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Las Tunas Strand: Versteckter Strand abseits der Massen

Entdecke die ruhigen Wellen und unberührten Sandstrände, die dir eine entspannte Auszeit vom hektischen Touristenleben bieten.

Ein malerischer Strand mit sanften Wellen, die ans Ufer rollen. Im Hintergrund erstrecken sich grüne Hügel, durchzogen von Palmen. Am Strand sind einige Hütten mit Strohdächern zu sehen, umgeben von Liegestühlen. Die Atmosphäre wirkt ruhig und einladend, ideal für einen entspannten Tag abseits der Massen. Der Himmel ist leicht bewölkt, was dem Bild eine friedliche Ausstrahlung verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Las Tunas ist ein versteckter Strand mit unberührter Natur.
  • Der Sonnenaufgang bietet eine malerische Kulisse für Yoga und Entspannung.
  • Die Vielfalt der Landschaft umfasst schroffe Klippen und ruhige Buchten.
  • Es gibt zahlreiche Aktivitäten wie Schnorcheln, Stand-Up-Paddling und Wandern.
  • Die lokale Küche bietet frischen Fisch und exotische Früchte.
  • Einfache Anreise mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln möglich.
  • Charmante Unterkünfte, darunter Cabanas und Boutique-Hotels, stehen zur Verfügung.
  • Camping und Glamping bieten Möglichkeiten, die Natur hautnah zu erleben.
  • Die beste Reisezeit ist von November bis April.
  • Echte Gastfreundschaft in authentischen Restaurants und Strandbars.

Die Schönheit von Las Tunas entdecken

Auf dem Bild ist ein wunderschöner Strand mit feinem Sand und sanften Wellen zu sehen. Palmen säumen die Küste, und in der Ferne segelt ein kleines Boot auf dem klaren Wasser. Am Strand steht eine gemütliche Hütte mit einem Strohdach, die einladend wirkt. Diese Szene verkörpert die Schönheit von Las Tunas und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Entspannung in der tropischen Umgebung.

Ungefähr 200 Kilometer Küste – das klingt erstmal nach viel, und tatsächlich kannst du hier jede Menge feinsten, weißen Sand entdecken, der von kristallklarem Wasser umspült wird. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie ruhig es hier zugeht; weit weg vom Trubel anderer Badeorte. Über 300 Sonnentage im Jahr sorgen dafür, dass du eigentlich immer mit Sonne rechnen kannst, und die Temperaturen bewegen sich ziemlich konstant zwischen angenehmen 25 und 30 Grad. Das macht den Ort wirklich zum idealen Rückzugsort, vor allem, wenn du Wert auf echtes Naturerlebnis legst.

In der Umgebung findest du außerdem eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna. Mangrovenwälder und Naturreservate sind hier keine leeren Worte – Vogelarten zwitschern überall, und die Luft riecht oft ein bisschen nach Meer vermischt mit frischem Grün. Übrigens lohnt sich ein Ausflug in die Naturpfade ganz besonders: Mit etwas Glück entdeckst du seltene Tiere oder genießt einfach nur die Stille fernab von Menschenmassen.

Wassersportfans kommen übrigens auch nicht zu kurz: Etwa von November bis April ist unter Wasser Sichtweite richtig top – perfekt für Taucher und Schnorchler, die das bunte Leben rund um die Korallenriffe bestaunen wollen. Windsurfer und Kitesurfer werden vermutlich ebenfalls ihre Freude haben, denn der beständige Wind sorgt für ordentlich Action auf dem Wasser.

Ein authentischer Ort also – ohne großen Schnickschnack, dafür mit der pure Schönheit der Natur drumherum. Wem das zu entspannt klingt – vielleicht bist du ja genau deshalb hier richtig.

Unberührte Natur und atemberaubende Landschaften

Ungefähr fünf Kilometer Küstenlinie schlängeln sich hier entlang – mit weißem Sand, der fast wie Puderzucker unter den Füßen knirscht. Das Wasser funkelt in einem so klaren Türkis, dass man fast das Gefühl hat, ins Nichts zu blicken. Rechts neben dem Strand entdeckst du kleine Buchten, die von schroffen Klippen eingerahmt werden – ein echtes Paradies für Entdecker. Die Luft riecht angenehm nach Meer und exotischen Blüten, die vereinzelt aus dem üppigen Grün hervorblitzen. Zwischendurch hörst du das ferne Rufen von Seevögeln, die über dir kreisen; mit etwas Glück siehst du sogar Meeresschildkröten, die hier ihre Eier ablegen – ein faszinierendes Schauspiel, das ehrlich gesagt ziemlich selten und besonders ist.

