Die perfekte Location für Surfer

Zwischen 1 und 2 Meter hohe Wellen sind hier fast täglich am Start – perfekt, wenn du sowohl entspannt cruisen als auch deine Technik ausfeilen willst. Für dich als Anfänger oder Profi stehen „Las Flores“ und „Punta Mango“ als bekannte Breaks bereit, wobei die rechte Wellenfront bei Punta Mango besonders knackig ist und erfahrene Surfer richtig fordert. Apropos Surfen lernen: In der Region gibt es mehrere Surfschulen, die Kurse zwischen 30 und 60 US-Dollar anbieten – je nachdem, ob du ein paar Stunden Einzelunterricht oder ein mehrtägiges Camp bevorzugst. Boards kannst du übrigens schon ab etwa 10 US-Dollar pro Tag leihen, praktisch, falls du nicht deine komplette Ausrüstung mitbringen willst.
Die Atmosphäre rund um den Strand ist echt entspannt: Palmen säumen den Küstenstreifen, und nach einer Session sitzt du vielleicht in einer der gemütlichen Unterkünfte – vom Hostel bis zum Resort ist alles dabei. Einige haben sogar spezielle Surfer-Pakete geschnürt, wo Unterkunft, Essen und Unterricht im Paket laufen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut die Infrastruktur hier trotz der eher abgelegenen Lage funktioniert. Und das Ganze fühlt sich alles andere als touristisch überlaufen an – eher wie ein kleiner Geheimtipp für Leute, die Surf-Abenteuer mit Natur genießen wollen.
Lage und Anreise zur Playa Las Flores
Rund 130 Kilometer fährst du von San Salvador aus, wenn du an die Ostküste willst – und das ganz entspannt über die Autobahn CA-2, die fast permanent den Pazifik im Blick hat. Ehrlich gesagt, die Fahrt dauert ungefähr zwei bis drei Stunden, je nachdem, wieviel Verkehr gerade herrscht. Die kurvige Strecke vorbei an kleinen Küstenorten macht schon Lust auf Meer und Wellen. Von San Miguel, das etwa 40 Kilometer weiter landeinwärts liegt, starten auch Busse in Richtung Strand – praktisch für alle, die kein Auto mieten möchten. Dort findest du dann auch Transferdienste, die dich direkt zu deinem Surfspot bringen – ziemlich bequem!
Falls du doch selbst unterwegs bist, kannst du unterwegs wunderbar spontan anhalten und den Blick aufs Wasser genießen oder in einem der kleinen Lokale eine Pause einlegen. Die Gegend um Playa Las Flores hat sich ihren ruhigen Charme bewahrt – anders als die überfüllten Strände weiter westlich. Unterkunftstechnisch ist alles dabei: Von einfachen Hostels bis hin zu schicken Hotels findest du so ziemlich alles, was dein Surferherz begehrt. Übrigens lohnt es sich am besten zwischen April und Oktober anzureisen – dann sind die Wellen meist am kräftigsten, und der Spaß im Wasser perfekt.
Zum Abschluss: Die Kombination aus überschaubarer Entfernung zur Hauptstadt und der Möglichkeit, den Tag entlang der Küste locker zu gestalten – das macht die Anreise tatsächlich entspannt und den Start in deinen Surftrip gleich mal richtig angenehm.
Das Klima und die besten Surfzeiten
Die Luft hier ist meistens warm und feucht, mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad – also genau richtig, um den ganzen Tag im Wasser zu verbringen, ohne zu frieren. Von Mai bis Oktober solltest du dich allerdings auf Nachmittagsregen einstellen; die Wolken kommen oft plötzlich und heftig, was für eine ganz besondere Stimmung sorgt. Interessanterweise wird das Surfen in dieser Zeit ziemlich spannend, denn die Brandung nimmt ordentlich Fahrt auf und lässt erfahrene Wellenreiterherzen höherschlagen. Regenzeit heißt also nicht gleich Surfpause, ganz im Gegenteil – es gibt viele kraftvolle Swells, die ordentlich Power haben.
