsmaterial, antiseptischen Lösungen und Wundsalben dabei – für die kleinen Cuts und Kratzer unterwegs. Übrigens: Medikamente am besten in der Originalverpackung mitnehmen und vorher checken, was du überhaupt einführen darfst. So kannst du entspannt losziehen und bist auf fast alles vorbereitet.

Schmerzmittel für Notfälle

Etwa 10 bis 15 US-Dollar kosten gängige Packungen mit Ibuprofen – meist 100 Tabletten zu 200 oder 400 mg sind drin. Das habe ich in einer Walgreens-Filiale entdeckt, die um die Ecke meiner Unterkunft rund um die Uhr offen hatte – ziemlich praktisch, falls dir nachts plötzlich der Kopf brummt. Paracetamol ist übrigens ähnlich günstig zu bekommen, aber je nach Marke kann der Preis schwanken. Apotheken hier in den USA haben oft ziemlich großzügige Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 21 Uhr und samstags bis etwa 17 Uhr. Einige Ketten wie CVS oder eben Walgreens drehen sogar richtig auf und sind 24/7 ansprechbar – das beruhigt enorm, wenn du mal dringend was brauchst.

Ehrlich gesagt fand ich es clever, ein paar verschreibungspflichtige Schmerzmittel vorsichtshalber im Gepäck zu haben. In den Staaten können die Preise für solche Arzneien nämlich überraschend hoch sein, und ohne Versicherung wird’s schnell teuer. Wichtig dabei: Die Medikamente solltest du gut dokumentieren – etwa mit einer ärztlichen Bescheinigung –, um bei der Einreise keine unnötigen Probleme zu bekommen. Ich habe vor Ort gemerkt, dass viele Reisende da etwas unsicher sind und besser vorbereitet unterwegs sein wollen.

Übrigens: Es lohnt sich wirklich, vorab checken, was genau in deiner Reiseapotheke erlaubt ist und was nicht. Im Idealfall kannst du so entspannt durchstarten und musst dich nicht um Nachschub kümmern – Schmerzmittel hast du dann immer zur Hand, falls dich Kopfschmerzen oder andere Wehwehchen überraschen.

Medikamente gegen Reisekrankheit

Reisekrankheit erwischt einen oft genau dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann – beim Boot fahren auf dem Lake Powell oder während der kurvigen Fahrt durch die Rocky Mountains. Medikamente wie Dimenhydrinat und Meclozin sind in Deutschland rezeptfrei zu bekommen und gehören deshalb bei mir unbedingt ins Gepäck. Die erste Tablette solltest Du ungefähr eine Stunde vor der Abfahrt schlucken, damit die Wirkung richtig einsetzen kann – das habe ich bei meiner letzten Tour durch Arizona gelernt. Übrigens kosten solche Mittel meist zwischen 5 und 15 Euro, was für den Zweck echt fair ist.

Ein echter Geheimtipp bei längeren Trips sind Scopolamin-Pflaster, die du hinter dem Ohr klebst; die geben kontinuierlich den Wirkstoff ab und verhindern effektiv Übelkeit und Schwindel. Klar, die sind etwas teurer – so um die 10 bis 30 Euro pro Packung – aber für mich haben sie sich schon öfter bewährt, gerade wenn die Reise mal mehrere Tage dauert. Was ich auch spannend fand: In den USA gibt es ähnliche Medikamente, jedoch unter anderen Namen, also nimm am besten deine deutschen Bezeichnungen mit oder check vorher eine Apotheke vor Ort. Die öffnen meistens montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags bis etwa 13 Uhr – praktisch zu wissen, falls spontan Nachschub nötig wird.

Ehrlich gesagt hat mich immer wieder überrascht, wie unterschiedlich Reisekrankheit sich anfühlen kann – manchmal nur leichtes Unwohlsein, dann wieder richtig fieses Kopf- und Schwindelgefühl. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Medikamenten im Gepäck kannst Du solchen Momenten gut entgehen und dich stattdessen voll auf deine Abenteuer konzentrieren.