Etwa 30 bis 100 US-Dollar zahlst du für eine Schnorchel- oder Tauchtour – je nachdem, wie lange du unterwegs bist und wie viel Action du suchst. Die ruhigen Gewässer sind ideal für Anfänger und erfahrene Wassersportler gleichermaßen. Nicht weit entfernt liegt der Naturpark Cabo de las Huertas, wo dich ein Netz aus Wanderwegen durch unberührte Vegetation führt. Dabei fühlt es sich an, als wäre man wirklich weit weg vom Alltag – nur du, die Natur und das Rauschen der Wellen. Verrückt eigentlich, dass solche Orte noch immer so ruhig sind.

Zwischen November und April tummeln sich hier vor allem Menschen, die angenehme Temperaturen ohne allzu viel Regen schätzen. Tatsächlich merkt man schnell: Hier scheint die Zeit langsamer zu laufen – was wohl auch der Grund ist, warum man diesen Ort einfach nicht mehr vergessen kann.

Der besondere Charme des schmalen Strandes

Ungefähr sieben Kilometer zieht sich dieser schmale Strand entlang der Küste, und der feine, weiße Sand fühlt sich einfach fantastisch unter den Füßen an – fast wie Puderzucker. Das Wasser hat eine angenehme Temperatur von etwa 25 bis 28 Grad, was das Schwimmen selbst in kühleren Monaten zum Vergnügen macht. Besonders beeindruckend fand ich die Klarheit des Wassers: Beim Schnorcheln entdeckst du hier eine bunte Vielfalt von Meeresbewohnern, die neugierig um dich herumschwimmen. Die beste Zeit dafür soll wohl zwischen November und April sein, wenn die Sicht unter Wasser besonders klar ist.

Direkt in der Nähe gibt es kleine, richtig gemütliche Restaurants, wo frische Meeresfrüchte serviert werden – und das zu Preisen, die ehrlich gesagt überraschend günstig sind. Eine Mahlzeit liegt meistens zwischen 10 und 20 CUC, was für kubanische Verhältnisse echt fair ist. Die Öffnungszeiten sind außerdem flexibel genug, so dass du jederzeit Hunger stillen kannst – sei es vormittags nach einem langen Strandspaziergang oder abends nach einem Sonnenuntergang am Meer.

Was diesen Ort für mich aber wirklich besonders macht, ist die ruhige Atmosphäre. Hier bist du fernab vom Trubel und kannst einfach mal durchatmen – nur das Plätschern der Wellen begleitet deine Gedanken. Die unberührte Natur drumherum verstärkt dieses Gefühl von Entschleunigung, fast als wäre die Zeit stehen geblieben. Für alle, die Kuba abseits der typischen Touristenpfade erleben wollen, ist dieser kleine Flecken Erde ein echter Geheimtipp.

Auf dem Bild ist ein wunderschöner Strand mit feinem Sand und sanften Wellen zu sehen. Palmen säumen die Küste, und in der Ferne segelt ein kleines Boot auf dem klaren Wasser. Am Strand steht eine gemütliche Hütte mit einem Strohdach, die einladend wirkt. Diese Szene verkörpert die Schönheit von Las Tunas und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Entspannung in der tropischen Umgebung.
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Aktivitäten am Las Tunas Strand

Auf dem Bild ist der Las Tunas Strand zu sehen, wo verschiedene Verkaufsstände aufgestellt sind, die bunte Sonnenschirme haben. Diese Stände bieten wahrscheinlich Snacks, Getränke und Souvenirs an. Menschen schlendern entspannt am Strand entlang, während sie die warme Atmosphäre genießen. Einige könnten sich für lokale Produkte und Kunsthandwerk interessieren, die dort verkauft werden. Die Szenerie vermittelt eine angenehme Urlaubsstimmung, perfekt für einen Tag am Meer.
Auf dem Bild ist der Las Tunas Strand zu sehen, wo verschiedene Verkaufsstände aufgestellt sind, die bunte Sonnenschirme haben. Diese Stände bieten wahrscheinlich Snacks, Getränke und Souvenirs an. Menschen schlendern entspannt am Strand entlang, während sie die warme Atmosphäre genießen. Einige könnten sich für lokale Produkte und Kunsthandwerk interessieren, die dort verkauft werden. Die Szenerie vermittelt eine angenehme Urlaubsstimmung, perfekt für einen Tag am Meer.