Zwischen November und April hingegen weht oft ein beständiger Nordwestwind, der für perfekte Wellenform sorgt. Besonders von Dezember bis März herrscht quasi Hochsaison: Die Wellen klettern dann gern mal auf Höhen zwischen 1,5 und 3 Metern – optimal für Anfänger und Fortgeschrittene. Das Wasser bleibt angenehm warm, sodass Neoprenanzug meist überflüssig ist. Viele Surfschulen vor Ort verlangen ungefähr 25 bis 50 US-Dollar pro Tag für Equipment-Verleih und Kurse – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie viel Spaß man hier haben kann.
Das Zusammenspiel aus tropischem Klima und konstanten Swells macht diesen Küstenabschnitt wirklich zu einem kleinen Paradies. Ehrlich gesagt könnte ich stundenlang beobachten, wie sich die Wellen brechen – dieses Schauspiel zieht einen einfach in seinen Bann.
- Tropisches Klima mit Temperaturen zwischen 27 und 32 Grad Celsius.
- Beste Surfzeit ist während der Regenzeit von Mai bis Oktober.
- Hochsaison für Surfer sind die Monate August und September.
- Trockene Monate von November bis April sind ideal für Anfänger.
- Klare Sicht und atemberaubende Sonnenuntergänge nach dem Surfen.

Surf-Equipment und lokale Surfschulen


15 USD pro Tag für ein Surfboard? Das klingt doch mehr als fair – vor allem, wenn du dein eigenes Zeug nicht mitschleppen willst. Direkt am Strand findest du kleine Shops, die Boards in allen Formen und Größen ausleihen, inklusive Neoprenanzüge für die kühleren Morgen oder Abende. Ganz ehrlich, das spart dir eine Menge Gepäckstress! Die Surfschule im Playa Las Flores Resort hat sich richtig auf alle Stufen eingestellt: Egal ob kompletter Anfänger oder jemand, der schon ein paar dicke Wellen geritten ist – hier hat man was für dich parat. Einzelunterricht läuft so bei etwa 55 USD pro Stunde, aber in der Gruppe wirst du wohl günstiger weggehn. Und das Praktische: Die Coaches passen ihre Zeiten an die Gezeiten an, damit du immer zum besten Moment ins Wasser kommst.
Was ich besonders cool fand: Es gibt Surf-Camps in der Nähe, wo Unterkunft, Essen und Unterricht zusammengepackt sind. Je nachdem, wie luxuriös du es magst, kostet die Woche zwischen ungefähr 400 bis 800 USD. Klingt erstmal viel, aber wenn du alles rechnest – keine Stress mit Unterkünften und das volle Programm inklusive – macht’s echt Sinn. Überhaupt scheinen alle Lehrer hier erfahren zu sein und kennen die Strandbedingungen wie ihre Westentasche. So kannst du entspannt üben und bekommst nebenbei noch coole Insider-Tipps. Übrigens sind die Öffnungszeiten der Surfschule flexibel genug, um sich deinem Rhythmus anzupassen – perfekt also für spontane Sessions oder wenn du den perfekten Swell abpassen willst.
Empfohlene Surfbretter für Playa Las Flores
Zwischen 10 und 25 US-Dollar pro Tag kannst du hier ein Surfboard mieten – das variiert je nachdem, ob du dich für ein Softtop-Board, ein Longboard oder ein Shortboard entscheidest. Gerade Anfänger schwören oft auf Softtops, weil die Dinger stabil sind und ordentlich Auftrieb haben. So macht das Üben gleich viel mehr Spaß und du hast weniger Frust, wenn die Welle mal nicht so will wie du. Longboards sind übrigens auch super beliebt, speziell wenn du’s lieber gemütlich angehen willst: mehr Fläche, leichter das Gleichgewicht halten und perfekte Wellenfänger.
