Die Geschichte von Podere San Filippo

Drei Stockwerke hoch ragen die historischen Mauern von Podere San Filippo in den toskanischen Himmel – und obwohl sie aus dem 18. Jahrhundert stammen, fühlt sich vieles hier alles andere als angestaubt an. Tatsächlich hat das Anwesen in den letzten Jahren eine wahre Verwandlung durchgemacht: Luxuriöse Suiten und ein Restaurant mit saisonalen Spezialitäten wurden ergänzt, ohne den ursprünglichen rustikalen Charme plattzumachen. Ehrlich gesagt, beeindruckt mich die Balance zwischen Tradition und Moderne sehr. Der Duft von frisch gebackenem Brot und Kräutern liegt oft in der Luft, begleitet vom leisen Rascheln der Blätter der umliegenden Olivenhaine.
Rund um das Gebäude erstrecken sich Weinberge und Gärten, die ein bisschen wie lebendige Geschichte wirken – denn sie spiegeln wider, was hier über Jahrhunderte gewachsen ist. Alles wird sehr behutsam gepflegt; man merkt sofort, dass bei der Renovierung großer Wert darauf gelegt wurde, das Erbe zu bewahren. Auch wenn die Preise je nach Saison schwanken – etwa von gemütlichen Übernachtungen bis hin zu komfortablen Luxusaufenthalten – hat man das Gefühl, wirklich einen authentischen Ort entdeckt zu haben, der seine Wurzeln nicht vergisst.
Ganzjährig geöffnet lädt dieser Flecken Toskana dazu ein, nicht nur Ruhe zu finden, sondern auch in eine Kultur einzutauchen, die tief mit dem landwirtschaftlichen Erbe verwoben ist. Die Ausblicke auf die sanften Hügel von Castello Del Nero sind einfach spektakulär – so etwas wirst du wohl nicht so schnell vergessen.
Die Ursprünge des Anwesens
Sechs Zimmer mit einer Mischung aus rustikalem Charme und modernem Komfort – so lässt sich die Unterkunft kurz fassen. Die Preise für eine Nacht liegen ungefähr zwischen 400 und 800 Euro, wobei die Nachfrage besonders in den warmen Monaten deutlich anzieht. Über das Gelände verstreut, beeindruckt das Anwesen nicht nur durch seine Lage, sondern auch durch handverlesene lokale Materialien, die bei der jüngsten Renovierung zum Einsatz kamen. Die Como Hotels-Gruppe hat hier wirklich darauf geachtet, dass die toskanische Authentizität nicht verloren geht – was man nicht nur sieht, sondern förmlich spürt.
Wenig verwunderlich, dass die Architektur vom traditionellen Stil geprägt ist: massive Steinmauern, charmante Details und ein ganz eigener Charakter. Ursprünglich diente das Landgut vor Jahrhunderten als landwirtschaftlicher Betrieb – und ja, man kann fast erahnen, wie das Leben damals gewesen sein muss. Heute verbindet sich dieser historische Hintergrund mit zeitgenössischem Design auf eine Weise, die überraschend harmonisch wirkt. Manchmal fühlt es sich fast so an, als ob die Vergangenheit und Gegenwart hier ganz entspannt miteinander plaudern würden.
Wichtig zu wissen: Wer sich für Aktivitäten interessiert, findet rund ums Haus vieles, was Geschichte und Kultur lebendig werden lässt. Die Aussicht auf die weiten Hügel der Toskana – ehrlich gesagt – sorgt zusätzlich für einen Wow-Effekt bei jedem Aufenthalt. Insgesamt also ein Ort, der Geschichte atmet und dennoch mit einem modernen Twist glänzt.
Die Entwicklung bis heute
Ungefähr 13 stilvoll eingerichtete Suiten verteilen sich auf dem Anwesen, jedes mit diesem besonderen Mix aus traditionellem Flair und modernem Komfort – ehrlich gesagt, eine ziemlich gelungene Kombination. Die Zimmerpreise schwanken, je nach Saison, zwischen etwa 500 und 1.200 Euro pro Nacht, was für die Qualität und Lage durchaus nachvollziehbar ist. Im Jahr 2023 hat ein neues Restaurant eröffnet, das nicht nur lokale Spezialitäten serviert, sondern auch durch sein elegantes Ambiente beeindruckt – geöffnet täglich von 12:00 bis 15:00 Uhr sowie abends von 19:00 bis 22:30 Uhr. Dieses kulinarische Highlight stellt eine feine Ergänzung zum ohnehin schon reichen Angebot dar.