Ungefähr 25 bis 28 Grad warm ist das Wasser hier – also perfekt, um einfach mal abzutauchen und die bunte Unterwasserwelt zu entdecken. Schnorcheln und Tauchen gehören an diesem kilometerlangen Küstenstreifen zu den Highlights. Die Sicht ist dabei gerade zwischen Mai und September richtig gut, sodass du die vielfältige Meeresflora und -fauna bestaunen kannst. Falls du keine eigene Ausrüstung hast, kannst du sie in den lokalen Tauchzentren mieten – das kostet dich so um die 10 bis 15 CUC täglich. Für organisierte Tauchausflüge solltest du mit etwa 30 bis 50 CUC rechnen; da hängt viel von der Dauer und dem Ziel ab.

Wer eher Lust auf gemächliche Abenteuer hat, kann eine Bootstour zu den kleinen Inseln vor der Küste unternehmen. Die Ruhe dort draußen ist wirklich beeindruckend – fernab vom Trubel findest du abgelegene Strände, die kaum jemand kennt. Solch eine Fahrt schlägt mit circa 25 bis 40 CUC pro Person zu Buche, was ehrlich gesagt ein fairer Preis für dieses Naturerlebnis ist.

Morgens oder am späten Nachmittag gibt es übrigens oft Yoga- und Meditationssessions direkt am Strand. Einheimische Lehrer zeigen dir dabei entspannende Techniken gegen kleines Geld – meistens zwischen 5 und 10 CUC pro Einheit. Die Kombination aus Action im Wasser und Momenten der Ruhe macht diesen Ort ziemlich besonders – ein echter Geheimtipp für alle, die nicht nur faul in der Sonne liegen wollen.

Schwimmen und Schnorcheln in klaren Gewässern

Mit einer Sichtweite von ungefähr 30 Metern kannst du im Wasser fast wie ein Unterwasserforscher die fantastische Welt der Korallenriffen entdecken – buntes Treiben inklusive. Das klare Wasser hat eine Temperatur, die oft zwischen 24 und 28 Grad schwankt, was das Schwimmen richtig angenehm macht, fast wie in einer natürlichen Badewanne. Überrascht war ich, wie ruhig und ungestört es hier meist zugeht; kaum andere Schwimmer oder Schnorchler weit und breit – das ist echtes Privileg! Besonders spannend sind die kleinen Buchten und Felsformationen, wo sich das Meeresleben besonders lebendig zeigt: Farbenfrohe Fische huschen um die bunten Korallen, und du kannst stundenlang einfach nur staunen.

Wer mag, leiht sich für etwa 5 bis 10 CUC pro Tag eine Schnorchelausrüstung direkt vor Ort – super unkompliziert. Für ein noch intensiveres Erlebnis gibt’s geführte Touren, die zwischen 25 und 50 CUC kosten. Die Guides kennen nämlich die besten Plätze, an denen du mit etwas Glück sogar seltene Meeresbewohner entdecken kannst. Übrigens: Der Zeitraum von November bis April ist wohl die beste Zeit zum Baden und Schnorcheln hier – da ist das Wasser am klarsten und angenehm temperiert. Wer etwas Ruhe sucht und abseits der großen Touristenpfade schwimmen will, findet hier ein kleines Paradies mit einer fast magischen Stille unter der Oberfläche.

Wassersportmöglichkeiten abseits der Touristenpfade

Windsurfen geht hier tatsächlich ganz entspannt – vor allem zwischen November und April, wenn der Wind so richtig schön pustet. Für etwa 15 CUC pro Stunde schnappst du dir ein Board, und wenn du noch nie auf dem Brett gestanden hast, starten Kurse ab circa 30 CUC. Ich hab’s ausprobiert, und ehrlich gesagt macht das Wellenreiten in dieser ruhigen Bucht richtig Spaß – keine überfüllten Spots, nur du und das Meer.