Für die etwas Erfahrenen unter euch gibt’s in den Shops auch Shortboards, ideal für schnellere, kraftvollere Wellen. Und falls du richtig agil unterwegs sein möchtest, probier mal ein Fish-Board aus – klein, wendig und genau richtig für Playa Las Flores’ Breaks. Das Funboard ist dabei 'ne smarte Übergangslösung für alle, die zwischen Longboard und Shortboard schwanken. Was ich spannend fand: Viele Surfschulen legen dir Pakete nahe, die nicht nur die Ausrüstung enthalten, sondern auch Unterricht und Unterkunft – ziemlich praktisch und oft günstiger als alles einzeln zu bezahlen.
Das warme Wasser und die konstanten Wellen sorgen jedenfalls dafür, dass du fast täglich aufs Brett steigen kannst – egal ob mit deinem eigenen Board oder einem geliehenen. Ich hab mich öfter gefragt, wie so viele verschiedene Bretter hier aufeinander treffen und was jeder Einzelne damit anstellt – das macht das Ganze irgendwie lebendig und abwechslungsreich. Also: Überleg dir gut, was zu deinem Surf-Level passt – denn mit dem richtigen Board fühlst du dich gleich viel sicherer und kannst das Maximum aus den Wellen rausholen.
Die besten Surfschulen und Lehrer vor Ort
Rund 50 Dollar für einen halbtägigen Kurs – das klingt doch fair, oder? Die Las Flores Surf School ist so ziemlich der Place to be, wenn du entweder ganz frisch in den Sport einsteigen möchtest oder deine Moves noch präziser machen willst. Die Lehrer sind zertifiziert und wissen echt, wie sie dir das Surfen beibringen können – egal, ob du allein oder in einer kleinen Gruppe Unterricht nimmst. Übrigens bekommst du beim Kurs nicht nur Tipps fürs Paddeln und Aufstehen, sondern kannst auch die Boards und Neoprenanzüge ohne Extra-Kosten nutzen.
Eine weitere Adresse, die man sich merken sollte: die El Salvador Surf School. Hier sind die Gruppen oft etwas kleiner, was den Unterricht ganz persönlich macht und dafür sorgt, dass auf jeden eingegangen wird. Die Preise liegen zwar ein bisschen variabel zwischen 45 und 60 USD, aber das hängt wohl davon ab, wie lange der Kurs dauert und wie viele Leute mitmachen. Besonders praktisch: Die meisten Schulen haben von morgens bis zum frühen Abend geöffnet – da kannst du dein Surftraining flexibel zwischen Wellen und Pausen legen.
Falls du gerade erst anfängst, gibt es sogar Programme, bei denen du innerhalb weniger Tage richtig ins Surfen reinfindest. Und falls du länger bleiben willst: Einige Schulen kombinieren Unterricht gleich mit Unterkunft und Verpflegung – also Rundum-sorglos-Paket inklusive! Von April bis Oktober scheinen die Wellen hier am besten zu sein – perfekt für dein nächstes Surfabenteuer!
- Erstklassige Surfschulen mit individueller Betreuung
- Erfahrene Lehrer mit internationalen Surfkenntnissen
- Sicherheit ist oberste Priorität
- Kleine Gruppen für mehr persönliche Aufmerksamkeit
- Spezielle Workshops zur Technikverbesserung und mehr
Surfspots entlang der Playa

Rechte und linke Reefbreaks, die teilweise über zwei Meter erreichen – so ungefähr sieht das Wellenangebot hier aus, und ehrlich gesagt ist das schon ziemlich beeindruckend. Direkt am Hauptspot kannst du konstant surfen, ohne von Menschenmassen gestört zu werden. Nur wenige Minuten entfernt lockt Punta Mango mit schnellen, kraftvollen Wellen, die dich wirklich fordern werden – allerdings solltest du hier schon mehr Erfahrung mitbringen, denn der Spot kann je nach Swell ganz schön anspruchsvoll sein. Auf der anderen Seite gibt es mit El Zonte eine chillige Ecke für Anfänger: Die Wellen sind sanfter und die Stimmung ganz entspannt. Falls du mal eine Pause vom Surfen brauchst, kannst du dort auch prima in den kleinen Cafés abhängen.
