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Portugal Urlaub: 8 Erlebnisse zwischen Wein und Wellen

Entdecke die Vielfalt Portugals: Von feinen Weinen bis zu atemberaubenden Wellen.

Eine malerische Küstenlandschaft mit einem kleinen strandnähe Dorf in Portugal wird dargestellt. Das Bild zeigt Reihen von stilvollen weißen Häusern mit terrakottadächern, die entlang der Küste angeordnet sind. Am Strand sind Menschen zu sehen, die sich im Wasser aufhalten oder am Ufer entspannen. Mehrere Tische mit Stühlen sind auf dem Sand aufgestellt, rund um die Menschen, die Speisen und Getränke genießen. Im Hintergrund ist ein markanter Klippenbereich zu erkennen, während das Meer sanft gegen den Strand schwappt und der Himmel in warmen Farben leuchtet.

Das Wichtigste im Überblick

  • Weinverkostung in den Douro-Weinterrassen
  • Besuch einer traditionellen Quinta
  • Entdeckung der verschiedenen Wein- und Portweinsorten
  • Surfen an der Algarve-Küste
  • Anfänger-Surfkurs für Wellen-Einsteiger

Weinverkostung in den Douro-Weinterrassen

Auf dem Bild sind die malerischen Douro-Weinterrassen zu sehen. Die sanften Hügel sind mit Weinreben bewachsen, die in verschiedenen Grüntönen erstrahlen. Durch einen großen Fensterbogen gibt es einen schönen Blick auf die Weinlandschaft, die durch sanfte Erhebungen und eine ruhige Landschaft geprägt ist. Diese Szene könnte perfekt für eine Weinverkostung in der Region Douro sein, wo die Besucher die erlesenen Weine der Gegend genießen und gleichzeitig die atemberaubende Aussicht auf die Terrassenlandschaft bewundern können.

Rund 15 Euro zahlst Du meist für eine Weinverkostung in der Douro-Weinterrassen, was ehrlich gesagt ein richtig fairer Preis ist – wenn man bedenkt, welche Vielfalt hier vor Deinen Sinnen liegt. Die Quinta da Corte ist so ein Weingut, wo Du neben den typischen Portweinen auch spannende lokale Sorten probieren kannst. Meistens läuft das Ganze nach vorheriger Anmeldung ab, und von 10:00 bis etwa 18:00 Uhr hast Du Zeit, Dich durch die Tropfen zu kosten.

Die Landschaft ringsum macht das Erlebnis erst so richtig besonders – steile, terrassierte Hänge mit Reben soweit das Auge reicht, dazu der sanft fließende Douro-Fluss. Diese Kulisse ist tatsächlich UNESCO-Weltkulturerbe – kein Wunder, dass man sich hier fast wie in einer anderen Welt fühlt. Ein bisschen überraschend war für mich die Kombination aus moderner Weinherstellung und alten Traditionen, die Du bei geführten Touren durch die Weinberge direkt mitbekommst.

Der Duft von frisch gedroschenem Traubengut mischte sich mit der angenehmen Ruhe der Gegend. Und obwohl die Weine auf den ersten Schluck recht komplex wirken, wird Dir der erfahrene Guide auf charmante Weise erklären, worauf es genau ankommt. So entdeckst Du nicht nur neue Lieblingsweine, sondern lernst auch mehr über die Herstellung und Geschichte hinter jedem Glas. Für mich eindeutig ein Highlight – gerade weil Du hier ganz nah an der Natur bist und den Alltag einfach mal hinter Dir lässt.

Besuch einer traditionellen Quinta

Ungefähr 1,5 bis 2 Stunden solltest Du für eine Tour auf der Quinta da Corte einplanen – und ehrlich gesagt lohnt sich jede Minute. Die Tour führt Dich von den saftigen Trauben bis zum fertigen Glas Wein, ein ziemlicher Spaß für alle Sinne. Für etwa 15 bis 25 Euro kannst Du mitmachen, was überraschend günstig ist, wenn man bedenkt, wie viel Wissen und Geschmackserlebnisse darin stecken. Montags bis sonntags zwischen 10:00 und 18:00 Uhr kannst Du vorbeischauen, wobei die Nachmittage wohl am entspanntesten sind.