Schnorcheln kannst du an mehreren Stellen entlang der Küste, die von bunten Korallenriffen gesäumt sind. Da tummeln sich so viele Fische, dass man fast meint, unter Wasser eine eigene kleine Party zu feiern. Die beste Zeit? Mai bis November – da liegt das Wasser meist angenehm warm bei 25 bis 30 Grad. Einige Einheimische organisieren geführte Touren für ungefähr 30 bis 50 CUC, inklusive Ausrüstung. Ich bin da einfach mal drauflos geschnorchelt – die Sicht war gigantisch.

Wer’s etwas ruhiger mag, steigt ins Kajak. Für rund 10 CUC pro Stunde kannst du entweder allein oder in einer Gruppe über das klare Wasser paddeln. Die entspannte Atmosphäre macht es leicht, den Alltag komplett abzuschütteln. Und das Schönste: Du bist weit weg von den üblichen Touristenmassen – einfach Natur pur.

Insgesamt fühlt sich alles hier unaufgeregt an. Keine lauten Boote, keine Massen an Menschen – sondern ein echter Ort für Wassersportlerinnen und Wassersportler, die gerne abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind.

Die Anreise zum Las Tunas Strand

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die die Anreise zum Las Tunas Strand darstellt. Ein sandiger Weg führt durch üppiges, grünes Gelände und Palmen, während im Hintergrund das Meer in sanften Wellen gegen den Strand brandet. Die Sonne geht langsam unter und taucht die Szene in warmes Licht, was eine entspannende und einladende Atmosphäre schafft.

Rund 600 Kilometer liegen zwischen Havanna und Las Tunas, der Provinzhauptstadt, die als Sprungbrett zu diesem versteckten Paradies dient. Wer Zeit sparen will, fliegt – die Inlandsflüge dauern knapp eine Stunde und sind überraschend unkompliziert zu buchen. Für Abenteurer, die eher auf Landwege stehen, geht es mit dem Bus der Gesellschaft Viazul los. Die Fahrt kann schon mal 10 bis 12 Stunden in Anspruch nehmen – je nachdem, wie der Verkehr gerade mitspielt. Aber ehrlich gesagt – unterwegs ergeben sich so viele Eindrücke von Kubas Landschaft und kleinen Orten, dass die Zeit wie im Flug vergeht.

Kaum angekommen, kannst du dir ein Taxi schnappen oder einen Mietwagen mieten. Etwa 30 Kilometer trennen das Stadtzentrum vom Ziel – eine halbe Stunde fahrst du ungefähr durch teils gut ausgebaute Straßen. Mal ehrlich, es ist nicht immer alles top asphaltiert, aber gerade das macht das Erlebnis irgendwie authentisch und spannend zugleich. Ein bisschen Vorbereitung schadet dabei nie: je nach Saison schwankt die Verfügbarkeit der Unterkünfte in der Nähe stark – früh buchen ist deshalb keine schlechte Idee.

Was die Zugänglichkeit angeht: Der Strand verlangt keinen Eintritt – frei für alle also! Einfach ankommen und tief durchatmen bei dieser fast schon magischen Küstenlinie, wo man merkt, dass hier wirklich noch Ruhe herrscht. Ich persönlich finde diese Mischung aus unkomplizierter Erreichbarkeit und abgeschiedener Atmosphäre einfach beeindruckend.

Tipps zur Anfahrt und besten Reisezeiten

Etwa 75 Kilometer vom Flughafen Holguín entfernt liegt dieses kleine Paradies – und tatsächlich ist die Fahrt dorthin schon fast ein Mini-Abenteuer. Mietwagen sind eine praktische Option, vor allem wenn du flexibel bleiben willst und zwischendurch an charmanten Orten Halt machen möchtest. Alternativ gibt es Busverbindungen, die dich in ungefähr eineinhalb Stunden ans Ziel bringen. Ehrlich gesagt ist das auch eine tolle Möglichkeit, um schon mal erste Eindrücke von der kubanischen Landschaft und den Menschen zu sammeln. Wer’s besonders entspannt mag, kann auf private Transfers zurückgreifen – zwar etwas teurer, aber komfortabel und stressfrei.