Auf dem Bild sind verschiedene Objekte zu sehen, darunter mehrere Glasbehälter und Buntstifte. Die Glasbehälter scheinen verschiedene Farben zu haben und könnten möglicherweise Medikamente oder andere Vorräte enthalten.Wichtige Medikamente für die Reise könnten Folgendes umfassen:1. **Schmerzmittel** (z.B. Ibuprofen oder Paracetamol)2. **Antihistaminika** (für Allergien)3. **Magenmittel** (z.B. gegen Übelkeit oder Sodbrennen)4. **Desinfektionsmittel** (für Wunden)5. **Reiseapotheke** (mit Pflastern, Verbänden, etc.)6. **Persönliche Medikamente** (die regelmäßig benötigt werden)Denke daran, die Medikamente gut verpackt und im Handgepäck mitzunehmen, falls du sie während der Reise benötigst.
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Sonnenschutz und Insektenschutz

Auf dem Bild ist eine Biene abgebildet, die vor einer strahlenden Sonne steht. Es wird empfohlen, bei Aktivitäten im Freien Sonnenschutz zu verwenden, um die Haut vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Zudem sollte Insektenschutz angewendet werden, um Stiche von Insekten wie Bienen zu vermeiden, insbesondere in sonnigen und blühenden Umgebungen.
Auf dem Bild ist eine Biene abgebildet, die vor einer strahlenden Sonne steht. Es wird empfohlen, bei Aktivitäten im Freien Sonnenschutz zu verwenden, um die Haut vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Zudem sollte Insektenschutz angewendet werden, um Stiche von Insekten wie Bienen zu vermeiden, insbesondere in sonnigen und blühenden Umgebungen.

Ungefähr alle zwei Stunden solltest du den Sonnenschutz neu auftragen – das gilt besonders nach dem Schwitzen oder Schwimmen, denn die Sonne in den USA kann wirklich knallen. Dermatologen empfehlen hier einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, damit deine Haut nicht gleich als knuspriges Souvenir zurückbleibt. In den Apotheken von New York findest du eine breite Auswahl an Cremes, die sowohl UVA- als auch UVB-Schutz haben – praktisch, denn das schützt vor Sonnenbrand und langfristigen Schäden. Preislich liegen diese Produkte meistens zwischen 10 und 30 US-Dollar für etwa 200 Milliliter, was ehrlich gesagt gar nicht so teuer ist, wenn man bedenkt, wie wichtig der Schutz ist.

Was Insektenschutz angeht – ganz besonders in ländlichen Gegenden oder beim Wandern rund um den Grand Canyon – ist DEET der Spitzenreiter unter den Wirkstoffen. Ein Anteil von 30 bis 50 Prozent sorgt für eine ziemlich zuverlässige Barriere gegen Mücken & Co., aber auch Picaridin oder natürliche Alternativen wie Zitronen-Eukalyptus-Öl findest du im Handel. Die Kosten für solche Mittel schwanken meist zwischen 5 und 20 US-Dollar. Persönlich habe ich gemerkt, dass man sich nicht darauf verlassen sollte, dass man in abgelegenen Orten immer schnell eine Apotheke findet – Öffnungszeiten variieren hier nämlich stark und orientieren sich oft am Tageslicht. In Städten wie New York sind Apotheken eher großzügig geöffnet, meist von circa 8 bis 21 Uhr. Also besser vorbereitet sein und Sonnenschutz sowie Insektenschutz immer griffbereit im Rucksack haben.

Breitband-Sonnenschutz mit hohem LSF

Wer in den USA unterwegs ist – egal ob mitten in New York City oder entlang der sonnenverwöhnten Schluchten des Grand Canyon – sollte sich unbedingt mit einem Breitband-Sonnenschutz mit hohem LSF eindecken. Die UV-Strahlung ist hier nämlich echt kein Witz! Mindestens LSF 30 ist Pflicht, für empfindliche Haut sogar 50 oder mehr. So ein Sonnencreme schützt doppelt: gegen UVA-Strahlen, die tief in die Haut eindringen und für vorzeitige Alterung sorgen, sowie vor UVB-Strahlen, die eher für den fiesen Sonnenbrand verantwortlich sind.

Etwa eine halbe Stunde bevor du dich nach draußen traust, solltest du das Zeug großzügig auftragen. Und denk daran: Nach zwei Stunden – oder direkt nach Schwimmen und Schwitzen – heißt es nochmal nachlegen! Sonst war’s umsonst. In Apotheken oder Drogerien findest du diese Cremes überall – oft von 9 bis 21 Uhr geöffnet, was mega praktisch ist, falls du mal spontan Nachschub brauchst. Übrigens kosten Tuben mit etwa 200 ml so zwischen 10 und 30 Dollar, je nachdem, ob sie wasserfest oder hypoallergen sind.

