Die Geschichte des Prototyp Automuseums

Gelegen in der lebendigen HafenCity – einem Viertel, das zwischen modernen Glasfassaden und alten Lagerhäusern pulsiert – hat das Prototyp Automuseum seit 2008 seine Türen geöffnet. Über 50 einzigartige Fahrzeuge findest du hier, von historischen Klassikern bis hin zu innovativen Prototypen, die häufig nie in Serie gingen, aber dennoch großen Einfluss auf die Entwicklung der Autos hatten. Die Familie von Dahlenburg hat das Ganze mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft ins Rollen gebracht – man spürt regelrecht, dass hier Menschen am Werk sind, die nicht nur Autos sammeln, sondern deren Geschichte wirklich lieben.
Chronologisch angeordnet kannst du sozusagen eine Zeitreise durch die Evolution des Automobils machen – vom ersten Funken Erfindungsreichtum bis hin zu den Rennwagen, die auf internationalen Strecken für Furore sorgten. Montags ist übrigens Ruhe angesagt, denn dann hat das Museum geschlossen, sonst kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr vorbeischauen. Der Eintritt? Für Erwachsene sind es etwa 12 Euro, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ungefähr die Hälfte – ziemlich fair, finde ich.
Sonderausstellungen wechseln regelmäßig und bringen oft spannende Themen rund um Technik und Design mit rein. Was mir besonders gefallen hat: Die Kombination aus Historie und Zukunftsvisionen macht das Ganze überraschend frisch – kein verstaubtes Museum, sondern ein lebendiger Ort für jeden, der Lust hat, tief einzutauchen in die faszinierende Welt der Automobile.
Die Entstehung des Museums
2008 öffnete ein besonderer Schatz in der HafenCity seine Türen – ein Stadtteil, der selbst ziemlich modern und urban anmutet. Die Idee dahinter stammt von Klaus J. Wiegand, einem ehemaligen Rennfahrer, der so viel Herzblut in seine Sammlung gesteckt hat, dass daraus schließlich ein ganzes Museum entstanden ist. Seine Leidenschaft für Motorsport und historische Rennwagen hat hier eine Heimat gefunden, die wirklich beeindruckend ist. Du kannst dir vorstellen, wie es sein muss, wenn jemand nicht nur Fahrzeuge sammelt, sondern auch alle Geschichten dahinter lebendig hält – vom legendären 24-Stunden-Rennen in Le Mans bis hin zu Formel-1-Raritäten.
Mehr als 40 Exponate umfasst die Dauerausstellung mittlerweile. Darunter finden sich Prototypen, von denen einige nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurden – schon allein deshalb lohnt sich ein Besuch. Was mich besonders überrascht hat: Das Ganze ist gar nicht so teuer. Erwachsene zahlen 12 Euro Eintritt, Schüler und Studierende etwa 8 Euro – Familien mit Kindern unter 12 Jahren können sogar auf einen Rabatt hoffen. Geöffnet hat das Museum täglich zwischen 10 und 18 Uhr, was dir genug Zeit lässt, um in Ruhe durch die Hallen zu bummeln und die Technik hautnah wahrzunehmen.
Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie ein Teil der Motorsportgeschichte. Diese Mischung aus technischer Faszination und persönlichem Engagement macht den Besuch zu einem echten Erlebnis – und wer weiß? Vielleicht steckt bald auch dich ein bisschen Rennfahrerblut an.
Die Besonderheiten der Sammlung
Über 50 einzigartige Fahrzeuge – das klingt erstmal nach einer stattlichen Anzahl, aber hier geht es nicht um Masse, sondern um echte Raritäten. Prototypen und Einzelstücke, die du sonst kaum irgendwo zu Gesicht bekommst, füllen die Hallen. Besonders beeindruckt hat mich der legendäre Mercedes-Benz 300 SL: diese Flügeltüren sind einfach ein Hingucker, und das Design? Ein echter Klassiker, der seinen Status absolut verdient hat. Ganz anders dagegen der Porsche 917, ein wahres Biest auf Rädern, das im Motorsport Geschichte geschrieben hat. Man spürt förmlich die Power und Technik, die hinter diesem Rennwagen steckt.