Die beste Zeit für deinen Trip nach Las Tunas liegt zwischen November und April – da ist das Wetter trocken und die Temperaturen bewegen sich angenehm zwischen 25 und 30 Grad. Perfekt, um den Tag am Strand oder beim Schnorcheln in türkisfarbenem Wasser ausklingen zu lassen. Im Sommer dagegen wird es zwar wärmer, aber auch feuchter mit gelegentlichen Regenschauern, was manchen Outdoor-Plan durchkreuzen kann. Trotzdem hat diese Jahreszeit ihren Reiz: Das Wasser ist warm und klar, ideal für Wassersportfans.

Ohne Eintrittskosten kannst du hier oft ungestört den feinen weißen Sand genießen, nur für spezielle Aktivitäten wie Bootsfahrten solltest du etwas Kleingeld dabeihaben. Übrigens sind die Preise in den Restaurants rund um den Strand überraschend moderat – eine gute Gelegenheit, ohne schlechtes Gewissen ordentlich kubanisch zu schlemmen.

Lokale Transportmöglichkeiten und Parken

Für ein flexibles Abenteuer rund um den Strand kannst du dir in Las Tunas problemlos einen Mietwagen schnappen – Preise liegen hier so ungefähr zwischen 40 und 70 CUC pro Tag, je nachdem, welches Modell du auswählst. Die Straßen sind überraschend gut in Schuss, sodass selbst ungeübte Fahrer leicht zurechtkommen. Öffentliche Busse sind übrigens eine echt günstige Alternative: Für weniger als 5 CUC saust du von Stadt zu Stadt, was auch die Chance bietet, nebenbei etwas von der Gegend mitzubekommen und vielleicht den ein oder anderen Einheimischen zu treffen.

Manchmal ist aber auch das Taxi die bessere Wahl – besonders wenn du mal ganz bequem und ohne Umwege ans Ziel willst. Die Preise sind verhandelbar und schwanken meist zwischen 10 und 30 CUC, was je nach Entfernung doch sehr unterschiedlich sein kann. Ehrlich gesagt fand ich die Taxis praktisch, speziell wenn das Busnetz dich verwirrt oder du nicht so viel Zeit hast.

Parkplätze am Strand selbst findest du meistens kostenlos oder zu einem kleinen Obolus – nur die Sicherheit solltest du im Blick behalten, denn bewacht sind sie oft nicht. Wer mit dem eigenen Wagen anreist, wird sich über diese entspannten Parkmöglichkeiten freuen, allerdings empfiehlt es sich, das Auto nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Insgesamt kannst du also ziemlich entspannt anreisen und dich dann voll und ganz auf die magische Küstenlandschaft konzentrieren.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die die Anreise zum Las Tunas Strand darstellt. Ein sandiger Weg führt durch üppiges, grünes Gelände und Palmen, während im Hintergrund das Meer in sanften Wellen gegen den Strand brandet. Die Sonne geht langsam unter und taucht die Szene in warmes Licht, was eine entspannende und einladende Atmosphäre schafft.
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Essen und Trinken in der Nähe des Strandes

Auf dem Bild ist ein Strandrestaurant zu sehen, das aus Holz gebaut ist und einen Überdachung hat. Vor dem Restaurant stehen mehrere Tische mit blauen Tischdecken und Stühlen, die auf dem Sand stehen. Im Hintergrund sieht man das Meer und den Strand. An der Theke sind verschiedene Getränke in Flaschen und Gläsern ausgestellt, die auf eine einladende Atmosphäre hinweisen. Es scheint ein idealer Ort zu sein, um am Strand zu speisen und zu entspannen.
Auf dem Bild ist ein Strandrestaurant zu sehen, das aus Holz gebaut ist und einen Überdachung hat. Vor dem Restaurant stehen mehrere Tische mit blauen Tischdecken und Stühlen, die auf dem Sand stehen. Im Hintergrund sieht man das Meer und den Strand. An der Theke sind verschiedene Getränke in Flaschen und Gläsern ausgestellt, die auf eine einladende Atmosphäre hinweisen. Es scheint ein idealer Ort zu sein, um am Strand zu speisen und zu entspannen.