Ein kleiner Tipp: Die Sonnenschutzmittel in den USA unterscheiden sich manchmal in der Zusammensetzung von denen in Europa – also am besten genau die Inhaltsstoffe checken. Am besten nimmst du genug mit, damit du nicht mitten im Abenteuer ohne Schutz dastehst. Glaub mir, deine Haut wird’s dir danken!

Insektenschutzmittel gegen Mücken und Zecken

20 bis 30 Prozent DEET sind wohl die Faustregel, wenn es um Insektenschutzmittel gegen Mücken und Zecken in den USA geht. In New York City findest du solche Mittel meist in Apotheken, die oft von 9:00 bis 21:00 Uhr geöffnet sind – manche sogar rund um die Uhr. Die Preise? Überraschend fair, zwischen 10 und 20 US-Dollar für eine 100 ml Flasche. Ehrlich gesagt, hätte ich mit mehr gerechnet. Wenn du aber viel draußen unterwegs bist, etwa beim Wandern am Grand Canyon, kann ein höherer DEET-Anteil sinnvoll sein. Alternativ gibt’s auch Picaridin oder IR3535: weniger Geruch, ähnliche Wirkung – praktisch, wenn du nicht den ganzen Tag diesen Chemieduft tragen willst.

Hel­le Kleidung macht’s eh schwerer für diese nervigen Stecher – außerdem schützt sie dich vor direkten Bissen. Nach dem Aufenthalt im Freien solltest du deine Haut auf Zecken checken, vor allem an Stellen, wo’s oft warm und feucht ist – zum Beispiel hinter den Knien oder in der Leistenregion. Ach ja, das West-Nil-Virus und Lyme-Borreliose sind keine Märchen; gerade in bestimmten Gegenden hier solltest du da kein Risiko eingehen.

Manchmal hat man ja das Gefühl, dass überall Mücken lauern – tatsächlich ist es besonders an feuchten Stellen so. Mit dem richtigen Spray kannst du den kleinen Plagegeistern aber gut aus dem Weg gehen und deine Zeit draußen entspannter genießen.

Reiseapotheke für Wanderungen im Grand Canyon

Auf dem Bild ist eine Reiseapotheke zu sehen, die für Wanderungen, wie im Grand Canyon, nützlich ist. Sie enthält verschiedene Medikamente und Ausrüstungsgegenstände, die bei Verletzungen oder gesundheitlichen Problemen während der Wanderung hilfreich sein können. Dazu gehören Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und möglicherweise Schmerzmittel. Es ist wichtig, eine gut ausgestattete Reiseapotheke mitzuführen, um auf unerwartete Situationen während des Wanderns vorbereitet zu sein.

Ungefähr zwei bis drei Liter Wasser solltest du pro Tag einpacken – das ist wirklich kein Luxus, sondern eine Überlebensfrage im Grand Canyon. Die Luft ist trocken, die Sonne knallt unerbittlich und der Weg kann ganz schön herausfordernd sein. Ein hochwirksamer Sonnenschutz mit mindestens SPF 30 liegt bei mir immer ganz vorne in der Tasche, denn der Schatten ist rar gesät und der Sonnenbrand kann richtig schmerzlich werden.

Auch an das Kleinzeug denkt kaum jemand, bis es zu spät ist: Blasenpflaster sind hier nicht nur nice-to-have, sondern echte Lebensretter – nichts vermiest dir den Wandertag mehr als schmerzende Füße. Ein ordentlich ausgestattetes Erste-Hilfe-Set mit sterilen Verbänden, Pflastern und antiseptischen Tüchern solltest du ebenfalls dabei haben, denn auf unwegsamem Gelände ist schnell mal eine Schramme oder ein kleiner Schnitt drin.

Zudem hat die trockene Luft oft die unangenehme Nebenwirkung von allergischen Reaktionen oder gereizten Atemwegen – da lohnt sich ein Antihistaminikum. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol gehören ebenfalls ins Gepäck, falls Muskeln oder Gelenke zwicken. Wichtig zu wissen: Apotheken sind rund um den Canyon ziemlich selten – die nächste größere Stadt, Williams, ist etwa 1,5 Stunden entfernt. Also besser vorausschauend sein und alles Notwendige mitnehmen. So bleibt deine Wanderung nicht nur eindrucksvoll, sondern vor allem auch unbeschwert.