Auf den ersten Blick wirkt vieles wie ein schönes Oldtimer-Museum – doch hier kannst du tatsächlich verfolgen, wie sich Design und Technologie miteinander entwickelt haben. Dabei bleiben die Exponate nicht nur optisch spannend; durch interaktive Elemente erfährst du mehr über ihre Entstehung und technische Feinheiten – ehrlich gesagt eine überraschend gelungene Kombination aus Anschauen und Mitmachen.
Die Öffnungszeiten sind übrigens sehr entspannt: Von 10 bis 18 Uhr hast du täglich Zeit für deinen Rundgang. Und das Beste daran? Für neun Euro darfst du als Erwachsener eintauchen in diese faszinierende Welt – Jugendliche zahlen sogar nur fünf. Echt fair, oder? Falls du dich also mal in Hamburg herumtreibst und Lust auf ein bisschen automobile Geschichte hast – hier gibt’s definitiv mehr als nur Chrom und Lack.
- Vielfalt der präsentierten Fahrzeuge
- Informatives Ausstellungskonzept
- Sorgfältige Restaurierung und Pflege der Fahrzeuge

Ausstellungsstücke und Highlights


Über 40 Fahrzeuge auf mehreren Etagen – das klingt erstmal nach einer ordentlichen Portion Automobilgeschichte. Hier findest du unter anderem den legendären Mercedes-Benz C111, der mit seinem ungewöhnlichen Wankelmotor damals ziemlich für Furore sorgte. Und dann ist da noch der berühmte Porsche 917, der nicht nur im Motorsport, sondern auch in Hollywood seinen großen Auftritt hatte – einfach beeindruckend, so ein echtes Stück Rennsportgeschichte vor dir zu sehen! Der BMW Z1 sticht mit seiner besonderen Türmechanik heraus, die man sonst kaum woanders findet. Das Design wirkt fast futuristisch und lässt einen staunen, wie innovativ manche Ideen schon vor Jahrzehnten waren.
Die Ausstellungsflächen selbst sind modern und luftig gestaltet. Überall gibt es spannende Infos zu Technik und Entwicklung der einzelnen Fahrzeuge – ehrlich gesagt, fühlst du dich fast wie ein kleiner Ingenieur auf Erkundungstour. Geöffnet ist das Ganze täglich von 10 bis 18 Uhr, was überraschend flexibel ist. Mit neun Euro für Erwachsene und fünf für Jugendliche bis 16 Jahre ist das keine große Investition für so viel geballtes Automobilwissen. Und wenn du mal etwas Tieferes entdecken willst, gibt es regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen oder Events, die noch mehr Einblicke in spezielle Themen bieten.
Alles in allem eine Erfahrung, die nicht nur Motorfans Freude macht – hier spürt man förmlich den Puls der Automobilentwicklung und den kreativen Geist dahinter.
Seltene Oldtimer und Sportwagen
Ungefähr 50 Fahrzeuge schlummern in dieser Sammlung – und zwar nicht irgendwelche, sondern richtig seltene Oldtimer und Sportwagen, die man so nicht an jeder Ecke sieht. Zwischen historischen Rennwagen und Prototypen, die nie in Serie gingen, springen einem Modelle wie der legendäre Porsche 917 sofort ins Auge. Der Wagen hat Motorsportgeschichte geschrieben und sieht dabei verdammt gut aus. Nicht weniger beeindruckend steht der Mercedes-Benz 300 SL da, den viele als einen der schönsten Sportwagen aller Zeiten feiern – was ich ehrlich gesagt voll unterschreibe. Man spürt förmlich die Leidenschaft und das technische Know-how, mit dem diese Autos damals entworfen wurden.
Der Duft von altem Leder mischt sich mit einer Spur Motoröl – das macht das Erlebnis umso authentischer. Wer sich für Details interessiert, bekommt hier reichlich Input: technische Daten, Anekdoten und Designgeschichten sind in der Ausstellung verteilt. Und keine Sorge, du musst kein Experte sein, um Spaß zu haben – auch als Laie tauchst du leicht ab in die faszinierende Welt dieser Vehikel.