Ein Duft aus Erde, Reben und frischem Holz liegt in der Luft – das hat was Beruhigendes und macht neugierig zugleich. Du triffst hier auf leidenschaftliche Winzer, die mit Herzblut erzählen und zeigen, wie traditioneller Weinbau funktioniert. Das Highlight? Die Verkostung verschiedener Weine, darunter auch die berühmten Portweine – und dazu gibt es oft kleine Snacks, die perfekt dazu passen.

Rund um die Quinta kannst Du außerdem durch terrassierte Weinberge spazieren oder einfach die ruhige Landschaft aufsaugen. Irgendwie fühlt sich alles hier an wie eine kleine Auszeit vom Trubel – ein Ort zum Durchatmen und Genießen. Übrigens: Für Gruppen sind individuelle Führungen möglich, falls Du mit Freunden unterwegs bist und das Erlebnis noch persönlicher machen willst.

Entdeckung der verschiedenen Wein- und Portweinsorten

Rund 1,5 bis 2 Stunden nimmst Du Dir am besten Zeit für eine Weinverkostung in einer der vielen Quintas im Douro-Tal – das kostet etwa 10 bis 30 Euro, je nachdem, welche Weine und Touren Du auswählst. Dabei geht es nicht nur um den klassischen Portwein, sondern auch um spannende Entdeckungen wie Touriga Nacional oder Tinta Roriz, die hier in steilen Hanglagen wachsen. Übrigens findet die Ernte meist im September statt – eine tolle Zeit, wenn Du Zeuge der lebhaften Lese werden willst.

Im Vergleich zu den kräftigen Tropfen aus dem Alentejo, beherrschen hier im Norden eher fruchtige und gut strukturierte Sorten die Szenerie – und das schmeckt man sofort. Ganz anders ist das Vinho Verde-Gebiet im Nordwesten, wo frische, spritzige Weine hergestellt werden. Die passen hervorragend zu den lokalen Gerichten mit Meerestieren, falls Du Dein Weinabenteuer kulinarisch abrunden möchtest.

Was ich persönlich besonders spannend fand: Viele Weingüter veranstalten übers Jahr verteilt Feste und Events. Da kannst Du zusätzlich in die portugiesische Kultur eintauchen und nebenbei neue Sorten probieren – ziemlich abwechslungsreich und alles andere als langweilig! Der Duft von reifen Trauben mischt sich hier mit Gesprächen über jahrhundertealte Traditionen – ein Moment, der hängen bleibt.

Auf dem Bild sind die malerischen Douro-Weinterrassen zu sehen. Die sanften Hügel sind mit Weinreben bewachsen, die in verschiedenen Grüntönen erstrahlen. Durch einen großen Fensterbogen gibt es einen schönen Blick auf die Weinlandschaft, die durch sanfte Erhebungen und eine ruhige Landschaft geprägt ist. Diese Szene könnte perfekt für eine Weinverkostung in der Region Douro sein, wo die Besucher die erlesenen Weine der Gegend genießen und gleichzeitig die atemberaubende Aussicht auf die Terrassenlandschaft bewundern können.
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Surfen an der Algarve-Küste

Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der auf einer Welle reitet. Die dynamische Pose und die kraftvollen Wellen deuten auf ein aufregendes Surferlebnis hin. Diese Szene könnte an der Algarve-Küste in Portugal stattfinden, die für ihre beeindruckenden Strände und hervorragenden Surfbedingungen bekannt ist. Die Farben und die künstlerische Darstellung vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mit dem Surfen in dieser malerischen Region verbunden ist.
Auf dem Bild ist ein Surfer zu sehen, der auf einer Welle reitet. Die dynamische Pose und die kraftvollen Wellen deuten auf ein aufregendes Surferlebnis hin. Diese Szene könnte an der Algarve-Küste in Portugal stattfinden, die für ihre beeindruckenden Strände und hervorragenden Surfbedingungen bekannt ist. Die Farben und die künstlerische Darstellung vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, das mit dem Surfen in dieser malerischen Region verbunden ist.