Blasenpflaster und Verbandsmaterial

15 bis 20 Dollar für eine Packung Blasenpflaster? Klingt erstmal viel, aber ehrlich gesagt lohnt sich die Investition, wenn du stundenlang durch New Yorks Straßen oder auf staubigen Trails im Grand Canyon unterwegs bist. Diese Pflaster sind wahre Wunder – sie reduzieren Reibung und nehmen den Schmerz bei beginnenden Blasen fast komplett weg. Übrigens gibt’s die Dinger in verschiedenen Größen, so kannst du sie je nach Bedarf anpassen.

Und jetzt mal ehrlich: Ohne ein ordentliches Sortiment an Verbandsmaterial willst du nicht losziehen. Elastische Binden für etwa 3 bis 10 Euro helfen dir, verstauchte Gelenke zu stabilisieren, während sterile Kompressen den Schutz für frische Kratzer sichern. Die findest du meistens in Zehnerpacks und zahlst ungefähr 5 Dollar dafür – echt praktisch, wenn’s mal blutet oder schmutzig wird. Ein paar Pflaster in verschiedenen Größen gehören natürlich auch dazu.

In den USA kannst du übrigens auf Apotheken wie CVS oder Walgreens zählen. Die haben oft richtig lange offen – manchmal sogar rund um die Uhr! Sollte also doch mal was fehlen oder nachgekauft werden müssen, kommst du meistens gut dran. Desinfektionsmittel und Wundsalben findest du dort ebenfalls zu Preisen, die mit denen aus Deutschland vergleichbar sind, wobei es regional schon Unterschiede geben kann. Also besser vorsorgen und zuhause eine Mini-Notfallausrüstung zusammenpacken – das erspart dir im Ernstfall viel Stress und lässt dich entspannt weiterziehen.

Wasseraufbereitungstabletten für Wanderungen

Ungefähr zwei bis vier Liter Wasser pro Tag solltest Du auf deinen Touren dabeihaben – je nachdem, wie viel Sonne und Bewegung auf dich warten. Aber ehrlich gesagt reicht das Tragen allein nicht immer aus, vor allem, wenn Du unterwegs aus Bächen oder kleinen Flüssen nachfüllst. Genau hier kommen Wasseraufbereitungstabletten ins Spiel. Sie sind quasi deine Versicherung gegen fiese Keime und Parasiten, die in der Natur lauern können – Bakterien und Viren inklusive.

Die üblichen Tabletten enthalten Chlor oder Jod und brauchen je nach Produkt zwischen einer halben Stunde bis zu vier Stunden, um das Wasser sicher zu machen. Wichtig ist dabei: Geduldig bleiben und die Packungsbeilage genau lesen – sonst fehlt womöglich die volle Wirkung. Preislich bekommst Du eine Packung mit etwa 20 bis 30 Tabletten meist für zehn bis zwanzig US-Dollar, was ich persönlich ziemlich fair finde für den Schutz, den sie bringen. Kleiner Tipp am Rande: Lagere sie trocken und kühl, dann halten sie länger.

Falls Du richtig auf Nummer sicher gehen willst, kannst Du zusätzlich noch einen kleinen Wasserfilter oder ein UV-Licht-Gerät einpacken – weil doppelte Absicherung nie schadet. Gerade in abgelegenen Nationalparks in den USA kann es nämlich schnell passieren, dass selbst scheinbar klares Wasser nicht so ganz koscher ist. Mit diesen Mitteln bleibt Dir zumindest das unangenehme Bauchgrummeln erspart – und das heißt mehr Spaß beim Wandern!

Auf dem Bild ist eine Reiseapotheke zu sehen, die für Wanderungen, wie im Grand Canyon, nützlich ist. Sie enthält verschiedene Medikamente und Ausrüstungsgegenstände, die bei Verletzungen oder gesundheitlichen Problemen während der Wanderung hilfreich sein können. Dazu gehören Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und möglicherweise Schmerzmittel. Es ist wichtig, eine gut ausgestattete Reiseapotheke mitzuführen, um auf unerwartete Situationen während des Wanderns vorbereitet zu sein.