15 Minuten zu Fuß vom Strand entfernt findest du ein kleines, aber feines Restaurant, das sich ganz auf frische Meeresfrüchte spezialisiert hat – ehrlich gesagt, ein echter Geheimtipp. Direkt am Wasser sitzen, während der Grill fröhlich vor sich hin knistert und die Luft nach frisch gegrillter Languste riecht, ist schon was Besonderes. Ceviche in verschiedenen Variationen gibt es hier ebenfalls, und die Preise sind überraschend fair: Ein Hauptgericht schlägst du meist mit etwa 5 bis 15 CUC zu Buche. Die meisten Lokale öffnen so gegen 11 Uhr und schließen irgendwann um 22 Uhr – perfekt also, ob du mittags eine Stärkung brauchst oder den Tag bei einem Abendessen ausklingen lassen möchtest.

Bars entlang der Küste locken mit traditionellen kubanischen Cocktails wie Mojitos, Piña Coladas oder Daiquiris. Einen Drink bekommst du für ungefähr 3 bis 6 CUC und oft gibt’s auch Happy Hours, die nicht nur bei Touristen gut ankommen. Besonders schön ist es, den Sonnenuntergang mit einem kühlen Cocktail in der Hand zu genießen – das fühlt sich fast schon magisch an.

Kleine Strandstände sorgen zwischendurch für einen schnellen Snack: Empanadas, frische Früchte oder Eis kannst du dort für ungefähr 1 bis 3 CUC schnappen. Die Kombination aus lokalen Zutaten und entspannter Atmosphäre macht das Ganze wirklich zu einer runden Sache. Übrigens: Der Duft von frischem Fisch mischt sich hier oft mit dem Aroma tropischer Früchte – definitiv ein Erlebnis für alle Sinne!

Authentische Restaurants und gemütliche Strandbars

Ungefähr 8 bis 15 CUC zahlst du für ein Hauptgericht im beliebten „El Bongo“ – einem kleinen Restaurant direkt am Wasser, das ganz nebenbei mit frischen Meeresfrüchten und landestypischen Gerichten punktet. Ehrlich gesagt, der Duft von gegrilltem Fisch mischt sich hier mit der salzigen Meeresluft und macht die Entscheidung schwer, was man zuerst probieren soll. Täglich kannst du dort zwischen 11:00 und 22:00 Uhr vorbeikommen – perfekt für ein entspanntes Mittagessen oder ein spätes Dinner nach einem ausgedehnten Strandtag.

Das „La Casa de la Cultura“ ist nicht nur ein Ort für kubanische Küche zum etwa 10 CUC, sondern auch eine kleine Bühne für lokale Musik- und Kulturveranstaltungen. Hier fühlt man sich wirklich mittendrin im bunten Leben der Region. Wer mag, genießt zu den traditionellen Gerichten auch mal den Rhythmus kubanischer Klänge – eine Kombination, die überraschend gut zusammenpasst.

Bar „Playa“ solltest du dir definitiv für den Nachmittag vormerken. Cocktails kosten hier ungefähr 3 bis 5 CUC, und der Mojito schmeckt tatsächlich fast genau so wie in den Erzählungen alter Kubareisender – frisch, spritzig und mit genau dem richtigen Schuss Minze. Zwischen 10:00 und 20:00 Uhr kannst du hier sitzen, aufs Meer blicken und dabei zusehen, wie die Sonne langsam untergeht. Diese entspannte Atmosphäre macht Lust auf noch mehr Entdeckungen entlang der Küste.

Empfehlungen für lokale Spezialitäten

Etwa 10 bis 20 CUC kostet ein Hauptgericht mit frisch gefangenem Fisch, der hier oft einfach nur gegrillt und mit einer würzigen lokalen Mischung verfeinert wird – ehrlich gesagt einer meiner liebsten Geschmackserlebnisse an der Küste. Garnelen und Langusten stehen ebenfalls ganz oben auf der Speisekarte, und die Zubereitung in den kleinen Strandrestaurants schafft es immer wieder, das Meer direkt auf den Teller zu zaubern. Die Atmosphäre dort ist locker, die Portionen großzügig – absolut überzeugend für wenig Geld.