Die Surfshops in der Nähe haben Boards und Neoprenanzüge zwischen ungefähr 10 und 30 US-Dollar pro Tag im Verleih – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie gut die Bedingungen sind. Zudem ist das Wasser angenehm warm, meistens so um die 26 bis 29 Grad Celsius – also keine Ausreden wegen kaltem Wasser! Von April bis November steigen die Chancen auf optimale Swells dank der Nordwestwinde deutlich an. Für mich fühlt sich dieser Ort nicht nur wie ein echter Geheimtipp an, sondern auch wie ein Platz, an dem jeder Surfstyle – vom Anfänger bis zum Profi – seinen Spaß haben kann.
Während andere Strände oft voll sind, kannst du hier relativ entspannt surfen und trotzdem den Vibe genießen. Dazu gibt’s einige coole Surf Resorts in der Nähe – perfekt zum Runterkommen nach einem langen Tag auf dem Brett.
Die Top-Surfspots für Anfänger und Fortgeschrittene
Drei Stockwerke hoch türmen sich die Wellen manchmal auf – vor allem von Mai bis Oktober, wenn der Pazifik ordentlich Swell schickt. Für erfahrene Surfer sind das absolute Highlights, mit Wellen, die locker 1,5 bis 3 Meter erreichen können und jede Menge Adrenalin versprechen. An solchen Tagen fühlst du dich fast wie in einem Surf-Actionfilm, während du die kraftvollen Brecher reitest. Die Herausforderung? Timing und Technik müssen sitzen, sonst hat man schnell mal Wasser im Gesicht – aber genau das macht den Reiz aus!
Ganz anders sieht es für Neulinge aus: Im Zeitraum von Dezember bis April rollen hier eher sanfte Wellen an, perfekt zum Üben und um den ersten Kontakt mit dem Board zu genießen. Die Temperaturen des Wassers liegen konstant bei ungefähr 26 bis 30 Grad, da friert man definitiv nicht – was ich persönlich super angenehm fand. In kleinen Surfschulen vor Ort kannst du dir für etwa 30 bis 50 US-Dollar pro Stunde professionelle Unterstützung holen, die dir Schritt für Schritt zeigt, wie du das Gleichgewicht hältst und erste Wellen erwischst. Übrigens gibt es auch Camps und geführte Touren, bei denen man tolle Spots entdeckt, zu denen man alleine kaum findet.
Die Auswahl der Unterkünfte reicht dabei von einfachen Hostels bis hin zu gemütlichen Hotels – alles ziemlich surf-freundlich eingerichtet. Und falls du zufällig zur richtigen Zeit da bist, lohnt sich ein Besuch bei den lokalen Surf-Wettbewerben: Da spürt man richtig die Energie der Community und kann in entspannter Atmosphäre andere Surffans kennenlernen. Also, egal ob Anfänger oder Profi – hier findest du definitiv deine perfekte Welle.
Geheimtipps für weniger überfüllte Wellen
Schon mal um 6 Uhr morgens im Wasser gestanden, wenn die Sonne gerade über dem Pazifik aufgeht? Genau das ist einer meiner liebsten Geheimtipps für weniger überfüllte Wellen an der Ostküste. Zu diesen frühen Stunden bist du meistens fast allein – und die Wellen können hier richtig sanft und gut zum Üben sein. Ähnlich entspannt wird es auch spät am Nachmittag, wenn viele Surfer schon aus dem Wasser sind.
El Cuco und La Unión sind übrigens wunderbare Alternativen zur Hauptbucht, falls du das Gedränge meiden willst. Beide Spots sind zwar nicht ganz so bekannt, haben aber trotzdem tolle Wellen, die zwischen 1,5 und 2,5 Metern schwanken – ideal für etwas Abwechslung. Die Wassertemperatur bleibt das ganze Jahr über angenehm warm, meist so um die 26 bis 30 Grad – da kannst du auch außerhalb der Hauptmonate entspannt ins Wasser springen.