Praktisch: Geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr, nur Heiligabend bleibt das Museum geschlossen. Für Erwachsene kostet der Eintritt 9 Euro, während Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kostenlos rein dürfen. Wenn ihr als Gruppe ab zehn Leuten anrückt, gibt’s sogar Rabatt. Spezielle Führungen und Veranstaltungen machen den Besuch oft noch spannender – da kannst du tiefer eintauchen und vielleicht sogar mit Experten quatschen. Alles in allem ein ziemlich cooles Ziel für jeden Auto-Fan – mitten in der Hamburger Hafencity.
Interaktive Ausstellungsstücke und Erlebnisbereiche
Rund 3.000 Quadratmeter, auf denen mehr als 40 historische Fahrzeuge ausgestellt sind – davon einige echte Prototypen, die du so noch nie gesehen hast. Das Museum in der Hamburger Hafencity hat dafür gesorgt, dass man nicht nur einfach vor den Autos steht, sondern richtig eintauchen kann. Unglaublich spannend fand ich die interaktiven Stationen: Einsteigen, den Sitz spüren und die Technik quasi anfassen – das macht den Unterschied! Besonders der Simulator hat es in sich. Stell dir vor, du sitzt hinter dem Steuer eines Rennwagens und rast virtuell über die Bahn. Ganz schön aufregend und dabei fast so realistisch, dass einem kurz schwindelig wird.
Multimediale Installationen erzählen zwischendurch Geschichten zur Automobilgeschichte und erklären die Entwicklung der Fahrzeuge auf eine Art, die sogar Technikmuffel mitreißt. Übrigens: Der Eintritt kostet für Erwachsene 9 Euro, ermäßigte Karten gibt’s für 6 Euro und Kinder bis 14 Jahre zahlen nur 3 Euro. Familien können sich über ein spezielles Angebot freuen – das macht den Ausflug auch für Eltern spannend. Geöffnet ist täglich von 10 bis 18 Uhr, was ideal ist, um auch ohne Stress mal vorbeizuschauen.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein Museum so lebendig sein kann. Es fühlt sich weniger nach klassischer Ausstellung an und mehr nach einem Erlebnis, bei dem man immer wieder Neues entdecken kann – egal ob du Autofan bist oder einfach nur neugierig auf Technik und Design.
- Interaktive Ausstellungsstücke
- Erlebnisbereiche
- Faszinierende Fahrzeuge
- Informatives Erlebnis
- Tiefer Einblick in die Automobilgeschichte
Veranstaltungen und Events

9 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder – das klingt wirklich fair, wenn man bedenkt, was hier alles abgeht. Täglich kannst du dich zwischen 10 und 18 Uhr auf Entdeckungsreise begeben, wobei der letzte Einlass um 17 Uhr ist. Familien kommen mit einem Ticket für 20 Euro für zwei Erwachsene und bis zu drei Kids prima klar – ein echtes Schnäppchen, um gemeinsam kreativ zu werden oder spannende Ausstellungen zu erkunden.
Überraschend vielfältig sind die Veranstaltungen: Neben den wechselnden Sonderausstellungen laufen regelmäßig Workshops, Vorträge und Führungen. Ich war bei einem Vortrag dabei, der sich tief in die Technik heutiger Motoren reingebohrt hat – ziemlich beeindruckend! Manchmal gibt’s auch Filmvorführungen, die dich mitnehmen auf eine Zeitreise durch die Automobilevolution. Ganz nebenbei lernst du mehr über legendäre Fahrzeuge und die Menschen, die sie möglich gemacht haben.
Und falls du mal was Besonderes feiern möchtest, etwa Geburtstag oder eine Firmenfeier – das Museum hat auch dafür Platz. Die Atmosphäre zwischen all den historischen Schätzen verleiht dem Event garantiert einen coolen Vibe. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig der Laden ist: Ein Ort zum Anfassen, Mitmachen und Staunen – da kommt wirklich jeder auf seine Kosten.