Übrigens solltest du dir einen Mojito oder Daiquiri nicht entgehen lassen: Diese kubanischen Klassiker werden hier mit frischen Limetten, Minze und Zucker zubereitet – das schmeckt so viel besser als aus dem Supermarkt! Für ungefähr 3 bis 6 CUC kannst du dich durch die Cocktailvielfalt probieren und dabei den Blick aufs Wasser genießen. Besonders bei Sonnenuntergang habe ich diese Drinks geschätzt, denn sie ergänzen das karibische Flair perfekt.

Zum Nachtisch gibt es häufig Flan oder Tres Leches, zwei traditionelle kubanische Desserts, die süß und cremig sind – meistens aus lokal produzierter Milch gemacht und ein echter Genuss nach einem herzhaften Essen. Die meisten Restaurants öffnen gegen 11 Uhr und schließen irgendwann zwischen 21 und 22 Uhr, was dir genügend Zeit lässt, entspannt zu essen oder auch mal spontan einen Snack zwischendurch zu probieren.

Die Küche hier hat definitiv eine Prise von Geschichte in sich – spanische, afrikanische und indigene Einflüsse mischen sich zu einem Geschmackserlebnis, das du so schnell nicht vergisst. Ich fand es toll, wie sich die Gerichte harmonisch ins Gesamtbild der Natur einfügen und dir das Gefühl geben, wirklich am Ort angekommen zu sein.

Übernachtungsmöglichkeiten für einen unvergesslichen Aufenthalt

Auf dem Bild ist ein malerisches Gebäude zu sehen, das an einem Strand oder am Wasser liegt. Die Architektur ist rustikal und harmoniert mit der natürlichen Umgebung. Für einen unvergesslichen Aufenthalt könnten folgende Übernachtungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden:1. **Luxuriöse Strandresorts**: Genießen Sie erstklassigen Service, Spa-Behandlungen und atemberaubende Ausblicke auf den Sonnenuntergang.2. **Gemütliche Ferienhäuser**: Ideal für Familien oder Gruppen, wo Sie in einer privaten Umgebung entspannen können.3. **Boutique-Hotels**: Diese bieten oft individuelle Zimmer mit Charme und einem persönlichen Touch.4. **Camping oder Glamping**: Für Naturfreunde, die das Abenteuer suchen und gleichzeitig Komfort schätzen.5. **Wellnesshotels**: Entspannen Sie sich mit Yoga-Kursen und gesundem Essen, während Sie die wunderschöne Umgebung genießen.Egal für welche Option Sie sich entscheiden, der Aufenthalt in solch einer traumhaften Umgebung wird sicherlich unvergesslich sein!

Etwa zwischen 25 und 50 CUC zahlst du für eine Nacht in einer der charmanten Casas Particulares, die häufig von freundlichen Einheimischen geführt werden. Ehrlich gesagt, macht gerade dieses persönlich-gemütliche Ambiente den Reiz aus – mit Frühstück inklusive, das oft hausgemacht und richtig lecker ist. Für ein bisschen mehr Komfort kannst du auf Hotelzimmer zurückgreifen. Ab rund 60 CUC pro Nacht findest du beispielsweise das Hotel Villa El Salado oder das Hotel Las Tunas, beides Plätze mit Pools und Restaurants, die auch Wassersportfans glücklich machen.

Die Nähe zum Wasser ist dabei nicht nur praktisch, sondern auch richtig beeindruckend – direkt vom Strand tauchst du ein in eine bunte Unterwasserwelt beim Schnorcheln oder testest deine Fähigkeiten beim Tauchen. Übrigens, das milde Klima von November bis April sorgt dafür, dass das Meer angenehm warm bleibt und Schwimmen einfach Spaß macht. Nebenbei solltest du bedenken: Früh buchen lohnt sich wirklich, denn gerade in der Hauptsaison können die besten Zimmer schnell weg sein.

Ich fand es überraschend, wie vielfältig die Übernachtungsmöglichkeiten hier sind – egal ob du eher auf rustikal-stehende Privatunterkunft stehst oder doch lieber ein bisschen mehr Luxus mit Wellness genießen möchtest. Das alles verleiht deinem Aufenthalt diese ganz besondere Note, sodass du dich tagsüber am Strand austoben und abends entspannt zurückziehen kannst.