Wer keine eigene Ausrüstung mitbringt, findet in den lokalen Surf Camps und Schulen alles, was man braucht: Boards gibt es meist für 10 bis 20 US-Dollar pro Tag zu leihen, Surfkurse kosten etwa 30 bis 60 US-Dollar. Das klingt überraschend günstig für diese Ecke des Pazifiks und macht es noch einfacher, spontan aufzutauchen und loszulegen.
Der Vibe unter den Surfern ist übrigens total locker und offen – selbst wenn du neu bist oder einfach nur chillen willst. Und mal ehrlich: So ein entspannter Tag auf weniger frequentierten Wellen fühlt sich gleich nochmal besser an.
- Plane deine Surfsessions zu ungewöhnlichen Zeiten, wie zur Mittagszeit.
- Erkunde weniger bekannte Strände wie La Perla und El Cuco.
- Sprich mit Einheimischen für Insider-Tipps zu versteckten Spots.
- Nutze die Abgeschiedenheit der weniger frequentierten Wellen.
- Genieße die unberührte Natur und schließe neue Freundschaften.

Weitere Aktivitäten neben dem Wellenreiten


Wer mal eine Pause vom Wellenreiten braucht, findet rund um Playa Las Flores einige richtig coole Alternativen. Schnorcheln zum Beispiel – in den Korallenriffen bei Punta Mango oder El Cuco kannst du ganz entspannt zwischen bunten Fischen und allerlei Meeresgetier abtauchen. Die Spots sind nur eine kurze Autofahrt entfernt und ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Für Wanderfans lohnt sich der Trip in den Nationalpark El Imposible, der etwa 1,5 bis 2 Stunden Fahrzeit entfernt liegt. Auf über 4.000 Hektar kannst du dich auf Trails unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade probieren und dabei Aussichten genießen, die dir echt den Atem rauben – ich war total fasziniert von der dichten Vegetation und der Vogelvielfalt.
In San Miguel, knapp 45 Minuten entfernt, findest du lokale Märkte, wo frischeste Produkte verkauft werden und handgemachte Kunstwerke auf dich warten – ein toller Ort, um ins echte salvadorianische Leben einzutauchen. Falls du eher auf Entspannung stehst: Massagen starten hier schon bei etwa 25 US-Dollar und werden häufig direkt am Strand oder in Hotels angeboten. Das ist übrigens perfekt nach einem langen Surf-Tag.
Boote kannst du ebenfalls mieten – sei es für einen Ausflug entlang der Küste oder eine Angeltour. Die Sonnenuntergänge vom Wasser aus zu sehen, hat für mich persönlich noch mal einen ganz anderen Vibe als vom Strand. Und falls du Glück hast, zeigt sich vielleicht sogar die lokale Tierwelt – Delfine oder Wasservögel inklusive.
Entspannung am Strand und Wassersportarten
Ungefähr zwischen November und April kannst du hier richtig gute Wellen erwarten – meistens so um die 1 bis 2,5 Meter hoch, was für Anfänger und Profis gleichermaßen cool ist. Nach dem Surfen ziehst du einfach deine nassen Sachen aus und suchst dir einen schattigen Platz unter den Palmen entlang des langen Sandstrands. Die Luft riecht leicht nach Meer und Kokosnüssen, während das Rauschen der Brandung fast meditativ wirkt. Übrigens: Einige kleine Strandbars haben richtig leckere, erfrischende Drinks am Start – perfekt, um den Körper nach einem langen Tag im Wasser wieder auf Touren zu bringen.
Falls du mal eine Pause vom Brett brauchst, kannst du dich auch beim Schnorcheln oder Tauchen austoben – in den nahegelegenen Riffen tummelt sich eine bunte Meereswelt, die überraschend vielfältig ist. Viele der Surf-Camps sind übrigens super entspannt und schnappen dir nicht gleich dein ganzes Reisebudget weg. Für rund 400 bis 700 US-Dollar bekommst du meist eine Woche mit Unterkunft, Surfunterricht und oft sogar ein paar Trips zu anderen Spots drum herum – das ist ehrlich gesagt ein ziemlich fairer Deal für diese Ecke.