Das Ganze ist Teil eines größeren Projekts rund um das Castello Del Nero, in dessen Rahmen auch Wellness- und Freizeitbereiche erweitert wurden – du findest jetzt etwa ein nagelneues Spa und ein modernes Fitnesscenter vor. Die Renovierungen dauerten einige Jahre an, wobei man offenbar großen Wert darauf gelegt hat, die authentische Atmosphäre der Toskana zu bewahren. Es ist beeindruckend zu sehen, wie hier Geschichte und Innovation Hand in Hand gehen, ohne dass das eine dem anderen die Show stiehlt.
Die Entwicklung des Anwesens fühlt sich an wie ein stetiger Prozess voller Hingabe – so als wollte man nicht nur zeitgemäßen Luxus schaffen, sondern auch den Geist der Region lebendig halten. Insgesamt entsteht so ein Rückzugsort, der ganz eigene Geschichten erzählt und dich gleichzeitig verwöhnen kann.

Die Schönheit der Anlage


Ungefähr 15 Hektar Weinberge umgeben das Anwesen – eine wahre Augenweide für alle, die Natur und toskanische Weinkultur lieben. Der Infinity-Pool mit seinem scheinbar endlosen Blick über die sanften Hügel lädt dazu ein, einfach mal abzutauchen und den Alltag auszublenden. Ehrlich gesagt, kann man dort stundenlang liegen und immer noch neue Details entdecken: Die Farben der Pflanzen wechseln je nach Jahreszeit – von sattem Grün bis zu warmen Herbsttönen. Jeder Raum hat seinen eigenen Balkon oder eine Terrasse, was ich persönlich extrem praktisch fand, um morgens mit einem Kaffee den Sonnenaufgang einzufangen und abends die Ruhe der Landschaft zu genießen.
Die Mischung aus rustikaler toskanischer Architektur und modernem Komfort fühlt sich überraschend harmonisch an. Du findest hier handverlesene Möbelstücke, die Geschichte erzählen, gepaart mit Annehmlichkeiten, ohne auf Großzügigkeit zu verzichten. Übrigens – die Anlage ist das ganze Jahr über geöffnet, wobei die Preise in der Hochsaison wohl etwas höher sind, was aber angesichts dieses Luxus keineswegs unvernünftig erscheint. Rund um das Anwesen gibt es übrigens zahlreiche Möglichkeiten für Ausflüge: Ob eine Fahrt zu nahegelegenen Weingütern oder gemütliche Erkundungen durch zauberhafte Dörfer – nach einem Tag voller Eindrücke kehrt man gerne zurück in diese Oase der Eleganz und Ruhe.
Die malerische Landschaft
Ungefähr zehn Minuten zu Fuß vom Haupthaus entfernt breitet sich eine Welt aus sanften Hügeln und weitläufigen Weinbergen aus, die einfach nur beeindruckend ist. Der Duft von frisch geschnittenem Gras mischt sich mit dem süßlichen Aroma der Olivenhaine – ehrlich gesagt, ein Fest für die Sinne. Überall glitzern die Terrassen und Gärten in der Sonne, als hätten sie sich extra für die perfekte Fotokulisse herausgeputzt. Die Weinberge hier sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch tatsächlich lebendig – viele lokale Winzer öffnen regelmäßig ihre Türen für Verkostungen, oft schon ab 10 Euro pro Person, was sozusagen ein kleines Abenteuer für deine Geschmacksknospen ist.