Charmante Unterkünfte nahe dem Strand

Etwa 30 bis 70 Euro zahlst du hier für eine Nacht in einer der gemütlichen Ferienwohnungen oder kleinen Hotels – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie nah du am Meer bist. Übrigens gibt es auch luxuriösere Varianten, die bis zu 120 Euro kosten können, falls du dir mal was gönnen möchtest. Besonders charmant sind die Casas Particulares, private Zimmer, die von Einheimischen vermietet werden. Dort kannst du nicht nur in einer familiären Atmosphäre übernachten, sondern auch den Duft von frisch gebrühtem kubanischem Kaffee am Morgen genießen. Oft gibt es ein Frühstück mit lokalen Spezialitäten dazu – richtig lecker und ein perfekter Start in den Tag.

Manche Unterkünfte liegen tatsächlich nur wenige Minuten vom Strand entfernt; du hörst quasi das sanfte Rauschen der Wellen, bevor du überhaupt aus dem Fenster guckst. Das macht das Aufstehen gleich viel angenehmer! Außerdem sind diese Quartiere ein guter Ausgangspunkt, um direkt ins kristallklare Wasser zum Schnorcheln oder Tauchen abzutauchen und die bunte Unterwasserwelt zu entdecken. Ich fand es beeindruckend, wie unkompliziert alles war – keine großen Hotelkomplexe, sondern kleine Oasen mit viel Persönlichkeit und diesem unverwechselbaren kubanischen Flair.

Wichtig zu wissen: Gerade in der Hauptsaison lohnt sich frühes Buchen, denn die Plätze sind oft begehrt. Aber ehrlich gesagt – wer einmal hier war, versteht sofort warum.

Camping und alternative Übernachtungsoptionen

Etwa 10 bis 20 CUC pro Nacht zahlst du für einen Platz auf einem der einfachen, aber praktisch gelegenen Campingplätze rund um Las Tunas. Dort schläfst du oft direkt am Strand – das Rauschen der Wellen wird dich sanft in den Schlaf wiegen, und morgens begrüßt dich frische Meeresluft. Ehrlich gesagt, ist das eine der authentischsten Möglichkeiten, die unberührte Küstenlandschaft hautnah zu erleben. Stell dir vor, wie du abends am Lagerfeuer sitzt, während über dir die Sterne funkeln – kaum etwas fühlt sich freier an.

Alternativ gibt es zahlreiche private Casas Particulares, die meist zwischen 15 und 30 CUC pro Nacht kosten. Viele Gastgeber kochen auch vor Ort und servieren dir echte kubanische Spezialitäten; so lernst du das Leben und die Küche aus erster Hand kennen – ganz ohne Touri-Flair. Vor allem in den ruhigeren Monaten von November bis April sind diese Optionen beliebt, also solltest du deine Übernachtung frühzeitig planen, wenn du nicht spontan ins kalte Wasser springen willst.

Die Kombination aus Naturverbundenheit beim Camping und der familiären Atmosphäre in den Casas macht deinen Aufenthalt abwechslungsreich. Ob das knisternde Feuer oder der Plausch mit Einheimischen – hier findest du Momente zum Durchatmen, die tatsächlich länger im Kopf bleiben als bloße Urlaubsbilder.

Auf dem Bild ist ein malerisches Gebäude zu sehen, das an einem Strand oder am Wasser liegt. Die Architektur ist rustikal und harmoniert mit der natürlichen Umgebung. Für einen unvergesslichen Aufenthalt könnten folgende Übernachtungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden:1. **Luxuriöse Strandresorts**: Genießen Sie erstklassigen Service, Spa-Behandlungen und atemberaubende Ausblicke auf den Sonnenuntergang.2. **Gemütliche Ferienhäuser**: Ideal für Familien oder Gruppen, wo Sie in einer privaten Umgebung entspannen können.3. **Boutique-Hotels**: Diese bieten oft individuelle Zimmer mit Charme und einem persönlichen Touch.4. **Camping oder Glamping**: Für Naturfreunde, die das Abenteuer suchen und gleichzeitig Komfort schätzen.5. **Wellnesshotels**: Entspannen Sie sich mit Yoga-Kursen und gesundem Essen, während Sie die wunderschöne Umgebung genießen.Egal für welche Option Sie sich entscheiden, der Aufenthalt in solch einer traumhaften Umgebung wird sicherlich unvergesslich sein!