Was ich besonders cool fand: Die Mischung aus Action und Chillout. Wenn du abends noch nicht müde bist, lässt sich der Sonnenuntergang an der Küste wunderbar genießen – manchmal so spektakulär, dass man fast vergisst, wie spät es eigentlich schon ist. So eine Kombination aus Sport und Relaxen macht diesen Flecken wirklich zu einem besonderen Ort.
Kulinarische Erlebnisse in der Umgebung
Der Duft von frisch gegrilltem Fisch liegt oft in der Luft – gerade in den kleinen Restaurants rund um Playa Las Flores, wo Meeresfrüchte aus den umliegenden Gewässern auf den Teller kommen. Gegrillter Fisch, Tacos de Pescado oder das spritzige Ceviche gehören hier zu den Favoriten, gewürzt mit Limetten, Koriander und knackigen Zwiebeln. In einem entspannten Lokal namens "El Zonte" kannst du solche Gerichte genießen – die Preise sind überraschend fair: Ein Hauptgericht schlägt meist mit etwa 8 bis 15 US-Dollar zu Buche. Und ja, ein kühles Bier oder ein frisch gemixter Cocktail passen dazu perfekt!
Wer es lieber locker mag, findet an den Straßenständen kleine kulinarische Schätze: Pupusas zum Beispiel. Für ungefähr einen Dollar bekommst du diese gefüllten Maisfladen – mit Käse, Bohnen oder Fleisch – und die sind echt ein Muss, wenn du den authentischen Geschmack der Region entdecken willst. Die meisten Imbisse und Restaurants öffnen früh am Morgen und bleiben bis zum Abend auf, manche sogar mit speziellen Angeboten zum Frühstück oder Mittagessen. Am Abend draußen sitzen, die Sonne langsam im Pazifik versinken sehen und dabei lokale Köstlichkeiten probieren – das hat schon was ganz Besonderes.
- Vielfältige kulinarische Erlebnisse in der Umgebung von Playa Las Flores
- Traditionelle Pupusas mit Käse und Bohnen als Must-Try
- Frische Meeresfrüchte direkt vom Boot auf den Teller
- Fusion-Küche mit internationalen Einflüssen in lokalen Cafés
- Besuch von Märkten für lokale Spezialitäten und frisches Obst
Reisetipps für Surf-Enthusiasten

Zwischen November und April rollen hier die Wellen am besten – dank der Nordostpassatwinde. Die meisten Surfspots sind direkt vor den Camps, da bist du also mitten im Geschehen. Das Wasser fühlt sich mit 25 bis 30 Grad richtig angenehm an, da kannst du ohne Neoprenanzug ins Wasser springen. Wellenhöhe? Meistens zwischen einem und zwei Metern – perfekt, um sowohl neue Moves zu üben als auch einfach entspannt zu cruisen. Für Surf-Anfänger gibt’s zahlreiche Camps mit erfahrenen Lehrern, die dich Schritt für Schritt durchs Wasser begleiten. Preise starten um die 30 US-Dollar pro Nacht in gemütlichen Surfcamps; wenn du es ein bisschen komfortabler magst, wird’s natürlich etwas teurer – Hotels gehen Richtung 100 Dollar.
Viele Unterkünfte haben praktische Pakete geschnürt, wo alles von Unterkunft über Surfstunden bis hin zur Verpflegung inklusive ist – ideal, wenn du länger bleibst oder mit Freunden unterwegs bist. Übrigens: In der Umgebung findest du nette Restaurants, die lokale und internationale Gerichte servieren – nach ’ner Session auf dem Brett schmeckt das besonders gut. Und falls du mal eine Pause brauchst, locken Wanderungen durch Nationalparks oder Schnorcheln in der Nähe.