Etwa von September bis April sind die Wellen an der Algarve-Küste wohl am spannendsten – und das merkst Du schnell, wenn Du an Stränden wie Arrifana oder Amado unterwegs bist. Die Natur hier ist beeindruckend rau, und die Surfspots ziehen nicht nur Profis, sondern auch Einsteiger an. Falls Du bislang noch nie auf einem Brett gestanden hast: Zahl knapp 50 Euro für einen halbtägigen Kurs inklusive Leihboard – eine echt faire Nummer, um ins Surfen reinzuschnuppern. Und wer nach mehr sucht, kann in den Surf-Camps richtig Gas geben; für ungefähr 350 Euro verbringt man so eine Woche mit Unterkunft und intensivem Training – ziemlich cool, oder?

Das Wasser ist überraschend frisch, besonders im Winter bei knapp 15 Grad – deswegen empfiehlt sich ein Neoprenanzug, wenn Du nicht gleich blau anlaufen willst. Im Sommer klettert das Thermometer auf angenehme 20 Grad, was das Paddeln deutlich entspannt. Über den Tag verteilt spürst Du die salzige Meeresbrise und den Duft von Pinienwäldern an der Küste – fast meditativ zwischen den Wellen.

Und ganz ehrlich: Nach dem Surfen ein Glas Vinho Verde oder einen kräftigen Algarve-Rotwein in einer kleinen Bar zu genießen, ist ein Erlebnis für sich. Die Kombination aus Adrenalin auf dem Wasser und entspanntem Weingenuss macht die Algarve so besonders. Wer hätte gedacht, dass Surfen und Wein so gut zusammenpassen?

Anfänger-Surfkurs für Wellen-Einsteiger

Ungefähr zwei bis drei Stunden dauert so ein Anfänger-Surfkurs hier an der Algarve – genug Zeit, um nicht nur die Basics zu lernen, sondern auch mal richtig im Wasser zu landen. In kleinen Gruppen von etwa sechs bis acht Leuten macht das Üben gleich doppelt so viel Spaß. Und keine Sorge wegen der Ausrüstung: Surfbrett und Neoprenanzug sind fast immer inklusive – das spart einiges an Schlepperei. Was mich wirklich überrascht hat, waren die Preise. Zwischen 40 und 70 Euro zahlst Du grob für so einen Kurs, oft sogar mit Transfer von Deinem Hotel zum Strand – ziemlich fair, oder?

Die Wellen in den Sommermonaten sind angenehm sanft und nicht zu hoch, perfekt für Einsteiger, die erstmal ein Gefühl fürs Board bekommen wollen. Außerdem bleibt das Wasser mit 14 bis 22 Grad Celsius ziemlich erträglich – Du musst also nicht ewig frieren, auch wenn Du länger im Wasser bist. Was ich besonders cool fand: Manche Surfschulen bieten mehrtägige Pakete an, bei denen Unterkunft, Yoga und Sightseeing extra mit drin sind. So kannst Du Deinen Tag entspannt zwischen Entspannung und Action aufteilen.

Ehrlich gesagt war das erste Aufstehen auf dem Brett ein echtes Highlight – diese Mischung aus Nervenkitzel und Natur pur macht einfach süchtig. Wer also Lust hat, die ersten Wellen zu reiten und dabei an einer traumhaften Küste abzuhängen, findet hier einen perfekten Einstieg in den Surf-Lifestyle.

Erkundung der besten Surfspots an der Küste

Ungefähr 40 Euro am Tag kostet ein Surfkurs an der Algarve – eine echt faire Nummer, wenn du mich fragst. Praia do Amado ist hier ein echter Hotspot für alle Anfänger, die ihre ersten Wellen reiten wollen. Über den Strand weht eine frische Brise, während du im Wasser paddelst und gespannt auf die nächste Brandung wartest. Doch falls du schon etwas geübter bist, solltest du unbedingt mal Richtung Praia da Arrifana schauen. Dort werden die Wellen deutlich größer und fordern deine Skills richtig heraus – nicht umsonst zieht es viele Fortgeschrittene dorthin.