Fahrzeugtreffen und Sonderausstellungen
Schon mal bei einem der berüchtigten Fahrzeugtreffen vorbeigeschaut? Da kommen oft hunderte Fans zusammen – vom Oldtimer-Liebhaber bis zum Technik-Nerd. Die Stimmung ist locker, man unterhält sich über seltene Schätzchen, die da glänzen, und hin und wieder hört man das sanfte Schnurren eines frisch restaurierten Motors. Übrigens, solche Treffen sind ziemlich beliebt, ziehen nicht nur „Hardcore“-Fans an, sondern auch Familien und Schulklassen – wer hätte gedacht, dass Autos so generationenübergreifend faszinieren? Auf jeden Fall ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst.
Wer genauer reinschauen möchte, findet rund ums Jahr wechselnde Sonderausstellungen, die ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzen – mal geht’s um spezielle Marken, dann wieder um technische Innovationen oder die kulturelle Bedeutung von Fahrzeugen. Und ja, es gibt auch was für echte Detailverliebte: Die Ausstellungen liefern tiefe Einblicke in Design und Mechanik, die manchmal sogar mich überrascht haben. Öffnungszeiten? Läuft hier von 10 bis 18 Uhr unter der Woche, am Wochenende zieht’s sich bis etwa 19 Uhr – perfekt für einen entspannten Nachmittag. Eintritt? Erwachsene zahlen zehn Euro; Kinder und Jugendliche bis 17 dürfen gratis rein, was das Ganze besonders familienfreundlich macht.
Das Museum fühlt sich wie ein lebendiger Treffpunkt an – nicht einfach nur Ausstellungshallen mit Autos in Reih und Glied. Sondern ein Ort, wo du überall Leute triffst, die genauso begeistert von der Geschichte und Zukunft des Fahrens reden wie du. Wer weiß, vielleicht kommst du ja auch ins Gespräch und entdeckst dein nächstes Lieblingsfahrzeug.
Workshops und Vorträge rund um die Automobilgeschichte
Zwischen 10 und 18 Uhr, Dienstag bis Sonntag, kannst du an spannenden Workshops und Vorträgen teilnehmen – und das zu überraschend fairen Preisen: 9 Euro für Erwachsene, ermäßigt 6 Euro, und Kinder unter 6 Jahren gehen sogar kostenlos rein. Gruppen sollten unbedingt vorher anfragen, denn es gibt spezielle Angebote mit Führung.
In diesen Sessions tauchst du richtig tief in die Automobilgeschichte ein. Die Themen sind breit gefächert: von der Entwicklung klassischer Fahrzeuge bis hin zu den neuesten technischen Innovationen. Tatsächlich sind es oft Experten, die hier ihr Wissen mit dir teilen – Menschen, die nicht nur Fakten auf Lager haben, sondern auch ihre Leidenschaft spüren lassen. Das macht das Ganze viel lebendiger als man vielleicht vermuten würde.
Man merkt schnell, dass hier nicht nur über Motoren und Blech geredet wird. Vielmehr geht es um den Einfluss des Autos auf unsere Gesellschaft und wie es unser Leben verändert hat. Und ehrlich gesagt – selbst wenn du kein eingefleischter Auto-Fan bist, zieht dich diese Mischung aus Technik und Kultur irgendwie in den Bann. Der Raum ist nicht riesig, aber lädt zum Verweilen ein; die Atmosphäre hat etwas fast Intimes, fast so, als ob du direkt neben Gleichgesinnten sitzt und gemeinsam in vergangene Zeiten abtauchst.
Wer mehr will als nur Staunen vor glänzenden Karossen oder seltenen Prototypen, findet hier einen lebendigen Zugang zur Welt der Mobilität – zum Anfassen gedacht und zum Mitmachen gemacht.
- Workshops rund um Restaurierungstechniken
- Vorträge zur historischen Entwicklung des Automobildesigns
- Praktische Möglichkeit, mehr über die Technik und das Design von Fahrzeugen zu erfahren