Auf den schmalen Wegen kannst du Fahrradfahrer treffen, die sich gemütlich Richtung malerischer Dörfer bewegen, wo kleine Märkte mit regionalen Spezialitäten locken – das macht die Gegend neben den grandiosen Ausblicken doppelt spannend. Die Kombination aus Natur und Kultur fühlt sich fast wie ein geheimer Schatz an, den man erst entdecken muss. Und ganz ehrlich: Die Ruhe hier tut richtig gut, wenn du danach suchst, dem Alltag ein bisschen zu entfliehen.
Abends taucht die Landschaft unter einem goldfarbenen Licht und man spürt förmlich diese besondere Magie der Toskana – da weißt du sofort: Genau hier will man bleiben. Zwischen den Hügeln glitzert ein rauschendes Blättermeer und die Vögel zwitschern ihre Gute-Nacht-Lieder, während in der Ferne vielleicht irgendwo ein Glas Chianti zum Anstoßen bereitsteht.
Die Architektur und Inneneinrichtung
Die Fassade des Bauernhauses strahlt mit ihren rustikalen Steinmauern und dem terrakottafarbenen Dach einen richtig authentischen toskanischen Charakter aus – fast so, als hätte die Zeit hier ein bisschen stillgestanden. Drinnen wirst du von hohen Decken mit freigelegten Holzbalken begrüßt, die dem Raum eine warme, fast schon behagliche Atmosphäre verleihen. Was mich besonders beeindruckt hat: die großzügigen Fenster, die nicht nur unglaublich viel Tageslicht hereinlassen, sondern dir auch einen direkten Blick auf die umliegenden Weinberge schenken. Kaum zu glauben, wie diese Mischung aus alten Strukturen und modernem Komfort so gut harmonieren kann.
Das Wohnzimmer ist superstylish eingerichtet – mit einem offenen Kamin, der gerade an kühlen Abenden für eine angenehme Wärme sorgt und das Ambiente auf ein ganz neues Level hebt. Und ja, da gibt’s auch eine voll ausgestattete Küche, in der du dich austoben kannst, wenn du Lust hast, frische Zutaten aus der Region selbst zu verarbeiten. Die Möbel sind übrigens handgefertigt und verbinden antike Elemente mit modernen Designs – ein echter Eyecatcher! Die Badezimmer wirken dagegen überraschend luxuriös: moderne Armaturen treffen hier auf natürliche Materialien und schaffen so ein Wohlfühlbad.
Draußen findest du gemütliche Terrassen mit Loungemöbeln – perfekt für entspannte Stunden in der Sonne oder den Feierabend-Wein unter sternklarem Himmel. Alles in allem fühlt sich das Ganze eher wie ein kleines Refugium an als nur eine Unterkunft – wirklich ein Ort zum Wohlfühlen und Abschalten.
Die kulinarischen Genüsse

Abends von 19:30 bis 22:00 Uhr wird hier wirklich aufgefahren – die Küche steht auf frisch und regional, mit einer Auswahl, die dich sofort in die toskanische Genusswelt katapultiert. Hausgemachte Pasta? Unbedingt probieren! Dazu gibt’s oft frische Meeresfrüchte oder traditionelle Fleischgerichte, allerdings nie langweilig, sondern immer mit einem kleinen modernen Kniff, der überrascht. Und das Beste daran: Die Weinkarte ist eine kleine Schatztruhe regionaler Tropfen, sorgfältig zusammengestellt von den Sommeliers – da findest du bestimmt den perfekten Begleiter zu deinem Essen.
Frühstück fällt übrigens auch nicht einfach so aus – von 7:30 bis etwa 10:30 Uhr startet der Tag mit frischen Backwaren, regionalem Käse und Aufschnitt sowie Obst und Joghurt in lockerer Atmosphäre. Morgens hier zu sitzen und den Duft von frisch gebackenem Brot einzuatmen ... ehrlich gesagt, gibt es kaum einen besseren Start in den Tag.
Falls du richtig eintauchen möchtest in die Welt der toskanischen Küche, kannst du an einem der Kochkurse teilnehmen. Diese dauern unterschiedlich lang und sind ziemlich individuell gestaltet – da lernst du dann direkt vom Profi, wie man traditionelle Gerichte zaubert. Das Ganze macht nicht nur Spaß, sondern lässt dich am Ende auch mit einem kleinen Schatz an Rezepten nach Hause gehen.