Nördlich von Lissabon, in Peniche, findest du dann das absolute Highlight: Supertubos. Eine Welle, die bei Surfwettbewerben weltbekannt ist und im Winter locker bis zu drei Meter hoch schießen kann. Ehrlich gesagt ist das nichts für jedermann – hier zeigen wirklich nur die erfahrenen Surfer ihr Können. Die surfbare Jahreszeit zieht sich etwa von Oktober bis April hin, wenn die Wellen kraftvoll und konstant sind. Im Sommer sind sie dagegen eher mild und laden eher Einsteiger zum Austoben ein.

Überraschend günstig kannst du dir an vielen Stränden Surfboards ausleihen – so um die 10 bis 20 Euro täglich. Und falls du gleich komplett in den Surf-Lifestyle eintauchen willst, gibt es auch etliche Surfcamps entlang der Küste. Für ungefähr 300 bis 600 Euro pro Woche bekommst du Unterkunft, Verpflegung und Unterricht – ziemlich praktisch, wenn du alles aus einer Hand willst.

Das Coole an diesen Spots: Du merkst sofort den starken Zusammenhalt in der Surf-Community, ganz egal ob Anfänger oder Profi. Die pure Leidenschaft hängt förmlich in der Luft – klingt kitschig, ist aber so!

Besuch der historischen Stadt Lissabon

Auf dem Bild ist eine malerische Straßenansicht einer historischen Stadt, die an Lissabon erinnert. Die bunten Gebäude mit ihren charakteristischen Terrakottaziegeln und Balkonen verleihen der Straße einen charmanten, mediterranen Charakter. Die sanften Farben und die Atmosphäre vermitteln ein Gefühl von alt-berühmten Vierteln, die typisch für Lissabon sind. Gepflasterte Straßen schlängeln sich durch die Szenerie und laden dazu ein, die Umgebung bei einem gemütlichen Spaziergang zu erkunden. Diese Art von Kulisse ist ideal für einen Besuch in der historischen Stadt Lissabon, wo man die Architektur und das einzigartige Flair genießen kann.

Der Torre de Belém liegt direkt am Wasser und strahlt mit seiner filigranen Manuelinik-Architektur eine fast märchenhafte Atmosphäre aus. Für etwa 6 Euro kannst Du zwischen 10 und 17:30 Uhr hinaufsteigen und wirst mit einem tollen Blick belohnt – ehrlich gesagt, lohnt sich der Eintritt wirklich. Nicht weit entfernt lockt das Jerónimos-Kloster, ein echtes Meisterwerk, das die spannende Geschichte portugiesischer Seefahrer erzählt. Auch hier zahlt man rund 10 Euro, um von 10 bis 17:30 Uhr durch prunkvolle Hallen und kunstvoll verzierte Kreuzgänge zu schlendern. Übrigens, die Fahrt mit der berühmten Straßenbahn Linie 28 ist fast schon ein kleines Abenteuer für sich – für ungefähr 3 Euro rauscht sie durch enge Gassen und steile Hügel, vorbei an verborgenen Ecken der Stadt.

Die Kathedrale Sé imponiert mit ihrer romanischen Fassade und ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Drinnen spürt man förmlich den Puls der Geschichte. Die sieben Hügel Lissabons sorgen dafür, dass Du immer wieder auf spektakuläre Panoramen stößt – vor allem vom Castelo de São Jorge aus, das hoch über der Altstadt thront. Zum Glück sind die Hügel nicht so mühsam zu erklimmen, wie befürchtet, denn charmante Cafés entlang des Wegs laden gern zu einer kleinen Pause ein. Und wer mag, kann in den traditionellen Fado-Lokalen den Abend gemütlich ausklingen lassen – da trifft lokale Musik auf regionalen Wein und erzeugt eine Stimmung zum Niederknien.

Spaziergang durch die Altstadt Alfama

Ungefähr 10 Euro kostet der Eintritt zum Castelo de São Jorge, das hoch oben über Alfama thront und Dir einen wirklich beeindruckenden Blick über die Dächer Lissabons und den glitzernden Tejo schenkt. Hier oben spürt man förmlich den Herzschlag der Stadt, wenn der Wind durch die engen Gassen weht und das bunte Treiben unten zu hören ist. Gleich in der Nähe findest Du die Sé de Lisboa, eine Kathedrale mit Geschichte, die wohl schon seit dem 12. Jahrhundert Besucher fasziniert. Der Eintritt ist kostenlos – ein echtes Plus! Drinnen macht die schlichte, aber kraftvolle Architektur einen starken Eindruck, und irgendwie fühlt man sich sofort verbunden mit all den Geschichten, die diese Mauern erzählen könnten.