Falls du Lust hast, dich wirklich auszutoben, dann solltest du dir die lokalen Surf-Events nicht entgehen lassen. Da geht’s oft richtig zur Sache – perfekte Chance, neue Leute kennenzulernen und deine Skills zu messen. Ehrlich gesagt ist das eine Erfahrung, die weit über den Strand hinausgeht und dein Surf-Abenteuer in El Salvador erst richtig rund macht.
Die beste Unterkünfte in der Nähe der Playa
Direkt am Strand liegt das La Tortuga Verde, eine chillige Unterkunft, die mit Preisen ab etwa 50 US-Dollar pro Nacht ziemlich erschwinglich ist. Hier kannst du nicht nur gut schlafen, sondern auch direkt Surfkurse buchen und dir Equipment ausleihen – praktisch, wenn du spontan ins Wasser willst. Die Bar und das Restaurant servieren leckere lokale und internationale Gerichte, perfekt, um nach einem langen Tag auf den Wellen Energie zu tanken.
Etwa im gleichen Preissegment findest du das Hotel Playa Las Flores. Dort gibt’s coole Zimmer mit Klimaanlage und WLAN – nicht unwichtig nach einem heißen Tag in der Sonne! Der Strandzugang ist quasi vor der Tür, was gerade für Frühaufsteher ideal ist, die die ersten Wellen des Tages erwischen wollen. Außerdem organisieren die Gastgeber regelmäßig Surfunterricht und Ausflüge in die Umgebung – wer Lust hat, kann so richtig viel erleben.
Falls du dich nach mehr Komfort sehnst, empfehle ich das etwas abgelegene Casa de Mar. Mit Preisen ab etwa 100 US-Dollar pro Nacht bekommst du hier einen Pool und Spa-Dienste – Luxus pur nach einem actionreichen Tag im Wasser. Auch wenn es nicht direkt am Strand ist, erreichst du es schnell mit dem Auto.
Die meisten Unterkünfte haben übrigens ganzjährig geöffnet. Hast du vor, zwischen November und April zu surfen? Dann bist du zur Hauptsaison da, wenn die Wellen mal richtig Power haben – bis zu zwei Meter hoch! Das macht den Aufenthalt rund um Playa Las Flores besonders spannend für alle Surf-Fans.
Lokale Kultur und Ferienaktivitäten
Ungefähr 30 US-Dollar kostet ein Tageskurs in einem der Surf Camps hier, inklusive Boardverleih – ein fairer Deal, wenn du mich fragst. Aber mal ehrlich: Wer nach Stunden im Wasser eine Pause braucht, findet zum Glück noch viel mehr als nur Surfen. Am Strand kannst du dich prima entspannen, das Rauschen der Wellen im Ohr und die Sonne auf der Haut. Für die Abenteuerlustigen gibt’s auch Schnorchel- und Angelmöglichkeiten, um die Unterwasserwelt zu erkunden oder den Tagesfang selbst zu sichern.
Direkt nebenan findest du oft gemütliche Hostels und Hotels, die ab etwa 50 US-Dollar pro Nacht starten – meistens mit Blick aufs Meer. Die Atmosphäre hier ist überraschend entspannt, fast familiär. Und wenn’s dir nach kulturellen Erlebnissen dürstet, solltest du unbedingt mal an einem der lokalen Feste teilnehmen. Da gibt’s nicht nur Musik und Tanz, sondern auch typische salvadorianische Gerichte wie die berühmten „pupusas“ – knusprig, warm und mit allerlei leckeren Füllungen. Der Duft von Maismehl und gegrilltem Käse zieht garantiert durch die Straßen.
Etwa eine Stunde entfernt lockt der Naturpark El Imposible mit beeindruckenden Wanderwegen – perfekt für einen kleinen Ausflug zwischen den Surf-Sessions. Auch das historische Zentrum von San Miguel ist nur eine kurze Autofahrt entfernt. Dort kannst du in das authentische Leben eintauchen und dich von den bunten Märkten verzaubern lassen. So kombiniert sich das aktive Strandleben hier wunderbar mit echten Einblicken in die lokale Kultur – und sorgt für Ferienmomente, die lange nachklingen.
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