Die regionale Küche
Zwischen 12:30 und 14:30 Uhr sowie abends von 19:30 bis 22:00 Uhr kannst du dich auf eine kulinarische Reise begeben, die ganz tief in der Region verwurzelt ist. Rund 25 bis 45 Euro kostet ein Hauptgericht – ehrlich gesagt, für die Qualität echt fair. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, um die besten saisonalen Zutaten einzufangen, die meist frisch von lokalen Bauernhöfen und Märkten stammen. So gibt es hausgemachte Pasta, die auf der Zunge zergeht, frischen Fisch vom Comer See oder saftige Fleischgerichte, die mit einem Glas vollmundigem Chianti oder Brunello harmonieren – beides lokal bekannte Weine, die hier sorgfältig ausgewählt wurden.
Der Duft von Kräutern und frischem Olivenöl liegt in der Luft und macht den Besuch fast schon zu einem Fest für alle Sinne. Besonders cool finde ich die regelmäßigen Weinproben und kulinarischen Events – da lernst du nicht nur neue Geschmäcker kennen, sondern auch viel über die regionale Esskultur. Das Ambiente ist gemütlich, aber trotzdem elegant; ideal also, wenn du mal richtig abschalten willst und gleichzeitig Lust auf authentische toskanische Genüsse hast. Übrigens fühlt man sich hier gar nicht so steif wie in manch anderem Edelrestaurant – alles wirkt sehr natürlich und entspannt.
Die Weine und Spezialitäten
Direkt in der toskanischen Sonne reifen Trauben, die hier nicht einfach nur wachsen, sondern mit viel Liebe nach biologischen Prinzipien gepflegt werden – das schmeckt man bei jedem Schluck Chianti Classico oder Brunello di Montalcino. Die Weine aus dieser Ecke sind keine Massenware, sondern echte Charakterköpfe mit einer schönen Balance aus fruchtigen Noten und feiner Säure. Da passt es perfekt, dass du im Restaurant von 12:30 bis 14:30 Uhr und abends wieder von 19:30 bis 21:30 Uhr eine tolle Auswahl an lokalen Spezialitäten findest.
Die Karte wechselt je nach Saison – was heißt, dass die Küche immer frische Zutaten aus der Region verarbeitet und so kleine Geschmackserlebnisse zaubert. Besonders beeindruckend fand ich die hausgemachte Pasta und die Wildgerichte, die richtig gut mit dem Wein harmonieren. Käseplatten sind hier auch eine Klasse für sich – kaum zu glauben, wie gut die Aromen miteinander spielen.
Etwa 40 Euro solltest du für ein Menü einplanen, je nachdem wie großzügig du mit Weinbegleitung bist. Nachmittags oder abends lassen sich verschiedene Weinverkostungen buchen. Die Pakete sind nicht übertrieben teuer und geben dir die Chance, dich entspannt durch die Vielfalt der Region zu probieren. Und nebenbei genießt du einen Blick auf diese traumhafte Landschaft – ehrlich gesagt ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht.

Die Erholungsmöglichkeiten bei Podere San Filippo


Etwa 400 Euro pro Nacht kostet eine Übernachtung hier – und ehrlich gesagt, das Geld wirst du kaum bereuen. Drei Stockwerke hoch und mitten in der sanften Hügellandschaft der Toskana liegt ein beheizter Außenpool, von dem aus du einen fast schon atemberaubenden Blick über die Weinberge hast. Der Duft von Lavendel und frischem Gras begleitet dich, während du auf der Sonnenterrasse die Seele baumeln lässt. Ein Spa mit Behandlungen, die auf lokalen Traditionen basieren – Massagen, Gesichtsbehandlungen und mehr – sorgt dafür, dass Körper und Geist schnell wieder in Einklang kommen.
Yoga-Kurse finden hier regelmäßig statt, ideal für alle, die mal richtig abschalten wollen. Falls du lieber unterwegs bist: Geführte Wanderungen durch die umliegende Natur zeigen dir die versteckten Schönheiten dieser Region. Übrigens gibt es auch Kochkurse, bei denen du lernst, wie man italienische Spezialitäten zubereitet – absolut empfehlenswert, wenn du ein bisschen Toscana-Feeling mit nach Hause nehmen möchtest.