Überraschend gesellig wird es abends in den kleinen Cafés entlang der kopfsteingepflasterten Straßen. Dort bringen Fado-Klänge die Luft zum Vibrieren, während traditionelle Gerichte auf den Tischen landen – ehrlich gesagt, ein ziemlich magischer Moment. Ein Tipp: Such unbedingt einen Platz am Miradouro de Santa Luzia. Von diesem Aussichtspunkt kannst Du nicht nur die fotogenen Fliesenfassaden bewundern, sondern auch den Fluss beobachten, wie er sich sanft an der Stadt vorbeischlängelt. Märkte gibt’s ebenfalls – etwa der Mercado de Santa Clara, der dienstags und samstags stattfindet und mit lokalen Produkten lockt. Hier spürt man richtig das echte Leben von Alfama – so lebendig, dass es fast unwirklich wirkt.

Besichtigung des Belém-Turms und des Hieronymusklosters

15 Minuten Fußweg entlang des Tejo führen Dich direkt zum Belém-Turm, einem wirklich faszinierenden Stück Geschichte, das Dir mit seinen drei Stockwerken und der detailverliebten manuelinischen Fassade sofort ins Auge fällt. Für schlappe 6 Euro kannst Du hier eintauchen in das Mittelalter und die Verteidigungsarchitektur bestaunen – Kinder unter 12 Jahren gehen kostenlos rein. Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt – von April bis September kannst Du täglich zwischen 10:00 und 18:30 Uhr vorbeischauen, in der kühleren Zeit schließen sie eine Stunde früher. Der Geruch von salziger Luft mischt sich mit dem leichten Wind vom Fluss, was das Erlebnis noch authentischer macht.

Nur einen kurzen Spaziergang entfernt wartet das Hieronymuskloster, ein weiteres Highlight aus der selben Epoche, das Dich mit seinem kunstvollen Kreuzgang und den prunkvollen Kapellen beeindruckt. Der Eintritt liegt bei etwa 10 Euro, für Kinder oder mit Lissabon-Karte gibt es Ermäßigungen – praktisch, wenn Du mehrere Sehenswürdigkeiten erkundest. Vasco da Gamas letzter Ruheplatz ist hier zu finden, was dem Ganzen so eine fast ehrfürchtige Stimmung verleiht. Geöffnet ist das Kloster tagsüber, je nach Saison zwischen 10:00 und etwa 17:30 Uhr. Ehrlich gesagt, wirkt die Atmosphäre dort ziemlich magisch – diese Verbindung von Geschichte und Architektur hautnah zu spüren, ist wirklich etwas Besonderes.

Beide Orte liegen so nah beieinander im Stadtteil Belém, dass Du locker an einem halben Tag komplett in diese Welt eintauchen kannst. Die Kombination aus imposanter Baukunst und der Lage direkt am Wasser macht den Besuch zu einem unvergesslichen Moment Deiner Reise durch Lissabon.

Auf dem Bild ist eine malerische Straßenansicht einer historischen Stadt, die an Lissabon erinnert. Die bunten Gebäude mit ihren charakteristischen Terrakottaziegeln und Balkonen verleihen der Straße einen charmanten, mediterranen Charakter. Die sanften Farben und die Atmosphäre vermitteln ein Gefühl von alt-berühmten Vierteln, die typisch für Lissabon sind. Gepflasterte Straßen schlängeln sich durch die Szenerie und laden dazu ein, die Umgebung bei einem gemütlichen Spaziergang zu erkunden. Diese Art von Kulisse ist ideal für einen Besuch in der historischen Stadt Lissabon, wo man die Architektur und das einzigartige Flair genießen kann.
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Entspannung an den Stränden der Azoren

Auf dem Bild ist ein ruhiger Strand zu sehen, umgeben von sanften Felsen und einem klaren Wasser, das sanft an das Ufer plätschert. Im Vordergrund liegt eine Liege mit einem Handtuch und Flip-Flops, die zu einem entspannten Tag am Meer einladen. Die Szenerie erinnert an die malerischen Strände der Azoren, wo man die Seele baumeln lassen kann, während man die frische Meeresbrise und die Schönheit der Natur genießt. Die sanften Wellen und die friedliche Umgebung bieten eine perfekte Kulisse für Entspannung und Erholung.
Auf dem Bild ist ein ruhiger Strand zu sehen, umgeben von sanften Felsen und einem klaren Wasser, das sanft an das Ufer plätschert. Im Vordergrund liegt eine Liege mit einem Handtuch und Flip-Flops, die zu einem entspannten Tag am Meer einladen. Die Szenerie erinnert an die malerischen Strände der Azoren, wo man die Seele baumeln lassen kann, während man die frische Meeresbrise und die Schönheit der Natur genießt. Die sanften Wellen und die friedliche Umgebung bieten eine perfekte Kulisse für Entspannung und Erholung.

Etwa 20 Grad Wassertemperatur – so ungefähr fühlt sich das Meer rund um die Azoren im Sommer an. Der feine Sand des Praia de Santa Bárbara auf São Miguel kitzelt angenehm zwischen den Zehen, während im Hintergrund die Wellen rauschen, perfekt für eine kleine Surfsession zwischendurch. Ehrlich gesagt, überrascht mich immer wieder, wie ruhig es hier trotz der Beliebtheit wird. Auf Terceira kannst Du am Praia da Vitória mit Blick auf das kristallklare Wasser richtig abschalten – kaum Wellengang, ideal zum Schwimmen oder einfach Abtauchen vom Alltagstrott.

Liegestühle und Sonnenschirme gibt es an vielen Ecken, und die kleinen Strandbars locken mit erfrischenden Getränken – ein kaltes Bier oder ein frisch gepresster Saft kosten selten mehr als ein paar Euro. Gerade in der Nebensaison ist’s oft nahezu leer, das macht die Azoren zu einem Geheimtipp für alle, die keine Menschenmassen mögen. Übrigens kannst Du hier auch ganz entspannt Yoga am Strand machen oder abends in einem der Resorts bei einer Spa-Anwendung auftanken.

Was ich persönlich besonders schätze: Die vulkanisch geprägte Landschaft drumherum – bizarre Felsformationen treffen auf sattes Grün und laden zu entspannten Wanderungen ein. Dann noch ein Teller lokale Spezialitäten dazu und ein Glas Azoren-Wein – so fühlt sich echte Erholung an.

Erholung an den natürlichen schwarzen Sandstränden

Ungefähr 22 Grad warm ist das Wasser im Sommer an den schwarzen Sandstränden der Azoren – angenehm frisch, perfekt für eine kleine Abkühlung nach dem Sonnenbad. Besonders faszinierend ist der Strand von Mosteiros auf São Miguel: Die imposanten Felsformationen ragen aus dem Meer und geben der Szenerie eine fast mystische Note. Du spürst den vulkanischen Ursprung förmlich unter Deinen Füßen, wenn Du durch den feinen dunklen Sand gehst – ein völlig anderes Gefühl als an den üblichen weißen Stränden.

Ruhig geht es hier meist zu, viel weniger Trubel als an klassischen Urlaubsorten. Trotzdem gibt es Duschen und Liegen – und das Beste: Viele Abschnitte sind komplett kostenfrei! Das macht die Erholung umso leichter und unkomplizierter. Zwischen Mai und September kannst Du die langen Tage auskosten, denn dann scheint die Sonne zuverlässig und oft bis in den späten Abend hinein.

Ehrlich gesagt bin ich immer wieder überrascht, wie abwechslungsreich die Küste wirkt. Mal gleitet ein Schnorchler vorbei, dann hörst Du das rhythmische Rauschen der Wellen oder das entfernte Lachen von Einheimischen bei einem Fest. Ja, tatsächlich finden in dieser Zeit kleine Veranstaltungen statt, oft mit Musik und lokalen Spezialitäten – das macht das Erlebnis noch echter.