Ob romantische Auszeit zu zweit oder entspannter Familienurlaub – die Atmosphäre ist so gelassen und authentisch, dass man sich fast wie zuhause fühlt. Das Restaurant serviert übrigens köstliche Gerichte mit Zutaten aus der Region – frisch und voller Geschmack. Hier kannst du wirklich Körper und Geist regenerieren, während du die idyllische Landschaft unter dir genießen kannst.
Entspannung im Spa
Zwischen 10 und 19 Uhr kannst du dich in der Spa-Oase auf dem Anwesen zurückziehen – was wirklich Gold wert ist, wenn die toskanische Sonne draußen scheint und die Landschaft zum Verweilen einlädt. Tagsüber gibt es kaum etwas Entspannenderes als eine Massage, bei der du ab etwa 100 Euro in den Genuss kommst, alle Verspannungen loszuwerden. Wer gleich ein ganzes Wellness-Paket anpeilt, rechnet mit ungefähr 300 Euro – das fühlt sich ehrlich gesagt wie eine Investition ins eigene Wohlbefinden an.
Die Kombination aus traditionellem Know-how und modernen Techniken macht die Massagen, Gesichts- oder Körperbehandlungen besonders effektiv. Dazu kommt die Sauna und das Dampfbad, die dir dabei helfen, den Kopf komplett frei zu kriegen. Das Highlight? Der beheizte Außenpool! Stell dir vor, du gleitest im warmen Wasser – umgeben von der sanften Hügellandschaft der Toskana. Kaum zu glauben, dass so viel Ruhe und Luxus in einem einzigen Ort steckt.
Übrigens gibt’s auch Yoga- und Meditationskurse direkt im Spa – perfekt für alle, die nicht nur körperlich, sondern auch mental abschalten wollen. Eine Buchung solltest du am besten vorher erledigen, denn gerade zur Hochsaison sind die Plätze schnell weg. Der Duft von ätherischen Ölen mischt sich hier mit dem leisen Plätschern des Pools – eine Atmosphäre, die dich sofort entschleunigen lässt.
Aktivitäten in der Umgebung
San Gimignano ist nur einen Katzensprung entfernt – ein kleines Dorf mit diesen markanten mittelalterlichen Türmen, die fast wie aus einem Märchen wirken. Die engen Gassen haben eine Atmosphäre, die sofort fesselt, und in den kleinen Lädchen findest du überraschend viele handgefertigte Souvenirs. Falls du Lust auf Bewegung hast, sind die Wanderwege rund um den Comosee wirklich einen Versuch wert. Stell dir vor: saubere Luft, Wasserblicke und Berge, die die Strecke begleiten – da kann man schnell mal ein paar Stunden unterwegs sein. Fahrradtouren durch die Weinregionen der Toskana sind wohl auch eine der besten Sachen hier. Für etwa 30 Euro kannst du dich einer geführten Tour anschließen und nebenbei noch lokale Weine probieren. Ziemlich cool, wenn man bedenkt, dass man dabei nicht nur radelt, sondern auch was über den Weinherstellungsprozess lernt.
Wer’s lieber kulturell mag, sollte sich historische Villen wie die Villa del Balbianello nicht entgehen lassen – der Garten dort ist richtig beeindruckend und der Blick auf den See sowieso. Übrigens, in den Sommermonaten gibt’s jede Menge Festivals und Messen rund ums Thema Wein und Essen – da kannst du dich durch verschiedenste Spezialitäten schlemmen und das Ganze hat oft eine sehr familiäre Stimmung.
Für Familien sind Reit- oder Kochkurse tatsächlich ein echter Hit – sowohl für Kids als auch Erwachsene. Die Preise schlagen dabei mit ungefähr 50 bis 100 Euro zu Buche, was ich für so ein Erlebnis echt fair finde. Alles in allem hast du hier also eine bunte Mischung aus Natur, Kultur und Kulinarik – genau das Richtige zum Runterkommen oder aktiv Entdecken.