Schnorcheln, relaxen oder einfach nur am Wasser entlanggehen – hier findest Du Ruhe und Natur in einer Kombination, die schwer zu toppen ist. Die einzigartige Atmosphäre hat mich tief beeindruckt; wer einmal an diesem schwarzen Sand stand, wird die Erinnerung so schnell nicht vergessen.

Schnorcheln in den klaren Gewässern der Inseln

Ungefähr 30 Meter beträgt die Sichtweite beim Schnorcheln rund um die Azoren – und das ist wirklich beeindruckend. Gerade São Miguel und Pico sind hier absolute Hotspots, wo Du nicht nur bunte Fischschwärme, sondern mit etwas Glück sogar Robben entdecken kannst. Die Wassertemperaturen liegen von Mai bis September meistens zwischen 18 und 24 Grad, was sich angenehm anfühlt, wenn Du Deine Maske aufsetzt und in die klare Tiefe eintauchst.

Touren starten oft mit der Ausrüstung direkt an Bord, und erfahrene Guides zeigen Dir die spannendsten Plätze. Dabei schwanken die Kosten etwa zwischen 40 und 80 Euro – abhängig davon, wie lange Du unterwegs bist und welche Extras inklusive sind. Übrigens, viele Anbieter kombinieren Schnorchelausflüge mit Walbeobachtungen – ziemlich cool, oder? Die Touren dauern meist zwei bis vier Stunden und sind echt für alle geeignet, egal ob Anfänger oder Vollprofi.

Persönlich fand ich die Buchten von Vila Franca do Campo besonders faszinierend. Das Wasser hatte dort so eine unglaublich klare Bläue – fast schon surreal. Und obwohl ich mir am Anfang nicht sicher war, wie gut ich mich unter Wasser orientieren kann, hat die Einführung vor Ort viel Sicherheit gegeben. Also wirklich ein Erlebnis, das Du nicht verpassen solltest!

Genuss von fangfrischem Fisch in Porto

Auf dem Bild sind verschiedene Arten von Fischen abgebildet, die in lebhaften Farben dargestellt sind. Diese Vielzahl könnte die frischen Fänge widerspiegeln, die man in Porto genießen kann. Porto ist bekannt für seine köstliche Fischküche, wo man oft fangfrischen Fisch in vielen Restaurants findet, zubereitet auf traditionelle Weise. Zu den Favoriten zählen gegrillter Fisch und regionale Spezialitäten, die die Aromen des Atlantiks perfekt zur Geltung bringen. Ein Besuch in Porto wäre also nicht vollständig ohne den Genuss eines frischen Fischgerichts.

Montags bis samstags öffnet der Mercado do Bolhão seine Tore schon früh – und tatsächlich findest Du hier oft den frischesten Fisch des Tages, weil die Fischer ihre Fänge schon am Morgen anliefern. Die Preise? Etwa 15 bis 30 Euro pro Kilo, je nachdem, was gerade im Netz gelandet ist. Ehrlich gesagt hat mich die Vielfalt der Fischarten überrascht – von kleinen Sardinen bis zu dickeren Stücken, alles unglaublich frisch. Apropos Sardinen: Die sardinha assada ist hier ein echtes Highlight, das besonders während des São João Festivals im Juni in aller Munde ist. Überall riecht es köstlich nach gegrilltem Fisch, der Duft steigt Dir richtig in die Nase und macht sofort Appetit.

In der Altstadt kannst Du außerdem Restaurants wie „O Fado“ entdecken, wo fangfrische Meeresfrüchte ganz traditionell zubereitet werden. Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 18 und 35 Euro – völlig fair für Qualität und Geschmack. Die Atmosphäre dort ist locker, fast familiär, was das Essen noch geschmackvoller macht. Falls Du Lust hast, mehr als nur einmal probieren zu wollen, gibt es übrigens kulinarische Touren durch Porto – ich habe gehört, die kosten so zwischen 50 und 100 Euro pro Person und führen Dich zu verschiedenen Lokalen, wo Du nicht nur essen kannst, sondern auch spannende Einblicke in die portugiesische Fischküche bekommst. Ein Erlebnis, das ich mir definitiv vormerken würde!

Besuch der Fischmärkte am Ufer des Douro-Flusses

Der Mercado do Bolhão öffnet seine Tore jeden Tag von 7:00 bis 17:00 Uhr – ein echtes Highlight für alle, die Meeresfrüchte lieben. Frische Sardinen, Tintenfische und Muscheln warten hier auf dich, oft direkt von den Fischern aus dem Douro gefangen. Die Atmosphäre ist lebendig und ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend: Händler rufen ihre Angebote aus, bunte Stände stapeln sich und der Duft von Salz und Meer liegt in der Luft. Überraschend günstig sind die Preise – etwa 5 bis 10 Euro pro Kilo für frische Sardinen –, sodass du dir ruhig ein paar handfeste Vorräte zulegen kannst.

Nur ein paar Schritte weiter findest du den Mercado Ferreira Borges, der von Dienstag bis Sonntag geöffnet ist. Hier gibt es nicht nur Fisch, sondern auch eine tolle Auswahl an regionalen Spezialitäten, darunter lokale Weine – perfekt, um gleich mal einzutauchen in die kulinarische Vielfalt Porto’s. Manchmal kannst du sogar bei Kochdemonstrationen zusehen und lernen, wie man mit diesen frischen Zutaten traditionelle Gerichte zaubert. Das macht richtig Lust aufs Nachkochen!

Direkt am Douro-Ufer machen viele Restaurants daraus ein Festmahl mit panoramaartiger Kulisse. Ein wenig unsicher war ich zuerst, ob die Qualität wirklich so gut ist wie versprochen – aber das Essen vor Ort hat mich total überzeugt. Fischliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten; die Kombination aus frischem Fang und dem rauchigen Aroma vom Grill ist einfach unwiderstehlich. Übrigens: Der Markt ist auch wunderbar geeignet, um das echte Leben in Porto zu entdecken – authentisch, bunt und voller Leidenschaft.

Probieren von lokalen Spezialitäten wie Bacalhau

Ungefähr 365 Varianten von Bacalhau gibt es – richtig gehört, für jeden Tag ein anderes Rezept! Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass so viel Vielfalt in einem einzigen Fisch stecken kann. In den kleinen Tascas entdeckst Du das echte Portugal: Hier kosten die Portionen meist zwischen 10 und 20 Euro und schmecken so traditionsreich wie kaum anderswo. Besonders angetan hat es mir das Bacalhau à Brás, eine köstliche Mischung aus zerkleinertem Kabeljau, Kartoffelstreifen, Zwiebeln und Ei – einfach unwiderstehlich. Für alle, die es etwas cremiger mögen: Bacalhau com Natas ist fast schon wie eine liebevolle Umarmung auf dem Teller, überbacken mit einer sahnigen Sauce.

Übrigens gehört zu diesen herzhaften Spezialitäten oft ein Glas Vinho Verde, einen leicht spritzigen Wein, der die kräftigen Aromen perfekt ausgleicht. Und falls Du zwischendurch Lust auf kleine Häppchen hast – sogenannte Petiscos findest Du vor allem in den Bars von Porto oder Lissabon. Für ungefähr 3 bis 8 Euro kannst Du dort gegrillte Sardinen oder würzigen Chouriço probieren und dabei das bunte Treiben beobachten. In der Algarve schließlich bringen frische Meeresfrüchte, zum Beispiel Muscheln oder Tintenfisch, zusammen mit regionalem Wein den Geschmack des Atlantiks direkt auf Deinen Gaumen.

Zum Abschluss noch ein süßer Tipp: Ein Pastel de Nata für rund einen Euro in einer traditionellen Bäckerei ist tatsächlich das perfekte Sahnehäubchen für jede kulinarische Entdeckungstour durch Portugal.

Auf dem Bild sind verschiedene Arten von Fischen abgebildet, die in lebhaften Farben dargestellt sind. Diese Vielzahl könnte die frischen Fänge widerspiegeln, die man in Porto genießen kann. Porto ist bekannt für seine köstliche Fischküche, wo man oft fangfrischen Fisch in vielen Restaurants findet, zubereitet auf traditionelle Weise. Zu den Favoriten zählen gegrillter Fisch und regionale Spezialitäten, die die Aromen des Atlantiks perfekt zur Geltung bringen. Ein Besuch in Porto wäre also nicht vollständig ohne den Genuss eines frischen Fischgerichts.